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Frauenordination oder Frauenweihe bezeichnet die Zulassung von Frauen zu allen oder einigen geistlichen Amtern in einer Kirche oder einer anderen Glaubensgemeinschaft des Christentums In den meisten evangelischen anglikanischen altkatholischen Kirchen und anderen christlichen Gemeinschaften wurde im Laufe des 19 und 20 Jahrhunderts die Zulassung weiblicher Kandidaten zu den geistlichen Amtern eingefuhrt Die Ordination von Frauen ist ein kontroverses Thema in der interkonfessionellen Okumene und teilweise auch innerhalb einzelner Kirchen oder Kirchengemeinschaften In manchen Kirchen sind Frauen nur zu bestimmten Amtern zugelassen Inhaltsverzeichnis 1 Historische Entwicklung 1 1 Vorchristliche Tradition 1 2 Fruhes Christentum 1 3 Mittelalter 1 4 Reformation und Neuzeit 1 5 Moderne 2 Theologische Gesichtspunkte 2 1 Protestantismus 2 1 1 Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands 2 2 Anglikanismus 2 3 Altkatholizismus 2 3 1 Polish National Catholic Church 2 4 Vorreformatorische Kirchen 2 5 Romisch katholische Kirche 2 5 1 Kritik von Laienbewegungen 2 5 2 Kirchlicher Diskurs 2 5 3 Argumente des Diskurses 2 5 4 Frauenordination contra legem 2 5 5 Sanktion der Frauenordination 2 6 Ostkirchen 3 Verbreitung der Frauenordination 3 1 Kirchen mit prinzipieller Frauenordination 3 2 Unterschiedliche Varianten 3 3 Kirchen ohne Frauenordination 4 Literatur 4 1 Alt Katholisch 4 2 Anglikanisch 4 3 Katholisch 4 4 Okumenisch 4 5 Protestantisch 5 Weblinks 5 1 Allgemein 5 2 Altkatholisch 5 3 Katholisch 5 4 Protestantisch 6 EinzelnachweiseHistorische Entwicklung BearbeitenVorchristliche Tradition Bearbeiten Im antiken Judentum war der priesterliche Dienst im Tempel auf die mannlichen Nachkommen Aarons die Aaroniten aus dem Stamm Levi beschrankt und kannte im Gegensatz zu heidnischen Religionen kein Frauenpriestertum Frauen gelten zudem im traditionellen Judentum wahrend bestimmter Zeiten im Zusammenhang mit Menstruation und Geburt als rituell unrein Fruhes Christentum Bearbeiten Zur Ubernahme des rein mannlichen Opferpriestertums aus dem Judentum kam im Fruhchristentum der Gedanke dass Frauen nicht die Eucharistie in persona Christi in Person Christi des Brautigams gegenuber der als weiblich gedachten Gemeinde der Braut Christi zelebrieren konnen Die von Jesus Christus auserwahlten zwolf Apostel die nach traditionellem Verstandnis den Kern des christlichen Bischofsamtes und Priestertums bildeten Apostolische Sukzession waren allesamt Manner Historisch ist eine Frauenordination nur in der Bewegung der Montanisten die spater als Haretiker beurteilt wurden nachweisbar Auch die Ordination von Frauen wurde in der zeitgenossischen Auseinandersetzung fur die Verurteilung der Montanisten massgeblich herangezogen Andere historische Belege sind zumindest unklar Hinsichtlich der Frage des ur und fruhchristlichen Verstandnisses von Kirchenamt und Priestertum ist ein wissenschaftlicher und mitunter ideologischer Disput im Gange ob diese Institute bereits im Urchristentum in jenem Sinne vorhanden waren der ihnen von den vorreformatorischen Kirchen beigelegt wird oder ob es sich dabei um Entwicklungen in nachapostolischer Zeit handelt Damit verbunden ist die Frage ob es im Urchristentum eine Frauenordination begrifflich uberhaupt geben konnte Das geistliche Amt der Diakonin stand Frauen bereits zur Zeit des Neuen Testaments offen So enthalt der Romerbrief eine Empfehlung fur die Diakonin Phoebe aus der Gemeinde von Kenchrea Rom 16 1 2 EU Strittig ist jedoch ob die blosse Bezeichnung einer Person als diakonos Diener oder Dienerin bereits bedeutet dass sie das kirchliche Weiheamt des Diakonats innehat Biblische Quellen beispielsweise Apostelgeschichte 6 1 7 EU und andere fruhchristliche Zeugnisse wie die Apostolischen Konstitutionen lassen darauf schliessen dass der Diakonat sowohl fur Manner als auch fur Frauen in der fruhen Christenheit keine Vorstufe zum Priesteramt sondern ein eigenstandiger Dienst war Aus den folgenden Jahrhunderten sind einige teilweise sehr einflussreiche Diakoninnen bekannt Plinius der Jungere erwahnt in einem Brief an Kaiser Trajan ca 110 n Chr zwei Diakoninnen ministrae die fruhchristliche Rituale leiteten 1 Im westlichen Rom der Antike waren noch zu Beginn des dritten Jahrhunderts Frauen im liturgischen Dienst der Kirche tatig wobei Witwen vom Diakonat ausgeschlossen und nur fur den Gebetsdienst zugelassen waren 2 Mittelalter Bearbeiten Die Mutter des Papstes Paschalis I 9 Jahrhundert wird auf einem Mosaikbild in der Zeno Kapelle der Kirche Santa Prassede als Episcopa Theodora bezeichnet Episcopa kann als Bischofin ubersetzt werden Ob diese Bezeichnung als Amtsbezeichnung einer ordinierten Bischofin oder als Ehrenbezeichnung fur die Mutter oder Witwe eines Bischofs zu verstehen ist bleibt unklar Dass es sich bei Theodora um eine ordinierte Priesterin handelt ist nicht belegt In der Westkirche gab es Diakoninnen bis ins 8 Jahrhundert in der Ostkirche bis ins 12 Jahrhundert Als Grund fur die Auflosung des Amtes wird vermutet dass sich der Diakonat zunehmend als Vorstufe zum Priestertum entwickelte und weniger als eigenstandiger Dienst angesehen wurde Im Mittelalter gab es nur in einigen Sekten wie Bruder und Schwestern des freien Geistes Tendenzen zur Frauenordination Auch bei den haretischen Bewegungen jener Zeit war weithin ein Konsens uber die Unmoglichkeit der Frauenordination gegeben Reformation und Neuzeit Bearbeiten Im Zuge der Reformation kam es zu einer fundamentalen Anderung im Verstandnis von Priestertum und Ordination Trotzdem wurde die bisherige Praxis ausschliesslich Manner zu ordinieren zunachst beibehalten Uberhaupt stand die Frauenordination aufgrund der in den christlich gepragten Gesellschaften bis ins 20 Jahrhundert hinein uberall herrschenden Auffassung von der Verschiedenheit von Mann und Frau und den daraus resultierenden unterschiedlichen Aufgaben der Geschlechter nicht zur Debatte Eine Ausnahme war die fruhe Praxis der Herrnhuter Brudergemeine in der Zinzendorf Priesterinnen Presbyterinnen und Diakoninnen ordinierte Nach seinem Tode wurde die Frauenordination nur noch fur Diakoninnen bis etwa 1790 fortgefuhrt und dann bis ins 20 Jahrhundert eingestellt 3 Im 19 Jahrhundert liess auch die Heilsarmee Frauen zu allen Amtern zu Moderne Bearbeiten Die Haltung zur Frauenordination hat sich nach der Frauenbewegung des fruhen 20 Jahrhunderts in manchen Kirchen verandert Bereits vor dem Zweiten Weltkrieg wurde die Frauenordination in einzelnen Glaubensgemeinschaften eingefuhrt In der Kirche des Nazareners gibt es die Frauenordination seit der Grundung 1908 Im Oktober 1918 wurden in der Evangelisch reformierten Landeskirche des Kantons Zurich die ersten Frauen in der Schweiz zu Pfarrerinnen ordiniert 4 In der Christengemeinschaft besteht die Frauenordination seit ihrer Begrundung 1922 Bei den Mariaviten fuhrte Bischof Jan Michael Kowalski ab 1929 die Frauenordination ein Dies fuhrte 1935 zur Spaltung der mariavitischen Bewegung deren grosserer Teil die Altkatholische Kirche der Mariaviten Plock die Einfuhrung der Frauenordination ruckgangig machte wahrend die Katholische Kirche der Mariaviten Felicjanow sie beibehielt Im Zuge der Frauenemanzipation setzten in den 1960er Jahren auch in anderen reformatorischen Kirchen Bestrebungen zur Frauenordination ein Seither mussen sich die jeweiligen Religionsgemeinschaften mit dieser Frage auf theologischer Ebene auseinandersetzen um das Fur oder Wider entsprechend begrunden zu konnen Fur die vorreformatorischen Kirchen ist die gottliche Berufung in Gestalt des Weihesakraments ausschlaggebend weswegen fur die Frauenordination auch das Synonym Frauenweihe ublich geworden ist Hingegen betrachten reformatorische Kirchen die Berufung ins ordinierte Amt als eine Angelegenheit der jeweiligen Kirche die allein von Gottes Wort her in der jeweiligen Zeit ihre Regelungen trifft Dabei gibt es jedoch erhebliche Differenzen in der Frage inwiefern das Wort Gottes ohne Anpassungen an die jeweiligen Zeitumstande als verbindlich zu betrachten ist bzw inwiefern eine Neuinterpretation als unzeitgemass angesehener Bibelstellen auf dem Hintergrund einer sich wandelnden Gesellschaft moglich oder sogar geboten erscheint Theologische Gesichtspunkte BearbeitenDie Frage der Gultigkeit einer Frauenordination beruhrt Bereiche sowohl der Ekklesiologie als auch der Sakramententheologie die Frage der Zulassigkeit bei schon vorausgesetzter prinzipieller Gultigkeit daruber hinaus Fragen des praktischen Kirchenverstandnisses Kirchenrecht Missionswesen Pastoraltheologie Religionsgemeinschaften mit Frauenordination begrunden in reformatorischer Tradition sola scriptura deren Gultigkeit und Zulassigkeit theologisch auch aus der Bibel und weisen einerseits auf die ihrer Meinung nach gegebenen biblischen Zeugnisse der Alten Kirche hin andererseits auch auf den Grundsatz des allgemeinen Priestertums aller Christen Einige altkatholische Kirchen fuhren als wichtigen Grund fur die Frauenordination den Umstand an dass in Jesus Christus der Mensch als Mann und Frau erlost sei Diese Botschaft der Erlosung konne im heutigen kulturellen Kontext unglaubwurdig wirken wenn das Priesteramt weiterhin nur Mannern vorbehalten bleibe Unter Berufung auf die kirchliche Tradition lehnen die romisch katholische Kirche die im Ubrigen darauf verweist dass der Priester bei der Heiligen Messe in persona Christi handele und daher mannlich sein musse 5 und dass Frauen daher auch nicht die Homilie der Heiligen Messe halten konnten 6 die orthodoxe Kirche und die selbstandig evangelisch lutherische Kirche sowie die meisten evangelikalen Gemeinden die Frauenordination ab Als wesentlicher Grund fur die Ablehnung wird der fehlende Auftrag Jesu Christi genannt Die katholische Kirche sehe sich daher und weder aus der Praxis Jesu noch aus der kirchlichen Tradition heraus ermachtigt Frauen zum Priesteramt zuzulassen Sie weist auch darauf hin dass ihr der Grund weshalb Jesus keine der Frauen die ihm nachfolgten und dienten zu Apostelinnen machte nicht geoffenbart ist 7 Von Befurwortern einer Frauenordination wird dagegen der Romerbrief angefuhrt Hier finden sich unter den Grussworten des Apostels die zumindest als diakonos diakonos bezeichnete Phoebe Rom 16 1 EU Im Romerbrief finde sich auch die Erwahnung einer Junia die beruhmt unter den Aposteln sei Rom 16 7 LUT Die traditionelle Auslegung dieser Stelle sah darin allerdings den Akkusativ Junian eines in der Antike sonst so nicht belegten Mannernamens Junias bezogen der jedoch als Kurzform fur den durchaus gebrauchlichen Mannernamen Junianus stehen soll ahnlich wie von Paulus auch Silas als Kurzform von Silvanus benutzt worden sein soll Auch Martin Luther geht an dieser Stelle von einem Mannernamen aus Diese traditionelle Auslegung wird allerdings heute nur von einem Teil der Exegeten vertreten Weiter wird argumentiert dass auch eine Junia die unter den Aposteln beruhmt ist deshalb noch keineswegs das Apostelamt innegehabt haben musse sondern dem Wortsinn nach auch den Aposteln einfach besonders gut bekannt gewesen oder von ihnen besonders geschatzt worden sein konnte Die Einheitsubersetzung wiederum gibt Rom 16 7 EU als Junias angesehene Apostel wieder In der Neufassung der Einheitsubersetzung von 2016 heisst es an dieser Stelle aufgrund neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse Junia Protestantismus Bearbeiten In Kirchen der wesleyanischen Tradition war die Frauenordination schon vergleichsweise fruh verankert In der Heilsarmee werden Frauen seit dem 19 Jahrhundert ordiniert in der Kirche des Nazareners gibt es die Frauenordination seit Grundung der Kirche 1908 Die meisten Kirchen der reformatorischen Tradition wie die Evangelische Kirche in Deutschland EKD 8 haben die Frauenordination eingefuhrt Weil die Ordination der Geistlichen nicht als Sakrament verstanden wird waren die theologischen Bedingungen gegeben nur die kirchlichen von Menschen gemachten Satzungen mussten geandert werden In einem geanderten gesellschaftlichen Umfeld wurde die Zulassung von Frauen zum Pfarramt moglich Die evangelisch unierte Evangelische Kirche der altpreussischen Union fuhrte 1927 die Ordination von Frauen mit beschrankten Aufgaben und Rechten ein die sogenannte Einsegnung fur Diakoninnen Deutsche Christen mit ihrem Familien und Frauenbild und ihrer Ubermacht ab 1933 in den meisten altpreussischen Beschluss und Vertretungsorganen hinderten eine Weiterentwicklung Doch auch in der Parallelorganisationen der altpreussischen Bekennenden Kirche BK kam die Sache der Frauenordination nur muhsam voran Auf der altpreussischen Elften Landesbekenntnissynode die wegen Obstruktion der deutsch christlich dominierten offiziellen Kirchenleitung am 17 18 Oktober 1942 nur ausserhalb des landeskirchlichen Gebiets in Hamburg stattfinden konnte lehnten die Synodalen mit Mehrheit die Vorlage Frauen den Mannern gleich zu ordinieren ab 9 Doch die Verfechter der Frauenordination liessen nicht locker Am 12 Januar 1943 ordinierte Kurt Scharf Prases der brandenburgischen Provinzialbekenntnissynode und Pastor in Sachsenhausen allein in Absprache mit einigen Verfechterinnen und Verfechtern der Frauenordination Ilse Harter und Hannelotte Reiffen in seiner Kirche in Sachsenhausen wobei beide Frauen in Talaren wie ihre mannlichen Amtskollegen gekleidet waren 10 als erste Frauen in Deutschland zu Pastorinnen wie sonst Manner mit gleicher Ausbildung 11 Anfang Oktober 1943 kurz vor der altpreussischen Zwolften Landesbekenntnissynode trug der altpreussische Landesbruderrat zwischen den Sitzungen der Synode Leitungsorgan der altpreussischen BK dieser Entwicklung Rechnung und beschloss fur die altpreussische BK Frauen zur Ordination zuzulassen Am 16 Oktober 1943 erhielten in einer Kirche der Gesamtkirchengemeinde Berlin Lichterfelde Annemarie Grosch Sieghild Jungklaus Margarethe Saar Lore Schlunk Ruth Wendland und Gisela von Witzleben ihre Ordinationen als Pastorinnen 9 an eben jenem Tage an dem die altpreussischen Landesbekenntnissyode in Breslau zu ihren dreitagigen Beratungen zusammentrat Verschaffte die Ordination den Kandidatinnen den geforderten Nachweis der Qualifikation so war dies nicht gleichbedeutend mit einer Pfarrstelle Viele ordinierte Pastorinnen arbeiteten zunachst lange als Diakoninnen Vikarinnen oder Pfarrverweserinnen denn es brauchte lange bis erste Kirchengemeinden entschieden eine Pfarrstelle mit einer Frau zu besetzen Erste Pastorin einer evangelisch lutherischen Kirche in Deutschland im Sinne des Gesetzes wurde 1958 Elisabeth Haseloff in Lubeck fur die Evangelisch Lutherische Kirche in Lubeck 12 Allerdings galt bis 1974 fur Pastorinnen in der EKD die Ehelosigkeit Durch Verehelichung schied eine Pastorin aus dem Amt denn es galt die Ansicht dass Frauen nicht zugleich dem Gatten eine gute Ehefrau und der Kirchengemeinde eine gute Seelsorgerin sein konnen Die Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern fuhrte 1975 die Frauenordination ein 13 Marianne Pfluger 1921 2020 gehorte 1976 zu den ersten drei Frauen die in Bayern zu Pfarrerinnen ordiniert wurden und ubernahm 1977 als erste Frau in Bayern ein Pfarramt 14 Die letzte Gliedkirche der EKD die die Frauenordination einfuhrte war die Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe 1991 In der Evangelisch Lutherischen Kirche in Baden ist die Frauenordination seit 1994 moglich und wurde 2011 erstmals durchgefuhrt die mit ihr in Lehr und Abendmahlsgemeinschaft stehende Selbstandige Evangelisch Lutherische Kirche daneben andere evangelische Kirchen wie die Lutheran Church Missouri Synod lehnen die Frauenordination hingegen als unbiblische Neuerung ab An der Evangelisch Theologischen Fakultat der Universitat Wien konnten Frauen ab 1928 studieren Im Jahr 1937 erwarb Dora Winkler Hermann als erste Frau den theologischen Doktorgrad Im Jahr 1945 wurde sie als erste Frau mit einer Ausnahmeregelung in der Diozese Tirol zum Geistlichen Amt ordiniert Im Jahre 1965 beschloss die Generalsynode der evangelischen Kirchen Osterreichs offiziell Frauen zu ordinieren allerdings noch mit vielen Einschrankungen hinsichtlich der beruflichen Kompetenzen und des Familienstandes Bei einer Eheschliessung wurden sie automatisch aus dem Dienstverhaltnis entlassen Erst 1980 wurde dieser Passus gestrichen und rechtliche Gleichstellung erreicht 15 In manchen evangelischen Freikirchen wird die geistliche Leiterschaft sowie das Predigen von Frauen im Hauptgottesdienst basierend auf Bibelstellen wie 1 Tim 2 12 NGU abgelehnt in methodistisch oder pfingstlerisch gepragten Gemeinden eher zugelassen Die Situation ist aber von Ort zu Ort verschieden da der jeweilige Kirchenverband den einzelnen Gemeinden die Entscheidung uberlasst Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands Bearbeiten Bisher einmalig in der Kirchengeschichte ist die Situation in der Evangelisch Lutherischen Kirche Lettlands Erzbischof Janis Matulis ordinierte 1975 mit nur einem Konsistorial statt einem Synodalbeschluss einige Frauen was Proteste hervorrief Sein Nachfolger Eriks Mesters ein Gegner der Ordination von Frauen wurde vom Klerus gebeten keine Frauen zu ordinieren bis die Frage theologisch erortert worden sei was zu einem ersten dreijahrigen Moratorium fuhrte Unter Erzbischof Karlis Gailitis einem Befurworter der Ordination von Frauen kam es 1989 zu einem Synodalbeschluss der halbherzig die Ordination von Frauen wieder zuliess Die Synode 1992 entschied dass diese Frage nicht genugend grundlich theologisch diskutiert worden sei und setzte hierfur ein Komitee ein Nach dem Tod von Gailitis standen zwei Kandidaten zur Wahl der liberale Frauenordinationsbefurworter Elmars Ernsts Rozitis der spatere Erzbischof der Lettischen Evangelisch Lutherischen Kirche ausserhalb Lettlands und Janis Vanags ein Gegner der Frauenordination die beide vor der Wahl ihre theologischen Positionen klarstellten wobei Vanags offen vor Problemen mit dem Lutherischen Weltbund im Fall seiner Wahl warnte Vanags wurde gewahlt und drei Jahre spater mit grosser Mehrheit wiedergewahlt Die funf ordinierten Pastorinnen konnen weiter amtieren seit der Wahl von Vanags bestand jedoch wieder ein Moratorium fur neue Ordinationen 16 Bei der Synode am 3 und 4 Juni 2016 wurde ein Antrag angenommen der die Zulassung zur Ordination kunftig auf mannliche Kandidaten beschrankt 17 Anglikanismus Bearbeiten Hauptartikel Frauenordination im Artikel Anglikanische Gemeinschaft Fur die Mitgliedskirchen der Anglikanischen Gemeinschaft sind nur die Prinzipien des Lambeth Quadrilateral verbindlich Die Frage der Frauenordination wird darin nicht behandelt daher gibt es keine einheitliche fur alle Gliedkirchen bindende Regelung Die einzelnen Kirchen vertreten daher unterschiedliche Haltungen manche lehnen die Frauenordination grundsatzlich ab manche erlauben die Weihe zum Diakon andere auch zum Priestertum oder Bischofsamt Einige Mitgliedskirchen der Anglikanischen Gemeinschaft begannen in den 1970er Jahren Frauen zum Priesteramt zu weihen Dies geschah in der Anglikanischen Kirche von Kanada 18 in der Episcopal Church in den USA ECUSA seit 1976 in der Anglikanischen Kirche von Neuseeland seit 1977 Die erste anglikanische Bischofin war Barbara Clementine Harris die 1989 zur Suffraganbischofin der Episcopal Diocese of Massachusetts geweiht wurde 19 Die erste Diozesanbischofin wurde 1990 Penny Jamieson in der Diocese of Dunedin in Neuseeland Im Juni 2006 wurde Katharine Jefferts Schori als erste Frau zum Primas der ECUSA heute TEC gewahlt In der Church of England ist die Priesterweihe von Frauen seit 1994 moglich die Bischofsweihe seit 2014 20 2015 wurden in der Church of England Libby Lane als erste Suffraganbischofin und Rachel Treweek als erste Diozesanbischofin geweiht Zur ersten Bischofin der Church of Ireland wurde im September 2013 Pat Storey geweiht 21 Die erste Bischofin in der Church in Wales Joanna Penberthy wurde am 30 November 2016 fur ihr Amt geweiht 22 Im Marz 2018 wurde Anne Dyer zur ersten Bischofin der Scottish Episcopal Church geweiht 23 Altkatholizismus Bearbeiten In der Alt Katholischen Kirche in Deutschland begann in den 1970er Jahren unter anderem durch die Initiative des Bundes Alt Katholischer Frauen eine Diskussion uber die Zulassung von Frauen zum Diakonat Im Jahr 1976 sprachen sich die in der Internationalen Bischofskonferenz IBK der Utrechter Union der Altkatholischen Kirchen versammelten Bischofe mehrheitlich gegen die Zulassung von Frauen zum dreifachen ordinierten Amt aus Da der Beschluss nicht einstimmig gefasst wurde Gerhardus Anselmus van Kleef Bischof von Haarlem der die Frauenordination als einziger der anwesenden Bischofe befurwortete verliess vor der Abstimmung den Raum hatte er fur die Mitgliedskirchen keine bindende Wirkung In den darauf folgenden Jahren kam es in den westeuropaischen altkatholischen Kirchen zu einem theologischen Paradigmenwandel sodass die IBK es ihren Mitgliedskirchen ab 1982 freistellte Frauen zum Diakonat zuzulassen Die Synoden der deutschen und der schweizerischen Kirche hatten sich bereits 1981 dafur ausgesprochen 1987 wurden in der Schweiz die ersten vier Frauen zu Diakoninnen geweiht 1988 die erste Frau in Deutschland und 1991 empfing schliesslich auch eine Frau in Osterreich die Diakonweihe 1989 sprach sich die deutsche Bistumssynode auch fur die Einbeziehung der Frauen in das priesterliche Amt aus Mit Rucksicht auf die Schwesterkirchen wurde die sofortige Ausfuhrung zuruckgestellt und der damalige Bischof Sigisbert Kraft beauftragt auf ein Einvernehmen mit den anderen Kirchen der Utrechter Union hinzuwirken Ahnlich ausserte auch die schweizerischen Synode mehrfach ihren Wunsch nach Einfuhrung der Frauenordination betonte aber nicht zuletzt auf Drangen ihres damaligen Bischofs Hans Gerny dass die Frage der Frauenordination die Einheit der Kirche betreffe und deshalb nur nach Gesprachen mit den Kirchen die mit uns den altkirchlichen Glauben teilen verantwortet werden kann 24 1991 wunschte die IBK an einer Sondersession in Wislikofen im Interesse einer gemeinsam verantworteten Grundsatzentscheidung eine intensivierte und koordinierte Fortsetzung des Studiums der Frage und des gemeinsamen Gesprachs daruber unter allen theologischen und pastoralen Aspekten und zwar in allen Ortskirchen 25 So kam das Thema auch in jenen altkatholischen Kirchen welche die Frauenordination unter Berufung auf die IBK Erklarung von 1976 als bereits erledigtes Thema ablehnten auf die Tagesordnung In den altkatholischen Kirchen von Osterreich den Niederlanden Polen Deutschland der Schweiz und den USA wurden Studienseminare durchgefuhrt Im Jahr 1994 beschloss in Deutschland die 51 Bistumssynode mit 124 Ja Stimmen bei 10 Nein Stimmen und 2 Enthaltungen im Alleingang dass Manner und Frauen die gleichen Rechte in der Kirche haben und dass Frauen im Bereich des Katholischen Bistums der Alt Katholiken in Deutschland von jetzt an den gleichen Zugang zum ordinierten Amt haben wie Manner Am Pfingstmontag 1996 empfingen Angela Berlis und Regina Pickel Bossau als erste Frauen in der Christuskirche in Konstanz durch Bischof Joachim Vobbe die Priesterweihe 26 Da der von der IBK 1991 beschlossene gemeinsame Studienprozess noch nicht abgeschlossen war fuhrte dies zur zeitweisen Suspension des Stimmrechtes des deutschen Bischofs in der IBK 1997 fand schliesslich eine weitere Sondersitzung der IBK zum Thema statt die allerdings mit einem Patt endete Eine gemeinsam verantwortete Grundsatzentscheidung fur oder gegen die Frauenordination oder auch nur eine gemeinsame Erklarung dies der Kompetenz der Ortskirchen zu uberlassen erwies sich als unmoglich Immerhin wurde festgehalten dass die ablehnende Haltung der IBK von 1976 nicht als verbindlicher Beschluss aufgefasst werden durfe und dass man sich bewusst sei dass mehrere altkatholische Ortskirchen nicht langer bereit sein wurden mit der Einfuhrung der Frauenordination zuzuwarten Tatsachlich bewirkte dieses Resultat der Sondersitzung eine De facto Freigabe der Frauenordination in der Kompetenz der Ortskirchen Noch 1997 beschloss die Synode der Altkatholischen Kirche Osterreichs die Frauenordination die erste Priesterin wurde noch im selben Jahr geweiht 1998 folgte die Synode der Alt Katholischen Kirche der Niederlande und 1999 die Nationalsynode der Christkatholischen Kirche der Schweiz Im September 1999 erhielt die erste Frau der niederlandischen Kirche die Priesterweihe Im Jahr 2000 empfing in der christkatholischen Kirche Denise Wyss als erste Frau die Priesterweihe Polish National Catholic Church Bearbeiten Dieser Prozess der Offnung des ordinierten Amtes fur Frauen verscharfte die bereits vorhandenen Spannungen in der IBK da die Bischofe der Polish National Catholic Church die aufgrund theologischer Erwagungen aber auch aufgrund ihres Interkommunionabkommens mit der romisch katholischen Kirche die Frauenordination strikt ablehnen sich veranlasst sahen die sakramentale Communio mit denjenigen Bischofen die Frauen ordinieren als ruhend zu betrachten Da die IBK 1997 beschlossen hatte die dadurch entstandene Situation der fehlenden vollen Sakramentsgemeinschaft innerhalb von sechs Jahren neu zu beraten und zu bereinigen man aber bis 2003 keine Einigung erreichte kam es Ende 2003 auch zum institutionellen Bruch innerhalb der Utrechter Union Dies hatte zur Folge dass die Bischofe der PNCC nicht mehr der IBK und somit ihre Kirchen auch nicht mehr der Utrechter Union angehoren Die PNCC hat im Jahr 2008 als verbindliche Bekenntnisgrundlage ihrer Kirche neben der Utrechter Erklarung die Erklarung von Scranton angenommen Diese verwirft die Praxis der Frauenordination 27 Vorreformatorische Kirchen Bearbeiten Nach der Lehre und Tradition der Alten Kirche kann das Weihesakrament nur von einem Mann gultig empfangen werden Dies wird von allen vorreformatorischen Kirchen der romisch katholischen Kirche den orthodoxen und altorientalischen Kirchen vertreten sowie auch von manchen anglikanischen und altkatholischen Kirchen Bei der Einsetzung des Sakraments hat Jesus ausschliesslich Manner zu seinen Aposteln berufen Mk 3 13 19 EU Lk 6 12 16 EU An diese gottliche Festlegung sieht sich die Kirche gebunden und hat daher keinerlei Vollmacht dieses Sakrament einer Frau zu spenden so stellte es die Glaubenskongregation 1976 in Inter insigniores fest 28 Auch die Apostel haben ausschliesslich Manner zu ihren Nachfolgern berufen 1 Tim 3 1 13 EU Tit 1 5 9 EU Diese Praxis ist bereits aus der Urkirche belegt 29 und wird daher auch als Bestandteil der kirchlichen Tradition angesehen Als weiterer Grund gilt dass ein Priester bei der Ausubung der durch die Weihe erlangten Vollmachten nicht in eigener Person handelt sondern in persona Christi an der Stelle von Christus weshalb auch eine naturliche Ahnlichkeit naturalis similitudo erforderlich oder wenigstens geboten sei um die Verkorperung Jesus erkennbar zu machen Eine biblische Grundlage fur dieses Postulat gibt es nicht Fur die Ahnlichkeit stellt die Kirche ausschliesslich auf das mannliche Geschlecht Jesu ab nicht auf andere Merkmale wie beispielsweise Alter Hautfarbe oder seine Beschneidung als Jude Dieses Verstandnis von Ahnlichkeit wird kritisiert da sie die Ordination von Frauen ausschliesst nach der Bibel sei das Menschsein ausschlaggebend fur die Ahnlichkeit und nicht das Mannsein Joh 1 14 30 Siehe auch Weihesakrament Ordination von Frauen Romisch katholische Kirche Bearbeiten In der romisch katholischen Kirche ist jedes ordinierte Amt gemass can 1024 CIC auf Manner beschrankt 31 Der Versuch einer Frauenordination fuhrt zu einer automatischen Exkommunikation Diese Sanktion die bisher untergesetzlich geregelt war ist ab 8 Dezember 2021 im kirchlichen Strafrecht Buch VI CIC 32 in can 1379 CIC kodifiziert Die Kongregation fur die Glaubenslehre beschrieb in der Erklarung Inter insigniores zur Frage der Zulassung von Frauen zum Priestertum vom 15 Oktober 1976 33 Niemals ist die katholische Kirche der Auffassung gewesen man konne Frauen die Priester oder Bischofsweihe gultig spenden Papst Johannes Paul II stellte in seinem Apostolischen Schreiben Ordinatio sacerdotalis vom 22 Mai 1994 betreffend die Ordination von Priestern fest Damit also jeder Zweifel bezuglich der bedeutenden Angelegenheit die die gottliche Verfassung der Kirche selbst betrifft beseitigt wird erklare ich kraft meines Amtes die Bruder zu starken Lk 22 32 EU dass die Kirche keinerlei Vollmacht hat Frauen die Priesterweihe zu spenden und dass sich alle Glaubigen der Kirche endgultig an diese Entscheidung zu halten haben Johannes Paul II Ordinatio sacerdotalis Absatz 4 34 Die Kongregation fur die Glaubenslehre stellte dazu fest dies sei eine endgultig zu haltende Lehre 35 Die lehramtlichen Auffassungen zur Frauenordination sind allerdings nicht widerspruchsfrei In der Enzyklika Pacem in terris von 1963 anerkennt Papst Johannes XXIII unter der Uberschrift Recht auf freie Wahl des Lebensstandes die Gleichberechtigung von Mann und Frau Daruber hinaus haben die Menschen das unantastbare Recht jenen Lebensstand zu wahlen den sie fur gut halten d h also entweder eine Familie zu grunden oder das Priestertum oder den Ordensstand zu ergreifen PT Nr 9 Damit gesteht Papst Johannes XXIII explizit auch Frauen das Menschen Recht zu im Rahmen ihrer Berufung den Priesterstand zu wahlen und auszuuben Er zieht die Konsequenz aus dem Zeichen der Zeit das er klarsichtig erkannte namlich die allgemein bekannte Tatsache dass die Frau am offentlichen Leben teilnimmt und dass die Frau jene Rechte und Pflichten in Anspruch nimmt die der Wurde der menschlichen Person entsprechen PT Nr 22 Seine Nachfolger sind ihm darin nicht gefolgt Heute wird die Lehre wonach die Kirche zur Frauenweihe nicht befugt sei zunehmend abgelehnt Theologen und Laienbewegungen akzeptieren das papstliche Diktum nicht es gilt als fehlerhaft und frauenfeindlich 36 Aber auch Amtstrager der Kirche uben Kritik So ausserte die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen Schwester Katharina Ganz dass sie den Ausschluss der Frauen von Weiheamtern nicht als unverruckbare gottliche Weisung anerkennen konne 37 Auch der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz der Limburger Bischof Georg Batzing widerspricht Papst Johannes Paul II Fur mich ist die Frage nicht abgeschlossen sondern sie ist als eine offene Frage da in der Kirche und muss als solche auch behandelt werden 38 Mittlerweile findet die Kritik an dem Lehrschreiben nicht nur eine breite Mehrheit unter den Katholiken Deutschlands sondern auch unter den Bischofen Auf dem Synodalen Weg in Deutschland wurde im September 2022 mit einer Mehrheit von 92 der Teilnehmer und 82 der Bischofe beschlossen den Vatikan um Prufung der Lehre von Ordinatio sacerdotalis zu bitten 39 40 Die Lehre von Ordinatio Sacerdotalis wird vom Volk Gottes in weiten Teilen nicht angenommen und nicht verstanden Darum ist die Frage an die hochste Autoritat in der Kirche Papst und Konzil zu richten ob die Lehre von Ordinatio Sacerdotalis nicht gepruft werden muss Im Dienst der Evangelisierung geht es darum eine entsprechende Beteiligung von Frauen an der Verkundigung an der sakramentalen Reprasentanz Christi und am Aufbau der Kirche zu ermoglichen Ob die Lehre von Ordinatio Sacerdotalis die Kirche unfehlbar bindet oder nicht muss dann verbindlich auf dieser Ebene gepruft und geklart werden 41 Kritik von Laienbewegungen Bearbeiten Im Memorandum Kirche 2011 Ein notwendiger Aufbruch haben im Februar Marz 2011 240 katholische Theologieprofessoren aus Deutschland Osterreich und der Schweiz eine tiefgreifende Kirchenreform gefordert und sich unter anderem fur Frauen als Geistliche ausgesprochen 42 Gegen die Forderungen des Memorandums positionierte sich die Online Petition Petition pro Ecclesia 43 welche im gleichen Zeitraum uber 15 000 Unterschriften von Katholiken sammelte 44 Eine ahnliche Petition wurde von Theologiestudenten und unter dem Titel Memorandum plus Freiheit formuliert 45 Neben Theologen wie Eugen Drewermann und Uta Ranke Heinemann fordert auch Hans Kung das katholische Priesteramt fur Frauen zu offnen Neben der Organisation Wir sind Kirche in Deutschland hat sich in Osterreich eine romisch katholische Laienbewegung unter Fuhrung von OVP Politikern wie Andreas Khol Erhard Busek und Herbert Kohlmaier gegrundet die die Zulassung von Frauen zum Diakonat fordert 46 Im Dezember 2017 verabschiedete das Zentralkomitee der deutschen Katholiken sieben Osnabrucker Thesen zur Frage von Frauen in kirchlichen Amtern Darin wurde u a festgestellt Nicht der Zugang von Frauen zu den kirchlichen Dienste und Amtern ist begrundungspflichtig sondern deren Ausschluss 47 2019 wurde die Forderung nach Zugang von Frauen zu allen kirchlichen Amtern erneut bestatigt 48 Die Initiative Maria 2 0 forderte bei ihrem Kirchenstreik im Mai 2019 unter anderem die Ermoglichung der Priesterweihe fur Frauen in der romisch katholischen Kirche Die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands kfd erhob in einem im Juni 2019 veroffentlichten Positionspapier die gleiche Forderung 49 Bereits in den im Jahr 1999 verabschiedeten Programm Leitlinien 99 hatte die kfd die Forderung nach Zulassung von Frauen zu allen Diensten und Amtern in der Kirche aufgestellt 50 musste diese aber aufgrund von Konflikten mit der Deutschen Bischofskonferenz herausnehmen 51 Im September 2019 befurwortete der Bund der Deutschen Katholischen Jugend BDKJ die Einfuhrung der Frauenordination in der Romisch Katholischen Kirche 52 Ebenso fordert der Katholische Deutsche Frauenbund KDFB die Ermoglichung der Frauenordination in der romisch katholischen Kirche 53 Auch in anderen Teilen der Weltkirche wird der Frauenausschluss von der Weihe zunehmend infrage gestellt Davon zeugt die Zahl internationaler Vereinigungen die sich fur die Frauenordination einsetzen 54 Im November 2019 haben sie sich zur internationalen Dachgruppe Catholic Women s Council CWC zusammengeschlossen Sie plant fur veraltet 2022 eine weltweite Pilgerreise nach Rom die im Herbst von einer Frauensynode abgeschlossen werden soll 55 Kirchlicher Diskurs Bearbeiten Mit Eingaben zum 2 Vatikanischen Konzil 1962 1965 begann das offentliche Engagement fur die Frauenordination in der romisch katholischen Kirche 56 Hervorgetreten sind damit die beiden Theologinnen Ina Raming und Iris Muller die 2002 zusammen mit weiteren Frauen contra legem zu Priesterinnen geweiht wurden 57 sowie die Theologin Theresia Munch und die Schweizer Juristin Gertrud Heinzelmann Insbesondere die Hildegard Forscherin und Benediktinerin Maria Schrader setzte sich fur den Diakonat der Frau ein 58 Ihre Bemuhungen blieben zwar erfolglos da die Zeit noch nicht reif sei wie die Konzilsvater befanden Aber die Ergebnisse des Konzils machten Hoffnung insbesondere das explizite Verbot jeder Form der Diskriminierung wegen des Geschlechts als gottliches Recht in der Pastoralkonstitution Gaudium et Spes 59 1975 schlug die Wurzburger Synode an der auch alle deutschen Bischofe beteiligt waren dem Papst vor die Frage des Diakonats der Frau entsprechend den gegenwartigen theologischen Erkenntnissen zu prufen und Frauen angesichts der pastoralen Situation womoglich zur Diakonatsweihe zuzulassen Die Frage der Priesterweihe der Frau wurde von der Synode jedoch bewusst ausgeklammert 60 61 1976 erklarte die papstliche Bibelkommission dass im Neuen Testament keine Entscheidung uber die Ordination von Frauen zum Priestertum gefallt werde und folglich kein Verbot von Priesterinnen aus neutestamentlichen Aussagen herausgelesen werden konne auch werde der Heilsplan Christi durch die Zulassung der Frauenordination nicht uberschritten oder verfalscht 62 Beim Studientag der Fruhjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz im Februar 2013 machte Walter Kardinal Kasper in einem Vortrag den Vorschlag eines nicht sakramentalen Amtes fur Frauen vergleichbar den Sakramentalien der Jungfrauenweihe oder der Benediktion einer Abtissin 63 Erzbischof Robert Zollitsch dem bis heute weitere Bischofe gefolgt sind wie z B 2017 Bischof Gebhard Furst sprach sich im April 2013 ebenfalls fur einen spezifischen Dienst fur Frauen aus 64 Gegen die Ordination von Frauen zum Diakonat wandten sich etwa der Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer 65 und der Munchener Erzbischof Reinhard Kardinal Marx 66 Am 12 Mai 2016 kundigte Papst Franziskus bei einer Audienz fur Ordensfrauen die Einrichtung einer Kommission an durch die das Diakonat der Frau in der Urkirche wissenschaftlich noch einmal genau untersucht werden solle Am 1 August 2016 gab der Heilige Stuhl die Einrichtung der Kommission bekannt die von Erzbischof Luis Francisco Ladaria Ferrer SJ geleitet wurde 67 2019 hatte die Kommission ihre Arbeit beendet war aber zu keinen gemeinsamen Schlussfolgerungen gekommen Zu einem Diakonat der Frau gebe es nach den Worten von Papst Franziskus in absehbarer Zeit keine Entscheidung 68 Der Prafekt der Glaubenskongregation Erzbischof Ladaria bekraftigte das Nein der katholischen Kirche zur Priesterweihe fur Frauen In einem Beitrag fur die Vatikanzeitung Osservatore Romano vom 29 Mai 2018 beanspruchte er unter Verweis auf Ordinatio sacerdotalis dass es sich um eine Wahrheit handelt die zum Glaubensgut der Kirche gehort 69 2018 haben die 34 Ordensoberinnen der deutschsprachigen Frauenorden den Zugang der Frauen zu allen Weiheamtern gefordert 70 Die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen Katharina Ganz OSF nennt die Ablehnung der Frauenordination eine Diskriminierung der Frauen Die Kirche konne sich nicht fur Menschenrechte einsetzen und gleichzeitig die Menschenrechte in den eigenen Reihen missachten Damit verspiele sie komplett ihre Glaubwurdigkeit 71 Bei einer Audienz fur die Generaloberinnen der Frauenorden weltweit mit 850 Teilnehmerinnen im Mai 2019 stellte die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen Katharina Ganz OSF dem Papst eine Frage zur Frauenordination mit dem Hinweis dass man die Frauenfrage nicht nur aus der Geschichte und der Dogmatik heraus beantworten durfe sondern auch die pastorale Dimension in der heutigen Zeit beachten musse Der Papst beendete seine Antwort an Ganz mit der Aufforderung dass derjenige dem die Lehre der Kirche nicht passe gehen und eine neue Kirche grunden konne 72 73 74 Im Oktober 2019 ausserte der Essener Bischof Franz Josef Overbeck die allermeisten Menschen verstunden die Begrundung des Ausschlusses von Frauen vom Weiheamt mit dem Willen Jesu nicht mehr und glaubten es auch nicht Er selbst sei mehr als nachdenklich 75 Auf der Amazonassynode im Oktober 2019 wurde vielfaltig uber den Diakonat der Frau diskutiert Die Teilnehmer der Synode gaben in ihrer Abschlusserklarung am 27 Oktober 2019 keine klare Empfehlung fur die Zulassung von Frauen zum Diakonat ab man warte jedoch mit grossem Interesse auf die Ergebnisse der vom Papst eingesetzten Studienkommission zum Thema des Diakonats der Frau und bitte darum die Erfahrungen und Uberlegungen der Synodalen in diese Kommission einbringen zu konnen 76 In seinem nachsynodalen Schreiben Querida Amazonia vom 12 Februar 2020 brachte Papst Franziskus demgegenuber eine tendenziell ablehnende Haltung zum Ausdruck Das Verstandnis der Kirche durfe nicht auf funktionale Strukturen reduziert werden Dies wurde uns zu der Annahme veranlassen dass den Frauen nur dann ein Status in der Kirche und eine grossere Beteiligung eingeraumt wurden wenn sie zu den heiligen Weihen zugelassen wurden Aber eine solche Sichtweise ware in Wirklichkeit eine Begrenzung der Perspektiven Sie wurde uns auf eine Klerikalisierung der Frauen hinlenken und den grossen Wert dessen was sie schon gegeben haben schmalern als auch auf subtile Weise zu einer Verarmung ihres unverzichtbaren Beitrags fuhren 77 Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz der Limburger Bischof Georg Batzing ausserte 2020 er selbst konne als Teil einer Gesellschaft in der die Gleichberechtigung der Geschlechter ein fundamentales Recht darstellt bei der Forderung nach den Weiheamtern der Frauen nicht sehen inwiefern darin ein Fehler liegen konnte der das Leben der Kirche auf eine schiefe Bahn bringt 78 und erachtete die Frauenordination zum Diakonat fur sehr legitim 38 Die Benediktinerin Philippa Rath von der Abtei St Hildegard geht 2023 davon aus dass in 10 20 Jahren die ersten Priesterinnen in der romisch katholischen Kirche geweiht werden Ich bin sicher ich erlebe es noch 79 2023 ausserte Kardinal Jean Claude Hollerich Zweifel an der Endgultigkeit des Verbots der Frauenordination es sei wahrscheinlich keine unfehlbare Lehre des Papstes Mit der Zeit konne ein Papst diese Frage anders entscheiden Er schloss die Weihe aber aus wenn sie die Verbindung zur Orthodoxie gefahrdete oder in der romisch katholischen Kirche zu einer Polarisierung fuhren wurde 80 Auch wenn Papst Franziskus gegenuber dem Diakonat der Frau offen zu sein scheint wie die erneute Einsetzung einer Kommission 2020 zeigt 81 so lehnte er unter Berufung auf seine Vorganger das Priestertum der Frau klar ab 82 83 Argumente des Diskurses Bearbeiten Die Position des kirchlichen Lehramtes wird vor allem in den Dokumenten Inter insigniores 1976 und Ordinatio sacerdotalis 1994 ausgefuhrt Die Argumentation stutzt sich im Wesentlichen darauf dass der Frauenausschluss 1 Christi Willen entspreche der in seiner Wahl mannlicher Apostel zum Ausdruck gekommen sei 2 eine ununterbrochene Tradition der Kirche sei und 3 einer lebendigen Uberzeugung entsprange Die Befurworter der Frauenordination verweisen auf die Bibel Nach der romisch katholischen Theologin Marie Theres Wacker sei der historische Befund keineswegs so eindeutig wie es oft als Argument angegeben wurde und sieht in der Bibel sogar einige gute Argumente fur die Frauenordination 84 Nicht nur die Salzburger Neutestamentlerin Marlis Gielen verweist dabei auf Gal 3 27 28 EU Die dort vorgetragene alte Tradition halt fest was die Taufe bei den Menschen die sie empfangen bewirkt Sie haben Christus angezogen gleichsam wie ein Gewand Die Getauften sind zu Christus selbst geworden sie haben unterschiedslos in der Taufe seine Identitat die Identitat des Sohnes Gottes geschenkt bekommen Als Mitglieder der Gemeinschaft derer die ihr Heil untrennbar mit Christus verknupft haben unterscheiden sie sich durch die Taufe also nicht mehr voneinander sie sind vielmehr EINER jeder und jede Getaufte ist Sohn Gottes in Christus Jesus Wenn die Taufe grundlegend alle Tauflinge gleichgestaltet indem sie sie auf der theologischen Ebene Christus gleichgestaltet und wenn dadurch alles was Menschen in dieser Welt trennt in der Gemeinschaft der Christusglaubigen Kirche irrelevant wird dann kann und darf nicht in genau dieser Gemeinschaft durch die Weihe ein neuer ontologisch definierter Standesunterschied zwischen Laien und Klerikern begrundet werden 85 Als weiteres Argument verweisen die Befurworter der Frauenordination auf das gottliche Diskriminierungsverbot in der Pastoralkonstitution Gaudium et spes GS 29 Nicht zuletzt dieses Diskriminierungsverbot legt der Kirche die Begrundungslast fur die Ungleichbehandlung durch den Frauenausschluss von der Ordination auf die das ZDK 2017 in seinen Osnabrucker Thesen einforderte 86 Aber eine tragfahige Begrundung des Lehramtes gebe es nicht Alle kirchlichen Argumente konne man nicht nur widerlegen sondern geradezu zerpflucken so Claudia Lucking Michel Vizeprasidentin des ZDK 87 Dies gelte besonders fur die unzutreffende Behauptung der Frauenausschluss sei Christi Wille Diese Interpretation zeige einen oberflachlichen Umgang mit Christi Wirken und sei methodisch fehlerhaft Christi Wirken enthalte keine Anhaltspunkte fur seinen Willen Frauen niemals zu Priestern zu weihen 88 Nicht zuletzt wird dem konziliaren Diktum die Zeit sei fur die Frauenordination noch nicht reif widersprochen So ist die Generaloberin der Oberzeller Franziskanerinnen Schwester Katharina Ganz davon uberzeugt dass es in unserem Kulturkreis nicht mehr vermittelbar ist dass die Tur zu Weiheamtern fur Frauen weiter geschlossen bleibt 37 Fur diese schmerzhafte Gerechtigkeitslucke in der katholischen Kirche gabe es nicht nur keine Akzeptanz bei den Glaubigen mehr sondern sie gefahrde auch Zukunft und Bestand der Kirche 89 Geradezu prophetisch mutete der Appell an den die Theologin Theresia Munch den deutschen Bischofen fur das 2 Vatikanische Konzil 1965 mit auf den Weg gab Bitte nehmen Sie die Frauen ernst und fur volle Glieder der Kirche solange es noch Zeit ist solange sie noch am Gottesdienst teilnehmen Wenn die Frauen en gros erst einmal die Konsequenz daraus gezogen haben dass sie in der Kirche dauernd negiert werden ist es zu spat 90 Frauenordination contra legem Bearbeiten Die ersten Ordinationen von Frauen zum Diakonat und zum Priesteramt fanden 1970 durch den romisch katholischen Bischof Felix Davidek und weitere Bischofe in der tschechischen Untergrundkirche statt 91 Diese kirchenrechtswidrigen Ordinationen erfolgten in dem Wissen dass die Zulassung von Frauen zu Weiheamtern nicht gleichzeitig von der Gesamtheit der Kirche akzeptiert wird Aber nach Davideks Selbstverstandnis muss jemand sein der das weiter gibt was erst im Grossteil der Menschheit allmahlich reifen wird 92 Die Ordinationen blieben lange geheim auch diejenige der ersten romisch katholischen Priesterin Ludmila Javorova 93 Mediale Aufmerksamkeit erfuhr die Weihe von sieben Theologinnen zu Priesterinnen die am 29 Juni 2002 durch zwei Bischofe auf einem Donauschiff erfolgte Sie wurden als Danube Seven Donau Sieben bekannt Die romisch katholische Kirche betrachtet ihre Weihe wegen ungultiger Materie Widerspruch zur Lehre der Kirche als unerlaubt gespendet und nicht gultig zustande gekommen Die Frauen wurden vom Heiligen Stuhl ermahnt die Nichtigkeit ihrer Weihe anzuerkennen damit sie zur Einsicht gelangen und den Weg zuruckfinden zur Einheit im Glauben und zur Gemeinschaft mit der Kirche die sie durch ihr Handeln verletzt haben 94 Da sie dem nicht nachkamen trat die Exkommunikation als Beugestrafe ein 95 Die Frauen sind der Auffassung dass sie gultig ordiniert wurden weil die Verbotsnorm unwirksam sei Denn ein ungerechtes Gesetz habe keine Gultigkeit lex iniusta non obligat Auch sei die Ordination gultig selbst wenn sie verbotswidrig erfolgt ware nach kanonischem Recht valide sed illicite Denn das Zweite Vatikanische Konzil hatte bestimmt dass Priester aufgrund ihres bei der Weihe empfangenen Character indelebilis und nicht aufgrund angeborener Eigenschaften dem Priester Christus gleichformig sind Presbyterorum ordinis Nr 2 Unter Kirchrechtlern ist die Gultigkeit der Ordination umstritten 96 Inzwischen wurden weitere Frauen contra legem zu romisch katholischen Priesterinnen geweiht vornehmlich in Nordamerika und Westeuropa Sie haben sich in der Organisation Roman Catholic Women Priests RCWP 97 zusammengeschlossen Aus einer aktuellen Erhebung dieser Organisation vom 15 August 2021 ergibt sich derzeit eine Zahl von 282 romisch katholischen Priesterinnen weltweit Dies schliesst 18 Bischofinnen mit ein die neben den Vagantenbischofen weitere Frauen zu Priesterinnen geweiht haben Der Landerschwerpunkt romisch katholischer Priesterinnen liegt in den USA mit etwa 140 Priesterinnen In Deutschland gibt es danach derzeit zwei Bischofinnen eine Priesterin und eine Diakonin 98 Sanktion der Frauenordination Bearbeiten Aufgrund dieser Entwicklung erliess die Kongregation fur die Glaubenslehre 2008 das Dekret Das schwerwiegende Delikt uber die versuchte Priesterweihe einer Frau 99 Danach werden alle Personen die an einer Frauenordination beteiligt sind automatisch von der romisch katholischen Kirche durch den Mechanismus der latae sententiae exkommuniziert Die Exkommunikation trifft nunmehr anders als die bisherige Spruchexkommunikation auch diejenigen die der Kirche unbekannt sind weil sie die Weihe nicht offentlich machen Mit der Reform des Kirchenstrafrechts vom 8 Dezember 2021 wird dies im neuen canon 1379 3 CIC auch gesetzlich geregelt 100 101 Die Regelung wurde bereits vor Inkrafttreten heftig kritisiert 102 Ostkirchen Bearbeiten Nach der Lehre der orthodoxen und altorientalischen Ostkirchen ist das sakramentale Weiheamt ebenfalls auf Manner beschrankt In der Tradition der fruhchristlichen und mittelalterlichen Praxis wurde von orthodoxen Theologen die Wiedereinfuhrung des Frauendiakonats angeregt Der Heilige Synod der griechisch orthodoxen Kirche stimmte am 8 Oktober 2004 dafur den Bischofen eine Ernennung von monastischen Diakoninnen zu erlauben die in der Liturgie des Klosters eine unterstutzende Aufgabe ausuben Das Amt der Diakonin hat allerdings keinen sakramentalen Charakter es handelt sich um eine Ernennung xeiro8esia chirothesia nicht um eine Ordination xeirotonia chirotonia 103 Verbreitung der Frauenordination BearbeitenWeltweit sind jene Kirchen die keine Frauenordination anerkennen nach Mitgliederzahlen in der deutlichen Mehrheit ca 85 In Deutschland ist es nach Mitgliederzahl ungefahr die Halfte der Kirchen die eine Frauenordination befurwortet Nach Kontinenten betrachtet ist festzustellen dass in den Kirchen mit unterschiedlichen Varianten s u die Frauenordination vorwiegend in der westlichen Welt also Europa Anglo Amerika und Australien Ozeanien anzutreffen ist wesentlich seltener hingegen in Afrika Asien und Lateinamerika Kirchen mit prinzipieller Frauenordination Bearbeiten Die Mitgliedskirchen der EKD Die Mitgliedskirchen des EKS Evangelisch methodistische Kirche und weitere methodistische Kirchen z B Kirche des Nazareners Methodist Church of Great Britain Heilsarmee Unierte Kirchen z B die Mitgliedskirchen der Union Evangelischer Kirchen UEK United Church of Christ United Church of Canada Uniting Church in Australia Protestantische Kirche der Niederlande United Reformed Church Vereinigte Protestantische Kirche von Belgien Vereinigte Protestantische Kirche Frankreichs Evangelische Kirche der Bohmischen Bruder 104 Herrnhuter Brudergemeine 105 Quaker Religiose Gesellschaft der Freunde Metropolitan Community Church Die Christengemeinschaft Christian Church Disciples of Christ Bund Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland seit 2010 Evangelisch Lutherische Kirche in Baden International Council of Community Churches Waldenser BewegungPlus Schweiz seit 2000 106 Tschechoslowakische Hussitische Kirche Neuapostolische Kirche ab 1 Januar 2023 107 Unterschiedliche Varianten Bearbeiten Altkatholische Kirchen der Utrechter Union dafur Alt Katholische Kirche in Deutschland Altkatholische Kirche Osterreichs Alt Katholische Kirche der Niederlande Christkatholische Kirche der Schweiz nur Diakoninnen Altkatholische Kirche in Tschechien 108 die anderen altkatholischen Kirchen der Utrechter Union Polnisch Katholische Kirche Altkatholische Kirche Kroatien kennen zwar selbst keine Frauenordination akzeptieren dies jedoch in den anderen altkatholischen Kirchen und sind auch in der Gemeinschaft mit ihnen Andere altkatholische Kirchen dafur Katholische Kirche der Mariaviten Felicjanow Mariaviten Frauenordination seit 1935 dagegen Altkatholische Kirche der Mariaviten in Polen Plock Polish National Catholic Church in den USA und Kanada aus diesem Grund nicht mehr Mitglied der Utrechter Union Anglikanische Kirchen 38 Provinzen dafur 27 Provinzen Anglican Church of Australia Episkopalkirche der Vereinigten Staaten von Amerika Church of England Church in Wales Reformierte Episkopalkirche Spaniens Anglican Church in Aotearoa New Zealand and Polynesia Church of Bangladesh Anglikanische Kirche von Kanada Episkopalkirche von Brasilien Church of the Province of Burundi Hong Kong Sheng Kung Hui Anglican Church of Kenya Episkopalkirche von Kuba Church of Ireland Nippon Sei Ko Kai Anglikanische Kirche von Mexiko Church of North India Church of the Province of Rwanda Church of South India Kirchenprovinz Uganda der Anglikanischen Gemeinschaft Episkopalkirche der Philippinen Scottish Episcopal Church Anglican Church of Southern Africa Province of the Episcopal Church of South Sudan Church of the Province of West Africa Church in the Province of the West Indies Iglesia Anglicana del Cono Sur de America in drei Provinzen haben Frauen den Zugang zum Diakonat Church of Pakistan Church of the Province of the Indian Ocean und die Province de L Eglise Anglicane Du Congo dagegen acht Provinzen Church of Nigeria Church of the Province of Central Africa Church of the Province of South East Asia Episkopalkirche von Jerusalem und dem Nahen Osten Anglican Church of Papua New Guinea Anglikanische Kirche von Tansania Anglikanische Kirche von Korea Church of the Province of Melanesia Baptisten in Europa Europaisch Baptistische Foderation grosstenteils dafur z B Bund Evangelisch Freikirchlicher Gemeinden teilweise Bund Schweizer Baptistengemeinden in Nordamerika unterschiedlich American Baptist Churches USA 109 North American Baptist Conference 110 Alliance of Baptists und Progressive National Baptist Convention dafur Southern Baptist Convention dagegen aber mit zunehmenden Zuwiderhandlungen z B 2021 durch Rick Warren 111 in Asien dagegen 112 Liberalkatholische Kirche seit 2002 gibt es eine wachsende Bewegung in der LKK die auch Frauen zu den Amtern zulasst so auch in Deutschland Daneben existiert eine konservative Gruppe die der Frauenordination abweisend gegenubersteht Von den 148 Mitgliedskirchen des Lutherischen Weltbundes ordinieren 120 Mitgliedskirchen Frauen 113 Dafur unter anderem Evangelisch Lutherische Kirche in Amerika 114 Lutherische Landeskirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland Danische Volkskirche Evangelisch Lutherische Kirche Finnlands Islandische Staatskirche Norwegische Kirche Evangelisch Lutherische Freikirche Norwegen Schwedische Kirche Lutherische Kirche Taiwan LKT 115 Athiopische Evangelische Kirche Mekane Yesus 116 Lutherische Kirche in Sambia ELKSA Evangelische Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Osterreich Evangelisch Lutherische Kirche in Kanada 117 Estnische Evangelisch Lutherische Kirche 113 Evangelisch Lutherische Kirche in Ungarn Evangelisch Augsburgische Kirche in Polen seit 2021 Dagegen unter anderem Evangelisch Lutherische Kirche in Litauen Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands einzelne Frauenordinationen in der Vergangenheit Mennoniten gemeindeabhangig geregelt in den meisten Gemeinden der Arbeitsgemeinschaft Mennonitischer Gemeinden in Deutschland 118 und der Konferenz der Mennoniten in der Schweiz seit langem gangige Praxis statt von Ordination wird in tauferisch mennonitischen Gemeinden oft von Einsetzung oder Beauftragung gesprochen Pfingstbewegung in Europa grosstenteils dafur z B Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden 119 dagegen Apostolische Pfingstgemeinde Reformierter Weltbund etwa drei Viertel der Mitgliedskirchen dafur ein Viertel dagegen 120 Dafur Evangelisch reformierte Kirchen der Schweiz Presbyterian Church USA Cumberland Presbyterian Church Reformed Church in America Evangelisch reformierte Kirche in Deutschland United Reformed Church Church of Scotland Evangelische Kirche H B in Osterreich Protestantisch Reformierte Kirche von Luxemburg H B Presbyterian Church in Ireland Presbyterian Church of Wales 121 Evangelisch Reformierte Kirche in Litauen Reformierte Kirche in Ungarn Dagegen Christian Church of Tuvalu Church of South India Vereinigung Apostolischer Gemeinden in Europa Indien Pro Australien und Sudafrika Ablehnung Siebenten Tags Adventisten in Europa und Nordamerika teilweise in anderen Weltregionen dagegenKirchen ohne Frauenordination Bearbeiten Romisch katholische Kirche Orthodoxe Kirchen Fast alle altorientalischen Kirchen mit Ausnahme kleiner Kirchen in Europa und Nordamerika Armenische Apostolische Kirche Assyrische Kirche Nestorianer Athiopisch Orthodoxe Tewahedo Kirche Eritreisch Orthodoxe Tewahedo Kirche Jakobitische Kirche Koptische Kirche Thomaschristen Lutherische Kirchen Mitgliedskirchen im Internationalen Lutherischen Rat ILC Selbstandige Evangelisch Lutherische Kirche SELK Lutheran Church Missouri Synod Lutherische Kirche Australiens Lutheran Church in Southern Africa Freie Evangelisch lutherische Synode in Sudafrika Lutherische Kirche Kanada Evangelisch Lutherische Kirche des Ingermanlandes in Russland Lutherische Gutnius Kirche etc Mitgliedskirchen im Lutherischen Weltbund LWB etwas weniger als 20 der Kirchen des LWB Stand 2016 sehen keine Frauenordination vor 122 Beispiel Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands ELKL 123 Mitgliedskirchen der Konfessionellen Evangelisch Lutherischen Konferenz KELK Evangelisch Lutherische Freikirche Alle Glaubensgemeinschaften die aus der Bibelforscherbewegung hervorgingen Ernste Bibelforscher Freie Bibelgemeinde Zeugen Jehovas BruderbewegungLiteratur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens John Wijngaards No Holy Orders for Women The Women Deacons of the Early Church Canterbury Press Norwich 2002 ISBN 1 85311 507 X Alt Katholisch Bearbeiten Joachim Vobbe Geh zu meinen Brudern Vom priesterlichen Auftrag der Frauen in der Kirche Brief des Bischofs an die Gemeinden des Katholischen Bistums der Alt Katholiken Katholisches Bistum der Alt Katholiken in Deutschland Bonn Februar 1996 Anglikanisch Bearbeiten C S Lewis Pastorinnen in der Kirche In Ders Gott auf der Anklagebank Brunnen Verlag Basel Giessen 1981 S 99 106 zuerst veroffentlicht unter dem Titel Notes on the Way In Time and Tide Jg 29 1948 S 830 831 Katholisch Bearbeiten Kongregation fur die Glaubenslehre Erklarung zur Frage der Zulassung der Frauen zum Priesteramt Inter insigniores 15 10 1976 in AAS 69 1977 S 98 116 www vatican va Leonard Swidler Arlene Swidler Hrsg Women Priests A catholic commentary on the Vatican declaration Paulist Press New York NY 1977 ISBN 0 8091 2062 3 Herlinde Pissarek Hudelist Die Bedeutung der Sakramententheologie Karl Rahners fur die Diskussion um das Priestertum der Frau In Herbert Vorgrimler Hrsg Wagnis Theologie Erfahrungen mit der Theologie Karl Rahners Karl Rahner zum 75 Geburtstag am 5 Marz 1979 Herder Freiburg Breisgau u a 1979 ISBN 3 451 18491 5 S 417 434 Manfred Hauke Die Problematik um das Frauenpriestertum vor dem Hintergrund der Schopfungs und Erlosungsordnung Konfessionskundliche und kontroverstheologische Studien Bd 46 3 uberarbeitete Auflage Bonifatius Paderborn 1991 ISBN 3 87088 661 7 Zugleich Munchen Universitat Dissertation 1981 Das Apostolische Schreiben Ordinatio Sacerdotalis vom 22 Mai 1994 Wortlaut Stellungnahmen Reaktionen In Klerusblatt 74 1994 S 147 150 Kongregation fur die Glaubenslehre Antwort auf den Zweifel bezuglich der im Apostolischen Schreiben Ordinatio sacerdotalis vorgelegten Lehre 28 Oktober 1995 In Osservatore Romano Wochenausgabe in deutscher Sprache 47 1995 S 4 www vatican va Hans Urs von Balthasar Frauenpriestertum in Neue Klarstellungen Johannes Verlag Einsiedeln Freiburg 21995 S 109 115 John Wijngaards The Ordination of Women in the Catholic Church Unmasking a Cuckoo s Egg Tradition Darton Longman amp Todd London 2001 ISBN 0 232 52420 3 Werner Ertel Gisela Forster Hrsg Wir sind Priesterinnen Aus aktuellem Anlass die Weihe von Frauen 2002 Patmos Dusseldorf 2002 ISBN 3 491 70363 8 Ida Raming Priesteramt der Frau Geschenk Gottes fur eine erneuerte Kirche Theologische Frauenforschung in Europa Bd 7 Lit Munster u a 2002 ISBN 3 8258 5579 1 Sabine Demel Frauen und kirchliches Amt Vom Ende eines Tabus in der katholischen Kirche Herder Freiburg Breisgau u a 2004 ISBN 3 451 28514 2 Romischer Kommentar zur Erklarung der Kongregation fur die Glaubenslehre zur Frage der Zulassung der Frauen zum Priesteramt in Gerhard Ludwig Muller Hg Von Inter Insigniores bis Ordinatio Sacerdotalis Dokumente und Studien der Glaubenskongregation Mit einer Einleitung von Joseph Kardinal Ratzinger Wurzburg 2006 S 61 84 Bridget Mary Meehan Elsie Hainz McGrath Ida Raming Hg Frauen finden einen Weg Die internationale Bewegung Romisch Katholische Priesterinnen Lit Verlag 2009 ISBN 978 3 643 10240 9 Joseph Ratzinger Das Priestertum des Mannes ein Verstoss gegen die Rechte der Frau in Gesammelte Schriften 12 Herder Freiburg Basel Wien 2010 S 129 138 Joseph Ratzinger Grenzen kirchlicher Vollmacht Das neue Dokument von Papst Johannes Paul II zur Frage der Frauenordination in Gesammelte Schriften 12 Herder Freiburg Basel Wien 2010 S 139 153 Quirin Weber Frauenordination notwendendes Zeichen der Zeit In Schweizerische Kirchenzeitung SKZ 37 2016 S 465 472 Christiane Florin Der Weiberaufstand Warum Frauen in der katholischen Kirche mehr Macht brauchen Kosel Munchen 2017 ISBN 978 3 466 37191 4 Hanna Barbara Gerl Falkovitz Nochmals gelesen Ordinatio sacerdotalis In IKZ Communio 50 2021 S 105 108 Okumenisch Bearbeiten Papst Paul VI Antwortschreiben an Seine Gnaden den Hochwurdigsten Herrn Dr F D Coggan Erzbischof von Canterbury uber das Priestertum der Frau 30 November 1975 in AAS 68 1976 599f engl auf womenpriests org Urs von Arx Anastasios Kallis Hrsg Bild Christi und Geschlecht Gemeinsame Uberlegungen und Referate der Orthodox Altkatholischen Konsultation zur Stellung der Frau in der Kirche und zur Frauenordination als okumenisches Problem 25 Februar 1 Marz 1996 in Levadhia Griechenland und 10 15 Dezember 1996 in Konstancin Polen Internationale Kirchliche Zeitschrift NF Jahr 88 Heft 2 Heft 422 ZDB ID 5855 5 Stampfli Bern 1998 Protestantisch Bearbeiten Peter Brunner Das Hirtenamt und die Frau 1959 In Peter Brunner Pro Ecclesia Gesammelte Aufsatze zur dogmatischen Theologie Band 1 3 unveranderte Auflage Lutherisches Verlagshaus Berlin 1990 ISBN 3 924022 26 7 S 310 338 Kurt E Marquart The ordination of Women In Kurt E Marquart The Church and her fellowship ministry and governance Confessional Lutheran Dogmatics Bd 9 International Foundation for Lutheran Confessional Research Fort Wayne IN 1990 ISBN 0 9622791 9 6 S 166 ff Heinrich Herrmanns Horst Georg Pohlmann Reinhard Slenczka Pro und kontra Frauenordination Referate und Voten auf der Schaumburg Lippischen Landessynode am 5 Oktober in Buckeburg Idea e V Dokumentation 91 Nr 28 ISSN 0937 6984 idea Wetzlar 1991 Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland Hrsg Frauenordination und Bischofsamt Eine Stellungnahme der Kammer fur Theologie der EKD EKD Texte 44 ZDB ID 236475 x Kirchenamt der EKD Hannover 1992 Markus Rathey Die Pfarrerin in Westfalen Die Geschichte ihrer Gleichstellung am Beispiel der kirchenrechtlichen Entwicklung In Jahrbuch fur westfalische Kirchengeschichte Bd 86 1992 ISSN 0341 9886 S 199 218 Werner Neuer Mann und Frau in christlicher Sicht 5 neu bearbeitete Auflage Brunnen Verlag Giessen u a 1993 ISBN 3 7655 9503 9 Christine Globig Frauenordination im Kontext lutherischer Ekklesiologie Ein Beitrag zum okumenischen Gesprach Kirche und Konfession Bd 36 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1994 ISBN 3 525 56540 2 Zugleich Kiel Universitat Dissertation 1992 Reinhard Slenczka Die Ordination von Frauen zum Amt der Kirche In Reinhard Slenczka Amt Ehe Frau Vier Vortrage aus gegebenem Anlass Verlag der Lutherische Buchhandlung Harms Gross Oesingen 1994 ISBN 3 86147 104 3 S 8 25 Dagmar Herbrecht Ilse Harter Hannelore Erhart Hrsg Der Streit um die Frauenordination in der Bekennenden Kirche Quellentexte zu ihrer Geschichte im Zweiten Weltkrieg Neukirchener Neukirchen Vluyn 1997 ISBN 3 7887 1649 5 Dagmar Herbrecht Emanzipation oder Anpassung Argumentationswege der Theologinnen im Streit um die Frauenordination in der Bekennenden Kirche Neukirchener Neukirchen Vluyn 2000 ISBN 3 7887 1785 8 Zugleich Kassel Universitat Dissertation 1999 Bundes Unterrichts Werk des Bund freikirchlicher Pfingstgemeinden Stellungnahmen zum Dienst der Frau Arbeitsmaterial zum geistlichen Dienst Sonderbd 2 Books on Demand Norderstedt 2005 ISBN 3 8334 2556 3 Weblinks BearbeitenAllgemein Bearbeiten Herbert Frohnhofen Theologie Systematisch Sakramentenlehre 9 Ordination 15 Frauenordination In theologie systematisch de Abgerufen am 13 August 2019 aktuelle Literatur zur Frauenordination Women s Ordination Conference Abgerufen am 13 August 2019 englisch spanisch romisch katholisch Altkatholisch Bearbeiten Joachim Vobbe Einheit in der Vielfalt oder Einigkeit im Dissens Okumenische Erfahrungen und Perspektiven aus alt katholischer Sicht Vortrag zum 30jahrigen Bestehen der ACK Bonn PDF 168 kB Nicht mehr online verfugbar 6 September 2005 archiviert vom Original am 4 August 2007 abgerufen am 13 August 2019 Frauenordination und Konsequenzen fur die Okumene Katholisch Bearbeiten ARD Dokumentation Die katholische Krise und die Frauen https www ardmediathek de video echtes leben die katholische krise und die frauen das erste Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL2VjaHRlcyBsZWJlbi8yMDIzLTAzLTA3XzIzLTM1LU1FWg 7 Marz 2023 Andreas Wollbold Lehramtliche Texte zur Frage der Frauenordination ein kleiner Fuhrer Mai 2022 Initiative priesterinnen net Weiheamter fur Frauen in der romisch katholischen Kirche Marlis Gielen Warum auch Frauen Priester werden konnen In katholisch de 23 Marz 2020 abgerufen am 23 Marz 2020 Johannes Paul II Apostolisches Schreiben Ordinatio Sacerdotalis an die Bischofe der katholischen Kirche uber die nur Mannern vorbehaltene Priesterweihe 22 Mai 1994 abgerufen am 14 August 2019 romisch katholisch Protestantisch Bearbeiten Die Wesentlichen Argumente zur Frage einer Ordination von Frauen zum Amt der Kirche soweit sie bisher in der Selbstandigen Evangelischlutherischen Kirche SELK geaussert wurden PDF 85 kB Selbstandige Evangelisch Lutherische Kirche Oktober 2000 abgerufen am 13 August 2019 Rektorat des Theologischen Seminars Elstal Hrsg Forschungs und Transferbericht 2007 2011 PDF 745 kB In th elstal de 9 Mai 2012 abgerufen am 13 August 2019 Ev Kirche im Rheinland Ordination Dienst und Amter nach evangelischem Verstandnis Beschluss der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland Bad Neuenahr PDF 100 kB 14 Januar 2004 abgerufen am 13 August 2019 evangelisch uniert Ilse Harter Ansprache anlasslich der Verleihung der Ehrendoktorwurde der Kirchlichen Hochschule Wuppertal mp3 Audio 20 MB 21 50 Minuten Nicht mehr online verfugbar 2006 archiviert vom Original am 30 September 2007 abgerufen am 13 August 2019 evangelisch uniert Katrin Hatzinger Bevollmachtigte des Rates der EKD Rolle der Frau in der EKD Anhorung vor dem Gleichstellungsausschuss des Europarats Frauen und Religion Nicht mehr online verfugbar In ekd de 10 September 2004 archiviert vom Original am 26 Juni 2012 abgerufen am 13 August 2019 evangelisch lutherisch reformiert Bund Freikirchlicher Pfingstgemeinden Dienst der Frau Frauenordination eingefuhrt Nicht mehr online verfugbar In bfp de Archiviert vom Original am 11 Februar 2007 abgerufen am 13 August 2019 pfingstkirchlich Helge Stadelmann Die Frau als Pastorin ja oder nein Was sagt das Neue Testament dazu In efg hohenstaufenstr de 20 November 1991 abgerufen am 14 August 2019 baptistisch Matthias Niche Frauenordination und Hl Schrift Eine Bibelarbeit uber 1 Tim 2 8 15 In stmichael online de Abgerufen am 14 August 2019 Kommunitat St Michael Cottbus evangelisch hochkirchlich Die Pforten der Holle sollen sie nicht uberwaltigen Ein Interview mit Erzbischof Vanags von Lettland Nicht mehr online verfugbar In Kyrka och Folk 2003 archiviert vom Original am 31 August 2013 abgerufen am 14 August 2019 evangelisch lutherisch Hans Jurgen Luibl Frauen im Pfarrdienst abgelehnt Die reformierte Kirche in der Ukraine und die Frauenordination Nicht mehr online verfugbar In Reformierte Presse 15 2006 2006 archiviert vom Original am 19 April 2008 abgerufen am 14 August 2019 reformiert Heinz Weber Bibelschule Brake Ekklesiologie Exkurs Die Rolle der Frau in der Gemeinde Nicht mehr online verfugbar In theo notizen de Archiviert vom Original am 24 April 2001 abgerufen am 14 August 2019 Bruderbewegung Einzelnachweise Bearbeiten Plin Ep 10 96 8 Quo magis necessarium credidi ex duabus ancillis quae ministrae dicebantur quid esset veri et per tormenta quaerere Hippol Trad apost 1 11 1 5 sah Hippolyt erwahnt darin die Sonderregelung fur Witwen die nicht ordiniert sondern namentlich fur den Gebetsdienst berufen wurden wobei sie ausdrucklich von den priesterlichen Diensten wie Opfergaben und Diakonat ausgeschlossen waren Paul Peuker Women Priests in the Moravian Church in 1758 PDF 771 kB Nicht mehr online verfugbar In Moravian Messenger 26 Juni 2009 S 1 2 archiviert vom Original am 3 Dezember 2011 abgerufen am 10 September 2019 englisch Vom Fraulein Pfarrer zur reformierten Pfarrerin In Neue Zurcher Zeitung 27 Oktober 2018 abgerufen am 29 Oktober 2019 Ausnahmen gab es in den Staaten des Ostblocks So weihte der tschechische Bischof Felix Maria Davidek in der tschechischen Untergrundkirche Ludmila Javorova zur Priesterin und ernannte sie zur Generalvikarin Christ in der Gegenwart Nr 21 2016 S 222 Joachim Kardinal Meisner Konnen nur Manner Christus reprasentieren Nicht mehr online verfugbar In direktzu Joachim Kardinal Meisner 30 August 2012 archiviert vom Original am 29 Oktober 2013 abgerufen am 10 September 2019 Ralf Uwe Beck Langzeitwirkungen der Reformation Priestertum aller Glaubigen Frauenordination Stellung der Kommunen Bischof Kahler zum Reformationstag am 31 Oktober Nicht mehr online 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