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Kommagene altgriechisch Kommaghnh war eine historische Landschaft der Antike im Sudosten Kleinasiens die im Osten vom Euphrat begrenzt wurde Westlich befand sich das Taurusgebirge und im Suden die Ebenen Nordsyriens Lange Zeit war Kommagene Teil verschiedener Reiche bevor es Mitte des 2 Jahrhunderts v Chr unabhangig wurde Im ersten Jahrhundert n Chr endete die Selbststandigkeit Kommagenes Hauptstadt war zunachst Samosata am Euphrat spater Hierapolis Bambyke das heutige Manbidsch im nordlichen Syrien Weitere bedeutende Stadte waren Marasch Doliche und Perrhe Karte die Kommagene als Vasallenkonigreich Armeniens zeigt 1 Jahrhundert v Chr Brucke des Septimius Severus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Steinzeit und Bronzezeit 1 2 Entwicklung bis zum Hellenismus 1 3 Klassische Antike 1 4 Nachantike Geschichte 2 Kulturdenkmaler 3 Forschungsgeschichte 4 Die Konige von Kommagene 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenSteinzeit und Bronzezeit Bearbeiten In der spater als Kommagene bezeichneten Landschaft wurden diverse Siedlungen des prakeramischen Neolithikums dokumentiert die bis in das 9 8 Jahrtausend v Chr zuruckreichen Dazu gehoren Nevali Cori Gritille Hayaz Hoyuk und Levzin Hoyuk Aus dem keramischen Neolithikum sind nur wenige Fundstatten bekannt wahrend fur die Kupfersteinzeit wiederum diverse Zeugnisse vorliegen Diese setzen in der Ubergangsphase zwischen Jung und Kupfersteinzeit mit der Halaf Kultur Ende des 6 Jahrtausends v Chr ein und erreichen im 5 Jahrtausend mit der Obed Zeit den Status einer entwickelten Bauerngesellschaft mit weit reichenden Handelskontakten fur die auch der Euphrat genutzt wurde Das 4 Jahrtausend v Chr brachte dann das Entstehen erster stadtahnlicher Siedlungen sowie verschiedene Hinweise auf sich herausbildende Staatswesen wie etwa die zentrale Verteilung von Lebensmitteln Verbunden mit einem Erstarken des Handels vor allem mit Kupfer und aus der Kommagene stammendem Feuerstein differenzierte sich auch die Arbeitsteilung und organisation aus Ab Mitte des 4 Jahrtausends stieg der Einfluss der aus dem Suden expandierenden Uruk Kultur wobei am Samsat Hoyuk die bedeutendste Stadt der Kommagene das spatere Samosata entstand 1 Noch vor 3000 v Chr brechen die Siedlungen der Uruk Kultur gewaltsam ab am Samsat Hoyuk ist in den archaologischen Befunden eine grosse Feuerkatastrophe nachweisbar Die Siedlungsintensitat in der Kommagene blieb dagegen auch in der anschliessenden fruhen Bronzezeit auf einem hohen Niveau bestehen und die Siedlungen der spateren Kupfersteinzeit wurden samtlich weiter genutzt Im weiteren Verlauf der Bronzezeit wurde die Entwicklung der Kommagene vielschichtiger wahrend in einigen Teilen des Landes ein deutlicher Ruckgang der Siedlungstatigkeit feststellbar ist florierten andere Stadte wie vor allem Samsat Hoyuk und das Umland ungebrochen weiter Mit dem Ende des 3 Jahrtausends v Chr gelangte die Region unter den Einfluss des Reiches von Akkad und taucht in diesem Zusammenhang auch erstmals in den Schriftquellen auf Im 17 oder 16 Jahrhundert eroberte der Hethiterkonig Ḫattusili I eine Region namens Ursu die etwa den Raum der spateren Kommagene umfasst bereits im 15 Jahrhundert fiel das Land jedoch an das Konigreich Kizzuwatna Mitte des 14 Jahrhunderts gelangte es dann durch die Feldzuge Suppiluliumas I erneut an das hethitische Reich bei dem es bis zu dessen Untergang um 1200 v Chr verblieb 2 Entwicklung bis zum Hellenismus Bearbeiten Hauptartikel Kummuḫ In den Wirren im Zusammenhang mit dem Untergang des Hethiterreiches gelangte die Region Kommagene wohl zunachst unter die Kontrolle des Reiches von Karkemis aus dem wiederum im Laufe des 12 Jahrhunderts v Chr mehrere regionale Furstentumer hervorgingen Dazu gehorte auch das Reich Kummuḫ fur das allerdings erst ab dem 9 Jahrhundert umfangreichere Informationen aus den Schriftquellen vorliegen Von dieser Staatsbezeichnung leitet sich auch der spatere Begriff Kommagene her 3 Es stand in vielen Bereichen von Kultur und Gesellschaft noch ganz in der Tradition des hethitischen Reiches die lokale Oberschicht bezeichnete sich selbst auch weiterhin als Hethiter Gleichzeitig wurde jedoch das Luwische statt des Hethitischen zur ublichen Sprache der Inschriften und die einwandernden aramaischen Bevolkerungsgruppen brachten ihrerseits ihre Schrift und Sprache mit Daruber hinaus entstanden auch neue aramaisch gepragte Herrschaftszentren in Nachbarschaft zu den alteren hethitisch und luwisch beeinflussten 4 Mit der Expansion des Assyrischen Reiches unter Konig Assur naṣir apli II und seinem Nachfolger Salmanu asared III wurde Kummuh den Assyrern tributpflichtig konnte im Gegenzug aber seine territoriale Unversehrtheit wahren Fur das Jahr 866 v Chr taucht das Furstentum erstmals in den assyrischen Annalen auf 5 In der folgenden Zeit stieg naturgemass auch der Einfluss der assyrischen Kultur auf die Kommagene was sich im lokalen archaologischen Befund im Wesentlichen an den kunstgeschichtlichen Veranderungen festmachen lasst 6 Um 750 v Chr wurde Kummuh von den Urartaern unterworfen und musste sich einem antiassyrischen Bundnis anschliessen Diese Koalition wurde jedoch bereits 743 v Chr bei Arpad niedergeschlagen und das Furstentum gelangte wieder unter assyrische Kontrolle Nach der Auflosung des Konigreichs Melid wurde das Territorium von Kummuh bedeutend erweitert Trotzdem ging dessen Herrscher Mutallu im Jahr 708 v Chr erneut ein Bundnis mit Urartu ein woraufhin der assyrische Konig Sarru kin II in einem Kriegszug das Reich eroberte und als Provinz dem assyrischen Imperium eingliederte Der sudliche Teil der spateren Kommagene um Gaziantep gehorte wohl nie zum Reich Kummuhu sondern scheint nach mehreren Besitzerwechseln im Laufe des 8 Jahrhunderts ebenfalls eine assyrische Provinz geworden zu sein 7 In diese Phase datieren eine Festung im Sudwesten des Samsat Hoyuk und vor allem ein palastartiger Komplex in Tille Hoyuk der vermutlich mit der regionalen Verwaltung in Verbindung steht 605 v Chr wurde Kummuh durch den babylonischen Thronfolger Nabu kudurri uṣur II erobert Im Palastbau auf dem Tille Hoyuk ist fur die Zeit um 600 v Chr ein grosses Schadensfeuer nachgewiesen das moglicherweise mit dieser Eroberung in Verbindung steht Wenig spater wurde dort jedoch ein ahnlich monumentaler wenn auch schlechter erhaltener Neubau angelegt Ein vergleichbar reprasentatives Gebaude das allerdings keinen aquivalenten Vorganger hatte wurde vermutlich ebenfalls wahrend der babylonischen Herrschaft auf dem Lidar Hoyuk errichtet Verwaltungsgebaude auf dem Teleilat und dem Surtepe bezeugen dagegen einen archaologisch relativ unauffalligen Ubergang zwischen der assyrischen der babylonischen und der 539 v Chr beginnenden achamenidischen Herrschaft Auf dem Tille Hoyuk wurde nach der persischen Eroberung wiederum ein neuer prachtvoller Palastbau uber den beiden erwahnten Verwaltungsgebauden errichtet auch am Samsat Hoyuk fanden sich Strukturen die vermutlich aus achamenidischer Zeit stammen sich aber nicht genauer einordnen lassen 8 Klassische Antike Bearbeiten Aus der nachfolgenden Zeit liegen aus der Kommagene nicht viele Informationen vor die Landschaft wurde mit dem restlichen Perserreich durch Alexander den Grossen erobert und gelangte nach dessen Tod bei den Auseinandersetzungen zwischen den Diadochen an das Seleukidenreich Unter Ptolemaios wurde Kommagene 163 v Chr von diesem unabhangig der bedeutendste Konig war Antiochos I Herrschaft 69 36 v Chr Nach dem Tod Antiochos III 17 n Chr wurde Kommagene in das Romische Reich eingegliedert In Religion und Kultur von Kommagene mischen sich hellenistische einheimisch anatolische und persische Elemente Unter Antiochos IV wurde Kommagene wieder unabhangig 74 n Chr verlor es jedoch endgultig seine Unabhangigkeit und wurde Teil der romischen Provinz Syria Wahrend der Kaiserzeit wurden vier nachweisbare Auxiliareinheiten nach der Region Kommagene benannt die Ala I Commagenorum die Cohors I Flavia Commagenorum die Cohors II Flavia Commagenorum und die Cohors VI Commagenorum In der Spatantike wurde fur die Provinz die Bezeichnung Euphratesia ublich auch wenn die Bezeichnung Kommagene gebrauchlich blieb Im 7 Jahrhundert wurde das Gebiet das zuvor lange zwischen Romern und dem Sassanidenreich umkampft gewesen war dann von den Arabern erobert Nachantike Geschichte Bearbeiten In Folge der Schlacht am Jarmuk im Jahr 636 wurde das sudostliche Taurusgebirge mit der islamischen Expansion fur mehrere Jahrhunderte zur Grenzregion zwischen dem Ostromischen Reich und der arabischen Welt Die Bezeichnung Kommagene verlor als geographische Bezeichnung ihre Bedeutung die Geschichte der Landschaft lasst sich im Wesentlichen nur anhand der Entwicklung der Siedlungen verfolgen Die vormals bedeutenden Perrhe und Zeugma starben vollig aus ihre Funktionen ubernahmen neue Ortschaften in direkter Nachbarschaft Doliche dagegen blieb bestehen und bildete unter dem Namen Duluk noch bis in das Hochmittelalter eine regional bedeutende arabische Stadt von strategisch militarischer wie politisch wirtschaftlicher Bedeutung Die sparlichen Schriftquellen lassen ausserdem erkennen dass die spatantiken Siedlungen und auch christliche Gemeinden weiterbestanden 9 Als die Kommagene nach dem Zerfall des Abbasidenreiches im 10 Jahrhundert an das Herrschaftsgebiet der Hamdaniden fiel begannen die byzantinischen Expansionsversuche wieder kleinere Erfolge zu erbringen Daraus ergab sich ein labiles Gleichgewicht zwischen byzantinischen Heerfuhrern und muslimischen Gebietsherren ostlich des Euphrat 10 das durch einen jahrzehntelangen Kleinkrieg gepragt wurde Nach dem Ende des armenischen Bagratidenreiches wanderten zahlreiche armenische Adelsfamilien in das Taurusgebiet und auch die Kommagene aus durch die Expansion der Seldschuken in Kleinasien wurde dieses Gebiet vom byzantinischen Kernland abgeschnitten und damit faktisch unabhangig Mit Ausnahme der Herrschaftszeit des Philaretos Brachamios war diese Epoche von machtpolitischer Zersplitterung gepragt Die funfzigjahrige europaische Herrschaft durch die Grafschaft Edessa infolge des Ersten Kreuzzuges 1097 1144 hatte keine wesentlichen Auswirkungen auf Kultur und Gesellschaftsstruktur der armenischen syrischen griechischen und arabischen Hauptbevolkerung Im Anschluss daran ubernahmen die Rum Seldschuken Artukiden und Halebiner die Kontrolle uber den Raum bis zum Ende des 13 Jahrhunderts hin das agyptische Mamlukenreich die restlichen Einflussmachte verdrangte Die wenigen noch vorhandenen christlichen Statten und Territorien wie das armenische Patriarchat in Rum Kalesi oder das syrisch orthodoxe Patriarchat mit dem Sitz im Kloster Barsauma beides einflussreiche kulturelle und religiose Zentren gelangten immer mehr in den muslimischen Einflussbereich und wurden schliesslich zerstort In der Phase der mamlukischen Herrschaft stellten vor allem die militarischen Einfalle von Turkmenen sowie der Mongolen unter Timur einschneidende Ereignisse dar Anfang des 16 Jahrhunderts schliesslich gelangte die Kommagene an das osmanische Reich und nach dessen Niedergang nach dem Ersten Weltkrieg an die Turkei 11 Kulturdenkmaler BearbeitenBedeutende Kulturdenkmaler sind die Grabstatten auf dem Berg Nemrut ausserdem die Hierothesia von Arsameia am Nymphaios und am Karakus Der Grabhugel Sesonk stellt moglicherweise ein weiteres Hierothesion dar Aus der Romerzeit sind unter anderem die beiden Tumuli von Sofraz sowie die Brucke des Septimius Severus erhalten die den mit 34 m zweitgrossten von den Romern gebauten Bruckenbogen besitzt nbsp Die Throne der Ostterrasse des Heiligtums auf dem Berg Nemrut Forschungsgeschichte BearbeitenDie archaologische und historische Erforschung der Kommagene begann mit der Entdeckung der Grabanlage Hierothesion des kommagenischen Konigs Antiochos I auf dem Nemrut Dagi durch den deutschen Ingenieur und Orientreisenden Karl Sester im Jahr 1881 Das Bekanntwerden dieser aussergewohnlichen Struktur fuhrte dazu dass in den kommenden beiden Jahren die deutschen klassischen Archaologen Carl Humann und Otto Puchstein eine umfangreichere Forschungsreise dorthin unternahmen bei der sie sowohl den Nemrut Dagi genauer untersuchten als auch die umliegenden archaologischen Fundstatten aufsuchten und dokumentierten Die Ergebnisse dieser Reise wurden 1890 in dem Werk Reisen in Kleinasien und Nordsyrien veroffentlicht 12 nbsp Friedrich Karl Dorner vor einer griechischen Inschrift in Arsameia am NymphaiosAls Nachstes machte sich vor allem der deutsche Althistoriker und Epigraphiker Friedrich Karl Dorner um die Erforschung der antiken Kommagene verdient 1938 unternahm er gemeinsam mit dem Archaologen Rudolf Naumann eine Reise in die Region wobei sie ihre Beobachtungen und Erkenntnisse im Folgejahr in dem Band Forschungen in Kommagene publizierten 13 Nach dem Zweiten Weltkrieg intensivierte Dorner in den 1950er Jahren seine Forschungen und fuhrte jahrzehntelange Ausgrabungen durch in deren Rahmen er unter anderem die Stadt Arsameia am Nymphaios entdeckte wo ein weiteres Hierothesion mit einer grossen Inschrift Antiochos I gefunden wurde Seine Ergebnisse publizierte er ebenso wie seine sonstigen Erlebnisse vor Ort in mehreren popularwissenschaftlichen Publikationen 14 15 seine Frau Eleonore Dorner veroffentlichte daruber hinaus den Bericht Bei den Gottkonigen in Kommagene mit lebhaften Schilderungen des Lebens im Ausgrabungslager 16 1968 grundete Friedrich Dorner die Forschungsstelle Asia Minor an der Universitat Munster die sich unter anderem der Erforschung der Kommagene verschrieben hat Parallel zu seinen Aktivitaten fuhrte die amerikanische Archaologin Theresa Goell ebenfalls unter Beteiligung Dorners weitere umfangreiche Untersuchungen am Nemrut Dagi durch Dieser wurde damit zum Zentrum eines entstehenden Touristenbooms der die Uberreste der antiken Kulturlandschaft Kommagene erfasste 17 In den 1980er Jahren wurde im Rahmen des Sudostanatolien Projekts der Bau diverser Staudamme in der sudostlichen Turkei beschlossen womit zahlreiche archaologische Statten von der Uberflutung bedroht waren Angesichts dessen wurden die archaologischen Unternehmungen noch einmal intensiviert Durch verschiedene Rettungsgrabungen konnten viele der heute nicht mehr zuganglichen Befunde noch rechtzeitig untersucht und dokumentiert werden Auch der nicht akut bedrohte Nemrud Dagi wurde noch einmal Gegenstand verschiedener Forschungsprojekte dazu siehe das Kapitel Forschungsgeschichte im Artikel zum Nemrud Dagi 1987 wurde er zum UNESCO Weltkulturerbe erklart Die Konige von Kommagene BearbeitenName HerrschaftszeitPtolemaios 163 ca 130Samos II Theosebes Dikaios ca 130 ca 100Mithradates I Kallinikos ca 100 69Antiochos I Theos Dikaios Epiphanes Philorhomaios Philhellen 69 ca 36Mithradates II ca 36 20Mithradates III 20 12Antiochos III 12 v Chr 17 n Chr Romerherrschaft 17 38Antiochos IV Epiphanes 38 72Literatur BearbeitenAlfred Breitenbach Sebastian Ristow Kommagene Euphratesia In Reallexikon fur Antike und Christentum Band 21 Stuttgart 2006 Sp 233 273 Michael Blomer Engelbert Winter Commagene The Land of Gods Between the Taurus and the Euphrates An Archaeological Guide Homer Archaeological Guides Band 11 Homer Kitabevi Istanbul 2011 ISBN 978 9944 483 35 3 Michael Blomer Stefan Riedel Miguel John Versluys Engelbert Winter Hrsg Common Dwelling Place of all the Gods Commagene in its Local Regional and Global Hellenistic Context Steiner Stuttgart 2021 ISBN 978 3 515 12925 1 Richard D Sullivan The Dynasty of Commagene In Hildegard Temporini Wolfgang Haase Hrsg Aufstieg und Niedergang der romischen Welt Band II 8 de Gruyter Berlin u a 1978 ISBN 3 11 007337 4 S 732 798 Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 Engelbert Winter Kommagene ein hellenistisches Konigreich zwischen Taurus und Euphrat In Kay Ehling Gregor Weber Hrsg Hellenistische Konigreiche von Zabern Darmstadt 2014 ISBN 978 3 8053 4758 7 S 141 146 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Commagene Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kommagene In Ehsan Yarshater Hrsg Encyclopaedia Iranica englisch iranicaonline org mit Literaturangaben Homepage Nemrud Foundation detaillierte Geschichte Kommagene Fotos von Berg Nemrut und mehr Homepage der Forschungsstelle Asia Minor der Universitat Munster u a mit Forschungen in Kommagene Homepage der Forschungsstelle Asia Minor der Universitat Munster u a mit Forschungen in Kommagene Homepage der Forschungsstelle Asia Minor der Universitat Munster u a mit Forschungen in Kommagene Kommagene reich bebilderte Beschreibung von Nemrud Dag Karakus und Arsameia am NymphaiosEinzelnachweise Bearbeiten Zum Neolithikum und Chalkolithikum in der Kommagene Wolfgang Messerschmidt Kommagene vor Alexander Eine kurze Kulturgeschichte des Landes vom Chalkolithikum bis zur Eisenzeit In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 23 31 hier S 23 f Zur Geschichte der Kommagene in der Bronzezeit Wolfgang Messerschmidt Kommagene vor Alexander Eine kurze Kulturgeschichte des Landes vom Chalkolithikum bis zur Eisenzeit In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 23 31 hier S 25 John David Hawkins Corpus of Hieroglyphic Luwian Inscriptions Band 1 Inscriptions of the Iron Age Teil 1 Text Introduction Karatepe Karkemis Tell Ahmar Maraș Malatya Commagene Untersuchungen zur indogermanischen Sprach und Kulturwissenschaft Band 8 1 Walter de Gruyter Berlin New York 2000 ISBN 3 11 010864 X S 330 Zur kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung des Reiches Kummuh Wolfgang Messerschmidt Kommagene vor Alexander Eine kurze Kulturgeschichte des Landes vom Chalkolithikum bis zur Eisenzeit In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 23 31 hier S 26 f Zu den fruhen Belegen fur das Reich Kummuh John David Hawkins Corpus of Hieroglyphic Luwian Inscriptions Band 1 Inscriptions of the Iron Age Teil 1 Text Introduction Karatepe Karkemis Tell Ahmar Maraș Malatya Commagene Walter de Gruyter Berlin New York 2000 ISBN 3 11 010864 X S 330 f Wolfgang Messerschmidt Kommagene vor Alexander Eine kurze Kulturgeschichte des Landes vom Chalkolithikum bis zur Eisenzeit In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 23 31 hier S 27 Zur spateren Geschichte des Reiches Kummuh Wolfgang Messerschmidt Kommagene vor Alexander Eine kurze Kulturgeschichte des Landes vom Chalkolithikum bis zur Eisenzeit In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 23 31 hier S 27 29 Zu den genannten archaologischen Befunden Wolfgang Messerschmidt Kommagene vor Alexander Eine kurze Kulturgeschichte des Landes vom Chalkolithikum bis zur Eisenzeit In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 23 31 hier S 30 f Hansgerd Hellenkemper Kommagene im Mittelalter In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 215 222 hier S 215 f Hansgerd Hellenkemper Kommagene im Mittelalter In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 215 222 hier S 217 Zur hoch und spatmittelalterlichen Geschichte siehe Hansgerd Hellenkemper Kommagene im Mittelalter In Jorg Wagner Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 215 222 hier S 217 220 Carl Humann Otto Puchstein Reisen in Kleinasien und Nordsyrien Ausgefuhrt im Auftrage der Koniglichen Preussischen Akademie der Wissenschaften 2 Bande Textband und Atlasband Reimer Berlin 1890 Digitalisat Friedrich Karl Dorner Rudolf Naumann Forschungen in Kommagene Istanbuler Forschungen Band 10 Archaologisches Institut des Deutschen Reiches Zweigstelle Istanbul Berlin 1939 Friedrich Karl Dorner Ein wiederentdecktes Konigreich Codex Verlag Gundholzen Boblingen 1967 2 Auflage 1971 Friedrich Karl Dorner Der Thron der Gotter auf dem Nemrud Dagi Kommagene Das grosse archaologische Abenteuer in der ostlichen Turkei Lubbe Bergisch Gladbach 1981 2 und 3 Auflage 1987 Eleonore Dorner Bei den Gottkonigen in Kommagene Erlebnisse in einem deutschen Ausgrabungslager im Osten der Turkei Knoth Melle 1983 ISBN 3 88368 063 X Jorg Wagner Vorwort In Derselbe Hrsg Gottkonige am Euphrat Neue Ausgrabungen und Forschungen in Kommagene 2 Auflage Philipp von Zabern Mainz 2012 ISBN 978 3 8053 4218 6 S 7 11 hier S 7 Antike Landschaften in Kleinasien Aolien Bithynien Galatien Ionien Isaurien Kappadokien Karien Kilikien Kommagene Lydien Lykaonien Lykien Mysien Pamphylien Paphlagonien Phrygien Pisidien Pontos Troas 37 55 38 5 Koordinaten 37 33 N 38 30 O Normdaten Geografikum GND 4010432 1 lobid OGND AKS LCCN n83205823 VIAF 132565701 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kommagene amp oldid 237790970