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KarteBasisdatenFlache 675 km Leitender Geistlicher LandesbischofKarl Hinrich ManzkePrasidentin der Landessynode Daniela RohlerPrasident Landeskirchenamt Christian Frehrking 1 Mitgliedschaft VELKD LWB EKD undKonf ev Kirchen in Nds Kirchenkreise 2Kirchengemeinden 22Gemeindeglieder 48 171 31 Dezember 2020 2 Ev in der Bev 52 2 31 Dezember 2020 2 Offizielle Website www landeskirche schaumburg lippe deKirchengemeindenDie Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe ist eine von 20 Gliedkirchen Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Wie alle Landeskirchen ist sie eine Korperschaft des offentlichen Rechts Die Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe mit Sitz in Buckeburg Landkreis Schaumburg hat 48 171 Mitglieder Stand 2020 in 22 Kirchengemeinden und ist damit nach der Evangelischen Landeskirche Anhalts die zweitkleinste Landeskirche Deutschlands Sie hat den hochsten evangelischen Bevolkerungsanteil aller Landeskirchen Deutschlands 3 Die Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe ist eine der lutherischen Kirchen innerhalb der EKD sowie Mitglied der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands VELKD und der Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen Hauptkirche der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schaumburg Lippe ist die Stadtkirche in Buckeburg Inhaltsverzeichnis 1 Gebiet der Landeskirche 2 Geschichte 3 Leitung der Landeskirche 3 1 Superintendenten 3 2 Landessuperintendenten 3 3 Landesbischofe 4 Landessynode 5 Verwaltung der Landeskirche 5 1 Landeskirchenamt und Landeskirchenrat 5 1 1 Landeskirchenamt 5 1 2 Landeskirchenrat 5 2 Verwaltungshierarchie 5 2 1 Kirchenbezirke 5 2 2 Archiv 6 Kirchen und Gemeinden 7 Gesangbucher 8 Gemeinsame Einrichtungen mit der Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen 8 1 Mission 8 2 Weitere Einrichtungen 9 Siehe auch 10 Literatur 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGebiet der Landeskirche BearbeitenDas Gebiet der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schaumburg Lippe umfasst das bis 1946 bestehende Land Schaumburg Lippe das seinerzeit zur britischen Besatzungszone gehorte und dem Land Niedersachsen eingegliedert wurde Hier umfasste es zunachst noch die beiden Landkreise Buckeburg und Stadthagen welche 1948 zum Landkreis Schaumburg Lippe Kreisstadt Stadthagen vereinigt wurde Bei der Kreisreform 1977 wurde dieser mit dem Landkreis Grafschaft Schaumburg Sitz Rinteln zum Landkreis Schaumburg Kreisstadt Stadthagen vereinigt Das Gebiet der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schaumburg Lippe umfasst daher heute nur den nordlichen Teil des Landkreises Schaumburg ohne den Flecken Wiedensahl aber mit den ehemals schaumburg lippischen Ortschaften Steinhude und Grossenheidorn die inzwischen als Stadtteile von Wunstorf zur Region Hannover gehoren Ausserdem gehort die Kirchengemeinde Frille zu dieser Landeskirche Frille ist ein Ortsteil der Stadt Petershagen im nordrhein westfalischen Kreis Minden Lubbecke Geschichte BearbeitenDie Geschichte der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schaumburg Lippe ist untrennbar mit der Geschichte des Landes Schaumburg Lippe verbunden Seit dem 12 Jahrhundert hatte sich ein Grafengeschlecht nach der Burg Schaumburg bei Rinteln benannt Die Familie konnte alsbald ein kleines Herrschaftsgebiet aufbauen Kirchlich gehorte das Gebiet zum Bistum Minden Im Zeitalter der Reformation erklarte Graf Otto IV von Schaumburg nach seiner Heirat mit Elisabeth Ursula von Braunschweig Luneburg einer Tochter Ernst des Bekenners am 5 Mai 1559 die Mecklenburgische Kirchenordnung von 1552 in der Grafschaft Schaumburg fur allein gultig 4 Denn dies hatte er im Ehevertrag versprochen So wurde die Grafschaft lutherisch Graf Otto berief Jakob Dammann in die Residenzstadt Stadthagen Die Franziskaner in Stadthagen die Nonnen des Klosters Fischbeck und die Nonnen des Klosters Obernkirchen widersetzten sich letztlich erfolglos der Einfuhrung der Reformation 5 1640 wurde die Grafschaft Schaumburg geteilt Es entstand einerseits die zur Landgrafschaft Hessen Kassel spater zum Kurfurstentum Hessen Kassel bzw zur preussischen Provinz Hessen Nassau gehorige neue Grafschaft Schaumburg mit Sitz in Rinteln und andererseits die zum reformierten Haus Lippe gehorige Grafschaft Schaumburg Lippe mit Sitz Buckeburg die 1807 zum Furstentum Schaumburg Lippe aufstieg nachdem Graf Georg Wilhelm dem Rheinbund beigetreten war 1815 trat das Furstentum Schaumburg Lippe dem Deutschen Bund bei und wurde 1871 ein Gliedstaat des Deutschen Reiches nbsp Siegelmarke des Furstlich Schaumburg Lippischen Consistoriums Oberhaupt der Kirche war der jeweilige Regent des Furstentums Schaumburg Lippe als summus episcopus Das reformierte Furstenhaus anderte nichts am lutherischen Konfessionsstand der Landeskirche 5 Geistlicher Leiter war ein Superintendent spater Landessuperintendent Einer ihrer beruhmtesten war Johann Gottfried Herder der von 1771 bis 1776 in Buckeburg wirkte 6 Exekutivorgan war das Konsistorium Es war der Regierung nicht unter sondern nebengeordnet 5 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Schaumburg Lippe 1918 Freistaat innerhalb der Weimarer Republik Die Kirchenleitung wurde von der Synode wahrgenommen An die Spitze der Landeskirche wurde ein Landessuperintendent gewahlt Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Land Schaumburg Lippe 1946 in das neugeschaffene Land Niedersachsen eingegliedert Die Landeskirche blieb jedoch selbstandig und trat der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD sowie der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands VELKD bei Der Landessuperintendent tragt seit 1949 den Titel Landesbischof Die Kirchenverwaltung befand sich von Anfang an in Buckeburg Die schaumburg lippische Landeskirche war die letzte Kirche innerhalb der EKD die 1991 die Frauenordination einfuhrte Bis heute wird gelegentlich ein Zusammenschluss der Landeskirchen in Niedersachsen zu einer einzigen Landeskirche ins Gesprach gebracht Leitung der Landeskirche BearbeitenAn der Spitze der Landeskirche steht der Landesbischof bis 1949 Landessuperintendent der von der Landessynode gewahlt wird Mit der Vollendung seines 65 Lebensjahres tritt der Landesbischof in der Regel in den Ruhestand Superintendenten Bearbeiten 1758 1775 Johann Christian Wilhelm Meier 1775 1776 Johann Gottfried Herder bereits ab 1771 Hauptprediger an der Stadtkirche Buckeburg 1777 1778 Christoph Ludwig Bernhard Peithmann 1778 1784 Johann Friedrich Gottfried Grupe 1784 1792 Just Friedrich Froriep 1745 1800 1793 1803 Karl Gottlieb Horstig 1763 1835 1805 1834 Christian Ludwig Funk 1834 1844 Heinrich Schoof 1846 1849 Friedrich Ludwig Bomers 1849 1854 Johann Friedrich Ernst Reischauer 1854 1894 Leonhard Philipp August Reiche 1895 1907 Wilhelm Kuhlgatz 1907 1908 Johann Crusius 1908 1932 Heinrich TurnauLandessuperintendenten Bearbeiten 1908 1932 Heinrich Turnau als Landessuperintendent gemass Kirchengesetz vom 28 November 1919 1933 1949 Wilhelm HenkeLandesbischofe Bearbeiten 1949 1966 Wilhelm Henke 1966 1979 Johann Gottfried Maltusch 1979 1991 Joachim Heubach 1991 2001 Heinrich Herrmanns 2001 2009 Jurgen Johannesdotter 2009 0000 Karl Hinrich ManzkeLandessynode BearbeitenAls Parlament hat die Landeskirche eine Landessynode deren Mitglieder die Synodalen auf 6 Jahre gewahlt sind ein Teil wird berufen Die Aufgabe der Synode ist ahnlich wie die von politischen Parlamenten Vorsitzender der Synode ist der Prasident der Synode Verwaltung der Landeskirche BearbeitenLandeskirchenamt und Landeskirchenrat Bearbeiten nbsp LandeskirchenamtLandeskirchenamt Bearbeiten Der Landesbischof hat seinen Amtssitz in Buckeburg im Landeskirchenamt dem ein Prasident vorsteht Es gliedert sich in drei Hauptabteilungen die in Referate und Sachgebiete unterteilt sind Der Prasident Hauptabteilung I Recht und Verwaltung bildet zusammen mit dem Landesbischof Hauptabteilung II Geistliche Leitung dem theologischen Oberkirchenrat Hauptabteilung III Theologie sowie ohne Stimmrecht dem Verwaltungsleiter als Protokollfuhrer das leitende Kollegium des Landeskirchenamts Landeskirchenrat Bearbeiten Der Landeskirchenrat ist die Regierung der Landeskirche dem der Landesbischof vorsteht Zu diesem leitenden Gremium gehoren neben dem Landesbischof dessen Theologischen Stellvertreter der Prasident des Landeskirchenamts der Prasident der Landessynode und vier weitere Mitglieder der Landessynode Verwaltungshierarchie Bearbeiten In der Verwaltungshierarchie ist die Landeskirche von unten nach oben wie folgt aufgebaut An der Basis stehen die Kirchengemeinden als Korperschaften des offentlichen Rechts mit gewahlten Gemeindekirchenraten dessen Mitglieder die Gemeindekirchenratsmitglieder sind Die Gemeindekirchenrate wahlen aus ihrer Mitte den Kirchenvorstand der zusammen mit den Pfarrern die Kirchengemeinde verwaltet Die beiden Kirchengemeinden Buckeburg und Stadthagen werden von einem Oberprediger geleitet wobei der Oberprediger von Buckeburg der Landesbischof ist Er hat jedoch keinen Pfarrbezirk Mehrere Kirchengemeinden bilden zusammen einen der beiden Kirchenbezirke in der allgemeinen Verwaltung einem Landkreis vergleichbar die von einem Superintendenten geleitet werden Die Kirchenbezirke bilden zusammen die Landeskirche in der allgemeinen Verwaltung dem Bundesland vergleichbar Eine mittlere Ebene in der allgemeinen Verwaltung einem Regierungsbezirk vergleichbar gibt es in der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schaumburg Lippe nicht Kirchenbezirke Bearbeiten Das Gebiet der Landeskirche gliedert sich in die Kirchenbezirke Ost und West mit je einem Superintendenten dessen Sitze nicht an eine bestimmte wohl aber an eine Pfarrstelle seines Kirchenbezirks gebunden sind Ferner gibt es die beiden Kirchengemeinden Buckeburg und Stadthagen deren Aufsicht im Falle Buckeburgs der Landesbischof im Falle Stadthagen der Oberprediger ausubt Archiv Bearbeiten Das Archiv der Landeskirche Schaumburg Lippe befindet sich als Depositum im Staatsarchiv Buckeburg Kirchen und Gemeinden BearbeitenBild Kirche Ort Gemeinde Kirchenbezirk nbsp St Nicolai Altenhagen Hagenburg Hagenburg Ost nbsp Christuskirche Bad Eilsen Bad Eilsen Luhden West nbsp St Katharina Bergkirchen Bergkirchen Ost nbsp Stadtkirche Buckeburg Buckeburg West nbsp Evangelisch Lutherische Kirche Frille Frille West nbsp St Thomas Grossenheidorn Grossenheidorn Ost nbsp St Jurgen Heuerssen Heuerssen Ost nbsp Maria Magdalenen Kirche Lauenhagen Lauenhagen West nbsp St Dionysius Lindhorst Lindhorst OstSt Bartholomaus Meerbeck Meerbeck WestEvangelisch Lutherische Kirche Meinsen Meinsen West nbsp St Cosmas und St Damian Petzen Petzen West nbsp St Johannis Pollhagen Pollhagen WestEvangelisch Lutherische Kirche Probsthagen Probsthagen Ost nbsp Elisabethkirche Sachsenhagen Sachsenhagen Ost nbsp Kirche Seggebruch Seggebruch Seggebruch West nbsp St Martini Stadthagen Stadthagen Ost nbsp St Agnes Steinbergen Steinbergen Engern West nbsp Petruskirche Steinhude Steinhude Ost nbsp Kirche Zum Heiligen Kreuz Sulbeck Sulbeck WestEvangelisch Lutherische Kirche Vehlen Vehlen WestRogate Kirche Wendthagen Ehlen Wendthagen OstGesangbucher BearbeitenDie Gemeinden der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Schaumburg Lippe singen bzw sangen in den letzten Jahrzehnten vor allem aus folgenden Gesangbuchern Christliche Religionsgesange zur offentlichen und hauslichen Gottesverehrung fur die Evangelisch Lutherischen Gemeinen des Furstenthums Schaumburg Lippe Buckeburg ab 1805 und ab 1855 mit einem Anhang von 150 Liedern versehen Gesangbuch fur die evangelisch lutherische Kirche des Furstenthums Schaumburg Lippe Buckeburg 1875 Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe fur die evangelisch lutherischen Kirchen Niedersachsens Hannover Gottingen um 1950 Evangelisches Gesangbuch Ausgabe fur die Evangelisch Lutherischen Kirchen in Niedersachsen und fur die Bremische Evangelische Kirche Hannover Gottingen eingefuhrt im Advent 1994Gemeinsame Einrichtungen mit der Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen BearbeitenMission Bearbeiten Als gemeinsame Einrichtung der ev luth Landeskirchen Hannovers Braunschweig und Schaumburg Lippes pflegt das 1977 gegrundete Evangelisch lutherische Missionswerk in Niedersachsen ELM die Beziehungen zu den uberseeischen Partnerkirchen der schaumburg lippischen Landeskirche Sitz des ELM ist Hermannsburg in der Sudheide Weitere Einrichtungen Bearbeiten Die Landeskirche Schaumburg Lippe gehort zu den Tragern der Evangelischen Erwachsenenbildung Niedersachsen EEB des Dorfhelferinnenwerks Niedersachsen und des Kirchlichen Dienstes in Polizei und Zoll der Konfoderation evangelischer Kirchen in Niedersachsen Die Einrichtungen sind dem Haus kirchlicher Dienste der hannoverschen Landeskirche zugeordnet Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen in der Landeskirche Schaumburg LippeLiteratur BearbeitenWerner Fuhrer Schaumburg Lippe In Theologische Realenzyklopadie TRE Band 30 de Gruyter Berlin New York 1999 ISBN 3 11 016243 1 S 80 83 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle WebsiteEinzelnachweise Bearbeiten http www landeskirche schaumburg lippe de landeskirche aktuell artikel lesen synode waehlt neuen praesidenten a b Kirchenmitgliederzahlen Stand 31 12 2020 PDF ekd de abgerufen am 12 Januar 2022 Werner Fuhrer Schaumburg Lippe In TRE Bd 30 S 80 83 hier S 83 Werner Fuhrer Schaumburg Lippe In TRE Bd 30 S 80 83 hier S 80 a b c Werner Fuhrer Schaumburg Lippe In TRE Bd 30 S 80 83 hier S 81 Werner Fuhrer Schaumburg Lippe In TRE Bd 30 S 80 83 hier S 82 Gliedkirchen der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Evangelisch Lutherische Landeskirche Sachsens Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe Gaststatus Evangelisch Lutherische Kirche in Oldenburg Evangelische Landeskirche in WurttembergGliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland Evangelische Landeskirche Anhalts Evangelische Landeskirche in Baden Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelische Kirche Berlin Brandenburg schlesische Oberlausitz Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Bremische Evangelische Kirche Evangelisch reformierte Kirche Landeskirche Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche in Hessen und Nassau Evangelische Kirche von Kurhessen Waldeck Lippische Landeskirche Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Oldenburg Evangelische Kirche der Pfalz Protestantische Landeskirche Evangelische Kirche im Rheinland Evangelisch Lutherische Landeskirche Sachsens Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe Evangelische Kirche von Westfalen Evangelische Landeskirche in Wurttemberg Siehe auch Evangelische Kirche in DeutschlandMitgliedskirchen im Deutschen Evangelischen Kirchenbund 1922 1933 Vollmitglieder Anhalt Baden Bayern lutherisch Birkenfeld Braunschweig Bremen Frankfurt am Main Hamburg Hannover lutherisch Hannover reformiert Hessen Volksstaat Hessen Kassel Lippe Lubeck Freie u Hansestadt Lubeck Landesteil Mecklenburg Schwerin Mecklenburg Strelitz Nassau Oldenburg Pfalz Altpreussische Union Reuss a L Sachsen Schaumburg Lippe Schleswig Holstein Thuringen Waldeck Pyrmont WurttembergAssoziierte Mitglieder Brudergemeine ab 1924 Osterreich A u H B ab 1926 Rio Grande do Sul ab 1929 Normdaten Korperschaft GND 43702 5 lobid OGND AKS LCCN no2001064194 VIAF 149515877 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe amp oldid 236496951