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Die Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands lettisch Latvijas Evangeliski luteriska baznica kurz LELB ist die von der Anzahl ihrer Mitglieder her bedeutendste religiose Gemeinschaft in Lettland Dom Kathedrale in Riga Inhaltsverzeichnis 1 Verbreitung 2 Organisation 3 Geschichte 4 Okumene 5 Kontroversen 5 1 Frauenordination 5 2 Homosexualitat 5 3 Verschuldung der Kirche 5 4 Bildung autonomer Gemeinden 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksVerbreitung BearbeitenUber die Mitgliederzahl der Evangelisch Lutherischen Kirche Lettlands gibt es unterschiedliche Angaben Die Kirche selbst gibt auf ihrer Website die Zahl der aktiven Mitglieder mit 43 000 an die Gesamtzahl der Lutheraner in Lettland mit 700 000 1 Auf der Website des Okumenischen Rates der Kirchen ist nur von 39 000 Mitgliedern die Rede 2 auf der des Lutherischen Weltbundes von 250 000 3 Der Kommunikationsausschuss lutherischer Minderheitskirchen gab fur 2008 540 000 Lutheraner an davon 40 000 aktive Mitglieder 4 Das Forschungsinstitut Glaube in der 2 Welt gibt an dass die lettische lutherische Kirche von 2004 bis 2007 24 500 neue Mitglieder gewonnen habe 11 133 Austritte in derselben Zeit und damit in drei Jahren um 6 auf 250 000 Mitglieder angewachsen sei Somit sei sie eine der wenigen lutherischen Kirchen in Europa die im 21 Jahrhundert wachse 5 Organisation BearbeitenOberstes Entscheidungsgremium der Evangelisch Lutherischen Kirche Lettlands ist die aus Geistlichen und Laien zusammengesetzte Synode die alle drei Jahre zusammentritt Die Kirche wird von einem Erzbischof geleitet seit 1993 Janis Vanags 2006 hat die Synode beschlossen neben dem Erzbistum Riga die Bistumer Daugavpils und Liepaja zu schaffen Am 13 Oktober 2007 wurden die an der Synode im Juni 2007 gewahlten Bischofe Einars Alpe und Pavils Bruvers geweiht 6 Seit der Emeritierung von Bruvers im Jahr 2016 amtiert Hanss Martins Jensons als Bischof von Liepaja 7 In der neuen Organisation umfasst die Erzdiozese von Riga sieben Propsteien um Riga und Vidzeme die Diozese von Liepaja sechs Propsteien in den Regionen Kurzeme und Zemgale im Westen Lettlands und die Diozese von Daugavpils drei Propsteien in den Regionen Latgale und Selija im Suden Die Evangelisch Lutherische Kirche von Lettland besteht aus 288 Gemeinden Fur 2008 wurden 145 Pastoren und 50 nicht ordinierte Evangelisten angegeben Die Lettische Kirche lehnt sich an die Pfarrerdienstordnung der Selbstandigen Evangelisch Lutherischen Kirche SELK an zu der sie eine vertraglich geregelte Partnerschaft unterhalt Geschichte BearbeitenDie erste lutherische Gemeinde wurde bereits 1523 in Riga gegrundet 8 1554 wurde in ganz Livland das freie Bekenntnis zur evangelischen Konfession zugestanden 1558 bekannte sich der livlandische Landtag geschlossen zur Reformation 9 Die lutherische Kirche war jedoch vorerst weitgehend eine Kirche der herrschenden deutschsprachigen Minderheit 10 Zur Zeit der schwedischen Herrschaft war die lutherische Orthodoxie fur die lutherische Kirche in Livland massgeblich Nach der Eingliederung Livlands in das Russische Kaiserreich durch den Frieden von Nystad 1721 wurde in Livland der Pietismus zur pragenden geistlichen Stromung 11 Das Compendium oder kurzer Begriff der ganzen christlichen Lehre 34 Artikeln Nebst einer Summarischen Vorstellung der Gottlichen Ordnung des Heyls in Frage und Antwort von Johann Anastasius Freylinghausen dem Schwiegersohn August Hermann Franckes wurde ins Lettische ubersetzt Zu einer Erweckung und nach manchen Quellen sogar zur eigentlichen Christianisierung der lettischsprachigen Bevolkerung kam es im 18 Jahrhundert durch die Mission der Herrnhuter Brudergemeine 12 Die evangelische Kirche in den Ostseegouvernements war dem Generalkonsistorium fur das Russische Kaiserreich mit Sitz in St Petersburg unterstellt 13 Fur das Gebiet des heutigen Lettland waren das Rigasche Konsistorium das Livlandische Konsistorium und das Kurlandische Konsistorium zustandig 14 Die Geistlichkeit der lutherischen Kirche blieb weitgehend deutsch gepragt Die kirchliche Amtssprache in den Ostseegouvernements war gemass den russischen Kirchengesetzen Deutsch 15 Als Generalsuperintendenten von Livland amtierten ausschliesslich Deutschbalten Der deutschbaltische Pfarrer Oskar Schabert zahlt unter den evangelischen Geistlichen die 1905 1906 und wahrend der bolschewistischen Herrschaft getotet wurden zahlreiche Deutschbalten aber nur sieben Letten auf 16 Mit der Grundung des lettischen Staates wurden die 194 lettischen Gemeinden und die 20 rein deutschsprachigen Gemeinden zu einer einzigen lutherischen Kirche vereinigt 1922 wurden vom schwedischen Bischof Nathan Soderblom der von der Synode gewahlte Karlis Irbe zum Bischof der evangelisch lutherischen Kirche konsekriert und gleichzeitig Peter Harald Poelchau zum Bischof der deutschen Gemeinden Durch die von der lettischen Regierung durchgefuhrte Agrarreform verloren die Kirchengemeinden einen grossen Teil ihres Grundbesitzes und die Kommunen wurden von obligatorischen Abgaben an die Kirchengemeinden befreit Der Bischof der evangelisch lutherischen Kirche erhielt das Nutzungsrecht fur den Dom zu Riga An der neu gegrundeten Lettischen Universitat wurde eine theologische Fakultat geschaffen in der bis 1934 uber 100 Pfarrer ausgebildet wurden 17 Bischof Irbe grundete das von der liberalen theologischen Fakultat unabhangige konservative Herder Institut das auf die Ausbildung fur den Kirchendienst ausgerichtet war Dieses Seminar blieb im Untergrund auch wahrend der sowjetischen Herrschaft aktiv 18 1932 entschied sich die Kirche fur ein einziges Oberhaupt und Teodors Grinbergs wurde zum Erzbischof der evangelisch lutherischen Kirche Lettlands gewahlt 17 Durch den Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche schwer beeintrachtigt 1944 mussten Erzbischof Grinbergs und die Kirchenverwaltung auf Druck des deutschen Sicherheitsdiensts das Land verlassen etwa sechzig Prozent der evangelischen Pastoren flohen vor der Roten Armee Grinbergs baute die Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands im Exil auf die immer noch ihre meisten Gemeinden in Nordamerika Westeuropa und Australien hat Die Kirchenleitung in Lettland ubernahm Propst Karlis Irbe 1885 1966 Bald nach Beginn der sowjetischen Herrschaft wurden Irbe und andere aktive Geistliche deportiert so dass die Kirche etwa 80 ihrer Geistlichen verlor 1954 erzwang die Sowjetunion eine Anderung der Kirchenverfassung Erzbischof Grinbergs wurde zur Abdankung gezwungen und Gustavs Turs zum Erzbischof gewahlt Um 1967 zahlte die Lettische Evangelisch Lutherische Kirche 400 000 bis 450 000 Mitglieder mit ca 90 Pastoren 19 Das Leben der Kirche war auf das Abhalten von Sonntagsgottesdiensten in den Kirchen beschrankt Unter der Perestroika kam es wieder zu einer radikalen Veranderung in der Haltung der Menschen zur Kirche Religion Bibel und Christentum wurden auch in den Medien wieder zum Thema und die Zahl der Gottesdienstbesucher stieg anfanglich stark an Die lutherische Kirche hatte jedoch viel zu wenige Geistliche die noch dazu nicht fur diese neuen Erwartungen an die Kirche ausgebildet waren Dazu kam wie bei praktisch allen Kirchen des fruheren Ostblocks die innere Spaltung zwischen den wahrend der Zeit des Kommunismus entstandenen Flugeln der Martyrer und der Kollaborateure Auf der Synode 1989 ersetzte Karlis Gailitis den bisherigen Erzbischof Eriks Mesters und das gesamte Konsistorium wurde ausgewechselt was der Kirche einen von der Vergangenheit unbelasteten Neuanfang ermoglichte Eine Umfrage von 1999 ergab dass die Kirche von den Letten vor Fernsehen Presse und Parlament als die glaubwurdigste Institution angesehen wurde 20 Es gelang trotz des Pfarrermangels insbesondere mit der Hilfe der Nordelbischen Kirche in allen Kirchengemeinden Sonntagsschulen einzurichten Krankenhaus Gefangnis und Militarseelsorge Blaukreuzarbeit und Telefonseelsorge und die lokale diakonische Arbeit neu aufzubauen 21 Allmahlich wurden aber auch theologische Unterschiede sichtbar die Juris Rubenis folgendermassen beschreibt Wahrend die westlichen Kirchen uber eine fortgeschrittene Theologie verfugten durch die sich jedoch die Basis oft nicht angesprochen fuhlte hatte die lettische Kirche einen lebendigen Glauben volle Kirchen aber kaum Theologen die die existenzielle Erfahrung der Kirche wahrend der Zeit des Kommunismus theologisch kommunizieren konnten 20 Okumene BearbeitenDie Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands gehort dem Okumenischen Rat der Kirchen und der Konferenz Europaischer Kirchen an Sie ist Mitglied des Lutherischen Weltbunds LWB und war bis 2021 Mitglied der Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE Auf der Synode am 6 August 2021 wurde beschlossen aus der GEKE auszutreten 22 Auf derselben Synode wurde beschlossen dem Internationalen Lutherischen Rat ILC beizutreten Damit ist sie eine der wenigen Kirchen die sowohl dem LWB als auch dem ILC angehoren 23 Sie ist in voller Kirchen und Abendmahlsgemeinschaft mit der Lutheran Church Missouri Synod und der Selbstandigen Evangelisch Lutherischen Kirche In der Porvoo Gemeinschaft hat sie einen Beobachterstatus Kontroversen BearbeitenFrauenordination Bearbeiten Die Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands nimmt bezuglich der Ordination von Frauen eine ablehnende Haltung ein wie einige andere lutherische Kirchen weltweit auch Janis Matulis Erzbischof 1969 1983 ordinierte einige Pastorinnen was in der Kirche ziemliche Uberraschung und Opposition hervorrief Sein Nachfolger Eriks Mesters Erzbischof 1983 1989 war personlich gegen Frauenordination und wurde von der Pfarrerschaft gebeten keine Frauen zu ordinieren Der Erzbischof verzichtete auf die Ordination von Frauen bezog jedoch keine klare Stellung in der Frage es kam zu einem Moratorium Eine von der Synode bestimmte Kommission von funf Pastoren entschied sich 3 2 gegen die Frauenordination Auf der Synode 1989 die Mesters abwahlte und Karlis Gailitis zum neuen Erzbischof wahlte wurde gegen Ende der Synode ohne Beratung abgestimmt die Frauenordination zuzulassen Gailitis war ein starker Befurworter der Frauenordination und in den nachsten Jahren wurden einige Frauen ordiniert In der Pfarrerschaft kam es zu zahlreichen Protesten aber die Kirchenleitung liess keine neue Diskussion der Frage zu Einige konservative Gemeinden waren entschlossen eine eigene Kirche zu grunden wenn der Nachfolger von Gailitis ebenfalls Frauen ordinieren wurde Bei der Wahl des Nachfolgers von Gailitis wurden beide Kandidaten nach ihrer Haltung zur Frauenordination befragt Der eine Kandidat Elmars Ernsts Rozitis Erzbischof der Lettischen Evangelisch Lutherischen Kirche ausserhalb Lettlands war dafur Janis Vanags erklarte er wurde als Erzbischof keine Frauen ordinieren warnte jedoch davor dass diese Haltung die Kirche einem starken Druck von liberalen lutherischen Kirchen aussetzen wurde Nach Egils Grislis einem kanadischen Beobachter waren 80 der Synodalen gegen Frauenordination Die Wahl von Janis Vanags fuhrte zu einem erneuten Moratorium in der Frauenordination Die unter seinen Vorgangern ordinierten Frauen konnten im Amt bleiben aber nicht als Gemeindepfarrerinnen amtieren 18 Bei der Synode am 3 und 4 Juni 2016 wurde ein Antrag angenommen der die Zulassung zur Ordination kunftig auf mannliche Kandidaten beschrankt 24 Homosexualitat Bearbeiten Nachdem der Pastor Maris Sants seine Kirche fur AIDS Patienten und Homosexuelle offnete wurde er am 21 Mai 2002 ohne Warnung und Konsultation suspendiert wegen seiner Forderung einer toleranten Haltung zur Homosexualitat 25 26 Nach dieser Suspendierung protestierte Juris Calitis Pastor und Dekan der Theologischen Fakultat an der Universitat Lettlands offentlich gegen diese Behandlung des Falles Ausserdem erlaubte er Sants die Mitarbeit an einem Gottesdienst in der Anglikanischen Kirche Daraufhin wurde auch Calitis suspendiert und durch das Erzbistum aus der Kirche ausgeschlossen 27 28 Dem Pastor Varis Bogdanovs wurde wegen der Beteiligung an einem Umzug der sexuellen Minoritaten Rigas Praids 2005 durch Beschluss des Bischofskollegiums der Status eines Pfarrers ab dem 6 Oktober 2009 aberkannt 29 30 Verschuldung der Kirche Bearbeiten Probleme mit der Bedienung von Krediten losten wiederholt Notverkaufe von kirchlichen Immobilien aus Die Presse aussert Zweifel an der wirtschaftlichen Kompetenz des Erzbistums 31 Nachdem 2010 das Budget um 45 gekurzt werden musste 32 stellte Erzbischof Vanags die Vertrauensfrage wurde aber von der Synode am 3 4 Dezember 2010 bestatigt 33 Bildung autonomer Gemeinden Bearbeiten Durch den Ausschluss von Pastoren aus der LELB entstand in mehreren Kirchengemeinden die Situation dass sich Gemeinden von der LELB separierten um ihre Pastoren behalten zu konnen Alle Mitglieder dieser autonomen Gemeinden wurden ebenfalls aus der LELB ausgeschlossen 34 35 Aus Protest gegen die Abschaffung der Frauenordination trat die Gemeinde der Kreuzkirche in Liepaja aus der LELB aus und schloss sich der Lettischen Evangelisch Lutherischen Kirche ausserhalb Lettlands an Daraufhin liess die LELB die Turschlosser der Kreuzkirche auswechseln und sperrte die Gemeinde aus Ein Gericht ordnete jedoch die Ruckgabe der Kirche an 36 Siehe auch BearbeitenListe der Bischofe der Evangelisch Lutherischen Kirche LettlandsLiteratur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Peter Hauptmann Art Baltikum II Das Christentum in Baltikum In Theologische Realenzyklopadie TRE Bd 5 Autokephalie Biandrata 1980 S 145 159 Johannes Junker Hrsg Geblieben ist was lebt und tragt Stimmen aus der Evangelisch Lutherischen Kirche Lettlands Lutherische Beitrage Beiheft Band 2 Verlag der Lutherischen Buchhandlung Gross Oesingen 2000 Jouko Talonen Die Theologie und die Evangelisch lutherische Kirche in Lettland 1920 1940 In Heinrich Wittram Hrsg Kirchliches Leben und Theologie in den baltischen Gebieten vom 16 bis 20 Jahrhundert Baltische Seminare Bd 19 Carl Schirren Gesellschaft Luneburg 2011 ISBN 978 3 923149 63 6 S 271 292 Lutherischer Dienst ISSN 2196 5978 Jg 41 2005 Heft 2 Themenheft Lettland und Litauen Einzelnachweise Bearbeiten LELB misija but Kristus klatbutnes vietai sabiedriba auf der Website der ELKL abgerufen am 3 September 2018 Eintrag auf der Website des Okumenischen Rates der Kirchen abgerufen am 3 September 2018 Eintrag Memento des Originals vom 19 Oktober 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lutheranworld org auf der Website des Lutherischen Weltbundes abgerufen am 3 September 2018 Zahlen und Fakten archivierte Fassung auf www archive org abgerufen am 3 September 2018 ideaSpektrum 24 November 2007 Bilder von der Bischofsweihe Biskapi auf der Website der ELKL abgerufen am 3 September 2018 Peter Hauptmann Art Baltikum II Das Christentum in Baltikum In TRE Bd 5 S 145 159 hier S 148 Rochus Johannes Bensch Neuere baltische Kirchenrechtsgeschichte Der kirchenverfassungsrechtliche Rahmen des eigenstandigen deutschen Kirchenwesens in Lettland und Estland 1919 1939 und die Kirchenverfassungen der Deutschen Ev Luth Kirche Lettlands nach 1991 Bautz Nordhausen 2004 ISBN 3 88309 157 X S 9 Madis Maasing Die Reformationsversuche im Erzbistum Riga in den 1540er und 1560er Jahren In Radoslaw Biskup Johannes Gotz Andrzej Radziminski Hrsg Die Kirche im mittelalterlichen Livland Wydawnictwo Naukowe Uniwersytetu Mikolaja Kopernika Torun 2019 S 245 272 Peter Hauptmann Art Baltikum II Das Christentum in Baltikum In TRE Bd 5 S 145 159 hier S 151 Paul Neustupny Die Wirksamkeit der Herrnhuter Brudergemeine in Estland und Lettland Vortrag bei der V internationalen Konferenz MORAVIAN 16 18 10 2009 in Suchdol nad Odrou Zauchtel PDF Rochus Johannes Bensch Neuere baltische Kirchenrechtsgeschichte Der kirchenverfassungsrechtliche Rahmen des eigenstandigen deutschen Kirchenwesens in Lettland und Estland 1919 1939 und die Kirchenverfassungen der Deutschen Ev Luth Kirche Lettlands nach 1991 Bautz Nordhausen 2004 S 13 Rochus Johannes Bensch Neuere baltische Kirchenrechtsgeschichte Der kirchenverfassungsrechtliche Rahmen des eigenstandigen deutschen Kirchenwesens in Lettland und Estland 1919 1939 und die Kirchenverfassungen der Deutschen Ev Luth Kirche Lettlands nach 1991 Bautz Nordhausen 2004 S 14 Rochus Johannes Bensch Neuere baltische Kirchenrechtsgeschichte Der kirchenverfassungsrechtliche Rahmen des eigenstandigen deutschen Kirchenwesens in Lettland und Estland 1919 1939 und die Kirchenverfassungen der Deutschen Ev Luth Kirche Lettlands nach 1991 Bautz Nordhausen 2004 S 15 Bjorn Mensing Baltische Martyrer und Konfessoren in Bjorn Mensing und Heinrich Rathke Hrsg Widerstehen 2002 a b The History of the ELCL a b Latvia Revived Interview des Touchstone Magazine mit Erzbischof Janis Vanags Walter Grassmann Geschichte der evangelisch lutherischen Russlanddeutschen in der Sowjetunion der GUS und in Deutschland in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts PDF 9 6 MB a b Juris Rubenis Die Wiedergeburt und Erneuerung in den europaischen Kirchen unserer Zeit Ein Blick aus der Perspektive der Kirche Lettlands In Beitrage zur ostdeutschen Kirchengeschichte 3 1999 online PDF 1 9 MB Claus von Aderkas Kirchliche Aufbauhilfe in Lettland In Beitrage zur ostdeutschen Kirchengeschichte 3 1999 online PDF 1 9 MB https www gustav adolf werk de nachrichten lettland elkl ordnet ihre oekumenischen beziehungen neu html https www gustav adolf werk de nachrichten lettland elkl ordnet ihre oekumenischen beziehungen neu html Latvian Lutheran church officially bans women s ordination In The Baltic Times 4 Juni 2016 abgerufen am 6 Juni 2016 Barbara Oertel Der lange Marsch zum Coming out Interview mit Maris Sants Die Tageszeitung 23 Juli 2005 Sammlung von Artikeln uber Maris Sants Juris Lavrikovs Leading Latvian pastor excommunicated from the church for supporting gays Memento vom 27 September 2007 im Internet Archive ILGA Europe website 17 November 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Website des Okumenischen Rates der Kirchen Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelisch Lutherische Kirche Lettlands amp oldid 235248332