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Ludwigswinkel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Sudwestpfalz in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland an die ihren Verwaltungssitz in der Stadt Dahn hat Ludwigswinkel ist eine der jungeren Ortschaften in der Sudwestpfalz und grenzt an Frankreich Wappen Deutschlandkarte49 083333333333 7 6666666666667 240 Koordinaten 49 5 N 7 40 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis SudwestpfalzVerbandsgemeinde Dahner FelsenlandHohe 240 m u NHNFlache 21 28 km2Einwohner 780 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 37 Einwohner je km2Postleitzahl 66996Vorwahl 06393Kfz Kennzeichen PS ZWGemeindeschlussel 07 3 40 029Adresse der Verbandsverwaltung Schulstrasse 2966994 DahnWebsite ludwigswinkel deOrtsburgermeister Sebald LiesenfeldLage der Ortsgemeinde Ludwigswinkel im Landkreis SudwestpfalzKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Erhebungen 1 3 Gewasser 2 Geschichte 3 Bevolkerung 3 1 Einwohnerentwicklung 3 2 Religion 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Kulturdenkmaler 5 2 Natur 5 3 Rittersteine 5 4 Vereine 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Wirtschaft 6 2 Verkehr 6 3 Tourismus 7 Personlichkeiten 7 1 Ehrenburger 7 2 Personen die vor Ort gewirkt haben 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten nbsp Ludwigswinkel aus der VogelperspektiveLudwigswinkel liegt im Wasgau wie der Sudteil des Pfalzerwalds und der sich anschliessende Nordteil der Vogesen auch genannt wird direkt an der Grenze zu Frankreich Der grosste Teil der Gemarkung gehort zum Dahner Felsenland lediglich der Westen ist Bestandteil des Sudwestlichen Pfalzerwalds alternativ Bitscher Waldniederung genannt 86 7 Prozent der Gemarkungsflache sind bewaldet Nordostlich befindet sich Fischbach bei Dahn im Osten Petersbachel und im Sudwesten innerhalb von Lothringen Sturzelbronn Die nachste grossere Stadt ist Pirmasens im Nordwesten Im Norden des Dorfs befindet sich etwas abgeschieden der Ortsteil Schontal der andere Teil des Dorfes besitzt keinen Zweitnamen Zu Ludwigswinkel gehoren zudem die Wohnplatze Reisslerhof und Sagemuhle Saarbacherhammer 2 Vor Ort pragen Woogtaler das Landschaftsbild Nachbargemeinden sind im Uhrzeigersinn Lemberg Fischbach bei Dahn Obersteinbach Sturzelbronn und Eppenbrunn Erhebungen Bearbeiten nbsp Sagmuhlweiher am SudrandIm Nordwesten der Gemarkung erheben sich der 440 4 m u NHN hohe Grosse Biesenberg der 451 m u NHN Meter hohe Kleine Biesenberg das 435 m u NHN Meter hohe Goldgrubel und die Horbachkanzel Unmittelbar sudlich des Siedlungsgebiets der 262 m u NHN hohe Schwarzbuckel und sudwestlich von diesem die Huckenbuhl sowie der Blaufels An der Grenze zu Frankreich befinden sich der 399 1 m u NHN Meter hohe Adelsberg und der 382 m u NHN hohe Rosselsberg Gewasser Bearbeiten Rund um das Dorf existieren mehrere Gewasser Nordlich des Siedlungsgebiets verlauft die Sauer die auf dem Gebiet der Gemeinde mehrere Zuflusse aufnimmt Von rechts auf Hohe des Schontalweihers mundet der Bach vom Reisslerhof Weiter ostlich kommt von links der Grosse Horbach und von rechts der Rosselsbach Unweit der Gemarkungsgrenze zu Fischbach mundet von links der Dielbach Der Steinige Bach im Westen bildet die Grenze zu Eppenbrunn Am nordostlichen Siedlungsrand befindet sich zudem der Klossweiher und am sudlichen Rand der Sagmuhlweiher Weiter ostlich liegen der Saarbacherhammer sowie der Muhlweiher Geschichte BearbeitenDer Ort wurde 1783 von Landgraf Ludwig IX von Hessen Darmstadt zur Erholung der Soldaten gegrundet Ludwigswinkel gehorte zum Amt Lemberg und lag dort in der Amtsschultheisserei Obersteinbach 3 Im Zuge der Franzosischen Revolution die 1792 die in der Folge Hackmesserseite genannte Region und damit auch Ludwigswinkel erreichte fielen alle linksrheinischen Gebiete und mit ihnen das Amt Lemberg samt Ludwigswinkel 1794 an Frankreich bis 1804 und waren anschliessend Teil des Napoleonischen Kaiserreichs Zunachst unterstand der Ort dem Kanton Breidenbach ab 1801 war Ludwigswinkel in den Kanton Bitche eingegliedert 1814 wechselte der Ort in den Kanton Pirmasens 1815 wurde der Ort Osterreich zugeschlagen Bereits ein Jahr spater wechselte die Gemeinde in das Konigreich Bayern und war dort Bestandteil des Rheinkreises 4 1817 wurde die Gemeinde in den Kanton Dahn umgegliedert Ab 1818 war der Ort Bestandteil des Landkommissariat Pirmasens das 1862 in ein Bezirksamt umgewandelt wurde Das Lager Ludwigswinkel erhielt auf Betreiben des franzosischen Geistlichen Paul Remond der seinerzeit Generalkaplan der Rheinarmee fungierte eine eigene Kirche 1927 waren im Lager Ludwigswinkel 16 000 Soldaten stationiert das bis in die Gegenwart die Bevolkerung des gesamten Dahner Felsenlandes widerspiegelt 1939 wurde Ludwigswinkel in den Landkreis Pirmasens ab 1997 Landkreis Sudwestpfalz eingegliedert Da der Ort sich in der Roten Zone befand wurden die Bewohner mit Beginn des Zweiten Weltkriegs vorubergehend evakuiert Nach dem Krieg wurde die Gemeinde innerhalb der franzosischen Besatzungszone Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland Pfalz Im Zuge der ersten rheinland pfalzischen Verwaltungsreform wurde die Gemeinde 1972 der neu geschaffenen Verbandsgemeinde Dahner Felsenland zugeordnet Das Dorf wurde 2008 Landessieger im Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Es wurde unter anderem fur vorbildliche okologische Leistungen ausgezeichnet 5 Bevolkerung BearbeitenEinwohnerentwicklung Bearbeiten 1802 hatte die Gemeinde insgesamt 295 Einwohner Religion Bearbeiten nbsp Kirche in Ludwigswinkel2012 waren 44 9 Prozent der Einwohner evangelisch und 36 2 Prozent romisch katholisch Die ubrigen gehorten einer anderen Religion an oder waren konfessionslos 6 Die Katholiken gehoren zum Bistum Speyer die Evangelischen zur Protestantischen Landeskirche Pfalz Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Ludwigswinkel besteht aus zwolf Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 7 Burgermeister Bearbeiten Sebald Liesenfeld wurde 2014 Ortsburgermeister von Ludwigswinkel 8 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 88 14 Prozent fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 9 Seine Vorganger waren Gerhard Ecker und Gerhard Andreas 10 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Ludwigswinkel Blasonierung In Blau rechts ein goldener Winkel darin ein roter Grossbuchstabe L links ein siebenfach von Silber und Rot geteilter Lowe 11 Wappenbegrundung Es wurde 1968 von der Bezirksregierung Neustadt genehmigt und verweist mit dem hessischen Lowen auf die Grundungsgeschichte des Ortes Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenKulturdenkmaler Bearbeiten nbsp Denkmalzone Landgrafenstrasse Hauptartikel Liste der Kulturdenkmaler in Ludwigswinkel Der Zollhof und die Landgrafenstrasse sind als Denkmalzonen ausgewiesen Hinzu kommen funf Einzelobjekte die unter Denkmalschutz stehen darunter der Reisslerhof Natur Bearbeiten Die Ortsgemeinde liegt im Naturpark Pfalzerwald der wiederum zum von der UNESCO geschutzten Biospharenreservat Pfalzerwald Vosges du Nord gehort Der Rohrweiher der Adelsberg und das teilweise auf Gemarkung von Ludwigswinkel befindliche Massiv der Mummelskopfe bilden jeweils Kernzonen des Naturparks Vor Ort existieren insgesamt vier Naturdenkmale Naturschutzgebiete auf der Gemeindegemarkung sind der Klossweiher Rohrweiher Rosselsweiher Am Saarbacher Muhlweiher und das teilweise bereits zu Fischbach gehorende Faunertal Rittersteine Bearbeiten nbsp Ritterstein 197 am Standplatz des Reissler ForsthausesAuf der Gemeindegemarkung befinden sich insgesamt vier Rittersteine Der Ritterstein mit der Nummer 192 tragt die Bezeichnung Ruine Roesselsbrunner Hof und verweist auf einen untergegangenen Hof 197 Hier stand das Reissler Forsthaus markiert die Stelle eines Forsthauses das im Zweiten Weltkrieg zerstort wurde 198 Saarbach Ursprung befindet sich an der Quelle der Sauer 201 Ruine Faunerhof markiert einen 1869 abgerissenen Hof der seit dem zwolften Jahrhundert existiert hatte Vereine Bearbeiten Das von 1930 bis 1934 bestehende Graue Corps wurde in Ludwigswinkel gegrundet Zudem existiert eine Ortsgruppe des Pfalzerwald Vereins die bis 2016 das bereits auf Gemarkung von Eppenbrunn befindliche Wanderheim Hohe List betrieb Die Verwaltung befindet sich nunmehr in Hochstellerhof 12 Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenWirtschaft Bearbeiten Jahrhundertelang war im Gemeindegebiet aufgrund der geographischen Gegebenheiten die Forstwirtschaft dominant beispielsweise fungierte der Reisslerhof einst als Forsthaus Nach dem Ersten Weltkrieg waren als Reparationsleistung bis 1930 vor Ort ein Regiment Infanterie und eine Abteilung Artillerie der Franzosischen Streitkrafte stationiert da der nahe Truppenubungsplatz Bitsch allein nicht deren Anforderungen entsprochen hatte Ludwigswinkel ist seit 2002 staatlich anerkannter Luftkurort 13 Das Dorf besitzt weder Agrarflachen noch einen Gewerbepark und ist ausser ein paar kleinen handwerklichen Betrieben auf Tourismus und Gastronomie angewiesen Bis zum Jahr 1992 befand sich vor Ort ein Soldatensender des American Forces Network In Ludwigswinkel ist ausserdem die Daniel Theysohn Stiftung ansassig Verkehr Bearbeiten nbsp Ehemaliger Lokschuppen der WasgauwaldbahnAb 1921 war Ludwigswinkel Endpunkt der schmalspurigen Wasgauwaldbahn die am Bahnhof Bundenthal Rumbach an der Wieslauterbahn begann und zunachst ausschliesslich als Heeresfeldbahn fur die franzosischen Truppen diente ab 1924 wies sie zur Senkung des Betriebsdefizits ebenso Personenverkehr auf Mit Saarbachhammer Ludwigswinkel Ort und der Endstation Ludwigswinkel Lager existierten im Gemeindegebiet drei Betriebsstellen Mit der Aufgabe des Truppenubungsplatzes 1930 wurde der Strecke die Existenzgrundlage entzogen womit sie im selben Jahr stillgelegt wurde Der fruhere Lokschuppen am Streckenende blieb erhalten Nordlich des Siedlungsgebiets verlauft die Landesstrasse 478 sie fuhrt von der Landesgrenze zum Saarland bei Hornbach bis zur deutsch franzosischen Grenze bei Sankt Germanshof Die von ihr abzweigende Landesstrasse 487 schafft eine Verbindung nach Hinterweidenthal Die Kreisstrasse 43 verbindet den Ort mit Petersbachel und Schonau von ihr zweigt die Kreisstrasse 47 die bereits kurze Zeit spater am Ortseingang endet Tourismus Bearbeiten nbsp Schontalweiher in LudwigswinkelEntlang des nordlichen Siedlungsrandes fuhrt der Hornbach Fleckenstein Radweg von Bundenthal nach Hornbach Durch den Ort verlauft ein Wanderweg der mit einem grunen Balken markiert ist Durch den Norden der Gemarkung fuhren der mit einem rot weissen Balken markierte Hocherbergweg eine Verbindung mit Niederwurzbach und Bochingen herstellt und ein solcher der die Markierung grun blauer Balken besitzt Die Wasgau Seen Tour ist ein Rundweg der durch Fischbach und Ludwigswinkel fuhrt Daruber hinaus fuhrt der Felsenland Sagenwegs durch den Osten der Gemarkung Zudem war die Gemeinde Station des Westpfalz Wanderweges Im Freizeitpark Birkenfeld gibt es eine Minigolfanlage Tennisplatze Bolzplatze einen 1 6 Kilometer langen Barfusspfad einen Spielplatz und einen Kiosk Neben dem Freizeitpark befindet sich ausserdem ein 2 5 Kilometer langer Skulpturenweg mit 33 aus Holz geschnitzten Skulpturen Zudem existiert vor Ort ein Jugendlager Westlich des Orts befindet sich das Natur Freibad Schontalweiher Personlichkeiten BearbeitenEhrenburger Bearbeiten nbsp Daniel Theysohn Haus in LudwigswinkelDaniel Theysohn 1904 1980 Unternehmer ernannt 1980 Ruth Theysohn 1913 1997 erste Pfalzische Weinkonigin ernannt 1980Personen die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Karl Albrecht von Ritter 1836 1917 bayerischer Forstbeamter Regierungsdirektor und Grundungsvorsitzender des Pfalzerwald Vereines war zeitweise vor Ort Revierforster Sturm Kegel 1892 1979 Architekt Stadtplaner und Baubeamter arbeitete von 1923 bis 1926 beim Reichsneubauamt Ludwigswinkel Gerhard Franz 1902 1975 Offizier kampfte im Zweiten Weltkrieg ab Ende 1944 vor OrtLiteratur BearbeitenFriedrich Knopp Territorialbestand der Grafschaft Hanau Lichtenberg hessen darmstadtischen Anteils Hrsg Hessisches Staatsarchiv Darmstadt Darmstadt 1962 Signatur N 282 6 Alfred Matt Bailliages prevote et fiefs ayant fait partie de la Seigneurie de Lichtenberg du Comte de Hanau Lichtenberg du Landgraviat de Hesse Darmstadt In Societe d Histoire et d Archaeologie de Saverne et Environs Hrsg Cinquieme centenaire de la creation du Comte de Hanau Lichtenberg 1480 1980 Pays d Alsace 111 112 2 3 1980 1980 S 7 9 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Ludwigswinkel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Ludwigswinkel Reisefuhrer nbsp Wikinews Ludwigswinkel in den Nachrichten Internetprasenz der Gemeinde Ludwigswinkel Literatur uber Ludwigswinkel in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Januar 2019 Version 2022 liegt vor S 171 PDF 3 MB Knopp S 10 Matt S 9 Beamtenverzeichniss Orts Chronik In ludwigswinkel de 2012 abgerufen am 9 April 2019 KommWis Stand 31 Dezember 2012 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Gemeinde mit Potenzial Zwei Fragen Zwei Antworten Sebald Liesenfeld Die Rheinpfalz 7 Dezember 2018 abgerufen am 8 April 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Dahner Felsenland Verbandsgemeinde neunte Ergebniszeile Abgerufen am 8 April 2020 Orts Chronik Ortsgemeinde Ludwigswinkel abgerufen am 8 April 2020 Karl Heinz Debus Das grosse Wappenbuch der Pfalz Neustadt an der Weinstrasse 1988 ISBN 3 9801574 2 3 PVW Wanderheim Hohe List auf pfalz de abgerufen am 23 Juli 2022 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz RegionaldatenStadte und Gemeinden im Landkreis Sudwestpfalz Stadte Dahn Hornbach RodalbenGemeinden Althornbach Battweiler Bechhofen Biedershausen Bobenthal Bottenbach Bruchweiler Barenbach Bundenthal Busenberg Clausen Contwig Darstein Dellfeld Dietrichingen Dimbach Donsieders Eppenbrunn Erfweiler Erlenbach bei Dahn Fischbach bei Dahn Geiselberg Grossbundenbach Grosssteinhausen Hauenstein Heltersberg Hermersberg Herschberg Hettenhausen Hilst Hinterweidenthal Hirschthal Hoheinod Hoheischweiler Hohfroschen Horbach Kashofen Kleinbundenbach Kleinsteinhausen Knopp Labach Krahenberg Kroppen Leimen Lemberg Ludwigswinkel Lug Massweiler Mauschbach Merzalben Munchweiler an der Rodalb Niederschlettenbach Nothweiler Nunschweiler Obernheim Kirchenarnbach Obersimten Petersberg Reifenberg Riedelberg Rieschweiler Muhlbach Rosenkopf Rumbach Ruppertsweiler Saalstadt Schauerberg Schindhard Schmalenberg Schmitshausen Schonau Pfalz Schwanheim Schweix Spirkelbach Steinalben Thaleischweiler Froschen Trulben Vinningen Waldfischbach Burgalben Wallhalben Walshausen Weselberg Wiesbach Wilgartswiesen Winterbach Pfalz Normdaten Geografikum GND 7581249 6 lobid OGND AKS VIAF 237041022 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Ludwigswinkel amp oldid 235123965