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Das Bundnis Freikirchen in Osterreich FKO ist seit 2013 eine anerkannte Religionsgemeinschaft in Osterreich und besteht aus funf freikirchlichen Bunden Diese Freikirchen praktizieren die Glaubigentaufe lehnen also die Taufe von Kleinkindern ab Gemass Christoph Schonborn sind die Freikirchen in Osterreich die unter Christen am starksten wachsende Gruppe 1 Ihnen gehoren ungefahr 20 000 Menschen in 160 Gemeinden an Freikirchen in OsterreichAllgemeinesGlaubensrichtung ProtestantismusOrganisation Modifizierter KongregationalismusBesonderheiten Korperschaft des offentlichen RechtsPrasident Vorsitzender Karl Peloschek 2 GrundungGrundungsdatum 26 August 2013Abkunft und EntfaltungZusammenschluss mit Bund der Baptistengemeinden in Osterreich Bund Evangelikaler Gemeinden in Osterreich Freie Christengemeinde Pfingstgemeinde Elaia Christengemeinden Mennonitische Freikirche OsterreichZahlenMitglieder 20 000 Stand 2013Gemeinden mehr als 160Schulen 8SonstigesAuch genannt FKO Abkurzung Website freikirchen at schulamt freikirchen atInhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Vorgeschichte in Osterreich 1 2 Anerkennung 2013 2 Glaubensgrundlage 3 Organisation 3 1 Beteiligte Freikirchen 3 2 Anzahl der Mitglieder 3 3 Strukturen 3 4 Religionsunterricht 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSeit Beginn der Christianisierung wurde Osterreich jahrhundertelang von der romisch katholischen Kirche gepragt Daher konzentriert sich die osterreichische Kirchengeschichtsschreibung hauptsachlich auf den Katholizismus In Uberblicksdarstellungen werden daneben auch die Evangelische Kirche sowie die Orthodoxie mit einbezogen Ebenso wird die Tauferbewegung des 16 Jahrhunderts erwahnt aber kaum die neueren Freikirchen 3 Vorgeschichte in Osterreich Bearbeiten Die durch Martin Luther ausgeloste Reformation wird auch in Freikirchen als wichtiges Ereignis geschatzt Aus freikirchlicher Sicht ist es ein bleibendes Verdienst der Reformatoren aufgezeigt zu haben dass ein im Vergleich mit dem traditionellen kirchlichen Verstandnis anderer neuer Blick auf die Bibel sowie eine veranderte Umsetzung ihrer Aussagen moglich sind 4 Angestossen durch die reformatorischen Initiativen von Luther und Ulrich Zwingli entstand die Tauferbewegung gewissermassen als radikal reformatorische Stromung Diese breitete sich auch in der Habsburgermonarchie rasch aus 5 Sie konnte sich jedoch aufgrund der von den habsburgischen Herrschern angeordneten Verfolgung nicht auf Dauer halten Daran anderte auch das Toleranzpatent von 1781 nichts es bezog sich nur auf Lutheraner und Reformierte sowie Orthodoxe Im Kontext der Ansiedlungen an der Militargrenze wurden einige Ausubungsrechte ausgesprochen die aber im Absolutismus wieder verlustig gingen Erst im spateren 19 Jahrhundert setzte eine gewisse Tolerierung einiger Gemeinschaften ein Die Herrnhuter Brudergemeine war die erste freikirchenahnliche staatlich anerkannte Kirche in Osterreich Sie wurde 1880 unter dem Namen Evangelische Bruderkirche Herrnhuter Bruderkirche anerkannt wobei die Anerkennung mangels aktiver Gemeinden in Osterreich 2012 wieder aufgehoben wurde 6 Im fruhen 20 Jahrhundert in dem auch der Islam Bosniens anerkannt wurde gab es in entlegeneren Gebieten Osterreich Ungarns genehmigte Glaubensgemeinden so etwa die Mennoniten in Lemberg Galizien 1908 Die alteste organisatorisch durchgangig bestehende Freikirche auf dem Gebiet des heutigen Osterreichs sind die Baptisten Bereits ab 1846 trafen sich in Wien einige Baptisten zu einem kleinen Kreis zu dem spater auch Edward Millard von der Bibelgesellschaft als wichtige Stutze stiess 1869 grundeten sie formell eine Gemeinde Pfingstgemeinden entstanden in den 1920er Jahren in Wien sowie im Bundesland Salzburg und dann auch in Bad Ischl Bunde solcher Gemeinden entstanden ab den 1940er und 1950er Jahren zu dieser Zeit auch erste Mennoniten Gemeinden Der Bund Evangelikaler Gemeinden entstand in den 1990er Jahren Die Elaia Gemeinschaft die als solche in Osterreich entstand ist ein Zusammenschluss mehrerer charismatischer Gemeinden die Israel als Wurzel des Christentums betonen in den 2000er Jahren Die Methodisten stellten bereits 1892 einen Antrag auf Anerkennung als Kirche die Baptisten 1906 7 Dieser und weitere Antrage wurden staatlicherseits verschleppt und schliesslich abgelehnt Auch ein entsprechender Antrag der Mennoniten wurde 2009 abgelehnt 1998 erhielten Baptisten Evangelikale und Pfingstler den neuen Status einer Bekenntnisgemeinschaft 2001 folgten die Mennoniten 2006 die Elaia Christengemeinden Aber auch solche Bekenntnisgemeinschaften erlebten Benachteiligungen und rechtliche Unsicherheiten so dass weiterhin eine volle Anerkennung angestrebt wurde Bei den Beratungen und Kontaktaufnahmen dafur gab es Unterstutzung durch eine seit 2009 aktive katholische Arbeitsgruppe 8 Im Laufe dieser Gesprache erwies sich als aussichtsreichster Weg ein Zusammenschluss der freikirchlichen Bunde Nach zwei Jahren kam es zu einem solchen Zusammenschluss Zwischen Evangelikalen und Pfingstlern hatte es theologische Unterschiede gegeben aber die freikirchlichen Leiter erkannten eine grosse gemeinsame Basis 9 Anerkennung 2013 Bearbeiten Diese funf Bunde hatten bisher den Status von eingetragenen religiosen Bekenntnisgemeinschaften das ist eine mittlere Stufe zwischen privaten Vereinen einerseits und anerkannten Kirchen und Religionsgesellschaften andererseits Das Bekenntnisgemeinschafts Gesetz von 1998 fordert fur eine gesetzliche Anerkennung dass die betreffende Gemeinschaft eine Mitgliederzahl von 2 der osterreichischen Bevolkerung zur Zeit der Anerkennung der Freikirchen etwa 8 5 Millionen aufweist also zu dieser Zeit ungefahr 17 000 Mitglieder hat Die massgebliche Volkszahlung war jene von 2001 10 Damals wurde auch noch das Religionsbekenntnis erfragt Dabei bekannten sich von der Wohnbevolkerung also osterreichische Staatsburger und Auslander zusammengerechnet zu den Pfingstgemeinden 7 186 zu den Evangelikalen 4 892 zu den Baptisten 2 108 und zu den Mennoniten 381 Menschen also insgesamt 14 567 11 Hier wurden wohl auch die nicht getauften religionsunmundigen Kinder von ihren Eltern mit angegeben was fur einen Vergleich mit der Mitgliederzahl von Volkskirchen die eine Sauglingstaufe praktizieren auch angemessen ist Zur Anerkennung 2013 konnte eine Mitgliederzahl von etwa 20 000 glaubhaft dargestellt werden Die Anerkennung als Kirche Religionsgesellschaft erfolgte per Verordnung der Unterrichtsministerin vom 26 August 2013 12 Mit der Anerkennung ist der Status einer Korperschaft des offentlichen Rechts verknupft 13 Anerkennung der Anhanger des Bundes der Baptistengemeinden des Bundes Evangelikaler Gemeinden der ELAIA Christengemeinden der Freien Christengemeinde Pfingstgemeinde und der Mennonitischen Freikirche in Osterreich als Kirche Religionsgesellschaft Der Antrag wurde im Januar 2013 eingebracht die Anerkennung als Kirche erfolgte am 26 August 2013 durch das Bundesministerium fur Unterricht Kunst und Kultur als die 16 staatlich anerkannte Kirche oder Religionsgesellschaft Die Anerkennung der Freikirchen 14 wurde auch von Reprasentanten der Volkskirchen unterstutzt Rechtsanwalt Peter Kromer 15 der auch Prasident der Synode der Evangelischen Kirche A B ist vertrat die Freikirchen bei ihrer Antragstellung Glaubensgrundlage BearbeitenIn ihrer gemeinsamen Glaubensgrundlage bekennen sich die Freikirchen zu Jesus Christus als Herrn und Erloser der Welt und sie haben die Bibel als Grundlage ihres Glaubens Denkens und Handelns Ausserdem sind sie mit allen Christen weltweit verbunden und verweisen auf das gemeinsame Apostolische Glaubensbekenntnis Als ihre Aufgabe sehen die Freikirchen die Verbreitung der Heilsbotschaft Jesu Christi Gottes Liebe und wiederherstellende Kraft soll durch das Leben und Wirken ihrer Mitglieder sichtbar werden und auf diese Weise Menschen und Gesellschaften verandern Und sie sehen die Bibel als von Menschen mit Hilfe gottlicher Eingebung geschrieben und zusammengestellt als Wort Gottes ohne Einschrankungen zuverlassig hochste Richtlinie in allen Fragen des Glaubens und der Lebensfuhrung 16 In ihrer Darstellung des theologischen Profils der FKO nennen Anna Bosch und Franz Graf Stuhlhofer folgende zentrale theologische Anliegen Jesus als Dreh und Angelpunkt personlicher Glaube die Bibel als Grundlage theologische Ausbildung selbstandige und aktive Ortsgemeinden Verbundenheit mit allen Christen Bedeutung von Mission sowie Trennung und Zusammenwirken von Staat und Kirche 17 In einer Analyse der Glaubensgrundsatze der FkO sowie ihrer funf Bunde vergleicht Graf Stuhlhofer folgende sieben Themenbereiche das zentrale Evangelium Gott und die Bibel die Christenheit und die Freikirchen nichtchristliche Religionen ethische Fragen wichtige Vorgange in der Gemeinde Schopfung und Neu Schopfung 18 Bei konkreten Fragen gibt es Unterschiede auch innerhalb der Bunde Walter Klimt schatzt dass etwa die Halfte der Gemeinden Frauen in Leitungsfunktionen zulassen 19 Im Hinblick auf die Betonung der Autonomie der einzelnen Gemeinde verweist Klimt darauf dass es in allen funf Bunden mehr als 98 Zustimmung zu dem Zusammenschluss gab dass somit das Einfugen in ein grosseres Ganzes durchaus bejaht wurde Organisation BearbeitenDie Freikirchen betonen im Sinne des Kongregationalismus die Selbstandigkeit der einzelnen ortlichen Gemeinde Der Zusammenschluss dieser funf Gemeindebunde stellt keine hierarchisch geleitete Kirche dar denn die einzelnen Bunde konnen weiterhin eigenstandig entscheiden Dass eine anerkannte Religionsgesellschaft mehrere organisatorisch eigenstandige Gemeinden oder Gemeindeverbande auch mit in Einzelheiten durchaus unterschiedlicher theologischer Ausrichtung vertritt ist nicht neu sondern gilt z B auch fur die katholische Rom unierte und lutherisch reformierte Kirche und andere mehr Weltweit ungewohnlich ist aber ein so breiter Zusammenschluss von evangelischen Freikirchen Die Evangelisch methodistische Kirche international oft den Freikirchen zugeordnet bildet als Evangelisch methodistische Kirche in Osterreich hingegen eine eigene Kirche die den lutherisch reformierten Evangelischen A u H B besonders nahesteht Beteiligte Freikirchen Bearbeiten Den Freikirchen in Osterreich gehoren folgende Bunde an vorletzte Spalte Anzahl der ortlichen Gemeinden Anfang der 2010er Jahre bei den grosseren Bunden ungefahr in der letzten Spalte ungefahre Mitgliederzahlen Anfang der 2000er Jahre Logo G M nbsp Bund der Baptistengemeinden in Osterreich L 1 0 25 0 2000 1 nbsp Bund Evangelikaler Gemeinden in Osterreich BEG L 2 0 45 0 5000 nbsp Freie Christengemeinde Pfingstgemeinde FCGO L 3 0 80 0 7200 nbsp Elaia Christengemeinden ECG L 4 0 0 7 0 0 400 nbsp Mennonitische Freikirche Osterreich L 5 0 0 6 0 0 400 1 2014 um 1400Die hier vereinigten Bunde stellen aber nicht die Gesamtheit der osterreichischen Freikirchen dar Daneben gibt es weitere freikirchliche Gemeinden denen sich die Freikirchen in Osterreich verbunden fuhlen 20 Die Gesamtzahl der Gemeinden durfte 300 umfassen die der freikirchlichen Christen in Osterreich konnte um die 50 000 betragen 21 Anzahl der Mitglieder Bearbeiten Im Jahr 2001 hatten die vier in die Volkszahlung einbezogenen Bunde miteinander 103 Gemeinden mit amtlich gezahlten knapp 15 000 Mitgliedern Im Jahr 2012 nun mit den sieben Elaia Gemeinden waren es bereits 166 Gemeinden das ist eine Zunahme um mehr als die Halfte Dabei handelt es sich nur z T um neue Gemeinden viele existierten bereits fruher schlossen sich aber erst in den Jahren 2001 2012 einem der Bunde an vor allem charismatische Gemeinden die sich dem Bund der Pfingstgemeinden anschlossen In ahnlicher Weise gab es auch einen Anstieg bei den Mitgliedern dieser funf Bunde Eine Schatzung seitens der Freikirchen kommt auf mehr als 20 000 Menschen Besonders viele freikirchliche zu den FKO gehorende Gemeinden gibt es in Wien und in Oberosterreich jeweils mehr als 30 22 Die Pfingstgemeinden sind in sieben Bundeslandern stark vertreten ausgenommen Tirol und Burgenland Die Baptisten haben in Wien fast die Halfte ihrer Gemeinden Mennonitengemeinden gibt es vor allem in Oberosterreich Strukturen Bearbeiten Die Koordination dieser Freikirchen in Osterreich erfolgt durch einen im Jahr 2013 gebildeten aus Leitenden dieser Bunde bestehenden Rat Den Vorsitz ubernahm zu Beginn Walter Klimt und ubergab ihn 2015 an Edwin Jung 23 der ihn 2017 an Reinhold Eichinger ubergab Es ist vorgesehen dass nach jeweils zwei Jahren der Vertreter eines anderen Bundes den Vorsitz ubernimmt Der Rat besteht aus neun Personen wobei die Bunde entsprechend ihrer Mitgliederzahl unterschiedlich stark vertreten sind Zum Anfangszeitpunkt im Jahr 2013 war die Pfingstgemeinde neben Jung durch Anton Bergmair und Eduard Griesfelder vertreten die Baptisten neben Klimt durch Anita Ivanovits die Evangelikalen durch Erich Rohrer und Reinhold Eichinger Elaia durch Helmuth Eiwen und die Mennoniten durch Reinhard Kummer Im September 2019 wurde ein neuer Vorsitzender gewahlt namlich Reinhard Kummer von der Mennonitischen Freikirche als Nachfolger von Reinhold Eichinger vom Bund Evangelikaler Gemeinden Stellvertreter wurde Karl Peloschek Vorsitzender der Elaia Christengemeinden 24 Ende September 2021 folgte Peloschek in einem turnusmassigen Vorsitzwechsel auf Reinhard Kummer 2 Religionsunterricht Bearbeiten Im September 2014 also ein Jahr nach der Anerkennung starteten die Freikirchen mit einem eigenen gemeinsamen Religionsunterricht an Schulen Er erstreckt sich uber alle Bundeslander es nehmen daran fast 2300 Schuler teil und es unterrichten mehr als 100 Religionslehrer im Schuljahr 2021 22 25 Die Zahl der teilnehmenden Schuler wachst jahrlich um etwa 10 In Oberosterreich nehmen etwa 1000 Schuler am freikirchlichen Religionsunterricht teil Stand 2022 das ist fast die Halfte aller Teilnehmer Fur die Organisation in OO und Land Salzburg ist Annemarie Pirschel zustandig sie ist die einzige freikirchliche Fachinspektorin die seit 2014 diese Funktion hat in allen anderen Bundeslandern gab es Wechsel bei den Fachinspektoren Das 2014 gegrundete Schulamt wird seit Beginn von Armin Wunderli geleitet 26 An der Kirchlichen Padagogischen Hochschule gab es ab 2014 mehrmals den Lehrgang Religion freikirchlich mit nur 15 credits der Schwerpunkt Freikirchliche Religion 27 mit 60 credits fur Volksschullehrer gibt es seit 2018 Hier unterrichten Armin Wunderli Franz Graf Stuhlhofer und Paul Tarmann Literatur BearbeitenAnna Bosch Franz Graf Stuhlhofer Das theologische Profil der Freikirchen in Osterreich In Johann Hirnsperger Christian Wessely Hg Wege zum Heil Theologie im kulturellen Dialog 7d Innsbruck 2018 S 151 162 Franz Graf Stuhlhofer Freikirchen in Osterreich seit 1846 Zur Quellenlage und zu Methodenfragen In Jahrbuch fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich Jg 124 125 2008 09 S 270 302 Franz Graf Stuhlhofer Eine Analyse der Glaubensgrundsatze der Freikrichen in Osterreich sowie ihrer funf Bunde Welche Eigenheiten zeigen die Glaubensbekenntnisse in Bezug auf Inhalt und Form in Wege zum Heil hg von Johann Hirnsperger und Christian Wessely Theologie im kulturellen Dialog 7e Innsbruck 2022 S 123 138 Frank Hinkelmann Konfessionskunde Handbuch der Kirchen Freikirchen und christlichen Gemeinschaften in Osterreich edition ea Linz 2009 Kap V Die protestantischen staatlich eingetragenen religiosen Bekenntnisgemeinschaften S 111 151 Karl W Schwarz Protestantische Freikirchen in Osterreich von der Toleranz 1781 bis zur gesetzlichen Anerkennung 2013 In Freikirchenforschung 25 2016 S 215 234 Armin Wunderli Christine Mann 28 Hrsg Die gesetzliche Anerkennung der Freikirchen in Osterreich Ein okumenisches Gesamtkunstwerk Religion amp Bildung 6 LIT Verlag Wien 2023 Weblinks BearbeitenWebsite der Freikirchen in Osterreich freikirchen at Verfassung 2012 der FKO auf der Webseite der FCGO Webseiten der funf freikirchlichen Bunde Bund der Baptistengemeinden in Osterreich baptisten at Bund evangelikaler Gemeinden in Osterreich beg or at Freie Christengemeinde Pfingstgemeinde austria freiechristengemeinde at elaia Christengemeinden elaia at Mennonitische Freikirche Osterreich mennoniten at Franz Graf Stuhlhofer Zeittafel zur Geschichte von Osterreichs Freikirchen in MBS Texte 196 2020 Einzelnachweise Bearbeiten Freikirchen in Osterreich staatlich anerkannt religion orf at 26 August 2013 a b Neuer Vorsitzender fur Freikirchen In ORF at 1 Oktober 2021 abgerufen am 4 Oktober 2021 Daniel Heinz Church State and Religious Dissent A History of Seventh day Adventists in Austria 1890 1975 Frankfurt Main 1993 S 11 Austrian church history is still written largely from a Catholic or Lutheran viewpoint Franz Graf Stuhlhofer Frank Hinkelmann Die Bedeutung der volkskirchlichen Reformation fur die Theologie von Osterreichs Freikirchen in Martina Fuchs Astrid Schweighofer Bearb Reformationszeit und Protestantismus im osterreichischen Gedachtnis Jahrbuch fur die Geschichte des Protestantismus in Osterreich 132 133 2016 2017 Leipzig 2019 S 287 297 dort 297 Zur Tauferbewegung in Osterreich siehe Reinhold Eichinger Josef F Enzenberger Taufer Hutterer Habaner in Osterreich Taufermuseum in Niedersulz VTR Nurnberg 2011 auch englisch Anabaptists Hutterites and Habans in Austria Anabaptist Museum in Austria VTR Nurnberg 2012 BGBl II Nr 31 2012 betreffend Herrnhuter Franz Graf Stuhlhofer Hrsg Frisches Wasser auf durres Land Festschrift zum 50 jahrigen Bestehen des Bundes der Baptistengemeinden in Osterreich Baptismus Studien Bd 7 Oncken Kassel 2005 S 211 Siehe Hans Peter Lang Freikirchen auf dem Weg zur staatlichen Anerkennung In Johannes Fichtenbauer Lars Heinrich Wolf Paul Hrsg Meilensteine auf dem Weg zur Versohnung 20 Jahre Okumene der Herzen am Runden Tisch fur Osterreich Wien 2018 S 265 274 Michael Weiss in Freikirchen in Osterreich vor Anerkennung Religion ORF 20 Januar 2013 Statistik Osterreich Religionen 2001 Die Elaia Christengemeinden waren damals noch keine eingetragene Bekenntnisgemeinschaft und wurden daher bei der Volkszahlung 2001 noch nicht als Moglichkeit angegeben BGBl II Nr 250 2013 vergl Gesetzlich anerkannte Kirchen und Religionsgemeinschaften in Osterreich Memento des Originals vom 3 April 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bka gv at Bundeskanzleramt bka gv at Rechtsgrundlagen Gesetzlich anerkannte Kirchen Religionsgesellschaften und staatlich eingetragene religiose Bekenntnisgemeinschaften in Osterreich In Bundeskanzleramt help gv at 15 Februar 2016 abgerufen am 10 Mai 2016 Religion ORF am 29 Aug 2013 uber Pressekonferenz am 28 Aug 2013 uber Religionsunterricht am 26 Aug 2013 am 12 Juni 2013 am 20 Jan 2013 uber Zusammenschluss von funf freikirchlichen Bunden Freikirchen in Osterreich vor Anerkennung als Religionsgemeinschaft Der Standard 26 August 2013 Freikirchen wollen staatliche Anerkennung als Kirche Memento des Originals vom 9 Juni 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www evang at Evangelische Kirche 23 Januar 2013 Glaube Webseite der Freikirchen Bosch Graf Stuhlhofer Das theologische Profil der Freikirchen in Osterreich in Wege zum Heil 2018 S 151 162 Franz Graf Stuhlhofer Eine Analyse der Glaubensgrundsatze der Freikrichen in Osterreich sowie ihrer funf Bunde Welche Eigenheiten zeigen die Glaubensbekenntnisse in Bezug auf Inhalt und Form in Wege zum Heil hg von Johann Hirnsperger Christian Wessely Theologie im kulturellen Dialog 7e Innsbruck 2022 S 123 138 Interview veroffentlicht in der Furche vom 29 Aug 2013 unter dem Titel Einheit in Vielfalt Respekt voreinander Nachgedruckt in baptisten at S 15 So formuliert auf ihrer Website abgerufen 2013 Walter Klimt schatzt 45 60 000 Religion ORF Im November 2013 gab es in den FKO insgesamt 156 Gemeinden Deren Verteilung auf Bundeslander und Bunde wurde in einem Schaubild dargestellt von Christian Bensel Linguistische Notizen zu Predigten in den Freikirchen in Osterreich In Christian Bensel Jonathan Mauerhofer Hrsg Predigt zwischen Anspruch und Wirklichkeit VTR Nurnberg 2016 S 14 33 dort 15 Freikirchen in Osterreich Personen der Freikirchen in Osterreich Neue Leitung fur Osterreichs Freikirchen In ORF at 13 September 2019 abgerufen am 13 September 2019 Zum Zeitpunkt der Anerkennung im August 2013 sprach der ORF von rund 3 000 freikirchlichen Schulerinnen und Schuler in Osterreich als den zukunftigen Adressaten dieses Religionsunterrichtsangebots Die jahrliche Zahl der Schuler deren Verteilung auf die Bundeslander sowie die zustandigen Fachinspektoren sind verzeichnet bei Armin Wunderli Aufbau des Schulamtes der Freikirchen Erfahrungsbericht in Wunderli Mann Hg Die gesetzliche Anerkennung der Freikirchen in Osterreich 2023 S 423 442 dort 435f Den Schwerpunkt oder fur fruhere Absolventen die ihr 3jahriges Studium nachtraglich upgraden wollen als Erweiterungsstudium Freikirchliche Religion Christine Mann leitete das Schulamt der Erzdiozese Wien uber sie siehe Geschichtewiki Wien zu unterscheiden von der deutschen Padagogin und Theologin Christine Mann 48 200467 16 386357 Koordinaten 48 12 1 7 N 16 23 10 9 O Mitgliedskirchen des interkonfessionellen Zusammenschlusses Freikirchen in Osterreich Bund der Baptistengemeinden Bund Evangelikaler Gemeinden Freie Christengemeinde Pfingstgemeinde Elaia Christengemeinden Mennonitische Freikirche Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Freikirchen in Osterreich amp oldid 233288864