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Die Armenische Apostolische Kirche armenisch Հայ Առաքելական Եկեղեցի Transkription ostarmenisch Haj Arakelakan Jekeghezi offizielle Bezeichnung auch armenisch Հայաստանյայց Առաքելական Սուրբ Եկեղեցի Transkription ostarmenisch Hajastanjajz Arakelakan Surb Jekeghezi Heilige Apostolische Kirche der Armenier ist eine altorientalische Kirche mit heute neun 1 Millionen Armeniern in zwei Katholikaten Etschmiadsin Sis zwei Patriarchaten Jerusalem Konstantinopel und rund 30 Diozesen davon neun in Armenien Offizielle Standarte der armenisch apostolischen KircheDie Kathedrale von Etschmiadsin Armenien gehort seit dem Jahr 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe Die armenisch apostolische Vank Kathedrale in Isfahan Iran Kirche des Heiligen Gregor des Erleuchters erbaut 1940 Katholikat von Kilikien in Antelias LibanonMarienkirche Surp Asdvadzadzin Սուրբ Աստվածածին Patriarchat von Konstantinopel Istanbul Turkei Kirche zum Heiligen Kreuz auf der Insel Akdamar Vansee Turkei 2012 bis 1895 Katholikat von AghtamarKathedrale des Heiligen Gregor des Erleuchters in Jerewan fertiggestellt 2001 derzeit grosstes Kirchengebaude der Armenischen Apostolischen KircheProzession von Priestern vor dem Katholikospalast in Etschmiadsin Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 20 Jahrhundert 2 Ruckgabe konfiszierter Immobilien 3 Bistumer 4 Kult 4 1 Gottesdienstordnung und Heilige Liturgie 4 2 Die kirchliche Kunst der Armenier 4 3 Kirchliche Feiern 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDie Armenische Apostolische Kirche ist die alteste eigenberechtigte sui juris Staatskirche der Welt 2 Sie beansprucht auf apostolische Grundung zuruckzugehen Der Uberlieferung nach haben die Apostel Judas Thaddaus und Bartholomaus in der zweiten Halfte des ersten Jahrhunderts in Armenien gepredigt christliche Gemeinden gegrundet und das Martyrium erlitten 3 Die erste Erwahnung armenischer Christen findet sich in der um 197 verfassten Streitschrift Adversus Judaeos von Tertullian 4 Der Name Gregorianische Kirche leitet sich vom Schutzpatron des armenischen Volkes Gregor dem Erleuchter d h dem Taufer ab Nach einer retrospektiven Interpretation von Agathangelos aus dem 5 Jahrhundert soll Konig Trdat III durch Gregor auf wundersame Weise von einer schweren Krankheit geheilt und dadurch bekehrt worden sein das Christentum wurde zur armenischen Herrschaftsreligion Das datiert die spatere Uberlieferung auf das Jahr 301 also auf eine Zeit vor der konstantinischen Wende um Trdat noch vor dem romischen Kaiser Konstantin zum ersten christlichen Herrscher der Geschichte zu erklaren Nach der historischen Forschung bekannte sich Konig Trdat aber um 314 zum christlichen Glauben Er soll begonnen haben alte Kultstatten zu zerstoren und darauf christliche Kirchen erbauen zu lassen Den ersten Kirchenbau liess Gregor der Legende nach in Aschtischat errichten die Grundung der ersten Kirche in Etschmiadsin wird ebenfalls auf Gregor zuruckgefuhrt Die Legende besagt dass die Armenier Gregor den Lowen zum Frass vorgeworfen hatten da dieser den christlichen Glauben predigte Doch die ausgehungerten Lowen hatten Gregor nicht gefressen das deuteten die Armenier als ein Zeichen Gottes und sie wurden zu Christen Mesrop Maschtoz schuf das armenische Alphabet und ubersetzte in dieser Schrift Teile der Bibel ins Armenische Die Lehre des Reichs Konzils von Chalcedon 451 an dem kein Bischof aus Armenien teilgenommen hatte wurde von der Synode der Armenischen Apostolischen Kirche im Jahr 506 abgelehnt Aus diesem Grunde wird die Armenische Apostolische Kirche zusammen mit der koptischen athiopischen eritreischen syrisch orthodoxen und malankarischen Kirche zu den vorchalcedonischen monophysitischen Kirchen unter den Orientalisch orthodoxen Kirchen oder Altorientalischen Kirchen gerechnet Im 5 Jahrhundert begrundete Euthymius ein Armenier aus Melitene das Klosterleben in der Judaischen Wuste Zahlreiche Kloster in Jerusalem haben bis in die Neuzeit ganz oder zum Teil armenische Bewohner Erst die Verfolgung der sogenannten Monophysiten zu denen auch die armenischen Christen zahlten unter den Kaisern Justin I und Justinian I spaltete die Jerusalemer Christenheit in eine orthodoxe und eine armenische Konfession Nach der Besetzung Jerusalems durch die Sassaniden 614 628 beteiligten sich Armenier in grossem Umfang am Wiederaufbau der heiligen Statten 5 Im Mittelalter ubereigneten armenische Konige ihre Herrschaftsgebiete in Kaukasien mehr oder weniger freiwillig an das Byzantinische Reich und liessen sich mit ihrer Gefolgschaft vor allem in Kappadokien nieder In der Folgezeit entstand in Kilikien das Konigreich von Kleinarmenien Die Kirchenleitung folgte dieser Bewegung Infolgedessen residierte der Katholikos der Armenier in Kilikien die langste Zeit bis Anfang des 20 Jahrhunderts in Sis Heute hat das Katholikat von Kilikien sein Zentrum in Antelias Libanon Die im Osten Gross Armenien verbliebenen Armenier begrundeten im 12 und 15 Jahrhundert Katholikate in Aghtamar Gandsassar und Etschmiadsin von denen schliesslich das letztere ab 1828 unter russischer Herrschaft die fuhrende Stellung innerhalb der Armenischen Apostolischen Kirche erlangen konnte Es gibt heute eine grosse armenische Diaspora wodurch sich die Armenische Apostolische Kirche weltweit verbreitet hat 20 Jahrhundert Bearbeiten Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Die Oktoberrevolution 1917 wirkte sich nach drei Jahren auf Armenien aus 1920 wurde die selbstandige Republik Armenien in eine sowjetische sozialistische Republik umgewandelt Ende des Jahres anderte sich die Situation fur kirchliche Einrichtungen Alle kulturellen Einrichtungen wurden verstaatlicht und religiose Gegenstande in der Offentlichkeit verboten In der folgenden Zeit wurde der Atheismus propagiert Um dieser Propaganda entgegenzutreten bildete sich eine Gruppe unter dem Namen Lebende Kirche angefuhrt von dem Erzpriester Alexander Vedenskij Da die Ziele dieser Gruppierung allerdings nicht mit denen der armenischen Kirche zusammenzufuhren waren fand sie keinen Anklang und verschwand bald wieder Der Katholikos Georg V fuhrte seine Arbeit trotz des Drucks durch die sowjetische Regierung bis zu seinem Tod am 9 Mai 1930 fort Nach seinem Tod wurde im November 1932 Erzbischof Khoren Muradbegian neuer Katholikos Stalins Macht nahm zu und die Lage in Armenien wurde unertraglich 1936 beseitigte das sowjetische Regime hunderte Intellektuelle Schriftsteller Kunstler Kleriker und Staatsmanner Khoren wollte 1937 den Patriarchen von Kilikien Jerusalem und Konstantinopel sowie allen armenischen Bischofen seine Plane fur eine Reform vorstellen Doch durch seinen plotzlichen Tod 1938 kam es nicht dazu Die Umstande seines Todes sind nicht genau geklart es gibt allerdings verschiedene Vermutungen Zum einen wird von einem Herzinfarkt berichtet zum anderen aber auch davon dass er erdrosselt oder vergiftet worden sei Dabei wird angenommen dass die Taten von der sowjetischen Regierung ausgeubt worden sind Aufgrund der Unterstutzung der sowjetischen Armee durch die armenische Kirche und der hohen und verlustreichen Beteiligung von Armeniern bei der Verteidigung der Sowjetunion viele Armenier erhofften sich eine Revanche fur die Unterstutzung des Osmanischen Reichs durch das deutsche Kaiserreich im Ersten Weltkrieg kam es im Zweiten Weltkrieg zu einer Verbesserung der Lage der Kirche Erzbischof Gheorg Khachaturovich Cheorekchian der spatere Katholikos Georg VI rief zu einer Spendenaktion in der Diaspora v a in Syrien Libanon Iran und in den USA auf aus deren Ertragen das nach einem Nationalhelden benannte 119 selbststandige Panzerregiment Sasunc i Dawit finanziert wurde Dieses wurde am 29 Februar 1944 der sowjetischen Armee unterstellt Am 19 April 1945 erhielt Georg VI die Gelegenheit zu einem personlichen Gesprach mit Stalin in dem es vermutlich um folgende Probleme des armenischen Volkes ging Reorganisation der Diozesen innerhalb des sowjetischen Armeniens Wahl eines neuen Katholikos Wiedereroffnung des Priesterseminars Genaue Aufzeichnungen uber das Gesprach zwischen Georg VI und Stalin gibt es nicht Zehn Tage nach diesem Zusammentreffen marschierte die sowjetische Armee in Berlin ein Nach Ende des Krieges 1945 wurde Georg mit der Medaille fur die Verteidigung des Kaukasus ausgezeichnet Ende 1944 hatte er Delegierte aus allen armenischen Diozesen zur Wahl eines neuen Katholikos eingeladen Am 22 Juni 1945 wurde Georg schliesslich zum neuen Katholikos gewahlt Wahrend seiner Regierungszeit wurde die Kongregation wiederbelebt und am 1 November 1945 das 1917 geschlossene Seminar von Etschmiadsin wiedereroffnet Ausserdem reorganisierte Georg die Diozesen von Armenien Bis zu seinem Tod am 9 Mai 1954 setzte er sich erfolgreich fur die Wiederetablierung der armenischen Kirche ein Am 30 September 1955 wurde Wasgen I zum Katholikos gewahlt Dieser fuhrte die mit Georg VI begonnene Erneuerungsbewegung fort 6 Nach der Unabhangigkeit der Republik Armenien vereidigte er 1991 deren ersten Staatsprasidenten Lewon Ter Petrosjan Wasgen starb am 18 August 1994 in hohem Alter Ihm folgte der aus Kessab in Syrien stammende Katholikos von Kilikien Karekin Sarkissian als Karekin I im Amt des Katholikos von Etschmiadsin nach Dessen Versuch die beiden Katholikate zu einem zu vereinigen scheiterte jedoch Karekin I ordinierte am 1 Juli 1995 Aram Keshishian zum Katholikos von Kilikien Karekin Sarkissian starb bereits 1999 an Krebs So wurde am 27 Oktober 1999 Karekin Nersissian als Karekin II Katholikos in Etschmiadsin Ruckgabe konfiszierter Immobilien Bearbeiten nbsp Die Ruckgabe der Klosterruinen von Varagavank bei Van an die Armenische Apostolische Kirche und der Wiederaufbau des Komplexes gehoren zu den Forderungen der armenischen Kirche und verschiedener Oppositionsgruppen in der Turkei Hauptartikel Enteignung der Armenier in der Turkei Im August 2011 entschied der damalige turkische Ministerprasident Erdogan durch einen Erlass den christlichen Minderheiten der Turkei darunter der Armenischen Apostolischen Kirche in der Vergangenheit konfiszierte Immobilien und Sakralbauten zuruckzugeben Der Patriarch von Konstantinopel Bartholomaus I und Vertreter der Europaischen Union reagierten positiv und lobten die Entscheidung als Wiedergutmachung von fruherem Unrecht Die Ruckgabe der konfiszierten Immobilien ist eine Forderung der EU in den Beitrittsverhandlungen der Turkei mit der Europaischen Union 7 Andere Forderungen darunter die Ausbildung von Priestern der Armenisch Apostolischen Kirche in der Turkei bleiben unerfullt Bistumer BearbeitenKatholikat aller Armenier von Etschmiadsin Katholikos von Armenien mit Anatolia Aradznortaran Aragazotn Ararat Armavir Athen Bagdad Buenos Aires Bukarest Damaskus Gegharkunik Genf Georgien Kairo Karabag Kiew Koln Diozese der Armenischen Kirche in Deutschland Kotajk Kukark London Los Angeles Lyon Marseille Mitteleuropa Schweden Montevideo Montreal New York Nor Nachicevan Russland Schirak Sjunik Ukraine Sao Paulo Schweiz Sofia Sydney Wien Diozese fur Mitteleuropa und Skandinavien Katholikat von Kilikien Sis heute Hauptsitz in Antelias Libanon mit Aleppo Beirut Culfa Kanada Kuwait Tabris Teheran Venezuela ZypernPatriarchat von Jerusalem Jerusalem AmmanPatriarchat von Konstantinopel Istanbul Diyarbakir ScutariKult BearbeitenGottesdienstordnung und Heilige Liturgie Bearbeiten Die Armenische Kirche ist eine singend betende Kirche Die Feier der Hl Liturgie findet sonntaglich statt Neben dieser gibt es in der Armenischen Kirche neun Tagzeitengebete Diese bestehen aus dem Nachtgebet dem Morgengebet dem Sonnenaufgangsgebet dem Gebet zur dritten Stunde dem Gebet zur sechsten Stunde dem Gebet zur neunten Stunde der Abendandacht dem Friedensgebet und dem Ruhegebet 8 Die Heilige Liturgie wird nach dem Messbuch der Armenisch Apostolischen Kirche gefeiert Wie in diesem beschrieben besteht die Heilige Liturgie aus vier Teilen Der Vorbereitung der Synaxis bzw dem Wortgottesdienst der Heiligen Liturgie bzw dem Opfergottesdienst und schliesslich dem Segen und der Entlassung Die Vorbereitung besteht aus der Beichte der Bekleidung der Handwaschung dem Antritt und der Prothesis Zurustung Charakteristisch fur die Synaxis sind der Eintritt Trishagion Preisung der Dreifaltigkeit die Lesungen und das Glaubensbekenntnis 9 In der Armenischen Kirche sind drei Glaubensbekenntnisse im Gebrauch Das Glaubensbekenntnis von Nicaa Konstantinopel das Taufbekenntnis und das Glaubensbekenntnis Grigor Tatevatzis 14 Jahrhundert 10 Im Wortgottesdienst wird von dem Glaubensbekenntnis von Nicaa Gebrauch gemacht Es folgt die Hl Liturgie bzw der Opfergottesdienst Dieser besteht aus der Opferung dem Friedensgruss der Heiligung dem Gedenken und dem Abendmahl Der Gottesdienst wird mit der Danksagung der Lesung des letzten Evangeliums dem Segensgebet und der Entlassung beendet Die Heilige Liturgie darf nur von einem geweihten Geistlichen geleitet werden Geistliche konnen verheiratet sein oder zolibatar leben Am Altar wird ihm von Diakonen assistiert Die anwesende Gemeinde tragt auch zur Feier bei Traditionsgemass ist ihre Stimme durch den Gesang der Akolythen oder des Chores vertreten in dem alle Getauften Mitglied sein durfen 9 Die Kirchenmusik der armenischen Kirche basiert nicht auf der Grundlage einer europaischen Tonart sondern auf einem Tetrachordensystem Hierbei ist Dur Quarte die vorherrschende Quarte deren Anfangs und Endton gleich bleiben Sechs dieser Quarten bilden die armenischen Melodien 11 Tukh Manuk ist ein in der Volksreligion verehrter schwarzer Jungling der aus vorchristlichen Mythen ubernommen wurde und an manchen Schreinen verehrt wird Die kirchliche Kunst der Armenier Bearbeiten Der christliche Glauben der Armenier spiegelt sich sowohl in der Architektur als auch in Skulpturen und Malerei wider 12 Die architektonische Blutezeit fallt mit der staatlichen Unabhangigkeit zusammen in das 9 bis 11 Jahrhundert 13 Der besondere armenische Stil weist dabei Einflusse aus Syrien Persien und Byzanz auf Typisch fur den armenischen Baustil sind die gewolbten Decken die Verwendung eines Bruchsteingemisches und rasch abbindendem Mortel die detailreichen grossen Flachen der Aussenfassaden welche durch Saulen und Bogen gegliedert werden demgegenuber die unregelmassigen Innenwande der Kirche Des Weiteren ist der Grundriss charakteristisch der aus drei kurzen basikalen Schiffen besteht welche aber kreuzformig erweitert werden konnten Das Gewolbe wird dann mit einem steinernen Satteldach in Kreuzform versehen Im 7 Jahrhundert kam uber die Dachvierung eine Kuppel In Erinnerung an den Berg Ararat waren diese Kuppeln mit einem steinernen Pyramidendach bekleidet 14 Kirchliche Feiern Bearbeiten An Surb znund am 6 Januar wird die Geburt Christi entsprechend dem katholischen protestantischen und orthodoxen Weihnachtsfest und die Taufe Jesu jrorhnek gefeiert Trndes die Darstellung des Herrn wird 40 Tage nach der Geburt Christi am 14 Februar abends mit einem Freudenfeuer gefeiert Zaghkasard ist der Palmsonntag eine Woche vor Ostern Satik Ostern Hambardsum Christi Himmelfahrt am 40 Tag nach Ostern Wardawar Fest der Verklarung Christi 14 Wochen nach Ostern Surb Chatsch auch Chatschweraz die Kreuzerhohung wird am nachsten Sonntag zum 14 September gefeiert Siehe auch BearbeitenListe der Katholikoi der Armenischen Apostolischen Kirche Liste der Katholikoi von Kilikien der Armenischen Apostolischen Kirche Liste der Katholikoi von Aghtamar der Armenischen Apostolischen Kirche Liste der Patriarchen von Konstantinopel der Armenischen Apostolischen Kirche Liste der Patriarchen von Jerusalem der Armenischen Apostolischen Kirche Armenischer RitusLiteratur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Arsak Ter Mikelian Die Armenische Kirche in ihren Beziehungen zur byzantinischen vom IV bis zum XIII Jahrhundert Leipzig 1892 Erwand Ter Minassiantz Die Armenische Kirche in ihren Beziehungen zu den syrischen Kirchen bis zum Ende des 13 Jahrhunderts Texte und Untersuchungen zur Geschichte der altchristlichen Literatur N F Bd 11 Heft 4 Hinrichs Leipzig 1904 Friedrich Heyer Hrsg Die Kirche Armeniens Eine Volkskirche zwischen Ost und West Evangelisches Verlagswerk Stuttgart 1978 ISBN 3 7715 0187 3 Lothar Heiser Das Glaubenszeugnis der armenischen Kirche Sophia 22 Paulinus Verlag Trier 1983 ISBN 3 7902 1408 6 Deutschland und Armenien 1914 1918 Sammlung diplomatischer Aktenstucke Herausgegeben und eingeleitet von Johannes Lepsius Mit einem Vorwort zur Neuausgabe von Tessa Hofmann und einem Nachwort von M Rainer Lepsius Nachdruck der im Tempelverlag zu Potsdam 1919 erschienenen Ausgabe Donat amp Temmen Bremen 1986 ISBN 3 924444 22 6 Hacik Rafi Gazer Die Reformbestrebungen in der Armenisch Apostolischen Kirche im ausgehenden 19 und im ersten Drittel des 20 Jahrhunderts Kirche im Osten Band 24 Vandenhoeck amp Ruprecht Gottingen 1996 ISBN 3 525 56442 2 Martin Tamcke Armin T Wegner und die Armenier Anspruch und Wirklichkeit eines Augenzeugen Lit Hamburg 1996 ISBN 3 8258 2803 4 Studien zur orientalischen Kirchengeschichte Band 2 V S Ghougassian The Emergence of the Armenian Diocese of New Julfa in the 17th Century Scholars Press Atlanta 1998 ISBN 0 7885 0438 X Hacik Rafi Gazer Die armenische Kirche in Sowjetarmenien zwischen den Weltkriegen Anatomie einer Vernichtung Lit Munster 2001 ISBN 3 8258 5555 4 Studien zur orientalischen Kirchengeschichte Band 14 Dietmar W Winkler Die Armenisch Apostolische Kirche und die Okumene In Erich Renhart Jasmine Dum Tragut Hrsg Armenische Liturgien Ein Blick auf eine ferne christliche Kultur Schnider Graz und Salzburg 2001 ISBN 3 902020 10 5 S 45 57 Hacik Rafi Gazer Die Armenische Apostolische Kirche in Sowjetarmenien in den Jahren 1917 bis 1941 In Christoph Gassenschmidt Ralph Tuchtenhagen Hrsg Politik und Religion in der Sowjetunion 1917 1941 Harrassowitz Wiesbaden 2001 ISBN 3 447 04440 3 S 87 107 Mesrob K Krikorian Die armenische Kirche Materialien zur armenischen Geschichte Theologie und Kultur 2 Auflage Lang Frankfurt am Main 2007 ISBN 978 3 631 55892 8 Karl Pinggera Die Armenisch Apostolische Kirche In Christian Lange Karl Pinggera Hrsg Die altorientalischen Kirchen Glaube und Geschichte Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt 2010 ISBN 978 3 534 22052 6 S 51 62 Diradur Sardaryan Das Mysterium der Heiligen Liturgie der Armenischen Apostolischen Kirche Armenischer Text und deutsche Ubersetzung von Gabriele Winkler Hl Muttersitz von Etschmiadzin Etschmiadzin 2012 ISBN 978 9939 59 108 7 Diradur Sardaryan Surb Patarag Die Heilige Liturgie der Armenischen Apostolischen Kirche Eine Einfuhrung Studien zur Orientalischen Kirchengeschichte Band 51 Lit Berlin 2017 ISBN 978 3 643 13154 6 Aram I Keshishian Die Armenische Kirche Eine Einfuhrung in das armenische Christentum Edition Cardo 200 Paulinus Trier 2022 ISBN 978 3 7902 1710 0 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Armenische Apostolische Kirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Diozese der Armenischen Kirche in Deutschland Armenisch Apostolische Kirchengemeinde Osterreich Diozese der Armenischen Kirche in der Schweiz The Armenian Church The Mother See of Holy Etchmiadzin Armeniapedia Armenian Apostolic Church Schreiben von Papst Johannes Paul II an Katholikos Aram I 20 Mai 2001 Einzelnachweise Bearbeiten The Armenian Church Today Current Structure Website der Armenian Church Mother See of Holy Etchmiadzin abgerufen am 5 Juli 2016 englisch Martin Tamcke Das orthodoxe Christentum 2 Auflage Beck Munchen 2007 S 29 Michel Jean van Esbroeck Le roi Sanatrouk et l apotre Thaddee In Revue des etudes armeniennes REA Jg 9 1972 S 241 283 Tertullian Adversus Judaeos VII 4 Max Kuchler Klaus Bieberstein Jerusalem Vandenhoeck amp Ruprecht 2007 ISBN 978 3 525 50170 2 S 540 Friedrich Heyer Hrsg Die Kirche Armeniens Eine Volkskirche zwischen Ost und West Evangelisches Verlagswerk Stuttgart 1978 ISBN 3 7715 0187 3 Steffen Wurzel Turkei gibt Minderheiten Immobilien zuruck Nicht mehr online verfugbar Tagesschau de 30 August 2011 archiviert vom Original am 19 Februar 2012 abgerufen am 30 Juni 2016 Gottesdienstordnung Memento vom 28 Juni 2016 im Internet Archive Website der Diozese der Armenischen Kirche in Deutschland abgerufen am 30 Juni 2016 a b Allgemeine Informationen Hl Liturgie Ս Պատարագ Memento vom 26 August 2016 im Internet Archive Website der Diozese der Armenischen Kirche in Deutschland abgerufen am 30 Juni 2016 Glaubensbekenntnis Memento vom 1 September 2017 im Internet Archive Website der Diozese der Armenischen Kirche in Deutschland abgerufen am 31 August 2017 Komitas Keworkian Die armenische Kirchenmusik I Das Interpunktionssystem der Armenier In Sammelbande der Internationalen Musikgesellschaft 1 Jg Heft 1 November 1899 S 54 64 Franz Steiner Verlag abgerufen am 5 Juli 2016 Heiser Das Glaubenszeugnis der armenischen Kirche S 28 Heiser Das Glaubenszeugnis der armenischen Kirche S 29 Heiser Das Glaubenszeugnis der armenischen Kirche S 30 Orientalisch orthodoxe Kirchen Miaphysiten Koptische Kirche Athiopische Kirche Eritreische Kirche Syrisch Orthodoxe Kirche von Antiochien Malankara Syrisch Orthodoxe Kirche Malankara Orthodox Syrische Kirche Indisch Orthodoxe Kirche Unabhangige Syrische Kirche von Malabar Armenische Apostolische KircheMit ungeklartem Status Syrisch Orthodoxe Kirche von EuropaDyophysiten Assyrische Kirche des Ostens Alte Kirche des Ostens Normdaten Korperschaft GND 5028081 8 lobid OGND AKS VIAF 149867675 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Armenische Apostolische Kirche amp oldid 234883186