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KarteBasisdatenFlache 5 928 km Leitender Geistlicher Kirchenprasident in Dorothee WustMitgliedschaft UEKKirchenbezirke 16Kirchengemeinden 402Gemeindeglieder 482 731 31 Dezember 2020 1 494 757 31 Dezember 2019 2 Anteil an derGesamtbevolkerung 30 6 31 Dezember 2020 3 31 4 31 Dezember 2019 2 Offizielle Website www evkirchepfalz deDie Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche ist eine von 20 Gliedkirchen Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD und Mitglied der Konferenz der Kirchen am Rhein Wie alle Landeskirchen ist sie eine Korperschaft des offentlichen Rechts und hat ihren Sitz in Speyer Die Kirche hat Stand Dez 2020 482 731 Gemeindemitglieder 30 6 der Gesamtbevolkerung in 401 Kirchengemeinden 1 und ist eine der unierten Kirchen innerhalb der EKD Hauptkirche der Evangelischen Kirche der Pfalz ist die Gedachtniskirche in Speyer Die Landeskirche unterhalt eine Evangelische Akademie in Speyer Inhaltsverzeichnis 1 Gebiet der Landeskirche 2 Geschichte 3 Leitung der Landeskirche 3 1 Kirchenprasident 3 2 Konsistorialdirektoren und Kirchenprasidenten 3 3 Landessynode 4 Verwaltung der Landeskirche 4 1 Landeskirchenamt und Verwaltungshierarchie 4 2 Kirchenbezirke 4 3 Kirchengemeinden 5 Gesangbucher 6 Weblinks 7 QuellenGebiet der Landeskirche BearbeitenDas Gebiet der Evangelischen Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche umfasst das historische Gebiet der Pfalz welche bis 1945 zu Bayern gehorte und deren Gebiet in den bis 1920 bestehenden Grenzen seit 1946 Bestandteil der Lander Rheinland Pfalz und des Saarlandes ist Die rheinland pfalzischen Teile bildeten bis 1968 einen eigenstandigen Regierungsbezirk Pfalz der die kreisfreien Stadte Frankenthal Pfalz Kaiserslautern Landau Ludwigshafen Neustadt an der Weinstrasse Pirmasens Speyer und Zweibrucken sowie die Landkreise Bad Bergzabern Frankenthal Germersheim Kaiserslautern Kirchheimbolanden Kusel Landau in der Pfalz Ludwigshafen am Rhein Neustadt Pirmasens Rockenhausen Speyer und Zweibrucken umfasste Im Saarland gehoren zum Gebiet der Evangelischen Kirche der Pfalz der gesamte Saarpfalz Kreis mit Ausnahme des fruher preussischen St Ingberter Stadtteils Rentrisch sowie zusatzlich die Orte Ensheim Saarbrucken und Eschringen heute Stadtteile von Saarbrucken Schnappach Stadtteil von Sulzbach die beide bis 1974 zum Kreis St Ingbert gehorten und die heute zur Kreisstadt St Wendel bis 1947 zum pfalzischen Kreis Kusel gehorenden Ostertal Osterbrucken Hoof Niederkirchen Bubach Marth und Saal sowie Haupersweiler Seitzweiler Oberkirchen und Schwarzerden Geschichte Bearbeiten nbsp Unionssynode 1818 in Kaiserslautern nbsp Unionsdenkmal links Johannes Calvin rechts Martin LutherDas Gebiet der heutigen Pfalz gehorte im alten Deutschen Reich zu mehreren Territorien Der grosste Teil gehorte zum Kurfurstentum Pfalz Hier hatte sich in der Reformation die reformierte Richtung durchgesetzt Nach dem Wiener Kongress 1815 wurde die heutige Pfalz als Teil des Konigreichs Bayern gebildet in die auch bisher lutherisch gepragte Gebiete eingegliedert wurden Innerhalb dieses geschlossenen linksrheinischen Gebiets das unter der Bezeichnung Rheinkreis ab 1837 Pfalz auch Rheinpfalz gefuhrt wurde gab es fortan reformierte und lutherische Gemeinden Hauptartikel Pfalz Bayern Vor diesem Hintergrund veranlasste Bayern Anfang 1818 eine Befragung der Gemeinden mit dem Ziel herauszufinden ob eine Union der lutherischen und reformierten Gemeinden moglich sei 4 Die Gemeinden befurworteten das mehrheitlich so dass vom 2 bis 16 August 1818 in Kaiserslautern eine Generalsynode die Union der lutherischen und reformierten Gemeinden beschloss 4 Die neue Kirche nannte sich Vereinigte Protestantisch Evangelisch Christliche Kirche der Pfalz die jedoch zunachst noch dem Konsistorium in Munchen unterstand 4 Im rechtsrheinischen Kernland des Konigreichs Bayern erwies sich eine Vereinigung dagegen nicht als moglich Das fuhrte dazu dass die Vereinigte Protestantisch Evangelisch Christliche Kirche der Pfalz 1848 vom Konsistorium in Munchen rechtlich unabhangig wurde und ein eigenes Konsistorium mit Sitz in Speyer erhielt 4 nbsp Siegelmarke des Protestantischen Konsistoriums zu SpeyerOberhaupt der pfalzischen Kirche war der jeweilige Konig von Bayern als summus episcopus Die Verwaltungsbehorde das Oberkonsistorium in Munchen spater das Konsistorium in Speyer wurde von einem Prasidenten bzw Direktor geleitet Nach dem Ersten Weltkrieg musste der Konig in Bayern abdanken Ende des landesherrlichen Kirchenregimentes 4 Als Oberhaupt fungierte daher zunachst der Konsistorialdirektor Dann erhielt die pfalzische Landeskirche 1920 eine neue Verfassung 4 Mit der Verfassungsanderung von 1920 war das Oberhaupt forthin der Kirchenprasident Die Verwaltungsbehorde wurde in Landeskirchenamt umbenannt Bei den Presbyter und Synodalwahlen im Marz und Juli 1933 neu gewahlte Synode gewannen Vertreter und Sympathisanten der Deutschen Christen die auch die offiziellen kirchlichen Organe besetzten 4 weshalb Anhanger der Bekennenden Kirche die pfalzische Kirche zu den zerstorten Kirchen zahlten 1934 wahlte die Synode Pfarrer Ludwig Diehl 1894 1982 in das neu geschaffene Leitungsamt eines Landesbischofs und ubertrug ihm umfassende Vollmachten die eigentlich ihr oblagen 4 Die pfalzische Synode stimmte fur die Verschmelzung der Landeskirche mit der deutsch christlich dominierten Deutschen Evangelischen Kirche 4 Nach der territorialen Zerschlagung der Evangelischen Kirche A B von Elsass und Lothringen 1940 unterstellte die deutsche Besatzungsverwaltung die lutherischen Kirchengemeinden im CdZ Gebiet Lothringen der pfalzischen Kirche bis das alliierte Vordringen 1944 dem ein Ende machte 5 Das autoritare Amt des Landesbischofs wurde 1946 wieder aufgehoben 4 Nach einer neuerlichen Uberarbeitung der Verfassung 1976 nahm die pfalzische Kirche 1978 nach heftigen Debatten ihren heutigen Namen Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche an 4 Leitung der Landeskirche BearbeitenKirchenprasident Bearbeiten nbsp Hauptkirche Gedachtniskirche Speyer An der Spitze der Evangelischen Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche steht der Kirchenprasident der von der Landessynode auf sieben Jahre gewahlt wird Seine Amtszeit endet in der Regel mit der Vollendung seines 65 Lebensjahres In der pfalzischen Kirche ist die Wahl des leitenden Geistlichen nicht auf den Kreis der Pfarrer und Pfarrerinnen d h der Ordinierten beschrankt nbsp Christian Schad Kirchenprasident von 2008 bis 2021Der 2008 gewahlte und 2015 wiedergewahlte Christian Schad kundigte 2020 an dass er sein Amt zum Februar 2021 vorzeitig aufgeben werde Zu seiner Nachfolgerin wurde am 19 September 2020 Oberkirchenratin Dorothee Wust gewahlt 6 Sie wurde am 14 Februar 2021 in der Speyerer Gedachtniskirche in ihr Amt eingefuhrt das sie seit dem 1 Marz 2021 offiziell innehat Konsistorialdirektoren und Kirchenprasidenten Bearbeiten 1848 1850 Wilhelm Bettinger Konsistorialdirektor 1851 1861 Carl Eugen Prinz Konsistorialdirektor 1861 1886 Johann Ludwig Glaser Konsistorialdirektor 1886 1896 Theodor Michael von Wand Konsistorialdirektor 1896 1915 Ludwig von Wagner Konsistorialdirektor 1915 1930 Karl Fleischmann Konsistorialdirektor ab 1921 Kirchenprasident 1930 1934 Jakob Kessler Kirchenprasident 1934 1945 Ludwig Diehl Landesbischof 1946 1964 Hans Stempel Kirchenprasident 1964 1969 Theodor Schaller Kirchenprasident 1969 1975 Walter Ebrecht Kirchenprasident 1975 1988 Heinrich Kron Kirchenprasident 1988 1998 Werner Schramm Kirchenprasident 1998 2008 Eberhard Cherdron Kirchenprasident 2008 2021 Christian Schad Kirchenprasident seit 2021 Dorothee Wust KirchenprasidentinLandessynode Bearbeiten nbsp Sitzung der LandessynodeGeleitet wird die Landeskirche von der Landessynode Deren Mitglieder die Synodalen werden von den Kirchenbezirken auf sechs Jahre gewahlt Sie ist das oberste Beschlussgremium der Kirche und arbeitet ahnlich einem Parlament Ausserhalb ihrer Tagungen liegt die Leitung der Kirche bei der aus 14 Personen bestehenden Kirchenregierung in der die Kirchenprasidentin oder der Kirchenprasident den Vorsitz fuhrt Vorsitzender der Landessynode ist deren Prasident oder Prasidentin Prasidenten der Landessynode 7 1920 Friedrich Gerichten 1856 1940 1921 1932 Richard Muller Mattil 1934 Heinrich Engel 1890 1934 und Fritz Wambsganss 1886 1979 1946 1961 Julius Cappel 1890 1961 1961 1978 Fritz Schneider 1979 1996 Gustav Adolf Bahr 1997 2002 Hans Kaden 1938 2003 2014 Henri Franck 1959 2015 0000 Hermann LorenzVerwaltung der Landeskirche BearbeitenLandeskirchenamt und Verwaltungshierarchie Bearbeiten Der Kirchenprasident hat seinen Amtssitz in Speyer Er ist Vorsitzender des Landeskirchenrats der obersten Leitungs und Verwaltungsbehorde der Landeskirche Ihm gehoren neben dem Kirchenprasidenten noch sein Stellvertreter sowie weitere geistliche und weltliche Oberkirchenrate an Daneben gibt es noch die Kirchenregierung der der Kirchenprasident als Vorsitzender dessen Stellvertreter das dienstalteste geistliche und weltliche Mitglied des Landeskirchenrats sowie elf Mitglieder der Landessynode angehoren Die Kirchenregierung leitet und verwaltet die Landeskirche im Auftrag der Landessynode In der Verwaltungshierarchie ist die Landeskirche von unten nach oben wie folgt aufgebaut An der Basis stehen die Kirchengemeinden als Korperschaften des offentlichen Rechts mit gewahlten Kirchenvorstanden den Presbyterien Die Mitglieder des Presbyteriums heissen Presbyter Mehrere Kirchengemeinden bilden zusammen einen Kirchenbezirk auch Dekanat genannt in der allgemeinen Verwaltung einem Landkreis vergleichbar an dessen Spitze ein Dekan steht Die Kirchenbezirke sind ebenfalls Korperschaften des offentlichen Rechts und haben als Gremium die Bezirkssynode deren Mitglieder von den jeweiligen Kirchengemeinden bestellt bzw berufen werden sowie einen Bezirkskirchenrat Die Kirchenbezirke bilden zusammen die Landeskirche in der allgemeinen Verwaltung dem Bundesland vergleichbar Eine mittlere Ebene in der allgemeinen Verwaltung einem Regierungsbezirk vergleichbar gibt es bei der Evangelischen Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche nicht Kirchenbezirke Bearbeiten nbsp Dekanat Landau An Alsenz und Lauter Bad Bergzabern Bad Durkheim Grunstadt Donnersberg Frankenthal Germersheim Homburg Saar Kaiserslautern Kusel Landau Ludwigshafen Neustadt Pirmasens Speyer ZweibruckenKirchengemeinden Bearbeiten Die 15 Kirchenbezirke Dekanate bestehen aus 402 Kirchengemeinden davon 32 im Saarland Diese Zahl war bei Bildung der Kirchengemeinden geringer Im Laufe der folgenden Jahre hat sich die Zahl jedoch erhoht indem meist in Stadten durch Zuzuge die Kirchengemeinden so gross wurden dass man sie aufteilte und damit neue Kirchengemeinden entstanden Aufgrund zuruckgehender Gemeindemitgliederzahlen verringerte sich die Zahl der Gemeinden im Rahmen organisatorischer Zusammenschlusse in den Jahren 2011 bis 2015 um 22 Kirchgemeinden Gesangbucher BearbeitenDie Gemeinden der Evangelischen Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche singen bzw sangen in den letzten Jahrzehnten vor allem aus folgenden Gesangbuchern Gesangbuch zum gottesdienstlichen Gebrauche fur protestantisch evangelische Christen Speyer 1823 eingefuhrt nach Genehmigung von Konig Max Joseph vom 15 September 1822 im Januar 1823 Evangelisch protestantisches Gesangbuch fur Kirche und Haus Speier eingefuhrt zu Ostern 1859 jedoch am 19 April 1861 bereits wieder aus dem Verkehr gezogen Gesangbuch fur die vereinigte protestantisch evangelische christliche Kirche der Pfalz Speyer 1861 Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe fur die Vereinigte protestantisch evangelische christliche Kirche der Pfalz Speyer eingefuhrt auf Beschluss der Pfalzischen Landessynode vom Mai 1951 im Jahre 1952 Evangelisches Gesangbuch Ausgabe fur die Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche Speyer 1994 eingefuhrt im Advent 1994 Bei dieser Ausgabe gibt es einen gemeinsamen Regionalteil mit den Evangelischen Kirchen in Baden im Elsass und LothringenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelische Kirche der Pfalz Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Webprasenz Michael Landgraf Entwicklung des Religionsunterrichts in der Pfalz seit 1816 Klaus Bumlein Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche In Historisches Lexikon Bayerns Bernhard Bonkhoff Verfassung der Vereinigten Protestantisch Evangelisch Christlichen Kirche der Pfalz 1921 In Historisches Lexikon BayernsQuellen Bearbeiten a b Evangelische Kirche der Pfalz Zahlen und Fakten Stand vom 31 Dezember 2020 abgerufen am 25 Februar 2021 a b Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31 Dezember 2019 ekd de abgerufen am 20 Januar 2021 Tabelle 1 Evangelische Kirchenmitglieder und Bevolkerung nach Gliedkirchen am 31 Dezember 2020 a b c d e f g h i j k Klaus Bumlein Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche In Historisches Lexikon Bayerns 26 Juli 2017 abgerufen am 10 Marz 2018 Ernest Muller Maurer Charles In Jean Marie Mayeur Hrsg Dictionnaire du monde religieux dans la France contemporaine 10 Bande Beauchesne Paris 1985 2001 Band 2 L Alsace 1987 ISBN 2 7010 1141 8 S 285 287 hier S 287 Pressemeldung der EKD Friedhelm Hans Gabriele Stuber Hrsg Pfalzische Kirchen und Synodalprasidenten seit 1920 Veroffentlichungen des Vereins fur Pfalzische Kirchengeschichte 27 Speyer 2008 Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland Evangelische Landeskirche Anhalts Evangelische Landeskirche in Baden Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Bremische Evangelische Kirche Evangelisch reformierte Kirche Landeskirche Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Evangelische Kirche von Kurhessen Waldeck Lippische Landeskirche Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Oldenburg Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche Evangelische Kirche im Rheinland Evangelisch Lutherische Landeskirche Sachsens Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe Evangelische Kirche von Westfalen Evangelische Landeskirche in Wurttemberg Siehe auch Evangelische Kirche in DeutschlandGliedkirchen der Union Evangelischer Kirchen Evangelische Landeskirche Anhalts Evangelische Landeskirche in Baden Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Bremen Evangelisch reformierte Kirche Landeskirche Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Evangelische Kirche von Kurhessen Waldeck Lippische Landeskirche Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche Evangelische Kirche im Rheinland Evangelische Kirche von Westfalen Gaststatus Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Oldenburg Evangelische Landeskirche in Wurttemberg Reformierter Bund Siehe auch Union Evangelischer KirchenMitgliedskirchen im Deutschen Evangelischen Kirchenbund 1922 1933 Vollmitglieder Anhalt Baden Bayern lutherisch Birkenfeld Braunschweig Bremen Frankfurt am Main Hamburg Hannover lutherisch Hannover reformiert Hessen Volksstaat Hessen Kassel Lippe Lubeck Freie u Hansestadt Lubeck Landesteil Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Nassau Oldenburg Pfalz Altpreussische Union Reuss a L Sachsen Schaumburg Lippe Schleswig Holstein Thuringen Waldeck Pyrmont WurttembergAssoziierte Mitglieder Brudergemeine ab 1924 Osterreich A u H B ab 1926 Rio Grande do Sul ab 1929 Normdaten Korperschaft GND 1046700 2 lobid OGND AKS LCCN n82165165 VIAF 124363943 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche amp oldid 232991778