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KarteBasisdatenFlache 15 473 km Leitender Geistlicher LandesbischofAndreas von MaltzahnMitgliedschaft EKD VELKD LWB ORKKirchenkreise 5Propsteien 26Kirchgemeinden 272Gemeindeglieder 192 918 31 Dez 2010 1 Anteil an derGesamtbevolkerung 16 7 31 Dez 2010 1 Offizielle Website www kirche mv deDie Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs war zwischen 1945 und 1969 und wieder von 1991 bis 2012 eine der Gliedkirchen Landeskirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland EKD Wie alle Landeskirchen war sie eine Korperschaft des offentlichen Rechts mit Sitz in Schwerin Die Kirche hatte 193 000 Gemeindeglieder Stand Februar 2011 in 270 Kirchgemeinden mecklenburgische Bezeichnung fur Kirchengemeinde Bischofskirche der Landeskirche war der Dom in Schwerin Zu Pfingsten 2012 ging sie gemeinsam mit der bisherigen Pommerschen Evangelischen Kirche sowie der Nordelbischen Kirche in der Evangelisch Lutherischen Kirche in Norddeutschland Nordkirche auf Der Fusionsvertrag vom 5 Februar 2009 war bereits am 28 Marz 2009 von der mecklenburgischen Landessynode in Plau am See mit 39 von 56 Stimmen angenommen worden In der vereinigten Kirche bildet das Gebiet den Kirchenkreis Mecklenburg Die Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs war eine der lutherischen Kirchen innerhalb der EKD Sie war Gliedkirche der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands VELKD Sie gehorte zum Lutherischen Weltbund LWB zum Okumenischen Rat der Kirchen ORK und zur Gemeinschaft Evangelischer Kirchen in Europa GEKE Vertraglich verbundene Partnerkirchen waren die Diozese Lichfield der Kirche von England die Ohio Synod der Evangelisch Lutherischen Kirche in den USA und die Evangelisch Lutherische Kirche in der Republik Kasachstan Enge partnerschaftliche Beziehungen bestanden ausserdem zur Evangelischen Kirche Augsburgischen Bekenntnisses in Rumanien und zur Pare Diozese der Evangelisch Lutherischen Kirche in Tansania Die Landeskirche unterhielt zunachst die Mecklenburgische Evangelische Akademie in Rostock bevor 1998 diese fusionierte mit der Evangelischen Akademie Greifswald der pommerschen Landeskirche zur Evangelischen Akademie Mecklenburg Vorpommern in Rostock Inhaltsverzeichnis 1 Gebiet der Landeskirche 2 Geschichte 3 Leitung der Landeskirche 3 1 Landesbischofe seit 1921 4 Landessynode 5 Verwaltung der Landeskirche 5 1 Oberkirchenrat und Verwaltungshierarchie 5 2 Kirchenkreise und Propsteien 5 3 Kirchgemeinden 5 4 Amt fur Gemeindedienst 6 Gesangbucher 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 QuellenGebiet der Landeskirche BearbeitenDas Gebiet der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs umfasste das ehemalige Land Mecklenburg das seit der Vereinigung des Freistaats Mecklenburg Strelitz mit dem Freistaat Mecklenburg Schwerin von 1934 bis 1945 bestand Heute bildet das Gebiet mit Vorpommern das Land Mecklenburg Vorpommern Einige Gemeinden der Landeskirche gehorten auch zu den Landern Niedersachsen Schleswig Holstein und Brandenburg Geschichte Bearbeiten nbsp Titelblatt der Kirchenordnung Ausgabe von 1650Nach dem Sieg Heinrichs des Lowen 1160 uber die Obotriten und nach der Verlegung des gleichfalls 1160 wiederbegrundeten Bistums Mecklenburg nach Schwerin zwischen 1160 und 1170 begann seit der Mitte des 12 Jahrhunderts die Christianisierung Mecklenburgs Erster Bischof von Schwerin wurde 1166 der Zisterziensermonch Berno 1171 wurde der erste Schweriner Dom geweiht Kurz vor dem Einsetzen der Reformation um 1500 lebten in Mecklenburg etwa 1800 Pfarrer und Vikare und 500 Monche bei 130 000 Einwohnern Die Reformation hielt in Mecklenburg ab 1523 unter den Herzogen Heinrich V 1503 und Albrecht VII 1503 bis 1547 Einzug ohne dass es zu einer obrigkeitlich verordneten Durchfuhrung kam Die lutherische Pragung war dabei vorherrschend Zu den bekanntesten Predigern gehorte Joachim Sluter um 1490 bis 1532 als Kaplan der Rostocker Petrikirche Spatestens seit dem von Johann Albrecht I einberufenen Landtag an der Sagsdorfer Warnowbrucke 20 Juni 1549 der das von Kaiser Karl V diktierte Augsburger Interim ablehnte bekannte sich ganz Mecklenburg zur lutherischen Lehre Spater gab es auch eine reformierte Gemeinde in Butzow Diese blieb bis heute selbstandig und gehort nicht zur Landeskirche 1552 erliess die Regierung eine eigene Kirchenordnung die nach Zustimmung der vereinten Landstande die Grundlage fur eine eigenstandige Landeskirche bildete und sie auf eine feste rechtliche Grundlage stellte Mit dem Erlass der Superintendentenordnung im Januar 1571 wurde die Landeskirche durch die Bildung der Kirchenkreise Wismar Gustrow Parchim Schwerin Rostock und Neubrandenburg neu strukturiert 1701 wurde Mecklenburg in die beiden Teil Herzogtumer Mecklenburg Schwerin und Mecklenburg Strelitz aufgeteilt Von 1775 bis 1910 bestand ein Konsistorium in Rostock 1850 wurde fur Mecklenburg Schwerin ein Oberkirchenrat eingesetzt Ab 1901 gab es ein Predigerseminar in Schwerin unter der Leitung von Ernst Haack Fur Mecklenburg Strelitz bestand ebenfalls ein Konsistorium zuletzt mit Sitz in Neustrelitz und fuhrte ab 1909 ebenfalls die Bezeichnung Oberkirchenrat Oberhaupt Leiter der Kirche n waren seit der Reformation bis 1918 die jeweiligen Regenten Herzoge Grossherzoge beider mecklenburgischer Landesteile als summus episcopus In Mecklenburg Schwerin ubten sie die geistliche Oberaufsicht durch sieben ernannte Superintendenten in den Superintendenturen Schwerin Wismar Gustrow Rostock Doberan Parchim und Malchin aus In Mecklenburg Strelitz gab es eine Superintendentur die bis Mitte des 18 Jahrhunderts in Neubrandenburg bestand und dann in die neu gegrundete Residenzstadt Neustrelitz verlegt wurde Nach dem Wegfall des landesherrlichen Kirchenregiments kam es 1921 zu einem Neuaufbau der Landeskirchen Sie gaben sich 1921 Verfassungen mit einem von der Landessynode gewahlten Landesbischof Zum Jahreswechsel 1933 34 vereinigten sich beide Landeskirchen wieder zur Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs 2 Nach dem Zweiten Weltkrieg trat die Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs der neu gegrundeten Evangelischen Kirche in Deutschland EKD bei und war Mitbegrunderin der VELKD 1969 trat die Landeskirche aus der EKD aus und grundete mit den anderen Landeskirchen im Gebiet der DDR und von Berlin Ost den Bund der Evangelischen Kirchen in der DDR 1991 trat die Landeskirche wieder der EKD bei Ebenso wie viele andere Landeskirchen wollte sich auch Mecklenburg nach der Bewaltigung der unmittelbaren Nachkriegszeit in den funfziger Jahren eine neue Verfassung geben Diese sollte den Gemeinden grossere Mitbestimmung ermoglichen den Kirchenkreis durch die Einrichtung von Kirchenkreissynoden zu einer echten Mittelinstanz ausbauen und Leitung und Verwaltung durch die Einrichtung einer synodalen Kirchenleitung trennen Nach dem 1957 beschlossenen Entwurf dieser Verfassung sollte der Landesbischof weder Teil des Konsistoriums noch der Synode sein sondern neben dem Bischofsamt lediglich den Vorsitz in der Kirchenleitung fuhren Der Staat legte jedoch 1958 Einspruch gegen die Verkundung dieser Verfassung ein so dass diese nie in Kraft getreten ist Da auch in Mecklenburg der Bedarf nach Veranderung der kirchlichen Strukturen aber weiter bestand hat die mecklenburgische Kirche in den folgenden Jahren verfassungsahnliche Regelungen fur die Prozesse und Strukturen auf allen Ebenen der Landeskirche getroffen und in Leitungsgesetzen die mit verfassungsandernder Zweidrittelmehrheit beschlossen wurden geregelt Die neuen Regelungen in den jeweiligen Leitungsgesetzen setzen jeweils die entsprechenden Bestimmungen der Verfassung von 1921 ausser Kraft und regeln die betreffenden Gegenstande selbst 3 Siehe auch Christen und Kirche in der DDRLeitung der Landeskirche BearbeitenAn der Spitze der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs stand der Landesbischof der geistliche Leiter der Kirche Er wurde von der Landessynode fur eine Amtszeit von zwolf Jahren gewahlt und war Vorsitzender der ebenfalls von der Synode gewahlten Kirchenleitung Landesbischofe seit 1921 Bearbeiten 1921 1933 Gerhard Tolzien Mecklenburg Strelitz 1921 1930 Heinrich Behm Mecklenburg Schwerin 1930 1934 Heinrich Rendtorff zunachst Landesbischof Mecklenburg Schwerins ab 1933 der vereinigten Kirche 1934 1945 Walther Schultz 1946 1971 Niklot Beste 1971 1984 Heinrich Rathke 1984 1996 Christoph Stier 1996 2007 Hermann Beste 2007 2012 Andreas von Maltzahn anschliessend gemeinsam mit Hans Jurgen Abromeit bis 2019 Bischof im Sprengel Mecklenburg und Pommern der Ev Luth Kirche in NorddeutschlandLandessynode BearbeitenAls gesetzgebende Korperschaft hatte die Landeskirche eine Landessynode Deren Mitglieder die Synodalen wurden auf sechs Jahre zu etwa zwei Drittel von den Kirchenaltesten der Kirchgemeinden gewahlt Die anderen wurden von der Kirchenleitung der Synode selbst und vom Konvent der Landessuperintendenten gewahlt Die Aufgabe der Synode ahnelte der von politischen Parlamenten Sie tagte in der Regel zweimal jahrlich Vorsitzender der Synode war der Prases fruher der Prasident der Landessynode Die Wahlen zur verfassungsgebenden Landessynode der Evangelisch Lutherischen Kirche von Mecklenburg Schwerin fanden 1921 statt Sie wurde am 15 April 1921 eroffnet Nach der Vereinigung der beiden mecklenburgischen Kirchen 1934 trug die Synode die Bezeichnung Landessynode der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs Prasidenten und Prasides der Landessynode ab 1921 1921 1933 Adolf Langfeld 1854 1939 1933 1945 Theodor Klaehn 1883 1963 1946 1952 Friedrich Stratmann 1875 1952 1952 1965 Albrecht Hachtmann 1901 1965 4 1965 1970 Hilde Lewerenz 1910 1970 1988 Siegfried Wahrmann 1918 1996 1988 1994 Hans Joachim Bartsch 1934 1994 2006 Heiner Mohring 1941 2006 2008 Hans Joachim Seel 1951 2008 2012 Heiner Mohring 1941 2012 0 0 0 0 Christoph de Boor 1961 Verwaltung der Landeskirche BearbeitenOberkirchenrat und Verwaltungshierarchie Bearbeiten Der Oberkirchenrat in Schwerin der das Kollegium und die Mitarbeiter der Landeskirche umfasste fuhrte die laufenden Geschafte Er war fur die Verwaltungsangelegenheiten zustandig und fuhrte im Auftrag der Kirchenleitung die Dienstaufsicht uber die Gemeinden Kirchenkreise und kirchlichen Amtstrager Leiter des Oberkirchenrats war ein Prasident bis 1996 immer ein Jurist der von der Landessynode auf zwolf Jahre gewahlt wurde Zum Kollegium gehorten neben dem Prasidenten weitere Oberkirchenrate und der Landesbischof Oberkirchenratsprasidenten 1855 1886 Friedrich Kaysel 1808 1895 1886 1894 Theodor Kliefoth 1810 1895 1894 1923 Adolf Giese 1852 1923 1923 1924 Gottfried Bierstedt 1853 1924 1925 1934 Emil Lemcke 1870 1946 1934 1945 Hermann Schmidt zur Nedden 1893 1973 1946 1959 Gustav Spangenberg 1884 1972 1959 1970 Konrad Muller 1900 1977 1970 1975 Siegfried Rossmann 1917 1975 1975 1976 Johann Georg Schill 1908 1988 1977 1994 Peter Muller 1939 1994 1996 Menno Aden 1942 1996 2002 amtierend Eckart Schwerin 1937 2009 2001 2012 amtierend Andreas Flade 1950 Der Landesbischof war Vorsitzender der Kirchenleitung Regierung der Kirche Zu dieser gehorten neben dem Bischof der Prases der Synode und funf weitere Synodale der Prasident des Oberkirchenrats drei weitere Oberkirchenrate sowie ein Landessuperintendent In der Verwaltungshierarchie war die Landeskirche von unten nach oben wie folgt aufgebaut An der Basis standen die Kirchgemeinden als Korperschaften des offentlichen Rechts mit gewahlten Kirchenvorstanden dem Kirchgemeinderat Die Mitglieder dieses Gremiums hiessen Kirchenalteste Mehrere Kirchgemeinden bildeten zusammen eine Propstei in der allgemeinen Verwaltung einem Landkreis vergleichbar an dessen Spitze ein Propst stand Die Propsteien hatten als Gremium die Propsteisynode deren Mitglieder von den jeweiligen Kirchengemeinderaten bestellt wurden Mehrere Propsteien bildeten zusammen einen Kirchenkreis in der allgemeinen Verwaltung einem Regierungsbezirk vergleichbar dem ein Landessuperintendent vorstand Ihm stand der Kirchenkreisrat zur Seite Die funf Kirchenkreise waren Korperschaften des offentlichen Rechts und bildeten zusammen die Landeskirche in der allgemeinen Verwaltung dem Bundesland vergleichbar Kirchenkreise und Propsteien Bearbeiten Die Kirchenkreise wurden von Landessuperintendenten geleitet die in Rostock Wismar Gustrow Parchim und Neustrelitz Kirchenkreis Stargard ihren Sitz hatten Vom Jahr 2012 an befand sich die zentrale Kirchenkreisverwaltung in Schwerin in Gustrow und Neubrandenburg gab es Aussenstellen Die vormals eigenen Verwaltungen der funf Kirchenkreise wurden schrittweise zusammengefuhrt Kirchenkreis Rostock Propstei Bad Doberan Propstei Rostock Propstei Ribnitz Sanitz Kirchenkreis Wismar Propstei Bukow Propstei Crivitz Propstei Gadebusch Propstei Grevesmuhlen Propstei Schwerin Land Propstei Schwerin Stadt Propstei Sternberg Propstei Wismar Kirchenkreis Gustrow Propstei Butzow Propstei Gustrow Propstei Gnoien Propstei Krakow Malchin Propstei Muritz Kirchenkreis Parchim Propstei Boizenburg Wittenburg Propstei Hagenow Propstei Ludwigslust Domitz Propstei Parchim Kirchenkreis Stargard Propstei Friedland Propstei Neubrandenburg Propstei Stargard Propstei Stavenhagen Propstei StrelitzKirchgemeinden Bearbeiten Die 26 Propsteien waren in 270 Kirchgemeinden Bezeichnung der Kirchengemeinden in der Landeskirche Mecklenburgs unterteilt Amt fur Gemeindedienst Bearbeiten Das Amt fur Gemeindedienst der Landeskirche Mecklenburg war zustandig fur Beratung und Begleitung der Gemeinden In ihm wurden Fragestellungen und verschiedenste Arbeitsfelder wie beispielsweise Religionsunterricht fur Erwachsene Glaubenskurse Besuchsdienste und andere Bereiche bearbeitet Im Amt fur Gemeindedienst wurden Materialien auf und Vorbereitet und den Gemeinden sowie den in der Kirche Beschaftigten zur Verfugung gestellt Das Amt wurde von Landespastor Christian Hoser geleitet Der Dienstsitz lag am Domplatz in Gustrow Gesangbucher BearbeitenDie Gemeinden der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs sangen in den letzten Jahrzehnten vor allem aus folgenden Gesangbuchern Mecklenburgisches Kirchengesangbuch eingefuhrt mit Genehmigung des herzoglichen Consistorii zu Rostock im Jahre 1764 sowie neue verbesserte Ausgabe mit Anhang von 50 Geistlichen Liedern eingefuhrt im Marz 1905 Neues Mecklenburgisches Gesangbuch nebst einem Anhange von Gebeten wie auch Evangelien und Episteln mit Grossherzoglich Allergnad Special Privilegio eingefuhrt 1794 Gesangbuch zum gottesdienstlichen Gebrauch fur die evangelischen Gemeinen in Mecklenburg Strelitz mit Grossherzoglich Mecklenburg Strelitzischem allergnadigsten Privilegio eingefuhrt 1832 Gesangbuch fur die evangelisch lutherische Kirche in Mecklenburg Strelitz eingefuhrt 1875 Gesangbuch der Evang luth Landeskirche von Mecklenburg Schwerin bzw Mecklenburg Strelitz bzw der vereinigten Landeskirche Mecklenburgs Einheitsgesangbuch der Evang luth Landeskirchen in Schleswig Holstein Lauenburg Hamburg Mecklenburg Schwerin Lubeck Mecklenburg Strelitz und Eutin eingefuhrt 1930 Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe fur die Evang Luth Landeskirche Mecklenburgs eingefuhrt ca 1950 Evangelisches Kirchengesangbuch Ausgabe fur die Evang Luth Landeskirche Mecklenburgs Evang Luth Landeskirche Sachsens Evang Luth Kirche in Thuringen eingefuhrt 1975 in allen luth Kirchen der DDR Evangelisches Gesangbuch Ausgabe fur die Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs eingefuhrt am 1 Advent 1994 Evangelisches Gesangbuch Ausgabe fur die Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs und fur die Pommersche Evangelische Kirche eingefuhrt im Jahr 2000 Literatur BearbeitenGustav Willgeroth Die Mecklenburg Schwerinschen Pfarren seit dem dreissigjahrigen Kriege Bd 2 Wismar 1925 S 1004 ff Johannes Beltz u a Hrsg Die mecklenburgischen Pfarrer seit dem dreissigjahrigen Kriege Begrundet von Gustav Willgeroth Prasident Prases der Landessynode Landessynodalausschuss Kirchenleitung Landesbischof Oberkirchenrat Pastoren in allgemeinkirchlichen Aufgaben Nachtrag 1987 mit Erganzungen bis 1 9 1993 Schwerin 1993 Rahel Frank Realer exakter praziser Die DDR Kirchenpolitik gegenuber der Evangelisch Lutherischen Landeskirche Mecklenburgs von 1971 bis 1989 Der Landesbeauftragte fur Mecklenburg Vorpommern fur die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der Ehemaligen DDR Schwerin 2004 ISBN 3 933255 18 X Sebastian Dittmers Entstehung der Nordkirche Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Lutherische Verl Ges Kiel 2015 ISBN 978 3 87503 181 2 Siehe auch BearbeitenListe der Kirchen im Kirchenkreis Parchim Liste der Kirchen im Kirchenkreis Rostock Liste der Kirchen im Kirchenkreis Stargard Liste der Kirchen im Kirchenkreis WismarWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinsame Webprasenz der Landeskirchen Mecklenburg und PommernQuellen Bearbeiten a b Quelle http www ekd de download Ber Kirchenmitglieder 2010 pdf Dittmers Sebastian Entstehung der Nordkirche Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Lutherische Verl Ges Kiel 2015 ISBN 978 3 87503 181 2 S 27 30 Dittmers Sebastian Entstehung der Nordkirche Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Lutherische Verl Ges Kiel 2015 ISBN 978 3 87503 181 2 S 30 41 Nachruf der Landeskirche fur Albrecht HachtmannGliedkirchen der Vereinigten Evangelisch Lutherischen Kirche Deutschlands Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelisch lutherische Landeskirche in Braunschweig Evangelisch lutherische Landeskirche Hannovers Evangelische Kirche in Mitteldeutschland Evangelisch Lutherische Kirche in Norddeutschland Evangelisch Lutherische Landeskirche Sachsens Evangelisch Lutherische Landeskirche Schaumburg Lippe Gaststatus Evangelisch Lutherische Kirche in Oldenburg Evangelische Landeskirche in WurttembergGliedkirchen der Evangelischen Kirche in Deutschland Evangelische Landeskirche Anhalts Evangelische Landeskirche in Baden Evangelisch Lutherische Kirche in Bayern Evangelische Kirche 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Herrnhuter Brudergemeine ab 1970 Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs Evangelische Kirche der Kirchenprovinz Sachsen Evangelisch Lutherische Landeskirche Sachsens Evangelisch Lutherische Kirche in Thuringen Siehe auch Bund der Evangelischen Kirchen in der DDRLandesobmanner Posaunendienst Mecklenburg Landesobmanner Ernst Voss 1929 1936 Julius Sieden 1936 1938 Friedrich Erdmann 1938 1968 Volkmar Fritzsche 1968 1978 Michael Wossidlo 1980 1983 Hans Joachim Wilke 1985 2001 Eberhard Erdmann seit 2001 Stellvertretende Landesobmanner Hans Udo Vogler 1962 1973 Hans Schliemann 1973 2003 Jens Uwe Goeritz seit 2003 Siehe auch Evangelischer Posaunendienst in Deutschland und Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs Normdaten Korperschaft GND 112479 1 lobid OGND AKS LCCN no93002797 VIAF 143672885 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Evangelisch Lutherische Landeskirche Mecklenburgs amp oldid 224087824