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KarteBasisdatenFlache 2299 km Bekenntnis UniertLeitender Geistlicher KirchenprasidentJoachim LiebigMitgliedschaft EKD UEK ORK GEKEKirchenkreise 5Kirchengemeinden ca 144Gemeindeglieder 28 403 31 Dezember 2020 1 Anteil an derGesamtbevolkerung 10 7 31 Dezember 2020 1 Offizielle Website www landeskirche anhalts deDie Evangelische Landeskirche Anhalts war zwischen 1945 und 1969 und ist seit 1991 wieder eine von jetzt 20 Gliedkirchen Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Wie alle Landeskirchen ist sie eine Korperschaft des offentlichen Rechts ihr Sitz ist in Dessau Rosslau Die Kirche hat derzeit 26 250 Gemeindemitglieder am 1 Januar 2023 mit 212 Kirchen in etwa 140 Kirchengemeinden und ist damit gemessen an Zahl ihrer Gemeindeglieder die kleinste Landeskirche Deutschlands Sie ist eine der unierten Kirchen innerhalb der EKD und Mitglied in der Union Evangelischer Kirchen UEK sowie des Okumenischen Rats der Kirchen Eine Hauptkirche der Evangelischen Landeskirche Anhalts im eigentlichen Sinne gibt es seit der Zerstorung der Stadt und Schlosskirche St Marien im Zentrum von Dessau im Zweiten Weltkrieg nicht mehr Diese wurde vor allem nach 1989 zwar mit offentlichen Mitteln wieder aufgebaut und gehort immer noch der Kirchengemeinde St Johannis St Marien ist jedoch an die Stadt Dessau Rosslau verpachtet und wird vor allem fur Konzerte und andere Veranstaltungen gelegentlich auch fur Gottesdienste genutzt Grosse reprasentative Veranstaltungen der Landeskirche finden oft in der ebenfalls im Zentrum gelegenen Kirche St Johannis statt Der Kirchenprasident ist zugleich zweiter Pfarrer an der Kirche St Georg Inhaltsverzeichnis 1 Gebiet der Landeskirche 2 Geschichte 3 Leitung der Landeskirche 3 1 Oberkirchenrate und Kirchenprasidenten 4 Landessynode 5 Verwaltung der Landeskirche 5 1 Landeskirchenamt und Verwaltungshierarchie 5 2 Kirchenkreise 6 Gesangbucher 7 Kirchenzeitung 8 Schliessungen und Umnutzungen von Kirchen 9 Weblinks 10 Literatur 11 EinzelnachweiseGebiet der Landeskirche BearbeitenDas Gebiet der Evangelischen Landeskirche Anhalts umfasst das ehemalige Land Anhalt das bis 1945 bestand und das seither mit dem grossten Teil der ehemals preussischen Provinz Sachsen das Land Sachsen Anhalt bildet Seit der zweiten Kreisreform in Sachsen Anhalt umfasst das Kirchengebiet grossere Teile der Landkreise Anhalt Bitterfeld und Salzlandkreis kleinere Teile der Landkreise Harz Mansfeld Sudharz und Wittenberg sowie die kreisfreie Stadt Dessau Rosslau Die Kirchengemeinde der fruheren anhaltischen Exklave Dornburg im heutigen Landkreis Jerichower Land wurde 1982 in die damalige Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen umgegliedert 2 Auch die Kirchen in den ehemaligen Exklaven Gross und Kleinmuhlingen sowie Gross und Kleinalsleben gehoren zur daraus entstandenen Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland Umgekehrt ist die ehemals preussische Dorfkirche Altjessnitz heute Teil des Pfarramts Raguhn im anhaltischen Kirchenkreis Dessau Geschichte BearbeitenDie Fursten von Anhalt fuhrten in ihren Furstentumern sehr fruh die Reformation nach Wittenberger Pragung ein Kothen 1525 Bernburg 1526 Dessau 1534 In den theologischen Streitigkeiten nach dem Tod Luthers 1546 versuchten die Fursten lange neutral zu bleiben Anknupfend an die wichtige Rolle die die vermittelnde Theologie Philipp Melanchthons in Anhalt spielte und in Abgrenzung insbesondere von Kursachsen gingen die Sohne Furst Joachim Ernsts jedoch seit 1596 zur reformierten Konfession uber zunachst durch eine Liturgiereform seit 1606 dann durch die Einfuhrung des Heidelberger Katechismus Nach der Landesteilung dieses Jahres bestanden dann vier reformierte Landeskirchen Im Furstentum Anhalt Zerbst wurde jedoch seit 1642 ein lutherisches Kirchenwesen aufgebaut mit der Konkordienformel als Bekenntnisgrundlage Hier wurde den reformierten in den anderen Teilfurstentumern den lutherischen Einwohnern seit 1679 Zerbster Rezess die freie Religionsausubung gestattet In den Residenzstadten und einigen anderen Orten bauten sie sich in der Folge eigene Kirchen Bei Grundung des Deutschen Bundes bestanden 1815 drei souverane anhaltische Staaten Anhalt Bernburg Anhalt Dessau und Anhalt Kothen diese wurden 1863 zum Herzogtum Anhalt vereinigt nbsp Siegelmarke des Herzoglich Anhaltischen Consistoriums zu Dessau1820 wurde in Bernburg und 1827 in Dessau die Union von lutherischen und reformierten Gemeinden durchgefuhrt unierte Landeskirchen In Kothen erfolgte diese Union erst 1880 Doch gab es bereits seit der Wiedervereinigung der anhaltischen Staaten im Jahre 1863 eine einheitliche Landeskirche die zwischen 1875 und 1878 auch eine synodale Grundlage erhielt Oberhaupt der Evangelischen Landeskirche des Herzogtums Anhalt bzw ihrer Vorgangerkirchen war der Landesherr als summus episcopus Er ubte sein Kirchenregiment seit dem spaten 17 Jahrhundert durch ein Konsistorium aus Die geistliche Leitung hatten die Superintendenten die neben weltlichen Regierungsraten auch im Konsistorium sassen Der Titel eines Generalsuperintendenten entstand erst im spaten 19 Jahrhundert In der Novemberrevolution musste der Herzog von Anhalt abdanken was das Ende des landesherrlichen Kirchenregiments bedeutete Die Landeskirche gab sich in der Folge erstmals eine Verfassung die am 14 August 1920 in Kraft trat Sie galt zeitgenossisch als demokratischste Kirchenverfassung Deutschlands weil sie ein biblisches kein historisches Bekenntnis ebenso beinhaltete wie die Glaubens und Gewissensfreiheit fur alle Mitglieder die zudem uber sehr weitgehende Mitspracherechte verfugten Souveran ist seither das Kirchenvolk das eine Landessynode zunachst in direkter Wahl bestimmte Die Regierung der Kirche bildet der von der Landessynode auf Zeit gewahlte Landeskirchenrat In diesem aus drei bis funf Personen zusammengesetzten Gremium fuhrt der Kirchenprasident den Vorsitz Diesen Titel gibt es seit 1957 Zuvor hiess der Vorsitzende Oberkirchenrat Verwaltungsbehorde der Landeskirche ist das Landeskirchenamt 1960 trat die Evangelische Landeskirche Anhalts der Evangelischen Kirche der Union bei Nach deren Auflosung 2003 wurde sie Mitglied der Union Evangelischer Kirchen Zwischen 1969 und 1991 war die Landeskirche eine Gliedkirche des Bundes der Evangelischen Kirchen in der DDR Leitung der Landeskirche BearbeitenDie Landeskirche wird von den drei Leitungsgremien Landeskirchenrat Kirchenleitung s u und Landessynode geleitet Vorsitzender des Landeskirchenrates ist der Kirchenprasident bis 1957 Oberkirchenrat ein Theologe Dem Landeskirchenrat gehoren weiterhin die Dezernatsleiter des Landeskirchenamts Oberkirchenrate an Der Landeskirchenrat wird von der Landessynode gewahlt Oberkirchenrate und Kirchenprasidenten Bearbeiten 1919 1923 Franz Hoffmann Oberkirchenrat mit dem beibehaltenen Titel Generalsuperintendent 1923 1931 Albert Hinze Oberkirchenrat 1931 1933 Willy Knorr Oberkirchenrat 1933 1945 Rudolf Wilkendorf Oberkirchenrat und ab 1944 Prasident 1945 1950 Udo Muller Oberkirchenrat 1950 1960 Waldemar Schroter Oberkirchenrat ab 1957 Kirchenprasident 1961 1970 Martin Muller Kirchenprasident 1970 1994 Eberhard Natho Kirchenprasident 1994 2009 Helge Klassohn Kirchenprasident 2009 0 0 0 0 Joachim Liebig KirchenprasidentLandessynode BearbeitenAls Parlament und wichtigstes Leitungsgremium hat die Landeskirche eine Landessynode 33 ihrer insgesamt 39 Mitglieder Synodale werden von den Altesten der Kirchenkreise gewahlt zwei Drittel mussen Nicht Theologen und ein Drittel Pfarrer sein Sechs Synodale werden von der Kirchenleitung berufen Hinzu kommen seit der Fruhjahrstagung 2019 der Synode zwei Jugendsynodale Mit ihnen erhoht sich die Zahl der Mitglieder der Landessynode vorubergehend auf 41 Vorsitzender der Landessynode ist der Prases der Synode derzeit Christian Preissner Sein Vorganger war Andreas Schindler verstorben 2018 Der Prases der Synode und zwei gewahlte Beisitzerinnen oder Beisitzer bilden das Prasidium der Synode das wiederum zusammen mit zwei weiteren gewahlten Vertretern der Synode und dem Landeskirchenrat die Kirchenleitung der Evangelischen Landeskirche Anhalts bildet Die Synode tagt in der Regel zweimal jahrlich dazwischen tagen standige und nichtstandige Ausschusse Verwaltung der Landeskirche BearbeitenLandeskirchenamt und Verwaltungshierarchie Bearbeiten Der Kirchenprasident hat seinen Amtssitz in Dessau Rosslau Im dortigen Landeskirchenamt wird die Landeskirche vom Landeskirchenrat dem standigen Leitungsgremium der Kirche Regierung der Kirche und dessen Mitarbeiter verwaltet Dem Landeskirchenrat gehoren die Dezernatsleiterinnen und Dezernatsleiter des Landeskirchenamtes sie fuhren den Titel Oberkirchenrat oder Oberkirchenratin sowie der Kirchenprasident an In der Verwaltungshierarchie ist die Landeskirche von unten nach oben wie folgt aufgebaut An der Basis stehen die Kirchengemeinden als Korperschaften des offentlichen Rechts mit gewahlten Kirchenvorstanden den Gemeindekirchenraten Die Mitglieder dieser Gemeindekirchenrate heissen Alteste oder auch Gemeindekirchenrat Mehrere Kirchengemeinden bilden zusammen einen Kirchenkreis in der allgemeinen Verwaltung einem Landkreis vergleichbar an dessen Spitze ein Kreisoberpfarrer oder eine Kreisoberpfarrerin steht Die Kirchenkreise sind keine Korperschaften des offentlichen Rechts und haben als Gremium die Kreissynode deren Mitglieder von den jeweiligen Kirchengemeinden bestellt werden Die funf Kirchenkreise bilden zusammen die Landeskirche Kirchenkreise Bearbeiten Die 5 Kirchenkreise gliedern sich in 140 Kirchengemeinden die zu Regionen zusammengefasst sind Dessau Region Dessau Innenstadt Region An der Elbe Region Ost Region Sud Region West Kothen Region Stadt Kothen Region Nord Region Sudwest Region Sudost Zerbst Region West Region Ost Bernburg Region Bernburg Region West Region Nord West Ballenstedt Region Unterharz Region Vorharz Region Harz VorlandGesangbucher BearbeitenDie Gemeinden der Evangelischen Landeskirche Anhalts singen bzw sangen in den jungsten Jahrzehnten vor allem aus folgenden Gesangbuchern Evangelisches Gesangbuch fur das Herzogtum Anhalt bzw fur die Anhaltische Landeskirche Hrsg gemass der kirchlichen Verordnung vom 15 Februar 1883 Gesangbuch fur die Provinz Sachsen und Anhalt Eingefuhrt durch Beschluss des Landeskirchenrates vom 3 Februar 1931 Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe fur die Konsistorialbezirke Berlin Magdeburg Greifswald und Gorlitz und fur die Evangelische Landeskirche Anhalts Berlin ca 1950 bzw mit dem Titel Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe fur die Evang Landeskirche Anhalt Evang Kirche Berlin Brandenburg Evang Kirche des Gorlitzer Kirchengebietes Evang Landeskirche Greifswald Evang Kirche der Kirchenprovinz Sachsen Evangelisches Gesangbuch Ausgabe fur die Evangelische Landeskirche Anhalts die Evangelische Kirche in Berlin Brandenburg die Evangelische Kirche der schlesischen Oberlausitz die Pommersche Evangelische Kirche die Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen Eingefuhrt am Osterfest 3 April 1994Kirchenzeitung BearbeitenDie wochentliche Zeitung erscheint in Zusammenarbeit mit der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland sie tragt den Titel Glaube und Heimat Schliessungen und Umnutzungen von Kirchen Bearbeiten nbsp Ehemalige Kirche in WarmsdorfOkonomische Zwange durch den Ruckgang der Gemeindemitglieder und der Kirchensteuereinnahmen in der Evangelischen Landeskirche Anhalts fuhren dazu dass Kirchen geschlossen werden Hauptartikel Liste entwidmeter Kirchen in der Evangelischen Landeskirche AnhaltsWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Kirchengebaude der Evangelischen Landeskirche Anhalts Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website Herrmann Graf Anhaltisches Pfarrerbuch die evangelischen Pfarrer seit der Reformation Abgerufen am 25 August 2021 Hrsg Landeskirchenrat der Evangelischen Landeskirche Anhalts 541 Seiten Dessau 1996 Literatur BearbeitenJan Brademann Religiose Dynamik und Vielfalt im Kleinen Ein Streifzug durch die Kirchen und Religionsgeschichte Anhalts bis 1989 in Anhaltischer Heimatbund e V Hg 800 Jahre Anhalt Geschichte Kultur Perspektiven Dossel 2012 S 463 480 Jan Brademann Paritatische Residenzstadt und Spatkonfessionalisierung Reformierte Lutheraner und Pietisten im Zerbst des spaten 17 und fruhen 18 Jahrhunderts in Barbara Reul Bert Siegmund Hg Fasch und die Konfessionen Fasch Studien 14 Beeskow 2018 S 29 56 Jan Brademann Evangelische Kirche im Freistaat Anhalt Erinnerungen von Oberkirchenrat Franz Hoffmann an die Jahre 1918 bis 1923 Quellen und Forschungen zur Geschichte Sachsen Anhalts 22 Halle Saale 2021 Jan Brademann Freiheit und Bekenntnis Die anhaltische Kirchenverfassung von 1920 Hrsg Evangelische Landeskirche Anhalts Dessau Rosslau 2021 ISBN 978 3 9819215 4 0 Friedrich Winfrid Schubart Hofprediger in Ballenstedt am Harz Die Glocken im Herzogtum Anhalt Ein Beitrag zur Geschichte und Altertumskunde Anhalts und zur allgemeinen Glockenkunde Mit uber 300 Abbildungen gezeichnet von W Peters Verlagsbuchhandlung von Paul Baumann Herzogl Anhalt und Sachsen Altenburg Hofbuchhandler Dessau 1896 uni halle de PDF 113 0 MB XVII 529 Seiten 2 ungezahlte gefaltete Blatter 4 3 Einzelnachweise Bearbeiten a b Evangelische Kirche in Deutschland Kirchenmitgliederzahlen Stand 31 Dezember 2020 ekd de abgerufen am 4 Januar 2022 Geschichte der Dornburger Kirche auf dornburg lima city de https digital bibliothek uni halle de hd urn urn nbn de gbv 3 3 60634 abgerufen am 18 August 2021Gliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland Evangelische Landeskirche Anhalts Evangelische Landeskirche in Baden Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Bremische Evangelische Kirche Evangelisch reformierte Kirche Landeskirche Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Evangelische Kirche von Kurhessen Waldeck Lippische Landeskirche 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Braunschweig Bremen Frankfurt am Main Hamburg Hannover lutherisch Hannover reformiert Hessen Volksstaat Hessen Kassel Lippe Lubeck Freie u Hansestadt Lubeck Landesteil Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Nassau Oldenburg Pfalz Altpreussische Union Reuss a L Sachsen Schaumburg Lippe Schleswig Holstein Thuringen Waldeck Pyrmont WurttembergAssoziierte Mitglieder Brudergemeine ab 1924 Osterreich A u H B ab 1926 Rio Grande do Sul ab 1929 Normdaten Korperschaft GND 2010121 1 lobid OGND AKS LCCN n97067707 VIAF 122630168 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelische Landeskirche Anhalts amp oldid 237995106