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Dieser Artikel behandelt die Landschaft Zur byzantinischen Verwaltungseinheit siehe Kappadokien byzantinisches Thema Kappadokien turkisch Kapadokya griechisch Kappadokia deutsch auch Kappadozien ist eine Landschaft in Zentralanatolien in der Turkei Blick uber GoremeDas Gebiet das als Kappadokien bezeichnet wird umfasst heutzutage hauptsachlich die Provinzen Nevsehir Nigde Aksaray Kirsehir und Kayseri Einer der bekanntesten Orte ist Goreme mit seiner aus dem weichen Tuff herausgehauenen Hohlenarchitektur Goreme gilt als das Zentrum Kappadokiens der dort befindliche einzigartige Komplex aus Felsformationen wurde 1985 von der UNESCO als gemischte Kultur und Naturerbestatte Nationalpark Goreme und die Felsbauten von Kappadokien in die Liste des UNESCO Welterbes aufgenommen Eine weitere Besonderheit ist eine Vielzahl unterirdischer Stadte deren bekannteste Kaymakli und Derinkuyu sind die von Archaologen seit den 1960er Jahren freigelegt wurden Weitere bekannte Stadte sind Urgup und Avanos Inhaltsverzeichnis 1 Name 2 Geologie 2 1 Erosion 3 Geschichte 4 Religion und Kultur 5 Literatur 6 Film 7 Siehe auch 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseName BearbeitenDer Name Kappadokien stammt vom altpersischen Katpatuka Die Bedeutung des Wortes ist umstritten Ein Teil der Forscher gehen von der Bedeutung Land der schonen Pferde aus was damit ubereinstimmen wurde dass antike Quellen Kappadokien fur seine Pferdezucht ruhmen Andere halten den Namen fur eine iranisierte Form des hethitischen Kizzuwatna 1 Geologie Bearbeiten Cappadocia auf der Karte Kleinasiens in der AntikeDas UNESCO Weltkultur und Naturerbe Goreme Kappadokien liegt im Zentrum eines Gebietes ehemals intensiver vulkanischer Tatigkeit die das heutige Landschaftsbild entscheidend pragte Im Zuge der alpidischen Orogenese wurde auch der Bereich Anatoliens im Verlauf der letzten 100 Millionen Jahre aufgefaltet der von grossen Seenplatten und tropischen Sumpflandschaften bestimmt war Als sich das Taurusgebirge im Suden weiter erhob wurden im Inneren Anatoliens grosse Mengen Lava langsam an die Erdoberflache gedruckt was schliesslich zur Bildung der Vulkanlandschaft Kappadokien fuhrte Im Umkreis der Vulkane Erciyes Dagi 3917 m 2 Hasan Dagi und der Melendiz Bergketten zwischen den turkischen Stadten Kayseri Aksaray und Nigde kam es vor allem seit dem Neogen also in erdgeschichtlich relativ junger Zeit zu bedeutenden Eruptionen die neben Lava auch grosse Mengen vulkanische Asche in ein ca 10 000 km grosses Gebiet schleuderten das heute geologisch gemeinhin als Ausraumungslandschaft von Kappadokien Barsch 1935 bezeichnet wird So wurde die Landschaft Zentralanatoliens durch neugebildete Vulkanberge und durch Schichten vulkanischer Tuffe die die tieferliegenden Sumpf und Seenplatten zuschutteten vollig neu gepragt Kappadokien im Byzantinischen ReichUber die Jahrhunderte verdichteten sich diese durch unregelmassige Ausbruche entstandenen Schichten vulkanischer Tuffe zu einem relativ festen Gestein das je nach Lage und Eruptionshorizont bis heute ausserordentlich schnell abgetragen wird Im weiteren Wechsel zwischen Eruption und Ruhepausen wuchsen die Vulkane weiter an In der Ubergangszeit zwischen Pliozan und Pleistozan kam es zu den heftigsten Ausbruchen die die heutige regionale Landschaft massgeblich mitgestaltet haben Die vulkanischen Tatigkeiten dauerten bis in geschichtliche Zeit an und wurden auch in steinzeitlichen Wandgemalden in der sudlich von Konya ausserhalb Kappadokiens liegenden Ursiedlung Catalhoyuk ca 8000 v Chr dargestellt Bis in das 19 Jahrhundert hinein wurde aus der Region des Erciyes Dagi bei Kayseri von aktiven Fumarolen und Rauchsaulen berichtet die allerdings gegenwartig zum Stillstand gekommen sind Durch die Folge von vulkanischen Ausbruchen dehnte sich das ehemalige Seengebiet um Urgup und in den Tallandschaften des spateren Flusses Kizilirmak weiter aus Dies fuhrte zu Sedimentablagerungen von Erden und Tonen die spater vor allem fur die Topferstadt Avanos von Bedeutung wurden Erosion Bearbeiten Durch Erosion geformte Felsen nahe Goreme Orte von besonderer touristischer BedeutungDurch Erdverschiebungen in Zentralanatolien Erhebungen einerseits sowie Eintiefungen der Flusssohlen andererseits wurden die restlichen Binnenseen grossflachig entwassert was zu einer bis heute andauernden starken Erosion fuhrte die wesentlich das geomorphologische Bild der Tufflandschaft Kappadokiens pragt In der Folge schufen aolische fluviative atmospharische sowie thermoklastische Erosionstatigkeiten die bizarre und einzigartige Gestalt der Landschaft Dieser rapide Erosionsprozess zeigt wie jung und unausgeglichen die geologischen Verhaltnisse im Gebiet von Kappadokien sind Nach wie vor werden erhebliche Mengen Tuff ausgeraumt und nach jedem machtigen Regenguss lassen sich die gewaltigen Erosionskrafte in den Talern erahnen die neue dezimeterstarke Strukturen formen und grosse Mengen Erosionsmaterial wegschwemmen In den tieferliegenden Hangen bilden sich durch die Erosion mitunter besondere Strukturen heraus die Tuffturme der fur Kappadokien beruhmten Feenkamine turkisch peri bacalari englisch fairy chimneys die durch hartere oben liegende Schichten vulkanischer Tuffe eine gewisse Zeit geschutzt werden Erst nach dem Abrutschen der schutzenden Bedeckung verstarkt sich durch die Einwirkung von Wind und Wetter Vogeln und Insekten und heute auch durch Touristen und Luftverschmutzung die Erosion welche die Kegel relativ schnell zerstort Nicht zu vergessen ist die Tatigkeit der lokalen Bevolkerung die uber Jahrtausende viele der Tuffformationen zu Wohnzwecken und fur Kirchen sowie fur Taubenschlage ausgehohlt hat die oftmals bis in die hochsten Spitzen der Tuffkegel reichen Einerseits ist diese Form der Architektur ein Beispiel fur besonders schopferisches und okologisch wie okonomisch sinnvolles Wohnen und Wirken Weil jedoch andererseits durch oft unbedachte Aushohlung die Erosion beschleunigt wird wurde im Rahmen der Erfassung des Gebietes Kappadokien als Weltkulturerbe der UNESCO ein Verbot der weiteren Aushohlung ausgesprochen das aber oft nicht eingehalten wird Landschaft bei Goreme Landschaft bei Goreme Ihlara Tal bei Aksaray Ihlara Tal bei Aksaray Ihlara Tal bei Aksaray Burgfelsen von Uchisar Heissluftballons uber Uchisar in Kappadokien Love Valley bei Goreme Kappadokien in der Nahe von Goreme Kappadokien in der Nahe von Goreme Kappadokien in der Nahe von GoremeGeschichte BearbeitenEine Besiedlung des Gebietes erfolgte etwa 8000 7500 v Chr parallel zu dem sudlicheren Besiedlungsgebiet um Konya 3 Die fruhesten Spuren von Siedlern stammen aus der Zeit um 6500 v Chr Auch die Hethiter machten sich den fruchtbaren Boden bereits 1600 v Chr zu Nutze und bauten Getreide an Spater kamen die Phryger und Lyder dann im spaten 7 Jahrhundert v Chr die Meder die aber bald von den Persern abgelost wurden Nach dem Alexanderfeldzug der Kappadokien nur kurz gestreift hatte was der bisherige persische Satrap Ariarathes I nutzte um seine eigene Herrschaft zu sichern fiel Kappadokien an die Makedonen Perdikkas besiegte Ariarathes I 323 v Chr und ernannte Eumenes von Kardia zum neuen Satrapen Ariarathes I wurde hingerichtet sein Sohn Ariarathes II soll jedoch mit einigen Getreuen nach Armenien geflohen sein Diod 31 19 4 5 Bald jedoch bekampften sich die Diadochen und auch Kappadokien geriet in diese Machtkampfe Zunachst standen sich im ersten Diadochenkrieg Eumenes und Krateros gegenuber Die Schlacht konnte Eumenes fur sich entscheiden Krateros fiel Da aber in Agypten Perdikkas gefallen war verurteilte die makedonische Heeresversammlung Eumenes zum Tode Antigonos I Monophthalmos erhielt den Oberbefehl uber die Truppen die Eumenes besiegen sollten die Satrapie Kappadokien ging an Nikanor der jedoch in den historischen Darstellungen bald als General des Antigonos erscheint und ihm damit auch die Satrapie ubergeben zu haben scheint entweder um 319 v Chr oder spatestens 312 v Chr Eumenes konnte sich einige Zeit behaupten musste aber schliesslich im Fruhjahr 319 v Chr nach Medien fliehen Im zweiten Koalitionskrieg 316 315 311 v Chr konnte Antigonos seine Herrschaft uber Kleinasien und damit auch uber Kappadokien behaupten Nach Diodor konnte Ariarathes II noch zu Lebzeiten des Antigonos nach Kappadokien zuruckkehren wo er dessen Strategen Amyntas besiegte Im Norden Kappadokiens hatte sich in der Zwischenzeit Mithridates I einen eigenen Machtbereich erschaffen das spatere Konigreich Pontos Nach der Schlacht bei Ipsos 301 v Chr in der Antigonos fiel wurde die Macht uber Kleinasien von den Diadochen neu geregelt Lysimachos erhielt demnach offiziell Kleinasien bis zum Tauros jedoch widersprechen sich die antiken Autoren in diesem Punkt So behauptet Appian im Gegensatz zu Diodor dass Kappadokien nach dieser Schlacht direkt an Seleukos I ging 4 Spatestens jedoch nach der Schlacht von Kurupedion im Februar 281 v Chr konnte Seleukos Kleinasien und damit Kappadokien fur sich beanspruchen Kappadokische Drachme mit Portrat Ariarathes X Ruckseite der Drachme Athena Nikephoros Szaivert Sear Nr 7095Der seleukidische Herrschaftsanspruch uber Kappadokien wurde jedoch von den Ariarathiden bekampft und ab etwa 260 oder schon fruher konnte sich diese Dynastie von den Seleukiden losen Kappadokien wurde unter Ariarathes I ein unabhangiges Konigreich und begann eine eigene Munzpragung Gepragt wurden Tetradrachmen im Wert von vier Drachmen Drachmen und Bronzemunzen spater unter den Ariobarzaniden nur noch Drachmen in grossen Volumina 5 Die Ruckseiten der Tetradrachmen und Drachmen zeigen die stehende Athena Nikephoros sowie Zahlzeichen bei denen es sich vermutlich um Datierungen handelt 6 Zunachst noch eng mit dem Seleukidenhaus verbunden anderte sich die Ausrichtung der Ariarathiden ab 188 v Chr Die vernichtende Niederlage die Antiochos III gegen die Romer erlitten hatte verlagerte die Machtverhaltnisse in Kleinasien abermals Von nun an dominierte Pergamon der romische Bundesgenosse die Politik und die Ariarathiden verbanden sich mit den pergamenischen Attaliden Zudem gerieten die Ariarathiden mit den pontischen Mithridatiden in einen Konflikt der nach dem Aussterben der Dynastie in den mithridatischen Kriegen seinen Hohepunkt finden sollte Auch die Ariobarzaniden die von 95 bis 36 v Chr Kappadokien regierten hatten mit dem pontischen Konig Mithridates VI Eupator einen grossen Gegner und langwierige Kampfe um die Herrschaft auszutragen Vor allem die romischen Feldherren Sulla Lucullus und Pompeius waren fur die Ariobarzaniden wichtige Verbundete Seit dem ersten Konig Ariarathes I 333 322 v Chr wurden fur alle Konige bis Archelaos 36 v Chr bis 17 n Chr in Kappadokien Munzen gepragt 7 Neben den Munzen der Konige wurden auch autonome Munzen gepragt Seit der Ubernahme Kappadokiens durch die Romer wurden mit dem Kaiser Tiberius 14 n Chr beginnend bis Gordian III 244 n Chr in der romischen Provinz Cappadocia Munzen gepragt Der erloschene Vukan Erciyes Dagi ist der heilige Berg Argaios der Antike und auf sehr vielen Munzruckseiten Kappadokiens zu bewundern 8 Marcus Antonius setzte 36 v Chr Archelaos als neuen Konig uber Kappadokien ein der nach den Kriegen mit Mithridates und den folgenden schweren Jahren Stabilitat und Wohlstand zuruckbrachte Kaiser Tiberius bereitete dem eigenstandigen Konigreich 18 n Chr ein Ende und integrierte es als kaiserliche Provinz Cappadocia Die Stadt Eusebia wurde unter dem neuen Namen Caesarea Hauptstadt der neuen Provinz Fur die Statthalter der Provinz siehe Liste der Statthalter von Cappadocia Unter Valens wurde die Provinz 372 geteilt Caesarea blieb die Hauptstadt des nordlichen Teils Prima Podandus wurde die von Cappadocia secunda im Suden es wurde aber bald durch Tyana abgelost Nach der Reichsteilung 395 n Chr wurde Kappadokien eine ostromische Provinz Kappadokien byzantinisches Thema Die Isaurier fielen im 5 Jahrhundert n Chr in Kappadokien ein die Hunnen im 6 Jahrhundert Chosrau I fiel 579 in Anatolien ein und brandschatzte Sebastea in Kappadokien 9 Das byzantinische Heer wurde von den Seldschuken 1071 besiegt Es folgten die Turkmenen und schliesslich die Osmanen Seit dem Altertum lebten Griechen in der Gegend Die christliche Bevolkerung jedoch wurde obschon weitgehend im Alltag Turkisch sprechend am Anfang der 1920er Jahre nach Griechenland zwangsumgesiedelt Der griechische Dialekt dieser Region das Kappadokische gilt heute als ausgestorben Religion und Kultur Bearbeiten Goreme Open Air Museum Dunkle KircheVom fruhen Christentum bis zum 20 Jahrhundert war Caesarea Cappadociae heute Kayseri ein wichtiger Bischofssitz des Patriarchats Konstantinopel In der Kirchengeschichte sind die Drei Kappadokier bekannt die aus dieser Gegend stammten und uberwiegend dort lebten Kappadokien war eines der wichtigsten fruhchristlichen Zentren Bis zum Jahre 1071 stand es unter byzantinischer Herrschaft Mehr als 3000 Kirchen die dort bis heute aufgedeckt oder sogar erst im langen 19 Jahrhundert als Neubauten errichtet wurden zeugen von einer christlichen Vergangenheit die bis in die Anfange des 20 Jahrhunderts reichte Von den Graueln wahrend des 1 Weltkriegs und des griechisch turkischen Krieges 1919 1922 blieb Kappadokien verschont Die immer noch stattlichen Gemeinden griechisch orthodoxer Christen verliessen die Region nach dem Vertrag von Lausanne 1923 24 im Rahmen des grossen Bevolkerungsaustausches zwischen der Turkei und Griechenland Goreme Open Air Museum Dunkle KircheKappadokien lag an der beruhmten Seidenstrasse Die dort lebenden Menschen wurden oft von vielen unterschiedlichen Aggressoren uberfallen Doch nicht nur deshalb haben die Bewohner das weiche Tuffgestein ausgehohlt um sich darin Wohnraum zu verschaffen Es entstanden ganze unterirdische Stadte die heute noch zu sehen sind Goreme Open Air Museum Dunkle KircheWegen dieser regen Kulturgeschichte und der schier atemberaubenden Landschaftsformationen wurde die Region 1985 von der UNESCO als Weltkulturerbe und Weltnaturerbe unter Schutz gestellt In jungerer Zeit finden auch die christlichen Bauten osmanischer Zeit denkmalpflegerische und touristische Beachtung 10 gelegentlich sofern nicht zur Moschee umgewandelt mit besonderer Erlaubnis auch christlich liturgische Nutzung Urgup Prokopi Johannes von Euboa Kirche 1834 oder 1868 um 1950 zerstort historische Photographie 1914 Guzelyurt Gelveri Gregorios Theologos Kirche 1839 heute Moschee historische Photographie Mustafapasa Sinasos Konstantin und Helena Kirche 18 Jh Foto 2013 Cemilkoy Zalela Kreuz Kirche 1838 Cemilkoy Kreuz Kirche Innenansicht Foto 2007 Derinkuyu Malakopi Theodoroi Kirche eingeweiht 1858 Derinkuyu Innenansicht der Theodoroi Kirche Foto 1995 Literatur BearbeitenKappadokia periegese ste Christianike Anatole Ekd Adam Athena 1991 ISBN 960 7188 00 4 Neslihan Asutay Fleissig Templonanlagen in den Hohlenkirchen Kappadokiens Frankfurt am Main 1996 ISBN 3 631 49656 7 Roberto Bixio Hrsg Cappadocia le citta sotterranee Rom 2002 ISBN 88 240 3523 X Andus Emge Wohnen in den Hohlen von Goreme Traditionelle Bauweise und Symbolik in Zentralanatolien Berlin 1990 ISBN 3 496 00487 8 Michael Henke Kappadokien in hellenistischer Zeit Munster 2005 ISBN 3 640 66760 3 Friedrich Hild Marcell Restle Kappadokien Kappadokia Charsianon Sebasteia und Lykandos Tabula Imperii Byzantini Wien 1981 ISBN 3 7001 0401 4 Catherine Jolivet Levy Les eglises byzantines de Cappadoce Le programme iconographique de l abside et de ses abords Paris 1991 ISBN 2 222 04451 0 Catherine Jolivet Levy La Cappadoce Memoire de Byzance Paris 1997 ISBN 2 84272 021 0 ISBN 2 271 05500 8 Catherine Jolivet Levy La Cappadoce medievale St Leger Vauban 2001 ISBN 2 7369 0276 9 Catherine Jolivet Levy Etudes cappadociennes Pindar Press London 2002 ISBN 1 899828 48 6 Brigitte LeGuen Pollet Hrsg La Cappadoce meridionale jusqu a la fin de l epoque romaine Etat des recherches actes du colloque d Istanbul Institut Francais d Etudes Anatoliennes 13 14 avril 1987 Paris 1991 ISBN 2 86538 225 7 Lyn Rodley Cave monasteries of Byzantine Cappadocia Cambridge 1985 ISBN 0 521 26798 6 Nicole Thierry Haut moyen age en Cappadoce Les eglises de la region de Cavusin Bibliotheque archeologique et historique Band 102 2 Teilbande Paris 1983 1994 Nicole Thierry La Cappadoce de l antiquite au Moyen Age Bibliotheque de l antiquite tardive Band 4 Turnhout 2002 ISBN 2 503 50947 9 Rainer Warland Byzantinisches Kappadokien Zabern Darmstadt 2013 ISBN 978 3 8053 4580 4 Hanna Wiemer Enis Spatbyzantinische Wandmalerei in den Hohlenkirchen Kappadokiens in der Turkei Petersberg 2000 ISBN 3 932526 70 8 Film BearbeitenGoreme Zuhause in den Hohlen Dokumentation 45 Minuten Film von Andus Emge amp Shahid Sheikh Produktion SWF III Baden Baden Lander Menschen Abenteuer 1991 Inhaltsangabe der ARD Wunderwelt der Turkei Eine Reise durch Kappadokien Dokumentation 45 Minuten Film von Ingeborg Koch Haag Produktion Saarlandischer Rundfunk Erstsendung 24 Oktober 2007 Inhaltsangabe des NDR Siehe auch BearbeitenListe der Herrscher Kappadokiens Hohlenarchitektur in KappadokienWeblinks Bearbeiten Commons Kappadokien Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf der Website des Welterbezentrums der UNESCO englisch und franzosisch Forschungsgesellschaft Pan Hellenic Union of Cappadocian Societies webpage Dachverband Sonstiges Detaillierte Kappadokienkarte mit Wanderwegen und Sehenswurdigkeiten Website der Cappadocia Academy mit vielen Infos zur Region Geschichte der Griechen aus Kappadokien englisch Bilder von Hohlenkirchen in Kappadokien Aude Aylin de Tapia La Cappadoce chretienne ottomane un patrimoine volontairement oublie In European Journal of Turkish Studies online 20 2015 Ermeni ve Rum kultur varlklaryla Kayseri Kayseri with its Armenian and Greek cultural heritage Ed Altug Ylmaz Hrant Dink Vakf Yaynlar Istanbul 2016 261 Seiten zahlreiche Photos ISBN 605 66011 4 5 ISBN 978 605 66011 4 9 Text turkisch und englisch Einzelnachweise Bearbeiten Daredjan Kacharava Murielle Faudot Evelyne Geny Pont Euxin Et Polis Polis Hellenis Et Polis Barbaron Actes Du Xe Symposium de Vani 23 26 Septembre 2002 Hommage A Otar Lordkipanidze Et Pierre Leveque Presses Univ Franche Comte 2005 ISBN 2 84867 106 8 S 135 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Archivierte Kopie Memento vom 4 Marz 2016 im Internet Archive Rebecca Turner Late Quaternary fire histories in the eastern Mediterranean region from lake sedimentary micro charcoals Memento vom 7 April 2014 imInternet Archive Thesis for doctor of philosophy 2007 S 74 Appian Syriake 55 281 Szaivert Sear Griechischer Munzkatalog Band 2 Munchen 1983 Seite 374 378 Franz Peter Mittag Griechische Numismatik Eine Einfuhrung Verlag Antike Heidelberg 2016 ISBN 978 3 938032 85 5 Seite 192 193 Alberto M Simonetta The Coinage of the Cappadocian Kings A revision and a catalogue of the Simonetta Collection In Parthica Band 9 2007 S 9 152 Siehe Thomas Ganschow Munzen von Kappadokien Sammlung Henseler Band I Konigreich und Kaisareia bis 192 n Chr ISBN 978 605 396 466 7 und Band II Kaisareia ab 193 n Chr Tyana und Hierapolis am Saros ISBN 978 605 396 465 0 Istanbul 2018 Clive Foss The Persians in Asia Minor and the End of Antiquity In The English Historical Review 90 No 357 1975 722 Sacit Pekak Kappadokya da Post Bizans Donemi Dini Mimarisi In METU Journal of the Faculty of Architecture 26 2 2009 249 277 38 670555555556 34 839166666667 Koordinaten 38 40 14 N 34 50 21 O Antike Landschaften in Kleinasien Aolien Bithynien Galatien Ionien Isaurien Kappadokien Karien Kilikien Kommagene Lydien Lykaonien Lykien Mysien Pamphylien Paphlagonien Phrygien Pisidien Pontos Troas Normdaten Geografikum GND 4029606 4 lobid OGND AKS VIAF 237690107 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kappadokien amp oldid 231168431