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Leimen anhoren ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Sudwestpfalz in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Rodalben an innerhalb derer sie gemessen an der Flache die zweitgrosste gemessen an der Einwohnerzahl jedoch die kleinste Ortsgemeinde darstellt Leimen ist ein staatlich anerkannter Erholungsort 2 Wappen Deutschlandkarte49 276111111111 7 77 459 Koordinaten 49 17 N 7 46 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis SudwestpfalzVerbandsgemeinde RodalbenHohe 459 m u NHNFlache 29 23 km2Einwohner 965 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 33 Einwohner je km2Postleitzahl 66978Vorwahl 06397Kfz Kennzeichen PS ZWGemeindeschlussel 07 3 40 027LOCODE DE LPFGemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Am Rathaus 966976 RodalbenWebsite leimen pfalz infoOrtsburgermeister Alexander FreyLage der Ortsgemeinde Leimen im Landkreis SudwestpfalzKarteOrtsbild von Leimen mit Kippkopf im Hintergrund Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Erhebungen 1 3 Gewasser 1 4 Klima 2 Geschichte 3 Religion 3 1 Geschichte 3 2 Konfessionsstatistik 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Vereine 5 3 Rittersteine 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 6 3 Bildung 6 4 Tourismus 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Sohne und Tochter der Gemeinde 7 3 Personen die vor Ort gewirkt haben 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Leimen liegt im Grafensteiner Land einem Teilbereich des Pfalzerwaldes 91 5 Prozent der Gemarkungsflache sind bewaldet 2 Im Sudwesten befindet sich Merzalben im Nordosten Johanniskreuz Die nachste grossere Stadt ist das sudwestlich gelegene Pirmasens Die Gemeinde Leimen liegt 500 Meter uber dem Meeresspiegel und ist damit der hochstgelegene Erholungsort in der Pfalz Sudlich des Siedlungsgebiets befindet sich das Schamborner Tal Zu Leimen gehoren zusatzlich der Weiler Roderhof sowie der Wohnplatz Forsthaus Leimen 3 Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn Heltersberg Trippstadt Wilgartswiesen Merzalben und Clausen Erhebungen Bearbeiten Unmittelbar nordlich des Siedlungsgebiets erstreckt sich das 473 Meter hohe Behangtkopfel nordwestlich von ihm befindet sich der 451 Meter hohe Kemmeterberg Im Westen der Gemarkung erhebt sich der Schmale Kopf 499 2 m u NHN und im Suden der 522 3 Meter hohe Kippkopf Im aussersten Nordosten der Gemarkung liegen der Kirchberg das Ramscheleck das 595 6 Meter hohe Badischkopfchen der Heltersberg etwa 595 m und der Hohe Heltersberg 531 4 m An der Gemarkungsgrenze zu Merzalben erstreckt sich ausserdem der 590 8 Meter hohe Muhlenberg Gewasser Bearbeiten Nordwestlich der Bebauung entspringt der nach Norden fliessende Rauschenbach der von links in den Schwarzbach mundet Letzterer nimmt im Norden von links den Pferdsbach der die Nordgrenze zwischen Leimen und Trippstadt bildet Letztere Funktion wird unmittelbar im Anschluss vom Schwarzbach ubernommen der danach zusatzlich die Grenze zu Heltersberg bildet Unmittelbar am Gemarkungsdreieck besagter Kommunen durchfliesst er den Schwarzbachtalweiher in diesem Bereich mundet von links das Holzenklingbachel kurze Zeit spater nimmt er jeweils ebenfalls von links den Ramschelbach und das Schleifenbachel auf Ostlich des Leimener Siedlungsgebiets entspringt die nach Sudwesten verlaufende Merzalbe die nach einigen Kilometern die Grenze zu Merzalben bildet Klima Bearbeiten Der Jahresniederschlag betragt 1071 mm Die Niederschlage sind hoch Sie liegen im oberen Viertel der in Deutschland erfassten Werte An 88 Prozent der Messstationen des Deutschen Wetterdienstes werden niedrigere Werte registriert Der trockenste Monat ist der April die meisten Niederschlage fallen im Dezember Im Dezember fallen 1 5 mal mehr Niederschlage als im April Die Niederschlage variieren massig An 45 der Messstationen werden niedrigere jahreszeitliche Schwankungen registriert Geschichte BearbeitenEin nahe dem Roderhof gelegenes Keltengrab lasst darauf schliessen dass das Gebiet im Bereich des heutigen Leimen ursprunglich von Kelten bewohnt wurde Es ist davon auszugehen dass der Ort Leimen schon vor der Herrschaft Grafenstein existierte Die erste urkundliche Erwahnung von Leimen erfolgte am 27 Mai 1152 als Papst Eugen III den Abt Wolfram und die Kanoniker des Gotteshauses St Maria zu Wadgassen in seinen Schutz nahm und ihnen alle Besitzungen bestatigte Der in Latein gehaltene Text der Urkunde im Kartular der Abtei Wadgassen Landeshauptarchiv Koblenz B 218 Nr 603 lautet nach unterschiedlichen Drucken wie folgt wobei der Druck von 1750 das Wort Leimam Leimen bringt der Druck von 1850 stattdessen das Wort decimam den Zehnten In Heseningen mansum unum et Leimam quam habetis ab ecclesia de Herbodesheim Sub censu septem solidorum eidem ecclesiae a vobis vestrisque successoribus annis singulis persolvendo 4 In Hesemingen mansum unum et decimam quam habetis ab ecclesia de Herbodesheim sub censu septem solidorum eidem ecclesie a uobis uestrisque successoribus annis singulis persoluendo 5 Nach dem alteren Druck hatte die Abtei Wadgassen Leimen vom Kloster Herbitzheim gegen einen erblichen Jahreszins von sieben Solidi erworben Damit gehort Leimen trotz der Abgeschiedenheit seiner geographischen Lage zu den bereits im 12 Jahrhundert urkundlich erwahnten Siedlungen im Westrich Uber den Zeitpunkt der Grundung oder des Erwerbs durch das Kloster Herbitzheim fehlen Nachrichten Wahrscheinlich ist dass der Ort als Aussenhof des Klosters Herbitzheim auf einer relativ fruchtbaren da lehmreichen Hochflache gegrundet wurde Leimen gehorte zum Bliesgau und zum Bistum Metz Leimen gehorte mit der Herrschaft Grafenstein von 1560 bis Ende des 18 Jahrhunderts zur Markgrafschaft Baden Mit dem Dreissigjahrigen Krieg kam grosses Leid und Elend uber die Gegend Leimen war fast ausgestorben 1653 waren drei Burger hier wohnhaft Die alte Kirche war zerfallen Erst im Jahr 1700 wurde sie einer grundlichen Reparatur unterzogen Von 1798 bis 1814 als die Pfalz Teil der Franzosischen Republik bis 1804 und anschliessend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs war war Laimen so die damalige Schreibweise in den Kanton Waldfischbach eingegliedert und unterstand der Mairie Merzalben 1815 hatte der Ort 340 Einwohner im selben Jahr wurde der Ort zunachst Osterreich zugeschlagen Ein Jahr spater wechselte der Ort in das Konigreich Bayern Von 1818 bis 1862 war der Ort Bestandteil des Landkommissariat Pirmasens das anschliessend in ein Bezirksamt umgewandelt wurde 1939 wurde Leimen in den Landkreis Pirmasens ab 1997 Landkreis Sudwestpfalz eingegliedert Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Gemeinde innerhalb der franzosischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz Im Jahr 1970 wurde die Gemeinde zum staatlich anerkannten Erholungsort ernannt Im Zuge der ersten rheinland pfalzischen Verwaltungsreform wurde sie 1972 der neugeschaffenen Verbandsgemeinde Rodalben zugeordnet Religion BearbeitenGeschichte Bearbeiten Bereits im Mittelalter war eine seit Jahrhunderten existierende Kirche Symbol des Ortes Man vermutet die Bauzeit um 1350 Im Jahre 1413 trug die Kapelle das Patrozinium Unserer lieben Frau Dies geht aus einer Urkunde vom 8 Juli 1413 hervor Burgermeister und Rat der Stadt Annweiler beurkunden dass vor ihnen in Gerichtsweise Claus Zolner und seine Hausfrau Demut Burgerin zu Annweiler den Brudermeistern Unserer Lieben Frauen zu Leymen fur 24 Pfennige eine jahrliche Martinigult von einem Simmern Ol verschrieben und nachstehende Liegenschaften zum Unterpfande gesetzt haben Gesiegelt haben Dieze Lauwer sowie der Burgermeister und der Rat zu Annweiler nbsp Katholische Pfarrkirche St KatharinaDie Kirche befand sich am Eingang des Ortes Alten Uberlieferungen zufolge wurde die Kapelle von Wallfahrern aus nah und fern besucht Jedoch steht nirgends geschrieben dass es sich um eine Wallfahrtskapelle handelte Im Jahre 1467 wird zum ersten Mal ein Pfarrer Clingeler in Leimen erwahnt Peter Clingeler Pfarrer an der Liebfrauenkirche zu Leymen Leimen wurde spater dem Bistum Speyer zugeteilt Das Jahr 1723 brachte die Abtrennung der Dorfer Leimen und Merzalben von der bisherigen Mutterkirche Rodalben Im Jahr 1782 war Grundsteinlegung einer neuen Kirche mitten im Dorf Es dauerte bis ins Jahr 1864 bis Leimen zur eigenstandigen Pfarrei erklart wurde Der letzte Expositus das heisst ein vom Pfarrort Merzalben hinausgesetzter Kaplan Josef Ulrich wurde der erste eigene Pfarrer von Leimen Das Dorf zahlte zu dieser Zeit 547 Seelen Die Kirche in der Ortsmitte erbaut im Jahr 1782 diente der Gemeinde 150 Jahre lang als Gotteshaus bis im Jahr 1932 das dritte Gotteshaus erbaut und eingeweiht wurde Die heutige katholische Kirche zur Hl Katharina von Alexandrien hat damit die alte Kirche aus dem Jahr 1350 als Symbol der Gemeinde abgelost Konfessionsstatistik Bearbeiten Ende 2014 waren 65 2 der Einwohner katholisch und 15 8 evangelisch Die ubrige 19 0 gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos 6 Die Katholiken gehoren zum Bistum Speyer die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche Pfalz Mit Stand 31 Marz 2022 sind 54 8 der Einwohner katholisch und 15 2 evangelisch Die ubrige 30 0 gehorten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos 7 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Leimen besteht aus zwolf Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat Wahl CDU FWG Gesamt2019 8 4 8 12 Sitze2014 9 8 4 12 Sitze2009 13 3 16 Sitze2004 per Mehrheitswahl 16 SitzeFreie Wahlergemeinschaft Grafenstein e V Burgermeister Bearbeiten Alexander Frey FWG wurde 2014 Ortsburgermeister von Leimen 10 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 78 63 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 11 Freys Vorganger war Klaus Gutermann CDU Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Leimen Blasonierung In Gold ein roter Schragbalken belegt mit einem goldenen Krummstab beseitet von je einem halben gebrochenen roten Rad beide schraglinks belegt mit einem blauen Schwert das von dem roten Schragbalken uberdeckt wird 12 Wappenbegrundung Es wurde 1961 vom Mainzer Innenministerium genehmigt und erinnert mit dem roten Schragbalken an die ehemalige Zugehorigkeit zu Baden Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten Kulturdenkmaler nbsp Denkmalgeschutztes QuereinhausZu den Kulturdenkmalern gehort der in kurzer Entfernung zum Siedlungsgebiet befindliche Fritz Claus Stein dabei handelt es sich um ein Denkmal zu Ehren von Fritz Claus der oft als Sanger des Pfalzerwaldes bezeichnet wird Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Leimen Pfalz sonstige BauwerkeSeit Juli 2019 steht am Ortseingang von Merzalben kommend ein neues Wahrzeichen Es ist eine drei Meter hohe und funf Meter breite Bank Vereine Bearbeiten Der grosste Verein im Ort ist der TuS Leimen daneben gibt es noch einen Obst und Gartenbauverein einen Mannergesangverein den katholischen Kirchenchor einen Karnevalverein eine Ortsgruppe des Pfalzerwald Vereins und einen Heimatverein Rittersteine Bearbeiten Auf Gemarkung der Gemeinde stehen zahlreiche Rittersteine Ritterstein 61 tragt die Bezeichnung Schanze 1794 100 Schr und verweist auf eine Schanze aus der Zeit der Koalitionskriege Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Vom Ende des 19 Jahrhunderts bis zum Anfang der 2000er Jahre wurde Leimen durch eine mehr oder weniger florierende Schuhindustrie gepragt Nach dem Zweiten Weltkrieg waren in vier produzierenden Betrieben uber 400 Menschen beschaftigt Dies endete vor allem wegen des internationalen Konkurrenzdrucks Heute kunden nur noch leerstehende Fabrikgebaude vom einstigen Glanz der Schuhherstellung Forstwirtschaftliche Aktivitaten bilden auch heute noch einen anderen bemerkenswerten Zweig unternehmerischen Handelns im Ort Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde der Ort Bestandteil der inzwischen aufgelosten Pirmasens Military Community Die Gemeinde war Sitz der Raiffeisenbank Leimen eG die 2000 sowie einer weiteren Fusion in der Folgezeit in der VR Bank Sudwestpfalz Pirmasens Zweibrucken aufging Zahlreiche Neubauten von Ein und Mehrfamilienhausern in der letzten Zeit belegen die Beliebtheit des Erholungsortes Verkehr Bearbeiten Durch den Ort fuhrt die Landesstrasse 496 Die Kreisstrasse 32 verbindet ihn mit Waldfischbach Burgalben Von letzterer zweigt die Kreisstrasse 33 ab die der Anbindung des Roderhofes dient Uber die Autobahnen A 62 im Westen und die A 6 im Norden besteht Anschluss an den Fernverkehr Bildung Bearbeiten In Leimen gibt es eine Grundschule Tourismus Bearbeiten Durch Leimen verlaufen der mit einem weissen Kreuz markierte Fernwanderweg Nahegau Wasgau Vogesen und der mit einem roten Balken gekennzeichnete Fernwanderweg Donnersberg Donon Der mit einem gelben Balken versehene Wanderweg verbindet die Gemeinde mit Contwig sowie Germersheim und ein solcher der mit einem blauen Punkt gekennzeichnet ist mit Hauptstuhl Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten Karl Rosel Burgermeister ernannt 2018Sohne und Tochter der Gemeinde Bearbeiten Hans Jurgen Kaiser 1959 Organist Sarah Traubel 1986 Opern und Konzertsangerin der Stimmlage SopranPersonen die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Wilhelm Kollmar 1871 1948 Bildhauer und Keramiker schuf 1906 in Leimen den Fritz Claus Stein Paul Thalheimer 1884 1948 Maler und Grafiker war 1932 fur die Chorausmalung und die Kirchenfenster in der ortlichen katholischen Kirche zustandig Markus Zwick 1977 amtierender Oberburgermeister von Pirmasens wuchs als Sohn eines Forsters im Ort auf Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Leimen Sammlung von Bildern Internetprasenz der Ortsgemeinde Leimen 850 Jahre Leimen Die Geschichte einer Gemeinde im Pfalzerwald Leimen Ortsgemeinde Hrsg 2002 https leimen pfalz info 850 jahre leimen 1152 2002 Literatur uber Leimen in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 4 Mai 2021 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand 1 Januar 2021 Version 2022 liegt vor S 165 PDF 2 6 MB Johann Nikolaus von Hontheim Historia Trevirensis Diplomatica et Pragmatica Trier 1750 S 565 Online Heinrich Beyer Leopold Eltester Adam Goerz Mittelrheinisches Urkundenbuch Bd 1 Koblenz 1850 S 625 Online KommWis Stand 31 Dezember 2014 Gemeindestatistik Leimen abgerufen am 6 April 2022 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2014 Stadt und Gemeinderatswahlen Marianne Teuscher Geburtstag Alexander Frey wird heute 60 In Die Rheinpfalz 9 April 2018 abgerufen am 3 April 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 3 April 2020 siehe Rodalben Verbandsgemeinde dritte Ergebniszeile Karl Heinz Debus Das grosse Wappenbuch der Pfalz Neustadt an der Weinstrasse 1988 ISBN 3 9801574 2 3 Stadte und Gemeinden im Landkreis Sudwestpfalz Stadte Dahn Hornbach RodalbenGemeinden Althornbach Battweiler Bechhofen Biedershausen Bobenthal Bottenbach Bruchweiler Barenbach Bundenthal Busenberg Clausen Contwig Darstein Dellfeld Dietrichingen Dimbach Donsieders Eppenbrunn Erfweiler Erlenbach bei Dahn Fischbach bei Dahn Geiselberg Grossbundenbach Grosssteinhausen Hauenstein Heltersberg Hermersberg Herschberg Hettenhausen Hilst Hinterweidenthal Hirschthal Hoheinod Hoheischweiler Hohfroschen Horbach Kashofen Kleinbundenbach Kleinsteinhausen Knopp Labach Krahenberg Kroppen Leimen Lemberg Ludwigswinkel Lug Massweiler Mauschbach Merzalben Munchweiler an der Rodalb Niederschlettenbach Nothweiler Nunschweiler Obernheim Kirchenarnbach Obersimten Petersberg 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