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KarteBasisdatenFlache 1 157 74 km Landessuperintendent Dietmar ArendsMitgliedschaft Union Evangelischer KirchenWeltgemeinschaft Reformierter KirchenOkumenischer Rat der KirchenKlassen 5Kirchengemeinden 69Gemeindeglieder 144 576 31 Dezember 2021 1 Anteil an derGesamtbevolkerung 42 1 31 Dezember 2021 1 Gemeindeglieder 159 396 31 Dezember 2017 2 Anteil an derGesamtbevolkerung 46 0 31 Dezember 2017 2 Website www lippische landeskirche deDie Lippische Landeskirche ist eine von 20 Gliedkirchen Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Wie alle Landeskirchen ist sie eine Korperschaft des offentlichen Rechts ihr Sitz ist in Detmold Die Lippische Landeskirche hat 140 276 Gemeindemitglieder zirka 40 9 der Gesamtbevolkerung Stand 2022 in 65 reformierten und lutherischen Kirchengemeinden Ein Jahr zuvor waren es 144 544 Mitglieder 42 1 der Gesamtbevolkerung 3 Den grossten Anteil am Ruckgang der Mitgliederzahl hat die Altersentwicklung aber auch Wanderungsbewegungen und Austritte spielen eine Rolle Sie ist eine von drei evangelischen Landeskirchen im Land Nordrhein Westfalen die weiteren sind die Evangelische Kirche im Rheinland und die Evangelische Kirche von Westfalen Die Lippische Landeskirche ist eine Kirche mit zwei gleichberechtigten evangelischen Bekenntnissen lutherisch und reformiert aber uberwiegend reformiert gepragt Sie ist Mitglied in der Weltgemeinschaft Reformierter Kirchen und im Reformierten Bund Die 58 reformierten Gemeinden sind regional in vier Klassen Bezirken zusammengefasst Die zehn lutherischen Gemeinden bilden eine eigene lutherische Klasse innerhalb der Landeskirche Diese Klasse ist Mitglied im Lutherischen Weltbund in dem sie als Mitgliedskirche gefuhrt wird Als Kirche mit zwei verschiedenen Bekenntnissen ist die Lippische Kirche 2003 auch der Union Evangelischer Kirchen beigetreten Hauptkirche der Lippischen Landeskirche ist die Erloserkirche in Detmold Die beiden grossten Kirchen sind die evangelisch reformierte Christuskirche Detmold West und die evangelisch reformierte Kilianskirche in Schotmar Die grosste und alteste lutherische Kirche ist St Nicolai in Lemgo Inhaltsverzeichnis 1 Gebiet der Landeskirche 2 Geschichte 3 Leitung der Landeskirche 3 1 Leitender Geistlicher 3 2 Generalsuperintendenten bzw Landessuperintendenten 3 3 Landessynode 3 4 Prasides der Synode 4 Verwaltung der Landeskirche 4 1 Landeskirchenamt und Verwaltungshierarchie 4 2 Kirchengemeinden 4 2 1 Die vier reformierten Klassen 4 2 2 Die Lutherische Klasse 5 Gesangbucher 6 Theologische Haltungen 7 Publikationen 8 Weblinks 9 Literatur 10 EinzelnachweiseGebiet der LandeskircheDas Gebiet der Lippischen Landeskirche ist der Landesteil von Nordrhein Westfalen welcher das bis 1947 bestehende Land Lippe umfasst das nach dem Zweiten Weltkrieg zur britischen Besatzungszone gehorte und seinerzeit in das Land Nordrhein Westfalen eingegliedert wurde Hier umfasste es zunachst die beiden Kreise Detmold und Lemgo die bei der Kreisreform 1973 durch das Bielefeld Gesetz zum Kreis Lippe Kreissitz in Detmold vereinigt wurden so dass das Gebiet der Landeskirche im Wesentlichen den neuen Kreis Lippe innerhalb des Regierungsbezirks Detmold umfasst Es gibt einige Abweichungen zwischen dem lippischen Kreisgebiet und dem Gebiet der Landeskirche Im Bereich der Stadt Lugde gehoren nur die reformierten Kirchengemeinden Elbrinxen und Falkenhagen zur Lippischen Landeskirche Der Altstadtbereich mit der evangelisch lutherischen Kirchengemeinde Lugde ist weiterhin eine Exklave des westfalischen Kirchenkreises Paderborn Das niedersachsische Dorf Goldbeck gehort zur reformierten Kirchengemeinde Bosingfeld in Extertal Das zur Stadt Steinheim im Kreis Hoxter zahlende Dorf Hagedorn gehort zur reformierten Kirchengemeinde Schwalenberg Geschichte nbsp Simon VI zur Lippe fuhrte 1605 die reformierte Konfession einDie Geschichte der Lippischen Landeskirche ist untrennbar mit der Geschichte des Landes Lippe verbunden das vor der Reformation zu den Bistumern Minden und Paderborn gehorte Ab 1522 wurde jedoch in Lemgo nach lutherischer Ordnung gepredigt und 1533 hielt die Reformation im gesamten Lande Einzug 1538 wurde die lutherische Kirchenordnung auf dem Landtag zu Cappel fur Lippe angenommen Diese Kirchenordnung wurde 1571 in uberarbeiteter Form erneut beschlossen und gilt als Lippisch Spiegelberger Kirchenordnung fur den Bekenntnisstand der lutherischen Gemeinden Lippes bis heute 1605 trat Graf Simon VI zum reformierten Bekenntnis uber Freiwerdende Pfarrstellen besetzte er mit reformierten Pfarrern Die geltende Kirchenordnung und der Katechismus Luthers blieben vorlaufig in Geltung Ab 1605 kam es in mehreren Orten Lippes zu Unruhen und Aufstanden gegen die Einfuhrung des reformierten Bekenntnisses Lemgo Teile des lippischen Adels und der Stadtburger in Detmold blieben lutherisch 1854 wurden katholische Gemeinden gesetzlich zugelassen und die Lutheraner wurden den reformierten Gemeinden gleichgestellt 1877 gab sich die Kirche eine Synodalordnung wenngleich die Synode zunachst wenig Bedeutung hatte Sie tagte erstmals 1878 Oberhaupt der Kirche war der jeweilige Herrscher des Furstentums Lippe als summus episcopus Geistlicher Leiter war ein Generalsuperintendent Nach Ende des Ersten Weltkriegs trat an die Stelle des landesherrlichen Kirchenregiments der neu geschaffene Landeskirchenrat mit dem Generalsuperintendenten ab 1936 Landessuperintendenten an der Spitze 1931 gab sich die Kirche eine neue Verfassung Im Kirchenkampf ab 1934 gehorte die Landeskirche zu den intakten Kirchen die nicht von den Deutschen Christen beherrscht wurden Insbesondere ordinierte die lippische Kirche ausgebildete Pfarrer der Bekennenden Kirche Auch nach dem Zweiten Weltkrieg blieb das Land Lippe zunachst noch bestehen und wurde erst 1947 Teil des Landes Nordrhein Westfalen Die Lippische Landeskirche war davon nicht betroffen Sie trat 1948 der Evangelischen Kirche in Deutschland bei Die Kirchenverwaltung Landeskirchenamt befand sich von Anfang an in Detmold 1973 war die Lippische Landeskirche die erste Kirche die die Leuenberger Konkordie unterzeichnet hat Diese verpflichtet die Mitgliedskirchen zu gegenseitiger Kanzel und Abendmahlsgemeinschaft 4 Die Frauenordination und die Segnung gleichgeschlechtlicher Paare sind erlaubt 5 Leitung der Landeskirche nbsp Ludwig Friedrich August von Colln nbsp Georg AlthausLeitender Geistlicher An der Spitze der Lippischen Landeskirche steht ausserhalb der Tagungen der Landessynode der Landeskirchenrat Sein Vorsitzender ist der Landessuperintendent bis 1936 Generalsuperintendent der von der Landessynode gewahlt wird Mit der Vollendung seines 65 Lebensjahres tritt der Landessuperintendent in der Regel in den Ruhestand Der Landessuperintendent ist zugleich geistlicher Leiter der Reformierten in der Lippischen Landeskirche Mit gleichen Rechten und Pflichten fungiert der Lutherische Superintendent fur die 28 000 6 lutherischen Christen und 10 lutherischen Gemeinden in Lippe lutherischer Superintendent seit 1 Mai 2005 Andreas Lange Generalsuperintendenten bzw Landessuperintendenten Die Angaben bis 1881 entstammen dem Werk August Dreves 7 1538 1563 keine Amtsbesetzung 1542 Antonius Corvinus Anton Rabener interimistisch fur eine Kirchenvisitation berufen 1563 1599 Johann von Exter Joannes Exterus letzter lutherischer Generalsuperintendent 1599 1618 Henrich Dreckmeyer Heinrich Dreckmeier 1618 1619 1626 Erasmus Phoenius 1640 1626 1631 Johann Mutius 1631 42 jahrig 1631 1637 Johann Obenolius 1638 1650 Henrich Thulemeyer 1657 wegen seines Temperaments umstritten in den Ruhestand versetzt 1650 1677 Conrad Sustmann 1677 65 jahrig 1677 1691 Jacob Zeller Johann Jakob Zeller Zurich 2 Marz 1626 12 Oktober 1691 Detmold 1692 1714 Johann Vineator Weingartner 1714 1715 1722 Johann Conrad Schiess 1725 in England Spatsommer 1721 wegen argerlicher Auffuhrung und anstossiger Lebensart suspendiert 1722 unerlaubt fortgezogen 1722 1727 Hermann Diederich Rickmeyer 1678 1751 wegen Pflichtversaumnis entlassen 1728 1743 Dietrich Kohler 1744 1746 Friedrich Christian Muller 1746 1746 1761 Caspar Curtius 1700 1761 1762 1770 Christoph Philipp Erp Brockhausen 1712 1770 1771 1780 Ferdinand Stosch 1717 1780 1781 1796 Johann Ludwig Ewald 1796 1804 Ludwig Friedrich August von Colln 1805 1836 Ferdinand Weerth 1837 1857 Georg Friedrich Althaus 1789 1863 Rucktritt nbsp Dietmar Arends 20141857 1860 Vakanz 1857 1860 August von Colln Konsistorialrat geschaftsfuhrend als Generalsuperintendent 1860 1865 August von Colln 1865 1866 1868 Friedrich August Wessel 1869 1886 Adolf Koppen 1886 1901 Johannes Crede 1901 1930 August Wessel 1930 1936 Vakanz 1936 1958 Wilhelm Neuser 1959 1970 Udo Smidt 1970 1979 Fritz Viering 1980 1996 Ako Haarbeck 1996 2005 Gerrit Noltensmeier 2005 2013 Martin Dutzmann 8 seit Marz 2014 Dietmar ArendsLandessynode Als Parlament hat die Landeskirche eine Landessynode Deren Mitglieder die Synodalen werden auf vier Jahre von den Klassensynoden gewahlt bzw vom Landeskirchenrat berufen Ihr gehoren u a die Superintendenten der acht Klassen an Die Aufgabe der Synode ist ahnlich wie die von politischen Parlamenten Die Landessynode stellt die eigentliche Leitung der Kirche dar Vorsitzender der Synode ist der Prases Amtierender Prases ist seit Januar 2019 Michael Keil Pfarrer der evangelisch reformierten Kirchengemeinden Barntrup Alverdissen und Sonneborn 9 Prasides der Synode Gerrit Noltensmeier 1986 1996 10 Hans Jurgen Meier 1996 1999 11 Martin Bottcher 1999 2007 12 13 Michael Stadermann 2007 2019 Michael Keil 2019 heute 14 Verwaltung der LandeskircheLandeskirchenamt und Verwaltungshierarchie Der Landessuperintendent hat seinen Amtssitz in Detmold Er ist Vorsitzender des Kollegiums das aus dem Landessuperintendenten sowie einem juristischen und einem theologischen Kirchenrat besteht und im Landeskirchenamt in Detmold seinen Sitz hat Das Kollegium bildet wiederum zusammen mit dem Prases Vorsitzender der Synode und drei weiteren Synodalen den Landeskirchenrat also die Kirchenleitung Regierung der Kirche deren Vorsitzender ebenfalls der Landessuperintendent ist Der Landeskirchenrat ist das Hauptorgan der Landeskirche Er vertritt die Synode wenn diese nicht tagt nbsp Landeskirchenamt der Lippischen Landeskirche Alt und NeubauIn der Verwaltungshierarchie ist die Landeskirche von unten nach oben wie folgt aufgebaut An der Basis stehen die Kirchengemeinden mit auf vier Jahre gewahlten Kirchenvorstanden deren Mitglieder die Kirchenaltesten sind Dem Kirchenvorstand gehoren auch die jeweiligen Pfarrer der Gemeinde sowie weitere Mitglieder mit beratender Stimme an Mehrere Kirchengemeinden bilden zusammen eine Klasse Bezirk in der allgemeinen Verwaltung einem Landkreis vergleichbar an deren Spitze ein Superintendent steht Die Klassen haben als Gremium die Klassentage deren Mitglieder von den jeweiligen Kirchenvorstanden der Kirchengemeinden entsandt werden sowie einen Klassenvorstand zu dem der Superintendent der Stellvertretende Superintendent ein Pfarrer als Schriftfuhrer sowie zwei Kirchenalteste aus den Kirchengemeinden gehoren Bis Ende 2014 gab es sechs reformierte und eine lutherische Klasse Zum 1 Januar 2015 wurde die Zahl der reformierten Klassen auf vier verringert 15 Die Klassen bilden zusammen die Landeskirche in der allgemeinen Verwaltung dem Bundesland vergleichbar Eine Mittelinstanz in der allgemeinen Verwaltung einem Regierungsbezirk vergleichbar gibt es in der Lippischen Landeskirche nicht Unabhangig von den Klassen und zusatzlich zur Ordnung der Verfassung haben sich in vielen Kommunen die Pfarrer der Kirchengemeinden zu einem Stadtkonvent zusammengetan in dem reformierte lutherische aber auch freikirchliche und romisch katholische Gemeinden mitarbeiten Fur die lutherische Klasse die in liturgischen Fragen eigenstandig ist gibt es einen eigenen Superintendenten und einen Vorstand Dieser Superintendent vertritt die Klasse nach aussen z B im Lutherischen Weltbund Kirchengemeinden Siehe auch Liste der Kirchen Kirchengemeinden und Klassen in der Lippischen Landeskirche Den vier reformierten Klassen gehoren 59 und der lutherischen Klasse 11 Kirchengemeinden an eine dieser Gemeinden gehort sowohl der reformierten Klasse West als auch der Lutherischen Klasse an 15 Vor allem in den 1930er Jahren entstanden viele neue Gemeinden durch Aufteilung der bestehenden Gemeinden Die vier reformierten Klassen Nord 14 Gemeinden Sud 13 Gemeinden Ost 18 Gemeinden West 14 Gemeinden Die Lutherische Klasse Die Lutherische Klasse ist ein uberregionaler Kirchenkreis zu dem die rund 28 000 lutherischen Mitglieder der Lippischen Landeskirche gehoren Lutherische Kirchengemeinden gibt es in Lemgo St Nicolai St Marien Eben Ezer Detmold Detmold St Michael Detmold Hiddesen Bergkirchen Bad Salzuflen Lockhausen Ahmsen Lage und Blomberg Die Leitung der Lutherischen Klasse liegt beim Lutherischen Superintendenten seit 2005 Andreas Lange und einem Vorstand 16 GesangbucherDie Gemeinden der Lippischen Landeskirche singen bzw sangen in den letzten Jahrzehnten vor allem aus folgenden Gesangbuchern Neues Gesangbuch fur die Evang Luth Gemeinden des Furstenthums Lippe aus den besten Liedersammlungen nebst einem Anhange und Gebetbuche 1844 Gesangbuch fur kirchliche und hausliche Andacht der evang Gemeinden im Furstenthume Lippe Lemgo 1830 Gesangbuch fur die kirchliche und hausliche Andacht der evang reformierten Gemeinden im Furstentum Lippe Neue Ausgabe Detmold 1918 Evangelisches Gesangbuch fur Rheinland und Westfalen mit dem Stammteil Lieder des Deutschen Evangelischen Gesangbuches nach den Beschlussen des Deutschen Evang Kirchenausschusses Dortmund 1929 mit einem eigenen lippischen Anhang Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe fur die Landeskirchen Rheinland Westfalen und Lippe Bielefeld u a 1969 Evangelisches Gesangbuch Ausgabe fur die Evangelische Kirche im Rheinland die Evangelische Kirche von Westfalen die Lippische Landeskirche in Gemeinschaft mit der Evangelisch reformierten Kirche Synode evangelisch reformierter Kirchen in Bayern und Nordwestdeutschland in Gebrauch auch in den evangelischen Kirchen im Grossherzogtum Luxemburg Gutersloh Bielefeld Neukirchen Vluyn 1996Theologische Haltungen2012 gab die Lippische Landeskirche die Erklarung Unzerstorbare Menschenwurde heraus Darin wird die Hexenverfolgung als Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Missbrauch des christlichen Glaubens bezeichnet 17 PublikationenIn der Lippischen Landes Zeitung erscheint regelmassig die Beilage Evangelisch in Lippe in der monothematisch kirchliche Themen wie Trauer Diakonie Mission oder Taufe behandelt werden 18 Die Wochenzeitung Unsere Kirche erscheint in Lippe mit einem Regionalteil der Landeskirche Weblinks nbsp Commons Lippische Landeskirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteLiteraturVolker Wehrmann Hrsg Die Lippische Landeskirche 1684 1984 Ihre Geschichte in Darstellungen Bildern und Dokumenten Detmold 1984 Einzelnachweise a b Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31 Dezember 2021 ekd de abgerufen am 15 Februar 2023 a b Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31 Dezember 2017 ekd de abgerufen am 17 Januar 2019 Mitgliederzahl der Lippischen Landeskirche abgerufen am 7 Marz 2023 Frei fur die Zukunft lippische landeskirche de Lippische Landeskirche Lutherische Klasse kurz gesagt Archiviert vom Original am 20 September 2016 abgerufen am 23 Mai 2016 August Dreves Geschichte der Kirchen Pfarren geistlichen Stiftungen und Geistlichen des Lippischen Landes Wagener Lemgo 1881 insbesondere das Kapitel Die Generalsuperintendenten ab S 30 abgerufen am 5 April 2013 Lippische Landeskirche sucht neuen Superintendenten lz de 1 Juli 2013 Michael Keil ist Prases Lippische Landessynode hat einen neuen Synodalvorstand gewahlt lippische landeskirche de 28 Januar 2019 abgerufen am 28 Januar 2019 https www lippische landeskirche de 8844 0186 1 https www lippische landeskirche de 4968 0 1 https www lippische landeskirche de 515 0 1 https www nw de lokal kreis lippe detmold 20325090 Pfarrer Stadermann bleibt Praeses in Lippe html https www lippische landeskirche de 7941 0 1 a b Reform tritt in Kraft lippische landeskirche de 17 Dezember 2014 Lippe lutherisch Abgerufen am 23 Mai 2016 Erklarung der Lippischen Landeskirche zum Thema Hexenverfolgung 2012 Evangelisch in Lippe auf der Homepage der Lippischen LandeskircheGliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland Evangelische Landeskirche Anhalts Evangelische Landeskirche in Baden Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Bremische Evangelische Kirche Evangelisch reformierte Kirche Landeskirche Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Evangelische Kirche von Kurhessen Waldeck Lippische Landeskirche Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Evangelisch Lutherische Kirche 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Landeskirche in Wurttemberg Reformierter Bund Siehe auch Union Evangelischer KirchenMitgliedskirchen im Deutschen Evangelischen Kirchenbund 1922 1933 Vollmitglieder Anhalt Baden Bayern lutherisch Birkenfeld Braunschweig Bremen Frankfurt am Main Hamburg Hannover lutherisch Hannover reformiert Hessen Volksstaat Hessen Kassel Lippe Lubeck Freie u Hansestadt Lubeck Landesteil Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Nassau Oldenburg Pfalz Altpreussische Union Reuss a L Sachsen Schaumburg Lippe Schleswig Holstein Thuringen Waldeck Pyrmont WurttembergAssoziierte Mitglieder Brudergemeine ab 1924 Osterreich A u H B ab 1926 Rio Grande do Sul ab 1929 51 934628 8 883106 Koordinaten 51 56 4 7 N 8 52 59 2 O Normdaten Korperschaft GND 2018270 3 lobid OGND AKS LCCN n83010904 VIAF 148398360 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lippische Landeskirche amp oldid 237726097