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KarteBasisdatenFlache ca 5 000 km Leitender Geistlicher LandesbischofChristoph MeynsMitgliedschaft VELKD EKD Konf ev Kirchen in Nds LWB und ORKPropsteien 12Kirchengemeinden 270 2021 1 Kirchen und Kapellen 394 2021 1 Gemeindeglieder 293 981 31 Dezember 2022 2 Pfarrer 233 2021 1 Ev in der Bev 37 2 31 Dezember 2020 2 Offizielle Website www landeskirche braunschweig de Die Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig bis 1970 Braunschweigische evangelisch lutherische Landeskirche ist eine von 20 Gliedkirchen Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Wie alle Landeskirchen ist sie eine Korperschaft des offentlichen Rechts Sie hat ihren Sitz in Wolfenbuttel Sie ist ferner Mitglied der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands VELKD des Lutherischen Weltbundes und des Okumenischen Rates der Kirchen Auf regionaler Ebene gehort sie zur Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen Der Kirche gehoren 293 981 Gemeindeglieder Stand 2022 in 270 Kirchengemeinden an die in zwolf Propsteien zusammengefasst sind Hauptkirche ist als Hauptpredigtstatte des Landesbischofs und als selbstandige Stiftung der Landeskirche der Braunschweiger Dom St Blasii Art 72 Kirchenverfassung Eine weitere bedeutende Kirche ist die Wolfenbutteler Marienkirche die in fruheren Jahrhunderten als Sitz des Obersten Generalsuperintendenten Generalissimus Superintendens die wichtigste Kirche des Herzogtums war Insgesamt unterhalt die Landeskirche 394 Kirchen und Kapellen Inhaltsverzeichnis 1 Gebiet der Landeskirche 2 Geschichte 2 1 Prasidenten des Landeskonsistoriums 3 Leitung der Landeskirche 3 1 Landessynode 3 2 Kirchenregierung 3 3 Leitender Geistlicher 4 Verwaltung der Landeskirche 4 1 Verwaltungshierarchie 4 2 Propsteien 4 3 Kirchengemeinden 5 Gesangbucher 6 Mission 7 Einrichtungen der Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen im Haus kirchlicher Dienste 8 Schliessungen von Kirchen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGebiet der Landeskirche BearbeitenDas Gebiet der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig umfasst den Hauptteil des ehemaligen Freistaates Braunschweig der bis 1946 bestand und danach im Land Niedersachsen aufging Die braunschweigischen Gebietsteile um Blankenburg im Harz und Calvorde wurden seinerzeit dem Land Sachsen Anhalt und damit spater der DDR zugeordnet deswegen spater von der braunschweigischen Landeskirche getrennt aber nach der deutschen Wiedervereinigung 1992 zuruckgegliedert Bereits 1941 war das Gebiet des Landes Braunschweig und in der Folge auch das Gebiet der Landeskirche Braunschweig verandert worden Durch den Gebietstausch mit der preussischen Provinz Hannover wurde die Grundung der braunschweigischen Stadt Salzgitter ermoglicht und dem Land Braunschweig wurden die Stadt Goslar mit ihrer Umgebung im Vorharz zugeschlagen Der Provinz Hannover hingegen wurde der zuvor braunschweigische Weserkreis um Holzminden zugeschlagen Auch die Grenzveranderungen gegenuber der Provinz Sachsen vor allem Abgabe von Hessen am Fallstein Zugewinn von Hornburg wurden von der Landeskirche mitvollzogen Seit 1976 gehoren die ehemals braunschweigischen Gemeinden Lunsen und Thedinghausen die eine weit entfernte Exklave gebildet hatten nach fast 300 Jahren zur Landeskirche Hannover 3 Die Gemeinden waren 1679 von der bremischen an die braunschweigische Kirche gekommen Auf die heutige Verwaltungsgliederung in den Landern Niedersachsen und Sachsen Anhalt bezogen umfasst die Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig folgende Gebiete vom Land Niedersachsen den ehemaligen Regierungsbezirk Braunschweig ohne Teile der Stadt Wolfsburg und der Landkreise Gifhorn Goslar Gottingen Northeim und Peine vom ehemaligen Regierungsbezirk Hannover Teile der Landkreise Hildesheim und Holzminden vom Land Sachsen Anhalt den Raum Blankenburg im Harz im Landkreis Harz und den Raum Calvorde nordlich im Landkreis Borde Altmarkkreis SalzwedelGeschichte BearbeitenDie Geschichte der Landeskirche ist untrennbar mit der Geschichte des Landes Braunschweig verbunden das aus dem Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel hervorging einem kleineren Teil des Herzogtums Braunschweig Luneburg dessen grosserer Teil zum Kurfurstentum Braunschweig Luneburg und schliesslich zum Konigreich Hannover wurde Aus dem Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel wurde 1814 das Herzogtum Braunschweig Nach mehreren Versuchen hatte das Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel 1568 endgultig die Reformation nach lutherischem Vorbild eingefuhrt und 1569 erhielt das Land eine erste Kirchenordnung Zuvor gehorte das Gebiet kirchlich meist zu den Bistumern Hildesheim und Halberstadt Grosse Bedeutung fur das Land Braunschweig hatte die von Herzog Julius 1528 1589 Furst von Braunschweig Wolfenbuttel gegrundete welfische Universitat Helmstedt Academia Julia oder Academia Julia Carolina oder academia helmstadiensis die von 1576 bis 1810 bestand und zugleich die erste protestantische Neugrundung einer Universitat in Norddeutschland war Im 16 Jahrhundert wurde das Furstentum Braunschweig Wolfenbuttel erweitert um Teile des Hochstifts Hildesheim sowie um die Furstentumer Gottingen und Calenberg sowie um die Grafschaft Blankenburg Nach Aussterben der Wolfenbutteler Linie 1634 kamen die verbleibenden aus 3 getrennten Teilen bestehenden Lande an die Linie Luneburg Dannenberg 1704 wurden auch andere Bekenntnisse wie die inzwischen bestehende reformierte Gemeinde sowie wieder neu entstandene katholische Gemeinden toleriert 1754 wurde die Residenz von Wolfenbuttel nach Braunschweig verlegt nbsp Siegelmarke des Herzoglich Braunschweig Luneburgischen KonsistoriumsNach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde das Land nochmals vergrossert 1807 wurde es dem Konigreich Westphalen zugeschlagen 1814 wurde Braunschweig Wolfenbuttel als Herzogtum Braunschweig wiederhergestellt Im Jahre 1815 trat es dem Deutschen Bund bei 1871 wurde es ein Gliedstaat des Deutschen Reiches Oberhaupt der Kirche im Herzogtum Braunschweig war der jeweilige Herzog als summus episcopus Die Verwaltung der Kirche oblag dem Konsistorium in Wolfenbuttel Unter dem herzoglichen Konsistorium bestanden seit 1830 sechs Generalinspektionen Kirchenkreise die jeweils von einem Generalsuperintendenten geleitet wurden sowie die Parochie Thedinghausen Die Generalinspektion Wolfenbuttel umfasste sieben Specialinspektionen die Stadtinspektion Wolfenbuttel und die Inspektionen Schoppenstedt Biewende Ahlum Thiede Lichtenberg und Barum Die Generalinspektion Braunschweig bestand aus der Stadt und Landinspektion Braunschweig und den Inspektionen Timmerlah Campen Querum und Wendeburg Die Generalinspektion Helmstedt erstreckte ihre geistliche Aufsicht uber die Stadtinspektion Helmstedt und die Inspektionen Wolsdorf Konigslutter Vorsfelde Velpke Calvorde Schoningen und Jerrheim Die Generalinspektion Gandersheim umfasste die Stadtinspektion Gandersheim und die Inspektionen Gandersheim Greene Seesen Gittelde und Ostharingen Die Generalinspektion Holzminden erstreckte sich uber die Stadtinspektion Holzminden und die Inspektionen Stadtoldendorf Vevern und Heyen Die Generalinspektion Blankenburg bestand aus den Inspektionen Blankenburg Hasselfelde und Walkenried Die Parochie Thedinghausen die ganz von hannoverschem Gebiet umschlossen war und zu keiner dieser Generalinspektionen gehorte bestand nur aus zwei Pfarren 4 Ab 1886 bestanden die beiden Generalinspektionen in Gandersheim und Holzminden zwar weiter selbstandig nebeneinander sollten aber von ein und demselben Generalsuperintendenten geleitet werden Dienstsitz wurde Gandersheim Mit der Abdankung Herzog Ernst Augusts am 8 November 1918 und damit dem Wegfall des Landesherrlichen Kirchenregiments wurde die Braunschweigische Landeskirche selbstandig und erhielt am 6 Januar 1922 eine neue Verfassung Seither steht an der Spitze der Landeskirche der Landesbischof Das Konsistorium wurde zum Landeskirchenamt Trager der Kirchengewalt ist der neu eingerichtete Landeskirchentag der den Landesbischof die Mitglieder der Kirchenregierung sowie die Mitglieder des Kollegiums des Landeskirchenamts wahlt Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Grundungsmitglied der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD und der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands VELKD 1968 wurde durch einen Beschluss der Synode die Ordination von Pfarrerinnen ermoglicht 5 1971 schloss sie sich der neu gegrundeten Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen an Prasidenten des Landeskonsistoriums Bearbeiten 1885 1895 Karl von Schmidt Phiseldeck 1835 1895 1896 1906 Gustav Spies 1906 1923 Friedrich Sievers 1921 1923 zugleich Vorsitzender der vorlaufigen KirchenregierungLeitung der Landeskirche BearbeitenDie Leitungsorgane der Landeskirche sind die Landessynode die Kirchenregierung der Landesbischof und das Landeskirchenamt Landessynode Bearbeiten Als oberstes Leitungsgremium hat die Landeskirche eine Landessynode Deren Mitglieder die Synodalen werden uberwiegend von den Propsteien gewahlt einige auch von der Kirchenregierung berufen Ihr Vorsitzender ist der Prasident der Synode derzeit Peter Abramowski Die Synode tagt etwa zweimal im Jahr Ihre Aufgaben ahneln denen politischer Parlamente Kirchenregierung Bearbeiten Die Kirchenregierung besteht neben dem Landesbischof als Vorsitzendem aus einem nichtordinierten Mitglied des Landeskirchenamts drei nichtordinierten und zwei ordinierten Synodale Sie hat folgende Aufgaben Oberaufsicht uber alle kirchlichen Stellen innerhalb der Landeskirche Verkundigung der Kirchengesetze Erlass von Kirchenverordnungen Mitwirkung bei der Besetzung der Pfarrstellen Berufung und Ernennung der Pfarrer Pfarrverwalter und Beamten der Landeskirche Erlass von SatzungenLeitender Geistlicher Bearbeiten Der leitende Geistliche ist der Landesbischof der von der Landessynode gewahlt wird Er hat seinen Amtssitz in Wolfenbuttel im Landeskirchenamt Nach Vollendung seines 65 Lebensjahres tritt der Bischof in der Regel in den Ruhestand Als Nachfolger fur den im Mai 2014 in den Ruhestand getretenen Landesbischof Friedrich Weber wahlte die Landessynode am 23 November 2013 den Theologen Christoph Meyns 1962 6 Er trat das Amt am 1 Juni 2014 an 7 Landesbischofe nbsp Altbischof Friedrich Weber 2002 2014 2015 Amtszeit Name Bemerkung1923 1933 Alexander Bernewitz 1863 1935 1933 1934 Wilhelm Beye 1903 1975 wurde abgesetzt 19340 0 0 0 0 Oskar Evers 1889 1961 Bevollmachtigter der DEK1934 1947 Helmuth Johnsen 1891 1947 1947 1965 Martin Erdmann 1896 1977 1965 1982 Gerhard Heintze 1912 2006 1982 1994 Gerhard Muller 1929 1994 2002 Christian Krause 1940 2002 Mai 2014 Friedrich Weber 1949 2015 seit Juni 2014 Christoph Meyns 1962 Verwaltung der Landeskirche BearbeitenDas Landeskirchenamt ist die oberste Dienstbehorde der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig Der Landesbischof ist Vorsitzender Das Landeskirchenamt hat folgende Aufgaben Fuhrung der Verwaltung der Landeskirche nach dem geltenden Recht nach dem Haushaltsplan und den allgemeinen Verwaltungsvorschriften Fuhrung der Aufsicht uber die Inhaber von kirchlichen Dienststellungen und das kirchliche Vermogen Genehmigungsbehorde fur Beschlusse der Organe der Kirchengemeinden und Propsteien kirchliche StiftungsaufsichtDas Landeskirchenamt ist wie folgt gegliedert Landesbischof Vorsitzender des Landeskirchenamtes seit 2014 Christoph Meyns Abteilung 1 Personal Abteilung 2 Theologische Abteilung Oberlandeskirchenrat Thomas Hofer Stellvertreter des Landesbischofs Abteilung 3 Recht Abteilung 4 FinanzenVerwaltungshierarchie Bearbeiten In der Verwaltungshierarchie ist die Landeskirche von unten nach oben wie folgt aufgebaut An der Basis stehen die Kirchengemeinden als Korperschaften des offentlichen Rechts mit gewahlten Kirchenvorstanden den Kirchenverordneten und den Pfarrern Die Kirchenverordneten werden von den Gemeindegliedern gewahlt Mehrere Kirchengemeinden bilden zusammen eine Propstei in der allgemeinen Verwaltung einem Landkreis vergleichbar an dessen Spitze ein Propst steht Die Propsteien sind ebenfalls Korperschaften des offentlichen Rechts und haben als Gremium die Propsteisynode mit einem Propsteivorstand Die Mitglieder der Propsteisynode werden von den jeweiligen Kirchenverordneten der Kirchengemeinden gewahlt Die zwolf Propsteien bilden die Landeskirche in der allgemeinen Verwaltung dem Bundesland vergleichbar Eine mittlere Ebene in der allgemeinen Verwaltung einem Regierungsbezirk vergleichbar gibt es in der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig nicht Propsteien Bearbeiten Propstei Gandersheim Seesen Propstei Bad Harzburg Propstei Braunschweig Propstei Goslar Propstei Helmstedt Propstei Konigslutter Propstei Salzgitter Bad Propstei Salzgitter Lebenstedt Propstei Schoppenstedt Propstei Vechelde Propstei Vorsfelde Propstei WolfenbuttelKirchengemeinden Bearbeiten Die zwolf Propsteien reprasentieren 300 Kirchengemeinden Stand September 2023 Gesangbucher BearbeitenDie Gemeinden der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig singen bzw sangen in den letzten Jahrzehnten vor allem aus folgenden Gesangbuchern Das singende Zion oder das alte Goslar sche Gesangbuch in einem Auszuge neu aufgelegt nebst einigen anderen Gesangen Goslar 1853 Neues Braunschweigisches Gesangbuch nebst einem kurzen Gebetbuche zum offentlichen und hauslichen Gottesdienste Mit Hochfurstlich Braunschw Luneburg gnadigstem Special Privilegio Braunschweig mit Regulativ vom 22 Januar 1780 zu Ostern in der Stadt Braunschweig eingefuhrt Gesangbuch fur die evangelisch lutherische Kirche des Herzogtums Braunschweig vom Jahre 1902 Wolfenbuttel ab 1902 Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe fur die evangelisch lutherischen Kirchen Niedersachsens Braunschweig Hannover Gottingen mit Rundschreiben vom 10 November 1949 zur Konfirmation 1950 angekundigt Evangelisches Gesangbuch Ausgabe fur die Evangelisch Lutherischen Kirchen in Niedersachsen und fur die Bremische Evangelische Kirche Hannover Gottingen eingefuhrt im Advent 1994Mission BearbeitenAls gemeinsame Einrichtung der ev luth Landeskirchen Hannovers Braunschweigs und Schaumburg Lippes pflegt das 1977 gegrundete Evangelisch lutherische Missionswerk in Niedersachsen ELM die partnerschaftlichen Beziehungen der braunschweigischen Landeskirche zur Tamil Evangelisch Lutherischen Kirche in Indien Sitz des ELM ist Hermannsburg in der Sudheide Einrichtungen der Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen im Haus kirchlicher Dienste BearbeitenDie ev luth Landeskirche Braunschweig gehort zu den Tragern der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen EEB Niedersachsen und des Kirchlichen Dienstes in Polizei und Zoll der Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen Beide Einrichtungen sind dem Haus kirchlicher Dienste der Landeskirche Hannovers zugeordnet Schliessungen von Kirchen BearbeitenVon Kirchenschliessungen ist die Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig im Gegensatz zu einigen anderen Landeskirchen in Deutschland bisher kaum betroffen 8 Zu den wenigen in den vergangenen Jahrzehnten aufgegebenen oder umgenutzten Gotteshausern gehoren folgende Kirchen und Kapellen Goslar Stadtteil Oker Paulus Kirche 1966 eingeweiht 2013 entwidmet und abgerissen 9 Helmstedt St Georgs Kapelle 1322 erbaut seit den 1970er Jahren Nutzung als Juweliergeschaft 10 Helmstedt Ortsteil Runstedt Dorfkirche 1964 geschlossen und abgerissen weil das Dorf dem Braunkohletagebau weichen musste Salzgitter Stadtteil Lebenstedt St Matthaus Kirche 1964 68 erbaut 2007 geschlossen 2016 entwidmet und an privat verkauft 11 zu einer Boxarena des Box Clubs Tigers Salzgitter e V umgebaut 12 Salzgitter Stadtteil Salzgitter Bad St Nikolai Kirche bis 1972 kirchlich genutzt seit 1985 fur kulturelle Veranstaltungen genutzt Schoningen Ortsteil Alversdorf Dorfkirche 1972 geschlossen und abgerissen weil das Dorf dem Braunkohletagebau weichen mussteSiehe auch BearbeitenListe der Kirchen in der Landeskirche BraunschweigLiteratur BearbeitenKlaus Erich Pollmann Hrsg Der schwierige Weg in die Nachkriegszeit Die Evangelisch Lutherische Landeskirche in Braunschweig 1945 1950 Studien zur Kirchengeschichte Niedersachsens 34 Im Auftrag der Kommission der Evangelisch Lutherischen Landeskirche in Braunschweig fur Braunschweiger Kirchliche Zeitgeschichte Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1995 ISBN 3 525 55239 4 Klaus Erich Pollmann Hrsg Kirche in den funfziger Jahren Die Braunschweigische Evangelisch Lutherische Landeskirche Im Auftrag der Kommission der Evangelisch Lutherischen Landeskirche in Braunschweig fur Braunschweiger Kirchliche Zeitgeschichte Landeskirchliches Archiv Braunschweig 1997 ISBN 3 00 002207 4 Von der Taufe der Sachsen zur Kirche in Niedersachsen Geschichte der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig hg von Friedrich Weber Birgit Hoffmann Hans Jurgen Engelking Braunschweig 2010 Friedrich Weber Kirche in unserer Zeit Quellen und Perspektiven Wolfenbuttel 2013Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelisch Lutherische Landeskirche in Braunschweig Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Website der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig Website der Kirche von Unten Alternatives aus der fur die Braunschweiger LandeskircheEinzelnachweise Bearbeiten a b c landeskirche braunschweig de landeskirche statistik html abgerufen am 5 April 2023 a b landeskirche braunschweig de landeskirche statistik html abgerufen am 5 April 2023 Darstellung der Kirchengemeinde Thedinghausen Memento vom 8 Januar 2015 im Internet Archive Otto von Heinemann Das Konigreich Hannover und das Herzogthum Braunschweig Darmstadt 1858 S 195 f Ulrike Block von Schwartz Hrsg Mit Phantasie und Tatkraft 30 Jahre Frauenordination in der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig Meyer Braunschweig 1998 Meldung der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig vom 23 November 2013 Memento vom 2 Dezember 2013 im Internet Archive abgerufen am 24 November 2013 Meldung der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig vom 2 Juni 2014 Memento vom 7 Juni 2014 im Internet Archive abgerufen am 3 Juni 2014 Vortrag von Landesbischof Dr Friedrich Weber Vom neuen Nutzen verwaister Kirchen Auf Internetprasenz von Kirche von Unten abgerufen am 11 Januar 2015 Entwidmungsgottesdienst auf Internetprasenz der Kirchengemeinde Oker Memento vom 22 Juni 2015 im Internet Archive abgerufen am 11 Januar 2015 St Georgskapelle im Helmstedt Wiki abgerufen am 11 Januar 2015 http www salzgitter zeitung de region christus zieht aus kirche wird verkauft id2441496 html abgerufen am 26 September 2016 Michael Kothe Boxarena zieht in ehemalige Kirche In Salzgitter Zeitung Ausgabe vom 13 Juni 2022 Gliedkirchen der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Evangelisch Lutherische Landeskirche Sachsens Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe Gaststatus Evangelisch Lutherische Kirche in Oldenburg Evangelische Landeskirche in WurttembergGliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland Evangelische Landeskirche Anhalts Evangelische Landeskirche in Baden Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Bremische Evangelische Kirche Evangelisch reformierte Kirche Landeskirche Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Evangelische Kirche von Kurhessen Waldeck Lippische Landeskirche Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Oldenburg Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche Evangelische Kirche im Rheinland Evangelisch Lutherische Landeskirche Sachsens Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe Evangelische Kirche von Westfalen Evangelische Landeskirche in Wurttemberg Siehe auch Evangelische Kirche in DeutschlandMitgliedskirchen im Deutschen Evangelischen Kirchenbund 1922 1933 Vollmitglieder Anhalt Baden Bayern lutherisch Birkenfeld Braunschweig Bremen Frankfurt am Main Hamburg Hannover lutherisch Hannover reformiert Hessen Volksstaat Hessen Kassel Lippe Lubeck Freie u Hansestadt Lubeck Landesteil Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Nassau Oldenburg Pfalz Altpreussische Union Reuss a L Sachsen Schaumburg Lippe Schleswig Holstein Thuringen Waldeck Pyrmont WurttembergAssoziierte Mitglieder Brudergemeine ab 1924 Osterreich A u H B ab 1926 Rio Grande do Sul ab 1929 Propsteien der Evangelisch lutherischen Landeskirche in Braunschweig Gandersheim Seesen Bad Harzburg Braunschweig Goslar Helmstedt Konigslutter Salzgitter Bad Salzgitter Lebenstedt Schoppenstedt Vechelde Vorsfelde Wolfenbuttel 52 16005 10 549581 Koordinaten 52 9 36 2 N 10 32 58 5 O Normdaten Korperschaft GND 2010035 8 lobid OGND AKS LCCN n85126900 VIAF 158918941 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig amp oldid 237729637