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Die Kathedrale von Etschmiadsin armenisch Մայր Տաճար Սուրբ Էջմիածին Majr Tatschar Surb Edschmiazin deutsch Muttergotteskirche des heiligen Etschmiadsin ist eine armenisch apostolische Kirche in der armenischen Provinz Armawir Sie ist Teil einer Klosteranlage und Kathedrale des Patriarchen der armenisch apostolischen Kirche des Katholikos des Heiligen Stuhles von St Etschmiadsin und Aller Armenier Ein ab 301 auf Geheiss des ersten Katholikos Gregor der Erleuchter uber den Fundamenten eines heidnischen Tempels errichteter Kirchenbau soll im August 303 eingeweiht worden sein In den 480er Jahren erfolgte ein Neubau mit Holzdach an dessen Stelle Anfang des 7 Jahrhunderts ein Vorlaufer des heutigen Zentralbaus errichtet wurde Die im 17 Jahrhundert grundlegend restaurierte Kirche wird seit 2000 als UNESCO Weltkulturerbe gelistet In der Kathedrale befindet sich ein Museum in dem Reliquien und Schatze ausgestellt sind Kathedrale von EtschmiadsinDie Kathedrale von Etschmiadsin das etwa 20 km westlich von Jerewan liegt wird als der alteste christliche Ort der Armenier verehrt und stellt das religiose Zentrum des Landes dar Sie wird als erste von einem Staat erbaute christliche Kirche angesehen und war zu Zeiten der Sowjetunion alteste Kirche auf deren Territorium Die Kathedrale ist eines der bedeutendsten Baudenkmaler Armeniens Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 3 Klosteranlage 4 Literatur 5 Weblinks 6 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenDer durch den armenischen Historiker Agathangelos im Jahr 491 uberlieferten Legende nach zeigte Jesus in einer Vision Gregor dem Erleuchter den Ort an dem er die Kathedrale grunden sollte Jesus schlug mit einem goldenen Hammer auf eine Stelle an der daraufhin ein kreisformiges Fundament aus Gold eine lange Feuersaule mit einem Kapitell aus Wolken und ein Lichtkreuz erschienen Die Kirche wird deshalb auch als durch Licht veranschaulicht bezeichnet 1 In der gleichen Vision sollen Gregor dem Erleuchter die Orte des Martyriums der Hripsime der Gajane und ihrer 35 Jungfrauen erschienen sein Der nach seiner Heilung durch Gregor zum Christentum konvertierte armenische Konig Trdat III entliess ihn nach 13 Jahren aus der Gefangenschaft im Hohlenverlies in Chor Virap zu der er Gregor 288 verurteilt hatte Bald danach errichtete Gregor ab dem Jahr 301 an der Stelle die er in seiner Vision gesehen hatte uber dem Altar eines Feuertempels in Wagharschapat eine Basilika mit Gewolbe deren Bau im August 303 abgeschlossen wurde 2 1 Die Konsekration des Bauwerks fand an einem Samstag vor Maria Himmelfahrt statt weshalb es nach ihr St Maria benannt wurde 1 Bald aber wurden Kathedrale und Stadt nicht mit ihrem eigentlichen Namen bezeichnet sondern anlehnend an die Vision Gregors Etschmiadsin genannt was mit Herabgestiegen ist der Eingeborene ubersetzt werden kann 2 Etschmiadsin wurde damals das Katholikat der Armenier und gilt als erste von einem Staat errichtete christliche Kirche 3 nbsp Blick in die KuppelAls der persische Grosskonig Schapur II 360 in Armenien einfiel wurde die Kathedrale beim Versuch sie in einen zoroastrischen Tempel umzugestalten ernsthaft beschadigt Nach seinem Ruckzug ordnete der Katholikos Nerses I ihren Wiederaufbau an 1 Nach der Entwicklung des Armenischen Alphabets durch Mesrop Maschtoz wurde die erste Schule an der es gelehrt wurde zu Beginn des 5 Jahrhunderts auf dem Klostergelande gegrundet Auf Befehl des sassanidischen Gouverneurs der Provinz Armenien Wahan Mamikonjan wurde die durch gewalttatige Aufstande ernsthaft beschadigte Basilika im Jahr 484 durch eine Kirche mit kreuzformigen Grundschema und einer Kuppel ersetzt 4 Im selben Jahr verlegte der Katholikos des Heiligen Stuhles von St Etschmiadsin und Aller Armenier seinen Sitz nach Dvin das in dieser Zeit das politische Zentrum Armeniens war wahrend Etschmiadsin weiterhin sein spirituelles Herz blieb 1 Nach dem armenischen Bischof und Historiker Sebeos wurde die Kathedrale 618 vom Katholikos Komitas renoviert Dabei wurde die Holzkuppel gegen eine identische bis heute bestehende steinerne ausgetauscht die auf vier massiven Saulen ruht welche uber Arkaden mit den Aussenmauern verbunden sind 4 Die beiden nordlichen Saulen bestehen schon seit dem 4 bis 5 Jahrhundert Obwohl gemass dem Beschluss einer ekklesiologischen Versammlung der armenisch apostolischen Kirche von 1441 der Sitz des Katholikos des Heiligen Stuhles und Aller Armenier aus Kozan zuruck nach Etschmiadsin verlagert wurde wo er bis heute ist erfolgte der nachste Umbau der Kathedrale erst deutlich spater 1 Ab 1627 wurden dringende Renovierungsarbeiten notwendig vor allem die Kuppel deren kegelformige Aussenhulle fehlte und das Dach betreffend Zudem waren einige Steine aus den Mauern gefallen deren Sockel stark beschadigt waren und Locher hatten Unter dem Katholikos Moses III der von 1629 bis 1632 amtierte begann man die Reparatur der Kuppel der ein Tambour hinzugefugt wurde Er liess ausserdem eine Mauer mit acht Turmen um den Klosterkomplex errichten neue Wohnraume und ein Gastehaus im Osten Klosterzellen im Norden und Suden ein Refektorium eine Backerei und einen Kornspeicher im Suden Der Grossteil dieser Ausbauten wurde im Osmanisch Safawidischen Krieg in den Jahren 1635 und 1636 zerstort ohne dass die Kathedrale selber Schaden nahm Unter seinem Nachfolger Phillip wurden die Renovierungsarbeiten abgeschlossen 4 nbsp Blick auf Kathedrale westlichen links und sudlichen rechts Glockenturm1654 liess er einen dreigeschossigen Glockenturm vor dem Westportal erbauen der von seinem Nachfolger Jakob IV 1664 verziert und ausgeschmuckt wurde Unter Eliasar kamen im Jahr 1682 Glockenturme am Nord Sud und Ostflugel der Kathedrale hinzu 4 Die Glockenturme ruhen auf vier Stutzen und haben oben eine Rotunde aus acht Saulen Sie uberragen die Apsiden also die vom Grundriss her halbkreisformigen Anbauten an den Hauptraum was der Kathedrale einen funfkuppligen Eindruck verleiht Die Glockenturme sind anders als die nuchtern gehaltene Aussenfassade mit zarten Steinreliefs verziert Der Katholikos Georgios IV reparierte die Ostmauer und fugte ein Museum mit drei Kapellen hinzu Ein weiterer Umbau soll unter dem Katholikos Nerses V der von 1843 bis 1857 amtierte stattgefunden haben Der Katholikos Mkrtitsch Chrimjan liess grosse Teile der Inneneinrichtung in Museen uberfuhren In der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts wurde eine Sakristei gebaut in der sich heute das Museum befindet 1921 brach der Glockenturm der sudlichen Apsis ein und wurde durch einen kegelformigen Bau ersetzt 4 Mit Beginn der armenischen Sowjetrepublik im Jahr 1920 wurde die Situation fur die Kirche schwieriger Der Gottesdienst wurde verboten der Landbesitz des Etschmiadsin Klosters zur kollektiven Bewirtschaftung aufgeteilt das Priesterseminar zu einer offentlichen Schule umfunktioniert und Museum und Bibliothek zu staatlichen wissenschaftlichen Instituten erklart 5 Der spatere Katholikos Georgios VI erreichte 1945 bei Verhandlungen in Moskau eine weitgehende Normalisierung der Lage unter anderem durfte wieder ein Katholikos gewahlt werden die Priesterseminare ihre Tatigkeit aufnehmen und die Diozesen sich reorganisieren Er liess in der Folge die Kathedrale umfangreich renovieren appellierte an alle Armenier also auch an die im Ausland lebenden dabei zu helfen und erhielt seiner Verdienste wegen im Volk den Beinamen Patriotischer Katholikos 6 Als Spender taten sich in den Jahren nach 1945 besonders Calouste Gulbenkian hervor ein britischer Ingenieur und Geschaftsmann in der Olindustrie armenischer Abstammung und wahrend des Katholikats von Wasgen I Alex Manoogian ein armenisch amerikanischer Industrieller und seine Kinder 1 Bei Ausgrabungen und Renovierungsarbeiten in den Jahren 1955 bis 1956 wurde eine urartaische Stele Fragmente eines altertumlichen Mosaiks Wandmalereien und die Uberreste eines Scheiterhaufens aus einem vorchristlichen Feuertempel unter dem Altar der Ostapsis gefunden 4 Dadurch und mittels weiterer Funde in dieser Zeit erhielt man Hinweise auf Form und Struktur der Kirche im vierten Jahrhundert Lange Zeit wurde in der Kathedrale die grosste Sammlung armenischer Manuskripte aufbewahrt bevor sie an das Zentralarchiv fur armenische Handschriften das Matenadaran in Jerewan ubergeben wurde Am 30 November 2000 wurde die Kathedrale zusammen mit den ebenfalls in Etschmiadsin liegenden Kirchen Sankt Hripsime Sankt Gajane und Schoghakat sowie der Ruine der Kathedrale von Swartnoz als UNESCO Welterbe anerkannt 7 Architektur BearbeitenAuf Grundlage archaologischer Entdeckungen der 1950er lasst sich der Aufbau der ursprunglichen Kirche weitgehend rekonstruieren Es handelte sich um eine einschiffige Basilika mit Gewolbe und zwei schmalen Seitenschiffen Sechs T formige Saulen unterteilten die Kirche in zwolf Joche Die Ostapsis war innen hufeisenformig nach aussen pentagonal gebaut Es gibt auch andere Ansichten unter Kunsthistorikern die zum Beispiel von vier Saulen ausgehen eine Gewolbehalle als ursprungliche Gebaudeform annehmen oder im heutigen Grundriss den ursprunglichen Kernbau sehen nbsp Grundriss der Kathedrale vor den Umbauten Ende des 19 Jahrhunderts Gesichert ist dass sich an der Form der Kathedrale einem quadratischen Tetrakonchos seit dem funften Jahrhundert trotz vieler Bauarbeiten nichts grundlegendes geandert hat Sie hat einen kreuzformigen Grundriss mit einer zentralen Kuppel vier freistehende Pfeiler und vier ausladende Apsiden die nach innen halbkreisformig nach aussen polygonal aufgebaut sind Etschmiadsin zahlt als alteste Kirche diesen Stils der sich uber Byzanz bis nach Europa ausbreitete 1 Aussen trapezformig weisen die Apsiden im Inneren zwei Seitenraume auf Die zentralen Pfeiler kreuzformig zueinander stehend unterteilen das Innere in neun gleich grosse rechtwinklige Abschnitte Bis auf die Kuppel geht der Plan der Kirche auf die 480 durchgefuhrten Renovierungsarbeiten zuruck und ahnelt stark dem der Kirche von Bagaran aus dem 7 Jahrhundert Die Kathedrale hat drei Eingange Das Hauptportal befindet sich unter dem westlichen Glockenturm die anderen Eingange liegen im sud und nordwestlichen Winkel der Kathedrale Ursprunglich gab es im Osten ein weiteres Portal durch das fruher Trdat III mit seiner Familie die Kathedrale betreten haben soll und das heute nur noch anhand eines entsprechenden Gewolbes zu erahnen ist 1 Zwei Reliefs in der ausseren Nordmauer stammen aus dem 5 Jahrhundert und haben noch griechische Inschriften Dieser Teil ist der alteste noch bestehende der Aussenmauer die viele alte florale und geometrische Motive schmucken Auf dem einen dieser Reliefs sind Petrus und die heilige Thekla dargestellt Das zweite Relief stellt ein Medaillon dar in dem sich ein Kreuz befindet welches von zwei Tauben flankiert wird Zahlreiche Inschriften umgeben das Medaillon und nennen unter anderem die Namen der Stifter Dieses Motiv ist bereits in einem armenischen Mausoleum von 364 bekannt nbsp Altar nbsp Eingangsportal mit TympanonFreskos wurden im 17 und 18 Jahrhundert durch die Malerfamilie Hovnatanjan erganzt Sie stellen Heilige und Szenen aus dem Alten Testament dar Die Freskos wurden im Jahr 1891 entfernt aber 1956 restauriert Die Kathedrale ist somit eine der wenigen ausgemalten Kirchen Armeniens Die Holzturen der Kathedrale wurden 1888 in Tiflis gefertigt nbsp Heilige LanzeIm in der Sakristei liegenden Museum befinden sich die Kirchenschatze Unter anderem sind Kelche liturgische Gewander wertvolle Kruzifixe und Reliquien zu sehen darunter eine Schiffplanke die von der Arche Noah stammen soll und eine Heilige Lanzenspitze aus dem Kloster Geghard Nordlich der Kirche befinden sich mehrere Chatschkars aus dem Mittelalter Ein bekannterer dieser Kreuzsteine stammt aus dem 17 Jahrhundert und enthalt viele figurliche Darstellungen Im unteren ist die Madonna mit Kind dargestellt das obere zeigt eine typische Deesis also den am jungsten Tag zu Gericht sitzenden Jesus Ein Chatschkar aus Culfa besticht durch die figurliche Darstellung des von Engeln umgebenen Jesus im oberen Feld Beruhmt ist der 1279 in der Region um den Ararat gefertigte Allerloser Amenaprkitch Kreuzstein mit dem Erloser Maria und dem Drachentoter Georg in der Mitte 8 Bemerkenswert an diesem Kreuzstein ist vor allem die symbolische Darstellung im oberen Feld wo ein Fantasievogel die Sonne und ein Stier den Mond auf seinem Rucken tragt Die Architektur zeugt vom einzigartigen Kirchenbaustil Armeniens der durch Zentralkuppel und kreuzformigen Grundriss gekennzeichnet ist und in der Region grossen Einfluss entfaltete Den Baustil der Kathedralen von Etschmiadzin und von Bagaran sehen Kunsthistoriker wie Josef Strzygowski in Westeuropa etwa in der Kirche der franzosischen Abtei Germigny des Pres zitiert 4 Klosteranlage Bearbeiten nbsp Trdat III Tor mit dahinterliegendem Palast des PatriarchenDie gesamte Klosteranlage befindet sich im Besitz der armenisch apostolischen Kirche Unmittelbar westlich der von einem kleinen Park umrahmten Kathedrale ist das 1964 renovierte Trdat III Tor das zum Palast des Patriarchen und den Verwaltungsgebauden fuhrt die von einer Befestigungsmauer umgeben sind Die pontifikale Residenz wurde in den Jahren 1910 bis 1915 erbaut und loste in der Folge die alte von 1738 bis 1741 errichtete ab Sie enthalt die Buros des Katholikos Residenzraume und ein Schatzmuseum Nach dem Ersten Weltkrieg wurde die Residenz von den Sowjets als militarisches Hauptquartier bis zum Jahr 1956 benutzt als sie dank der Bemuhungen des Katholikos Vazken I der Kirche zuruckgegeben wurde Im Nordosten mit Gebauden die innerhalb und ausserhalb der Anlage liegen ist das Theologische Seminar welches von Katholikos Georgios IV 1874 erbaut wurde und nach ihm benannt ist Im nordostlichsten dieser Gebaude befindet sich die Administration Des Weiteren sind auf dem Gelande eine 2008 fertiggestellte Taufkapelle eine Kanzlei ein Katholikos Museum in der alten pontifikalen Residenz ein vom bekannten armenischen Architekten Baghdasar Arsoumanian im Jahr 1982 entworfenes Schatzhaus Klosterzellen aus dem 19 und 21 Jahrhundert das Refektorium mit kleinem Klostergarten das Dekanatsgebaude ein dreigeschossiges Gastehaus ein Uhrturm und eine Druckerei Ferner wurde 1965 ein Chatschkar zum Gedenken an den armenischen Genozid errichtet Neben dem ostwarts liegenden 2001 errichteten Haupteingang zum Gelande steht ein im gleichen Jahr erbauter Freiluftaltar in modernem Design nbsp Eingangsportal zum Klosterbezirk Echmiadzin nbsp Karte von Etschmiadsin nbsp Blick vom ostwartigen Haupteingang auf die Kathedrale nbsp Im Vordergrund die Anbauten des 19 Jahrhunderts um Ostapsis und Glockenturm nbsp Detailansicht Tambour und Kuppelspitze nbsp Detailansicht Glockenturm mit Reliefs nbsp Allerloser Kreuzstein nbsp Freiluftaltar nbsp Theologisches SeminarLiteratur BearbeitenTessa Hofmann Armenien und Georgien Zwischen Ararat und Kaukasus Mundo Verlag Leer 1990 ISBN 3 87322 001 6 Etschmiadsin S 118 124 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Etchmiadzin Cathedral Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Etchmiadzin In Armenian Studies Program California State University Fresno abgerufen am 12 April 2011 englisch Mother Cathedral In Webprasenz des Katholikos des Heiligen Stuhles von St Etschmiadsin und Aller Armenier Mother See of Holy Etchmiadzin abgerufen am 6 Dezember 2011 armenisch englisch Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i Mother Cathedral of Holy Etchmiadzin History In Webprasenz des Katholikos des Heiligen Stuhles von St Etschmiadsin und Aller Armenier Mother See of Holy Etchmiadzin abgerufen am 15 April 2011 armenisch englisch a b Elisabeth Bauer Armenien Geschichte und Gegenwart Reich Verlag Luzern 1977 ISBN 3 7243 0146 4 S 77 Origins of Christianity In Webprasenz des Katholikos des Heiligen Stuhles von St Etschmiadsin und Aller Armenier Mother See of Holy Etchmiadzin abgerufen am 9 Dezember 2011 armenisch englisch a b c d e f g Etchmiadzin Nicht mehr online verfugbar In Armenian Studies Program California State University Fresno archiviert vom Original am 23 Juni 2014 abgerufen am 12 April 2011 englisch nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot armenianstudies csufresno edu Elisabeth Bauer Armenien Geschichte und Gegenwart Reich Verlag Luzern 1977 S 151 Elisabeth Bauer Armenien Geschichte und Gegenwart Reich Verlag Luzern 1977 S 152 World Heritage Committee Inscribes 61 New Sites on World Heritage List In UNESCO World Heritage Centre 30 November 2000 abgerufen am 7 August 2012 englisch franzosisch Elisabeth Bauer Armenien Geschichte und Gegenwart Reich Verlag Luzern 1977 S 108 40 16175 44 291138888889 Koordinaten 40 9 42 3 N 44 17 28 1 O Welterbestatte Kathedrale und Kirchen von Etschmiadsin und archaologische Statte von Swartnoz Kathedrale von Etschmiadsin St Gajane Kirche Friedhof der Kongregation Sankt Hripsime Kirche Schoghakat Kirche Archaologische Statte von Swartnoz Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kathedrale von Etschmiadsin amp oldid 236737713