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Hannelore Erhart geb Jahr 1 Mai 1927 in Kassel 9 April 2013 1 war eine deutsche evangelische Theologin und Hochschullehrerin Inhaltsverzeichnis 1 Leben und Wirken 2 Publikationen Auswahl 3 Literatur 4 EinzelnachweiseLeben und Wirken BearbeitenSie studierte nach dem Zweiten Weltkrieg Evangelische Theologie und war anschliessend Lehrvikarin in der Reformierten Gemeinde in Gottingen Zur Ordination wurde sie jedoch nicht zugelassen da es zu jener Zeit keine Frauenordination gab Sie selbst beschrieb dies so Die Manner wurden ordiniert uns haben sie nach Hause geschickt 1 Hannelore Erhart schlug daraufhin eine akademische Laufbahn ein und war Professorin an der Theologischen Fakultat der Universitat Gottingen sowie Grunderin des Gottinger Frauenforschungsprojekts zur Geschichte der Theologinnen 1989 wurde sie emeritiert 2 Fur ihre Arbeit uber Katharina Staritz wurde sie 2002 zusammen mit Ilse Merseburg Haubold und Dietgard Meyer mit dem Hanna Jursch Preis ausgezeichnet 3 Hannelore Erhart war verheiratet Sie lebte und arbeitete in Gottingen Publikationen Auswahl Bearbeiten mit Andrea Bieler und Ilse Harter Darum wagt es Schwestern Zur Geschichte evangelischer Theologinnen in Deutschland Neukirchener Verlagshaus Neukirchen Vluyn 1994 ISBN 978 3 788714772 mit Dagmar Herbrecht und Ilse Harter Der Streit um die Frauenordination in der Bekennenden Kirche Quellentexte zu ihrer Geschichte im Zweiten Weltkrieg Neukirchener Verlagshaus Neukirchen Vluyn 1997 ISBN 978 3 788716493 mit Ilse Merseburg Haubold und Dietgard Meyer Katharina Staritz 1903 1953 Band 1 1903 1942 Von der Gestapo verfolgt von der Kirchenbehorde fallengelassen Neukirchener Verlagshaus Neukirchen Vluyn 1999 ISBN 978 3 788716820 Lexikon fruher evangelischer Theologinnen Biographische Skizzen Neukirchener Verlagshaus Neukirchen Vluyn 2005 ISBN 978 3 797500816Literatur BearbeitenHans Martin Gutmann Gerd Klatt Jorg Schmidt Hrsg Er stosst die Gewaltigen vom Thron Festschrift fur Hannelore Erhart zum 60 Geburtstag am 1 Mai 1987 Alektor Verlag 1987 ISBN 978 3884250419 Dorothee Solle Waltraud Hummerich Diezun Leonore Siegele Wenschkewitz Querdenken Beitrage zur feministisch befreiungstheologischen Diskussion Festschrift fur Hannelore Erhart zum 65 Geburtstag Centaurus Verlag ISBN 978 3890856377 Einzelnachweise Bearbeiten a b Dagmar Herbrecht Zwei Frauen mit Macht Ilse Harter und Hannelore Erhart Evangelische Kirche im Rheinland 30 Marz 2014 abgerufen am 30 August 2021 Hannelore Erhart Ilse Meseberg Haubold Dietgard Meyer Katharina Staritz Dokumentation Band 1 1903 1942 In Humanities amp Social Sciences Online EKD ehrt erstmals theologische Forschung von Frauen Memento vom 29 September 2007 im Internet Archive Evangelische Kirche in Deutschland 22 April 2002 Normdaten Person GND 111415403 lobid OGND AKS LCCN n88105386 VIAF 71557333 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Erhart HanneloreALTERNATIVNAMEN Jahr Hannelore Geburtsname KURZBESCHREIBUNG deutsche evangelische TheologinGEBURTSDATUM 1 Mai 1927GEBURTSORT KasselSTERBEDATUM 9 April 2013 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hannelore Erhart amp oldid 234591473