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Evangelische Kirche in Osterreich ist eine Weiterleitung auf diesen Artikel Er erlautert den lutherisch reformierten Verbund siehe auch Evangelisch methodistische Kirche in Osterreich Die Evangelische Kirche Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses in Osterreich meist abgekurzt als Evangelische Kirche A u H B in Osterreich ist der Zusammenschluss der jeweils eigenstandigen Evangelischen Kirche A B in Osterreich und der Evangelischen Kirche H B in Osterreich Die Evangelische Kirche A B ist nach dem Augsburger Bekenntnis A B benannt sie ist die lutherische Kirche in Osterreich Die Evangelische Kirche H B hat ihre Bezeichnung nach dem Helvetischen Bekenntnis H B und ist die reformierte Kirche des Landes A u H B bzw A u H B steht somit fur A B und H B oder Augsburger und Helvetisches Bekenntnis und damit fur die Union der beiden grossen protestantischen Kirchen Osterreichs Verhaltnis von Katholiken lila Protestanten purpur und Sonstigen weiss nach Bundesland 2001 Der Schwerpunkt rund um Salzkammergut Ausseerland verteilt sich auf die Bundeslander Salzburg Oberosterreich und Steiermark Die Anzahl der Mitglieder der beiden grossen evangelischen Kirchen Osterreichs nimmt seit Jahrzehnten kontinuierlich ab und lag Ende 2022 bei rund 2 9 der Gesamtbevolkerung Osterreichs Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Reformation und Gegenreformation 1 2 Geheimprotestanten und Transmigranten 1 3 Toleranzpatent von 1781 und Folgezeit 1 4 19 Jahrhundert 1 5 20 Jahrhundert 2 Organisation 2 1 Oberkirchenrat 2 2 Generalsynode 2 3 Superintendenturen 3 Aktivitaten 3 1 Evangelischer Pressedienst 3 2 Amt fur Horfunk und Fernsehen 3 3 Amtsblatt 3 4 Interkonfessionelle und internationale Zusammenarbeit 3 5 Evangelische Entwicklungszusammenarbeit 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSiehe auch Geschichte des Christentums in Osterreich Reformation und Gegenreformation Bearbeiten Bereits in den 1520er Jahren wurden in Wien und Breslau Luthers Schriften nachgedruckt Viele katholische Priester predigten die evangelischen Lehre und ausserhalb von Wien und Umgebung wechselten viele Stadte zum Protestantismus 1524 wurde mit Caspar Tauber einer der ersten evangelischen Martyrer auf osterreichischem Boden hingerichtet Die Auslaufer des Deutschen Bauernkrieges erreichten auch Teile des Habsburgerreiches der Bauernaufstand ist im Rahmen der evangelischen Bewegung dieser Zeit zu sehen Die Niederschlagung der Aufstande fuhrte regelmassig auch zur Ausschaltung der evangelischen Landstande und der sympathisierenden Priester 1 Petitionen von 1538 Oberosterreich und 1541 Prager Generallandtag verlangten von Ferdinand I die Predigt des reinen Wortes Gottes und den rechtmassigen Gebrauch der Sakramente zuzulassen Vertreter bedeutender Adelsgeschlechter etwa der Polheim Starhemberg Ungnad Herberstein sowie die Vertreter landesfurstlicher Stadte unter anderen Graz Linz Laibach Enns Steyr unterstutzten die Petitionen Nach dem Sieg Kaiser Karls V uber den Schmalkaldischen Bund im Jahr 1547 wurde die Gegenreformation in Osterreich starker vorangetrieben 2 Ab 1600 kam es zu systematischen Bucherverbrennungen allein in Graz wurden rund 10 000 evangelische Bucher verbrannt Die Geheimprotestanten suchten daraufhin ihr Schriftgut sorgfaltig zu verstecken Aus den anderen Teilen des Reiches wurden Bucher hereingeschmuggelt Eine lutherische Bibel hatte den Tauschwert einer Kuh Die einfachen Burger wurden durch Geldstrafen zum Besuch des katholischen Gottesdienstes gezwungen worauf mehrere Auswanderungswellen folgten Die osterreichische Aristokratie wurde erst ab 1628 mit der Forderung zur Konversion binnen Jahresfrist belangt 3 Zu den Migranten gehorte auch die Familie des damals etwa 7 jahrigen Justinian von Welz der spater zu einem Pionier der lutherischen Weltmission wurde Nach dem Oberosterreichischen Bauernkrieg von 1626 horte das offizielle standische Kirchentum praktisch zu bestehen auf 3 Geheimprotestanten und Transmigranten Bearbeiten In der osterreichischen Monarchie konnte sich der Geheimprotestantismus unterschiedlich lange halten Wahrend er rund um die grossen Stadte innerhalb von zwei bis drei Generation erlosch konnte er sich in Berg und Grenzgebieten bis zum Toleranzpatent des Jahres 1781 halten Die Geschichte der Salzburger Exulanten und der Landler und Transmigranten ist ebenfalls im 16 Jahrhundert angesiedelt Ausserdem gab es zu dieser Zeit evangelische Gottesdienste in Wien in der niederlandischen Gesandtschaftskapelle reformiert und in den Kapellen der danischen und der schwedischen Gesandtschaft lutherisch Die Geheimprotestanten hielten bei ausserlicher Konzession an die Staatsreligion durch Lesegottesdienste und private Lekture von Bibeln und Gebetsbuchern an ihrem Glauben fest Die meisten dieser Bucher entstammten der Periode der evangelischen Orthodoxie und des Fruhpietismus dadurch waren die osterreichischen Evangelischen praktisch von den geistlichen Stromungen im ubrigen Deutschen Reich abgeschnitten wo bereits die Spataufklarung eingesetzt hatte 4 Toleranzpatent von 1781 und Folgezeit Bearbeiten Joseph II erliess im Oktober 1781 das so genannte Toleranzpatent fur die Evangelischen Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses sowie fur die Orthodoxen Seit 1781 durften Nichtkatholiken wenn sie 500 Seelen oder 100 Familien stark waren eigene Gemeinden bilden Die Bethauser durften keinen Eingang von der Strasse und keinen Turm haben Der offizielle Ubertritt der bisherigen Geheimprotestanten in die richtige evangelische Gemeinde hatte vor einer staatlichen Kommission zu erfolgen es gehorte also eine grosse Zivilcourage zu diesem Schritt Zwischen 1781 und 1785 entstanden 48 Toleranzgemeinden in Osterreich so zum Beispiel Ramsau am Dachstein 1782 Bad Goisern 1782 Gosau 1784 Wels 1782 und Wien 1782 Ende 1785 waren bereits uber 107 000 Personen als Evangelische im damaligen Cisleithanien registriert Nach Ableben des Kaisers wurde das Toleranzpatent in einigen Landesteilen sehr restriktiv gehandhabt so etwa gegenuber den Zillertaler Inklinanten 5 19 Jahrhundert Bearbeiten Die evangelische Kirche in Osterreich konnte im 19 Jahrhundert ihre Infrastruktur also Kirchen Schulen Krankenhauser weiter aufbauen Durch die Revolution von 1848 kam es zu einer weiteren Verbesserung der Situation Der Ubertritt zu einer anderen Konfession wurde frei ohne Zwangsreligionsunterricht fur Evangelische die evangelischen Pfarrer bekamen das Recht zur Fuhrung von standesamtlich gultigen Matrikeln und an katholische Priester musste keine Stolgebuhr mehr gezahlt werden Kaiser Franz Joseph I erliess am 8 April 1861 das Protestantenpatent Durch dieses Gesetz erhielt die evangelische Kirche erstmals eine relative rechtliche Gleichstellung Durch den Wegfall der 500 Seelen Klausel konnten vermehrt Pfarrgemeinden gegrundet werden Der Aufbau der Kirche wurde vierstufig festgelegt Pfarr Seniorats Superintential und Gesamtgemeinde Die Generalsynoden konnten jetzt Gesetze erlassen die freilich noch vom Kaiser bestatigt werden mussten Der Gustav Adolf Verein konnte offiziell auch in Osterreich seine Arbeit aufnehmen 6 20 Jahrhundert Bearbeiten Mitglieder Evangelische KirchenA B u H B in Osterreich 7 8 9 10 Jahr Bevolkerung Mitglieder Anteil1951 6 933 905 429 493 6 19 1961 7 073 807 438 663 6 20 1971 7 491 526 447 070 5 97 1981 7 555 338 423 162 5 60 1991 7 795 786 388 709 4 99 2001 8 032 926 376 150 4 68 2011 8 408 121 319 752 3 80 2012 8 451 860 314 739 3 72 2013 8 507 786 313 352 3 68 2014 8 584 926 309 158 3 60 2015 8 700 471 306 183 3 52 2016 8 772 865 301 729 3 44 2017 8 822 267 296 338 3 36 2018 8 858 775 290 929 3 28 2019 8 901 064 283 628 3 19 2020 8 933 346 277 105 3 10 2021 8 978 929 270 585 3 01 2022 9 106 126 263 627 2 90 Von 1900 bis 1939 verdreifachte sich die Gesamtzahl der Protestanten in Osterreich und erreichte rund 5 5 der Gesamtbevolkerung Die evangelischen Kirchen Osterreichs wurden von einem Evangelischen Oberkirchenrat EOK verwaltet einer staatlichen Behorde die dem Kultusministerium in Wien unterstellt war Seit dem Ersten Weltkrieg war die A B Kirche in vier Superintendenzen gegliedert Mehr als zwei Drittel der Mitglieder gehorten zur Superintendentur Wien daneben gab es noch in Oberosterreich und im Burgenland eine nennenswerte Anzahl evangelischer Gemeinden In den anderen Teilen Osterreichs waren die Protestanten in einer Diaspora Situation in katholischer Umgebung Zum helvetischen Bekenntnis gehorten etwa 16 000 Mitglieder Reformierte In Wien trafen sich viele Evangelische in der Evangelischen Allianz und zwar Mitarbeiter innen der Schwedischen Israelmission Stadtmission Bibelgesellschaft Volksmission CVJM aber auch einzelne Diakonissen Religionslehrer und Pfarrer wie Georg Traar oder Hans Rieger 11 Die Evangelische Kirche Augsburgischen und Helvetischen Bekenntnisses wurde nach dem Anschluss Osterreichs an das Deutsche Reich am 13 Marz 1938 im Sommer 1939 in die Deutsche Evangelische Kirche eingegliedert Von 126 Pfarrern der evangelischen Kirchen Osterreichs waren 73 bereits vor der Annektierung Mitglieder der NSDAP Nach dem Anschluss akzeptierte die NSDAP keine aktiven Pfarrer mehr als Mitglieder ohne jedoch den betroffenen Bewerbern den Grund der Ablehnung mitzuteilen 12 In den evangelischen Kreisen Osterreichs gab es einen ubersteigerten Deutschnationalismus was zum einen daran lag dass sich viele Protestanten am protestantisch gepragten Deutschen Reich orientierten Zum anderen waren im Rahmen der Los von Rom Bewegung viele deutschnational bzw grossdeutsch gesinnte Katholiken zur evangelischen Konfession ubergetreten Die osterreichischen Protestanten unterstutzten in besonderem Masse die im Vertrag von Saint Germain durch die alliierten Siegermachte untersagten Bestrebungen zum Anschluss Deutschosterreichs an Deutschland 13 1946 teilte die Kirchenleitung die alte Wiener Diozese in vier neue Diozesen auf 1949 akzeptierte die Republik eine neue Kirchenverfassung die von der Generalsynode A u H B ausgearbeitet worden war Nach dem Zweiten Weltkrieg blieben uber 80 000 Fluchtlinge aus den Ostgebieten in Osterreich und wurden in die evangelische Kirche integriert 1961 erhielt die Kirche im so genannten Protestantengesetz Bundesgesetz uber aussere Rechtsverhaltnisse der Evangelischen Kirche erstmals volle rechtliche Freiheit 14 Der 1 dieses Gesetzes wurde als Verfassungsbestimmung erlassen 15 Organisation BearbeitenIn der Evangelischen Kirche A u H B sind die A B und die H B Kirche zur gemeinsamen Verwaltung zusammengeschlossen 16 Die Gemeinschaft ist als Evangelische Kirche eine Korperschaft des offentlichen Rechts Regelung in Verfassungsrang 17 und als Evangelische Kirche A u H B seit 1861 gesetzlich anerkannte Kirche diesen Status haben auch beide Einzelkirchen 17 Die Mitglieder der Kirche A u H B sind keine naturlichen Personen sondern ausschliesslich die beiden Mitgliedskirchen nbsp nbsp Lutherische Stadtkirche und Reformierte Stadtkirche im 1 Wiener GemeindebezirkDer Sitz der Verwaltung ist nicht bei der lutherischen oder der reformierten Stadtkirche in der Wiener Innenstadt Dorotheergasse sondern das Evangelische Zentrum in Wahring 18 bei der Sternwarte Oberkirchenrat Bearbeiten Die Kirchenleitung und die Vertretung der Kirche nach aussen hat der Oberkirchenrat A u H B mit Sitz in Wien inne Ihm gehoren an der Bischof und die Oberkirchenrate A B fur die A B Kirche sowie der Landessuperintendent und ein weltlicher Oberkirchenrat H B fur die H B Kirche Den Vorsitz fuhrt der Vorsitzende des Oberkirchenrats A B Zu den Aufgaben des Oberkirchenrats A u H B gehoren Verordnungen zur Vollziehung der Kirchenverfassung und der kirchlichen Gesetze der beiden Mitgliedskirchen sowie die Regelung des Religionsunterrichts Generalsynode Bearbeiten Der Generalsynode gehoren die Mitglieder der Synode A B sieben aus ihrer Mitte gewahlte Vertreter der Synode H B und jeweils ein Vertreter der Evangelischen Jugend Osterreichs der Frauenarbeit der Diakonie Osterreichs der Weltmission und eines weiteren kirchlichen Arbeitszweigs an Die Generalsynode hat eine Arbeitsperiode von sechs Jahren Zu ihren zentralen Aufgaben gehoren die kirchliche Gesetzgebung etwa die gemeinsame Kirchenverfassung das Kirchenbeitragswesen und die Anerkennung kirchlicher Einrichtungen und Vereine Auch die Zulassung der gemeinsamen Gesangbucher der lutherischen und reformierten Kirche obliegt der Generalsynode Superintendenturen Bearbeiten Die Kirchengemeinschaft gliedert sich in acht Superindendenturen sieben A B und eine H B Siehe auch Liste der evangelischen Superintendenten in OsterreichAktivitaten BearbeitenEvangelischer Pressedienst Bearbeiten Der Evangelischer Pressedienst Osterreich epd O ist eine Presseagentur die der Evangelischen Kirche A u H B zuarbeitet Die Rechtsform ist die eines unabhangigen kirchlichen Vereins mit Sitz in Wien Chefredakteur des epd O ist Thomas Dasek 18 Amt fur Horfunk und Fernsehen Bearbeiten Im offentlich rechtlichen Sender ORF sind kirchliche Amtstrager mit Gottesdienst Ubertragungen im Fernsehen und in den Radiosendungen Zwischenruf und Motive Glauben und Zweifeln vertreten Dafur zustandig ist das Amt fur Horfunk und Fernsehen dessen Leiter Pfarrer Marco Uschmann ist Dieser ist ebenfalls Chefredakteur der evangelischen Kirchenzeitung SAAT Evangelische Zeitung fur Osterreich die monatlich erscheint sowie Pfarrer fur Offentlichkeitsarbeit Amtsblatt Bearbeiten Rechtliches Kundmachungsorgan ist das Amtsblatt fur die Evangelische Kirche in Osterreich 19 Interkonfessionelle und internationale Zusammenarbeit Bearbeiten Im Okumenischen Rat der Kirchen in Osterreich ORKO sind die beiden Teilkirchen fur sich vertreten Die Kirche A u H B vertritt aber die beiden Teilkirchen im internationalen Okumenischen Rat der Kirchen Weltkirchenrat 20 Mit der Evangelisch methodistischen Kirche in Osterreich Methodisten Wesleyaner einer eigenstandig anerkannten Kirche die auch nicht zu den Freikirchen in Osterreich gehort besteht heute eine enge Kirchengemeinschaft die als Kanzel und Abendmahlsgemeinschaft und in gemeinsamem Religionsunterricht ausgeubt wird Evangelische Entwicklungszusammenarbeit Bearbeiten Die Evangelische Entwicklungszusammenarbeit fordert und koordiniert die Arbeit ihrer Mitgliederorganisationen in den Bereichen Entwicklungszusammenarbeit Katastrophenhilfe Weltmission und okumenische Partnerschaftsarbeit Dem Evangelischen Arbeitskreis fur Entwicklungszusammenarbeit gehoren die Organisationen Brot fur die Welt Osterreich Diakonie Katastrophenhilfe Evangelischer Arbeitskreis fur Weltmission und die Kindernothilfe Osterreich an Literatur BearbeitenBernhard Raupach Erlautertes Evangelisches Oesterreich Das ist Fortgesetzte Historische Nachricht von den vornehmsten Schicksalen der Evangelisch Lutherischen Kirchen in dem Ertz Hertzogthum Oesterreich Gesammlet und in Ordnung gebracht von Bernhard Raupach 5 Bande Felginer Hamburg 1732 1744 Harald Zimmermann Bearb Die evangelische Kirche A und H B in Osterreich Herder Wien 1968 BMLV Forschungsabteilung des HGM Hrsg 50 Jahre Evangelische Militarseelsorge im Bundesheer Gra amp Wis Wien 2007 ISBN 978 3 902455 11 6 Weblinks BearbeitenWebsite der Evangelischen Kirche in Osterreich Evangelische Bevolkerung nach Gemeinden 2001 Grafik der Statistik Austria Eintrag zu Evangelische Kirche A u H B in Osterreich im Austria Forum im AEIOU Osterreich Lexikon Rechtsdatenbank evang at Gesetzessammlung Das Recht der Evangelischen Kirche in Osterreich topothek der evangelischen Kirche in Osterreich Karl W Schwarz Vom Protestantenpatent 1861 zum Protestantengesetz 1961 Die Evangelische Kirche in Osterreich und der Staat PDF 159 KB Einzelnachweise Bearbeiten Peter Barton Evangelisch in Osterreich Bohlau Wien Koln Graz 1987 ISBN 3 205 05096 7 S 35 40 Peter Barton Evangelisch in Osterreich Bohlau Wien Koln Graz 1987 ISBN 3 205 05096 7 S 45 48 a b Peter Barton Evangelisch in Osterreich Bohlau Wien Koln Graz 1987 ISBN 3 205 05096 7 S 75 77 Peter Barton Evangelisch in Osterreich Bohlau Wien Koln Graz 1987 ISBN 3 205 05096 7 S 110 115 Peter Barton Evangelisch in Osterreich Bohlau Wien Koln Graz 1987 ISBN 3 205 05096 7 S 130 132 Peter Barton Evangelisch in Osterreich Bohlau Wien Koln Graz 1987 ISBN 3 205 05096 7 S 144 148 Statistik Austria Bevolkerung nach dem Religionsbekenntnis und Bundeslandern 1951 bis 2001 abgerufen am 16 Janner 2009 Statistik Austria Bevolkerung zu Jahres Quartalsanfang abgerufen am 14 Februar 2023 Evangelische Kirche in Osterreich Zahlen und Fakten abgerufen am 21 Januar 2023 Evangelische Kirche in Osterreich Kirchliches Amtsblatt Abgerufen am 25 April 2022 Franz Graf Stuhlhofer Hg Evangelische Allianz in Wien von der Ersten Republik bis zur NS Zeit 1920 45 Edition der Sitzungsprotokolle und Programme Studien zur Geschichte christlicher Bewegungen reformatorischer Tradition in Osterreich 2 VKW Bonn 2010 Franz Graf Stuhlhofer Wiener Evangelische Professoren der Theologie im Spiegel der Gau Akten Dokumentation zu Beth Egli Entz Hajek Hoffmann Koch Kuhnert Opitz Schneider und Wilke In Jahrbuch fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich 116 2000 01 S 191 225 Kurt Meier Der evangelische Kirchenkampf Bd 3 Gottingen 1984 ISBN 3 525 55552 0 S 549 Bundesgesetz vom 6 Juli 1961 uber aussere Rechtsverhaltnisse der Evangelischen Kirche Rechtsinformationssystem des Bundes Peter Barton Evangelisch in Osterreich Bohlau Wien Koln Graz 1987 ISBN 3 205 05096 7 S 184 187 Verfassung der Evangelischen Kirche A u H B in Osterreich Memento vom 13 Marz 2014 imInternet Archive beschlossen von der Generalsynode am 16 Juni 2012 a b 1 1 und 2 I Protestantengesetz 1961 Stf BGBl Nr 182 1961 gesetzlich anerkannte Kirchen im Sinne des Artikels 15 des Staatsgrundgesetzes vom 21 Dezember 1867 RGBl Nr 142 epd Nachrichten Memento vom 22 April 2009 im Internet Archive auf der Website der Evangelischen Kirche in Osterreich Amtsblatt Memento vom 13 April 2016 im Internet Archive Evangelisches Zentrum Wien ab 2006 online pdf 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