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Nudlingen ist eine Gemeinde im unterfrankischen Landkreis Bad Kissingen Wappen Deutschlandkarte50 216666666667 10 133333333333 256 Koordinaten 50 13 N 10 8 OBasisdatenBundesland BayernRegierungsbezirk UnterfrankenLandkreis Bad KissingenHohe 256 m u NHNFlache 26 35 km2Einwohner 3950 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 150 Einwohner je km2Postleitzahl 97720Vorwahl 0971Kfz Kennzeichen KG BRK HABGemeindeschlussel 09 6 72 136LOCODE DE NDJGemeindegliederung 5 GemeindeteileAdresse der Gemeindeverwaltung Kissinger Str 1 97720 NudlingenWebsite www nuedlingen deErster Burgermeister Harald Hofmann CSU Lage der Gemeinde Nudlingen im Landkreis Bad KissingenKarteNudlingen von Sudwesten Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Geografische Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Mittelalter 2 3 Nudlingen zu Beginn der Neuzeit 2 4 Bayerisches Konigreich 2 5 Erster Weltkrieg und Weimarer Republik 2 6 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 2 7 Nudlingen nach 1945 2 8 Eingemeindungen 2 9 Einwohnerentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bau und Bodendenkmaler 4 2 Museen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 5 2 Bildung 6 Personlichkeiten 6 1 Burgermeister 6 2 Pfarrer 6 3 Sohne und Tochter des Ortes 6 4 Ehrenburger 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie BearbeitenGeografische Lage Bearbeiten Nudlingen liegt in der Region Main Rhon etwa 3 km nordostlich von Bad Kissingen Gemeindegliederung Bearbeiten Es gibt funf Gemeindeteile in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben 2 3 Gehegmuhle Einode Haard Pfarrdorf Muhle obere Einode Nudlingen Pfarrdorf Ostermuhle Einode Es gibt die Gemarkungen Haard und Nudlingen Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Die erste bekannte Erwahnung von Nudlingen erfolgte im Jahr 772 als Hnutilingen im Zusammenhang mit der Schenkung eines Priesters namens Burgarad an das Kloster Fulda 4 Die Urkunde ist nicht mehr im Original jedoch durch eine um 830 von Rabanus Maurus angefertigte Abschrift erhalten die sich wiederum durch den Codex Eberhardi erhalten hat 4 Die Ortsnamensendung ingen deutet auf einen alemannischen Ursprung hin 5 Mittelalter Bearbeiten Weitere Schenkungen im Ortsgebiet waren jene durch Altmann und Reginhilt an die Grundung des Hl Bonifatius 803 durch Vuhmut und seinen Sohn Eribo an die Abtei 807 durch Leitrat an das Kloster Fulda 811 durch Rantpraht und seine Frau Scafhilt an das monasterium S Salvatoris 841 durch Engilhart an die freie Rechtsabtei ebenfalls 841 und schliesslich durch Eggibrath und seine Frau Nuvvirat an das Kloster Fulda 842 6 Der Ort war seit 1032 im Besitz der Grafen von Henneberg 7 Deren Graf Hermann I errichtete im Jahr 1242 in Nudlingen die Burg Hunberg als Gegenburg zur Reiterswiesener Burg Botenlauben die seit 1234 dem Wurzburger Bischof Hermann I von Lobdeburg gehorte 8 Der Bischof verlangte von Hermann I den Abriss der Burg Hunberg 8 Durch die Weigerung Hermanns I der Forderung nachzukommen kam es zu einer kampferischen Auseinandersetzung zwischen dem Bischof und den Hennebergern wobei letztere vom Abt von Fulda unterstutzt wurden 8 Obwohl der Bischof Hermann I von Lobdeburg unterlag musste die Burg Hunberg im Rahmen eines Vergleiches abgerissen werden 8 Im Verlauf dieser Jahrhunderte hatte Nudlingen mehrere Katastrophen zu uberstehen so Misswachs und Krankheiten im Jahr 1171 Uberschwemmungen durch starken Schneefall im Jahr 1179 Hungersnote 1191 und 1192 Zerstorung der Ernte durch Hagelschlag 1195 Vernichtung der Rebstocke 1219 Krankheiten im Jahr 1257 und eine Pestepidemie im Jahr 1312 9 nbsp Die St Kilian KircheNudlingen wurde seelsorgerisch zunachst vom Kleinbracher Kloster Brachau heute St Dionysius aus betreut 10 Der Standort eines moglichen Kirchenbaus zu dieser Zeit ist unbekannt lag aber moglicherweise im nordlichen Teil von Nudlingen wo sich auch der erste Pfarrhof befand 11 Eine eigene Nudlinger Pfarrei gab es zu dieser Zeit noch nicht 11 In den Jahren 1133 bis 1135 erfolgte eine Angliederung an die Pfarrei Kissingen 10 Die schlechten Wegverbindung nach Kissingen machte im Jahr 1384 die Entstehung eines beneficium non curatum in Nudlingen erforderlich wobei der Nudlinger Pfrundebesitzer fur die Gottesdienste zustandig war und die Seelsorge weiterhin vom Kissinger Pfarrer ausgeubt wurde 10 Im Jahr 1394 verkaufte Herzog Schwandibor von Stettin Nudlingen an das Hochstift Wurzburg das den Ort im Jahr 1434 wieder an die Henneberger verausserte 12 In der Folgezeit war Nudlingen mehreren Besitzerwechseln zwischen dem Hochstift und den Hennebergern unterworfen 12 Ab 1502 gehorte der Ort wieder zum Hochstift Wurzburg 13 Im Jahr 1453 wurde Nudlingen selbststandige Pfarrei 14 Zur Erinnerung an die vorherige seelsorgerische Betreuung durch Kissingen sollte regelmassig eine Wallfahrt zur Kissinger Marienkapelle abgehalten werden 14 Die Nudlinger Sebastianikapelle wurde in den Status einer Pfarrkirche erhoben 14 Da am 22 Februar 1590 Haard nach Nudlingen eingepfarrt wurde was ein grosseres Kirchengebaude erforderte entstand um 1600 am Standort der alten Burg in der Mitte Nudlingens die neuromanische St Kilian Kirche die unter Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn bereits 1615 erweitert wurde 15 Im Rahmen der Schlichtung eines Streits zwischen der Familie von Bibra und dem Wurzburger Kloster St Stephan durch Burcardus Abt des Klosters Aura und den Wurzburger Amtmann Ludwig von Hutten verpflichtete sich die Gemeinde Nudlingen im Jahr 1494 zur Bullenhaltung die Bullen wurden von der Gemeinde verpachtet 16 Auf Grund der gestiegenen Kosten ubernahm die Gemeinde die Zuchttierhaltung nach dem Ersten Weltkrieg ganz Nudlingen zu Beginn der Neuzeit Bearbeiten Im 17 Jahrhundert wurde die 1617 vom Augustinerorden in Wurzburg gegrundete Sebastianibruderschaft in Nudlingen ansassig 17 Die ursprungliche Feldkapelle an der auch der Gedenktag des Hl Sebastian begangen wurde wurde im Jahr 1691 unter Furstbischof Johann Gottfried von Guttenberg im neuromanischen Stil zur Sebastianikapelle umgebaut 17 Es gilt als sicher dass es vor der Entstehung der Sebastianikapelle eine erste gab 17 Ihr Standort ist unbekannt Es ist unsicher ob sie in der Nahe des fruheren Pfarrhofes im Steingarten Haardstrasse stand 17 Nordlich des ehemaligen Pfarrhauses gibt es massive Grundmauern deren Ausdehnung auf ein grosseres Bauwerk schliessen lassen das vom 13 Jahrhundert an bestanden haben kann doch ist unsicher ob es sich dabei um die erste Kirche des Ortes handelt 17 Der Bauernkrieg von 1525 hinterliess in Nudlingen wenig Spuren da es in Nudlingen kein Kloster gab und die Hunburg nicht mehr existierte 18 Wahrend im Jahr 1641 im Verlauf des Dreissigjahrigen Krieges etwa 150 Hauser in Nudlingen gebrandschatzt wurden ist uber die Folgen der Pestepidemien von 1611 sowie 1667 68 wenig bekannt 19 Die Informationen uber die Kriegsereignisse und Pestepidemien dieser Zeit sind durch die Brande des Pfarrarchivs von 1641 und 1669 verloren gegangen 19 Im Jahr 1594 erfolgte eine Uberarbeitung der Nudlinger Dorfordnung der ortliche Schulmeister und Gerichtsschreiber Memellus von Mellrichstadt fasste die neuen Bestimmungen schriftlich zusammen 20 Die Burg im ehemaligen Hochstift Wurzburg das zum Frankischen Reichskreis gehorte wurde nach der Sakularisation 1805 Erzherzog Ferdinand III Joseph Johann Baptist von Habsburg Lothringen Toskana zur Bildung des Grossherzogtums Wurzburg uberlassen und fiel mit diesem 1814 endgultig an Bayern Bereits 1804 kamen Nudlingen bis dahin zur Amtskellerei Kissingen gehorend und Haard bis dahin zur Amtskellerei Aschach gehorend zum Landgericht Munnerstadt Bayerisches Konigreich Bearbeiten Um 1800 entstand an der Ostseite des Torturmes das erste Nudlinger Schulhaus Zur gleichen Zeit wurde die St Kilian Kirche unter Pfarrer Bernhard kast ein weiteres Mal erweitert 21 sowie unter seinem Nachfolger Johann Adam Gopfert der Kirchturm samt Dach erneuert 22 In der ersten Halfte des 19 Jahrhunderts verbesserte sich Nudlingens Verkehrsanbindung durch den Bau einer Poststrasse von Kissingen nach Munnerstadt durch Nudlingen 1825 sowie wenig spater einer Verbindung nach Rannungen und nach Aschach und Fulda 23 Dies ermoglichte fur die Einwohner von Nudlingen beispielsweise einen besseren Absatz ihrer Waren durch den florierenden Kurbetrieb in Kissingen 23 Eine am 1 Mai 1849 durchgefuhrte Schulvisitation bescheinigte sowohl der Madchen als auch der Knabenschule ausgezeichnete Ergebnisse Nudlingen gehorte zu den besten der 24 gepruften Gemeinden 24 Im Jahr 1856 erganzten die Geschwister Katharina und Barbara Hein das Hummler sche Kapital der Kaplaneistiftung von 1775 25 Dadurch konnte eine standige Kaplanstiftung finanziert werden 25 1858 59 wurde die St Kilian Kirche erneut erweitert 26 nbsp Generalleutnant Oskar von Zoller der am 10 Juli 1866 im Pfarrhaus von Nudlingen verstarbVom Nudlinger Pfarrer Michael Erhard stammt ein ausfuhrlicher Bericht uber die Geschehnisse im Ort im Rahmen des Deutschen Krieges von 1866 27 28 So war in Nudlingen ein Bataillon des bayerischen 5 Inf Regiments einquartiert 29 Als sich in Nudlingen die Nachricht uber das Anrucken der preussischen Truppen verbreitete wollten die jungen Manner des Ortes fliehen um nicht von den preussischen Truppen zum Kriegsdienst eingezogen zu werden konnten aber von Pfarrer Erhard uberzeugt werden zu bleiben 29 Am Mittag des 10 Juli ruckten die Preussen unter Falkenhain Manteufel und Baier nach Nudlingen vor woraufhin die Einwohner in den Wald fluchteten 29 Der in Winkels am Standort des heutigen Zoller Gedenksteins 30 31 32 verwundete koniglich bayerische Generalleutnant Oskar von Zoller wurde in das Nudlinger Pfarrhaus verbracht wo er wenig spater seinen Verletzungen erlag 33 Die noch in Nudlingen anwesenden bayerischen Soldaten wurden von den Einwohnern mit Proviant versorgt 33 Bis zum fruhen Morgen des 11 Juli standen sich Bayern und Preussen um Nudlingen herum gegenuber 34 Um 3 Uhr fruh verliessen die letzten Nudlinger den Ort 35 Um 5 Uhr zogen die Preussen durch Nudlingen am Abend kehrten die Nudlinger wieder zuruck 35 Die Preussen hatten im Ort nur wenige Hauser zerstort in den Feldern jedoch grossere Verwustungen hinterlassen und die gesamte Ernte vernichtet 36 Auf dem gesamten Schlachtfeld zwischen Nudlingen und Kissingen befanden sich Leichen von Pferden und Soldaten Ausrustungsgegenstande und Patronenhulsen 36 Innerhalb des Nudlinger Gebiets fielen 23 Bayern und 20 Preussen 37 18 Bayern wurden auf dem Nudlinger Friedhof ostlich der Sebastianikapelle bestattet 37 Aus Dankbarkeit daruber dass Nudlingen im Deutschen Krieg nicht zerstort wurde errichtete Pfarrer Erhard im Jahr 1867 eine Madonnenstatue vor dem zweiten 1862 63 errichteten Schulgebaude 37 Im Jahr 1873 entstand unter dem Namen Militar und Kampfgenossenverein die Kriegerkameradschaft Nudlingen die im Jahr 1894 neben dem Schulhaus das erste Kriegerdenkmal des Ortes errichtete 38 Mit Beschluss vom 19 Mai 1867 fuhrte der Gemeinderat eine Neuregelung der Frondepflicht durch eine Erganzung erfolgte am 21 Februar 1870 39 Ein Gemeinderatsbeschluss vom 30 Dezember 1872 regelte die Entlohnung von Gemeindediensten 39 Ein Brand im Ort zerstorte im Jahr 1867 10 Gebaude und fuhrte zur Grundung der ortlichen Freiwilligen Feuerwehr im Jahr 1869 durch eine Versammlung von etwa 40 Nudlingern 40 Zuvor hatte jeder Burger einen Ledereimer vorratig zu halten und bei der Bekampfung von Branden mitzuhelfen was sich aber organisatorisch und auf Grund von mangelnder Einsatzbereitschaft als ineffektiv erwies 40 Durch eine Trockenheit kam es im Jahr 1893 zu einer Missernte die zur Notschlachtung von Vieh und sinkenden Fleischpreisen fuhrte 35 Die Notlage fuhrte noch im gleichen Jahr zur Grundung der Raiffeisenkasse von Nudlingen 35 Die Notsituation besserte sich wieder durch ertragreichere Ernten in den Folgejahren 35 Im Jahr 1896 stellte der Nudlinger Burger Barthel Kiesel der Gemeinde sein Wohnhaus mit Nebengebauden und Hof zur Errichtung einer Kleinkinderbewahranstalt zur Verfugung 41 Die Leitung sollten geistliche Ordensschwestern moglicherweise von der Wurzburger Kongregation der Schwestern des Erlosers ubernehmen 41 Das von Barthel Kiesel in diesem Zusammenhang zur Verfugung gestellte Vermogen wurde durch Schenkungen einer anonymen Spenderin erganzt 41 Zur gleichen Zeit wurde das alte Kindergartengebaude unter dem neu gegrundeten St Johannis Verein auf Grund der sich verandernden Anforderungen durch einen Neubau erganzt 42 Im Jahr 1904 wurde auf Initiative des Ehepaares Kiesel Munnerstadter Strasse 2 an der Sudseite des Kirchenhauptaufganges eine Lourdesgrotte aus Findlingen errichtet nachdem Wilhelm Kiesel von einer Blutvergiftung genesen war 43 Das Ehepaar pflegte die Grotte und stellte Mittel zur Pflege der Grotte fur die nachste Zukunft bereit 43 Die Gemeinde gab die Grundflache fur die Grotte laut Protokoll vom 30 August 1904 unentgeltlich an die Kirchenstiftung ab 43 Am 29 Juni 1907 wurde der Beschluss zum bereits 1903 angedachten Neubau des Schulgebaudes gefallt der durch Mittel des Schulbaufonds und aus dem Reservefonds der Gemeindekasse finanziert wurde 44 Die Einweihung der unter dem Bad Kissinger Architekten Carl Krampf errichteten Schulgebaudes erfolgte im Oktober 1910 44 Im Jahr 1911 entstanden der Schutzenverein und der Turn und Sportverein 45 Kurz vor dem Ersten Weltkrieg wurden die Rebpflanzen die in Form von Weinbau wesentlich zu den wirtschaftlichen Verhaltnissen in Nudlingen beitrugen von Reblausen befallen und mussten durch andere Kulturen ersetzt werden 45 Auf Grund der ablehnenden Haltung der Burger gegen den Bau einer Wasserleitung wurden die Brunnen der Gemeinde auf Grundlage eines Gutachtens des Wurzburger Chemikers Dr Hingerling mit Gemeindebeschluss vom 21 August 1910 tiefer gebohrt und verdichtet 46 Erster Weltkrieg und Weimarer Republik Bearbeiten Auf Grund der hohen Arbeitslosigkeit im Ort nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges beantragte die organisierte Arbeiterschaft die Ausfuhrung von Notstandsarbeiten 47 Der Antrag wurde am 30 Dezember 1914 zunachst abgelehnt die Gemeinde verwies in ihrer Begrundung auf den damaligen Wohlstand des Ortes 47 Notstandsarbeiten setzten im Ort aber spater ein wie im Wegebau und bei der Anlage von Kulturen sie endeten im Jahr 1926 48 Ebenfalls mit Verweis auf den Reichtum der Gemeinde erschien es der Gemeinde als aussichtslos beim Reich einen Zuschuss zur Arbeitslosenunterstutzung zu beantragen 49 Die Gemeinde unterstutzte bedurftige Burger nicht mit Geld sondern mit Sachleistungen in Form von Brot Kartoffeln und Holz 49 Vor der im Jahr 1917 durchgefuhrten Beschlagnahmung der Kirchenglocken blieb lediglich die Marienglocke verschont 48 Ende 1919 wurden die aus dem Krieg heimgekehrten Nudlinger Burger mit einer Begrussungsfeier geehrt 48 65 Manner aus dem Ort waren gefallen 48 Am 1 Mai 1920 wurde die funfte Schulstelle im Ort besetzt 48 Im selben Jahr wurden die Kirchenglocken ersetzt sowie am 9 April 1920 eine siebenpferdige Dampflokomotive mit einer sechspferdigen Dreschmaschine angeschafft 48 Nach einer Abstimmung der Burgerversammlung vom 3 April 1921 mit 361 zu 36 Stimmen beschloss die Gemeinde am 7 April 1921 den Bau eines Elektrizitatswerks unter der Oberaufsicht von Ing Fenn von der bayer Zentral Darlehenskasse Munchen Zweigniederlassung Wurzburg Elektrizitatsabteilung 50 Stromdiebstahl wurde mit einer Konventionalstrafe von 1000 Mark und einer Anzeige geahndet 50 Im Dezember 1921 wurde die alte Kirchturmuhr die nur ein Zifferblatt an der Nordseite des Turmes hatte und zudem jeden Tag neu aufgezogen werden musste durch eine neue Kirchturmuhr mit vier Zifferblattern ersetzt 51 Ab 1922 verschlechterte sich durch die Geldentwertung die finanzielle Situation Nudlingens 52 Auch der Verkauf von Kriegsanleihen sowie samtlicher Pfandbriefe verlor durch die Inflation von 1923 seine Wirkung 52 Im Jahr 1924 hatte die Gemeinde Schwierigkeiten ihre Bediensteten zu bezahlen der geplante Bau der Wasserleitung musste bis 1935 zuruckgestellt werden 52 Im Jahr 1924 machte die Kirchenverwaltung ein Mitbenutzungsrecht an den Raumlichkeiten der 1 Schule geltend da der 1 Lehrer von Nudlingen auch als 1 Heiligenmeister beziehungsweise 1 Kirchendiener sowie als Organist tatig war 53 Es kam zu einem Kompromiss in dessen Rahmen die Gemeinde sich verpflichtete die St Kilians Kirche unentgeltlich mit elektrischem Licht zu versorgen sowie jahrlich 100 Goldmark an die Kirchenkasse zu zahlen und die Kirchenverwaltung auf ihren Mitbenutzungsanspruch an der 1 Schule verzichtete 53 Bedingt durch die sich bessernde Wirtschaftslage zwischen 1925 und 1927 konnte die Gemeinde am 21 Januar 1925 die Errichtung eines eigenen Brauhauses in Nudlingen beschliessen 54 und im Jahr 1927 das alte inzwischen unzureichend gewordene Kindergartengebaude in der Rochushohle durch einen Neubau in der Wermerichstrasse ersetzen 55 Im Jahr 1927 entstand eine Kraftpostlinie die von Bad Kissingen uber Nudlingen und Munnerstadt nach Grosswenkheim fuhrte 56 Im Jahr 1928 wurden die drei schadhaften Prozesskirchlein an der Umpfing der Brunn und in der Kapellenstrasse instand gesetzt 20 Jahre spater mussten die Kapellchen in der Umpfing und der Brunnstrasse wegen erneuter Schaden abgerissen werden 57 Im Jahr 1929 fand eine Instandsetzung des Tor oder Schulturms des Rests des einstigen Castrums statt 58 Im Jahr 1930 musste die Verbindungsstrasse nach Haard wegen ihres desolaten Zustandes erneuert werden 59 Der Bau einer neuen Ortsstrasse zwischen der Hauptstrasse und der Neubaustrasse sowie der Ausbau der Verbindungsstrasse zwischen Nudlingen und Hausen im Jahr 1932 wurden wegen der sich verschlechternden wirtschaftlichen Lage als Notstandsarbeiten durchgefuhrt 59 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Zu Beginn der Zeit des Dritten Reiches wurden Reichskanzler Adolf Hitler und Reichsprasident Paul von Hindenburg am 10 Mai 1933 zu Ehrenburgern von Nudlingen ernannt 60 Zugleich wurde allen Jugendlichen unter 20 Jahren sowie allen Kommunistenverdachtigten der Zutritt zu den offentlichen Sitzungen des Gemeinderates verboten 60 Eine Mehrheit von konservativen Gemeinderaten im Gemeinderat verhinderte aber die Benennung aller Strassen Nudlingens nach NS Fuhrern so dass lediglich die Ortsdurchfahrt nach Hitler und die neue Strasse zwischen Hauptstrasse und Neubaustrasse nach Hindenburg benannt wurden 60 Bis auf ein Gemeinderatsmitglied das bereits Parteigenosse war wurden alle Gemeinderatsmitglieder durch neun NS treue Gemeinderate ersetzt 60 Der Antrag dieses neu zusammengesetzten Gemeinderates vom 20 Oktober 1933 Pfarrer Zufrass zu versetzen scheiterte jedoch als dieser nach einer kurzen freiwilligen Abwesenheit in Nudlingen blieb 60 In den Jahren 1935 und 1938 mussten in der St Kilian Kirche Schaden beseitigt werden die durch Sporenbildung des Milchpilzes entstanden waren 61 In der Zwischenzeit fanden zahlreiche Instandsetzungsarbeiten an der Innenausstattung der Kirche statt 61 Die Kirchenstiftung scheiterte am 19 September 1935 mit ihrem an die Gemeinde gerichteten Antrag auf finanzielle Unterstutzung da die Gemeinde bereits 6000 Reichsmark fur die Verbreiterung der Ortsdurchfahrt aufwenden musste 61 Im Rahmen dieser Verbreiterung der Ortsdurchfahrt wurde der vor dem Anwesen Josef Emmert 163 1 3 befindliche Bildstock von 1595 der alteste Bildstock des Ortes durch die Bildhauer Karl Hummler und Ignaz Koch in Stand gesetzt und an den Aschacherweg versetzt 62 Der bereits 1907 angedachte Bau einer Wasserversorgungsanlage der dann aber am Widerstand der Bevolkerung dann am Ausbruch des Ersten Weltkrieges und schliesslich an der Inflation von 1923 scheiterte wurde am 2 Marz 1933 beschlossen und am 30 April 1934 begonnen 63 Am 26 Mai 1935 konnte die Wasserleitung eingeweiht werden 63 Da die Gemeinde im Jahr 1937 an der Flurgrenze Rottershausen ein Stuck Gemeindewald mit guter Bodenqualitat fur die Errichtung einer Muna abtreten musste erhielt sie eine Entschadigung von insgesamt 1000 Reichsmark pro Hektar 64 nbsp Das Rathaus von Nudlingen nbsp Der SchnitthepperMit Beschluss vom 24 Marz 1938 wurde das alte ursprunglich als Bauernhaus angelegte Rathaus durch einen Neubau ersetzt der den sich wandelnden Anspruchen beispielsweise durch die steigende Einwohnerzahl gerecht werden sollte 65 An der Errichtung des Rathauses in der Ortsmitte an der B 287 waren ganzlich Firmen aus Nudlingen beteiligt 65 Die Kosten in Hohe von 100 000 Reichsmark wurden mit der Entschadigung finanziert die die Gemeinde fur die Abtretung des Waldgrundstucks im Rahmen der Errichtung der Muna erhalten hatte 65 Weiterhin diente die Entschadigung zur Tilgung von Restschulden fur die 1935 errichtete Wasserleitung fur den Bau eines Zuchttierstalls in der Haardstrasse eines Jugendheimes am Wurmerich sowie zweier Brucken innerhalb des Ortsgebiets 65 An der Sudwestecke des befindet sich ein von Bildhauer Met aus Bad Kissingen erstelltes Standbild des Schnittheppers 65 Schnitthepper war einst der Spitzname fur die Nudlinger 65 Im Jahr 1938 wurde eine neue Zuchttierstallung errichtet da der schlechte Zustand der alten Stallungen die Verbreitung der Maul und Klauenseuche im Ort begunstigt hatte 66 Ein am 28 Februar 1939 beschlossener Bebauungsplan zur Errichtung einer Wohnsiedlung kam jedoch nicht zur Ausfuhrung 67 Die ersten Monate des Zweiten Weltkrieges bis zum Februar 1940 waren durch ausserordentlich tiefe Temperaturen gepragt die einen Grossteil der Ernte vernichteten 68 Die plotzlich eintretende Schwule im Marz fuhrte am 15 Marz 1940 zu einem Gewitter mit Sturm der zahlreiche Dacher im Ort auch das Kirchendach abdeckte 68 Ein erneutes Gewitter folgte am Abend des 18 April 1940 68 Eine Trockenheit bis Anfang Juli beeintrachtigte die Ernte 68 Auch der Winter 1941 42 war von strenger Kalte sowie starkem Schneefall gepragt 68 Der Krieg machte sich mit den ersten Fliegeralarmen in den Nachten vom 21 zum 22 August 1940 und vom 4 zum 5 September 1940 bemerkbar 69 Ab dem 22 Januar 1941 nahm Nudlingen Kinder und Mutter aus Westfalen dem Rheinland und dem Wuppertal auf 69 Fur Unmut sorgte die Entfernung der Nudlinger Schulkreuze bei Schulbeginn 1941 70 Es kam zu Protesten mehrerer Burger beim Burgermeister dieser verwies jedoch lediglich auf den Landrat 70 Dieser bat die Abordnung von 120 Nudlinger Burgerinnen geduldig auf die Antwort der Regierung zu warten die bereits von ihm benachrichtigt worden sei 70 Die Frauen gaben ihren Widerstand jedoch nicht auf mit Spenden wurden in Bad Kissingen vier neue Kreuze gekauft 70 Nach einer Regierungsentscheidung vom 29 August 1941 erhielt Nudlingen seine Schulkreuze zuruck die neuen Kreuze gingen an die Spender 70 Das mutige Auftreten der Frauen fand Anerkennung in Bad Kissingen 70 Anfang Januar 1942 gab es einen Mangel an Arbeitskraften vor allem in der Landwirtschaft als viele Manner aus Nudlingen zum Kriegsdienst eingezogen wurden 71 Im August dieses Jahres stiegen die Temperaturen auf bis zu 45 Grad im Schatten 71 Am 23 Marz 1943 wurden die drei schwersten Glocken der Pfarrkirche zwecks Einschmelzung zur Waffenherstellung beschlagnahmt 71 In den Jahren 1942 43 wurde die Sebastianikapelle erneuert 71 Der Wurzburger Vergoldermeister Haselbrunner renovierte die Innenausstattung wahrend der Nudlinger Stuckateurmeister Ludwig Kiesel die Tuncher und Stuckarbeiten ubernahm 71 Die Kosten fur die die Vergolderarbeiten betrugen 3280 RM und fur die Tuncherarbeiten 1224 RM und wurden durch Spenden aus der Bevolkerung gedeckt 71 Ebenfalls im Jahr 1943 gab es in Nudlingen zwei Brande die sechs Scheunen mit Nebengebauden und zwei Stallungen zerstorten 72 Die Bauarbeiten fur das Jugendheim die 1939 begonnen worden waren mussten jedoch wegen Finanzierungsschwierigkeiten und Materialmangel vorubergehend ausgesetzt werden und wurden erst Ende 1944 vollendet das Gebaude diente nun als Wohnhaus mit acht Wohnungen 72 Die kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges einsetzende Aufnahme von 350 Heimatvertriebenen stellte eine Herausforderung an die Wohnungssituation im Ort dar 73 109 Nudlinger Burger fielen im Krieg 46 wurden als vermisst verzeichnet 72 Die Namen der Gefallenen und der Vermissten sind an der Sebastianikapelle eingetragen 72 Im August 1945 wurde der bisherige Gemeinderat auf Anordnung der Militarregierung aufgelost 72 Nudlingen nach 1945 Bearbeiten Nach Kriegsende kamen immer mehr Heimatvertriebene aus dem Sudetenland Schlesien und Ungarn nach Nudlingen 73 Die Regierung organisierte die Unterkunft der Heimatvertriebenen in jedem verfugbaren Wohnraum im Ort was zu vereinzeltem Unmut seitens jener Nudlinger Burger fuhrte die diesen Wohnraum zur Verfugung stellen mussten 73 Doch gelang mit der Zeit die Integration der Heimatvertriebenen beispielsweise durch gemeinsame gesellschaftliche Aktivitaten Die Heimatvertriebenen bekamen Nahrungsmittel und Waren des Alltagsbedarfes zugewiesen sowie pachtweise den Ganserasen bis zur Quelle zur Bewirtschaftung zur Verfugung gestellt 73 Bald wurde auch Gartenland jenseits der Quelle von den Heimatvertriebenen bewirtschaftet 73 Durch die Wahrungsreform vom 21 Juni 1946 verlor die Gemeinde Nudlingen einen Betrag von 363 266 27 RM in dem ein Grossteil der Entschadigung fur das Waldstuck zum Bau der Muna enthalten war 74 Vergeblich bemuhte sich die Gemeinde vor der Wahrungsreform das Waldstuck zuruckzuerwerben 74 Der Wirtschaftsaufschwung nach der Wahrungsreform ermoglichte im Jahr 1948 eine Fortsetzung der 1946 begonnenen Arbeiten zum Bau einer Leichenhalle die 1949 vollendet war ferner wurde der Pfarrhof instand gesetzt 75 Im Jahr 1949 wurden die im Krieg beschlagnahmten drei Kirchenglocken durch neue am 8 Dezember 1949 geweihte Glocken ersetzt deren Gesamtkosten in Hohe von 18 000 DM teilweise durch einen Gemeindezuschuss und teilweise durch Spenden finanziert wurden 75 Auf Grund von Schadhaftigkeit musste die von Pfarrer Erhard 1867 errichtete Marienstatue im Jahr 1949 durch eine Madonnenstatue aus Kunststein ersetzt 75 Am 1 April 1948 wurde der Bad Kissinger Architekt Rinneberg mit der Erstellung eines Bebauungsplanes fur die Flurabteilungen Grau und Wurmerich beauftragt doch auf Grund von Verzogerungen bei der behordlichen Genehmigung konnte das Gebiet beim Wurmerich nur allmahlich bebaut werden 76 Mit einem Beschluss des Gemeinderates vom 4 November 1950 wurde die Nachtwache deren Wachlokal sich zunachst im Anbau an der ostlichen Giebelseite des Fachwerkbaues der 1 Schule und dann im neuen Rathaus befunden hatte am 1 Januar 1951 durch einen neu stationierten Polizeiposten ersetzt 77 Wie bereits in den Jahren 1928 und 1938 39 scheiterte auch am 6 Dezember 1950 ein von der Gemeinde beschlossener Antrag auf Eingliederung Nudlingens an den Finanzamtsbezirk Bad Kissingen 78 Wegen Mangels an geeigneten Standorten scheiterten 1951 der Bau einer Turnhalle und 1952 der Bau eines Schwimmbads aus dem gleichen Grund konnte die 1952 geplante Anlage eines Feuerloschweihers erst elf Jahre spater umgesetzt werden 79 Im Jahr 1954 wurde am Standort der alten Schulscheune eine Feuerloschgeratehalle samt modernem Schlauchtrockenturm errichtet 79 Am 25 September 1953 beschloss der Gemeinderat wegen steigender Schulerzahlen den Bau einer neuen Schule 79 nbsp Die FriedenskapelleEbenfalls 1953 wurde aus Anlass des 500 jahrigen Bestehens der Nudlinger Pfarrei die St Kilian Kirche renoviert 80 Der zuletzt 1991 renovierte Kreuzweg entlang der Wurmerischstrasse musste wegen Baufalligkeit bis auf einen kleinen Rest entfernt werden der in der Folgezeit jedoch auch verfiel 80 Andererseits wurde im Jahr 1955 entlang der Mauer des Nudlinger Friedhofs ein neuer Kreuzweg errichtet 80 Im Jahr 1956 entstand ein neues Pfarrheim als Anbau an das Pfarrhaus 81 Im Jahr 1958 wurde unter tatkraftiger Unterstutzung der gesamten Bevolkerung am Sudwesthang des Osterberges die Friedenskapelle errichtet 82 In den 1960er Jahren kam es in Nudlingen zu verstarkter Bautatigkeit 83 So entstand unter anderem ab 1960 die Ortskanalisation 83 am 4 Oktober 1963 folgte die Inbetriebnahme einer Klaranlage 84 Am 29 September 1963 konnte der 1 Bauabschnitt der neuen Nudlinger Schule am Hang des Schlossbergs eingeweiht werden 85 am 4 Oktober 1970 war der Bau der Schule mit der Einweihung des 3 Bauabschnitts vollendet 86 Zahlreiche Nudlinger Strassen entstanden in den 1960er Jahren andere wurden erweitert 87 Im Jahr 1967 wurde die Ortsdurchfahrt ein Teilstuck der B 287 asphaltiert Gleichzeitig machte sich ein Ruckgang der Landwirtschaft bemerkbar bedingt einerseits durch die nachlassende Rentabilitat und andererseits durch die steigende Bebauung des Ortes mit Wohngebieten wurde nun nur noch etwa die Halfte der Ortsflache landwirtschaftlich genutzt Unter Pfarrer Leidner entstand 1959 die katholische Werkvollgemeinschaft von Nudlingen die bald grosste Werkvollgruppe im Landkreis 88 Sie bot unter anderem Veranstaltungen fur die alteren Burger des Ortes sowie Vortragsabende an 88 Daneben grundeten sich im Ort der Burschenverein der sich bald in Heimatverein umbenannte und das auch ausserhalb Nudlingens bekannte Bergfest ins Leben rief sowie der Elferrat der Sportschutzenverein Nudlingen und weitere Vereine 88 Andererseits markierte die Entfernung der Glocke vom Dachreiter des Gasthauses Zum Stern mit deren Hilfe im Ort Gefahren wie Unfalle Feuer und Hochwasser bekannt gegeben wurden ein Ende des bisherigen Brauchtums und der alten Trachten an die von nun an lediglich in Rosenmontags und Erntedankfestumzugen erinnert wurde 89 Im Jahr 1960 fuhrte der Wurzburger Bischof Josef Stangl eine Visitation in Nudlingen durch und firmte in diesem Rahmen 112 Kinder 90 Mit Beschluss vom 21 Dezember 1961 bekam die Nudlinger Kirche im Jahr 1962 ein elektrisches Gelaut Mit dem Gelaut wurden eine neue Turmuhr sowie neue Zifferblatter installiert Auf Initiative des Wurzburger Dombaumeisters Hans Schadel begannen 1963 die Arbeiten zur Instandsetzung der instabil gewordenen Kirchendecke 91 Gleichzeitig wurde eine erneut notig gewordene Erweiterung der Kirche durchgefuhrt 91 In diesem Zusammenhang wurde ein mannshohe Christusfigur im Altarraum angebracht die nach Aussage einer Nudlinger Burgerin einst als Feldkreuz gedient haben soll 92 Diese Vermutung ist laut Aussage von Heimatforscher Emil Pillich jedoch unwahrscheinlich die Vorgeschichte des Kreuzes ist unklar 92 Am 1 August 1961 wurden Nudlingen und Haard nach mehreren entsprechenden Antragen im Verlauf der vergangenen Jahrzehnte in den Finanzamtsbezirk Bad Kissingen aufgenommen 93 Wahrend Kanalisationsbauarbeiten in der Munnerstadter Strasse im Zuge der Erweiterung des durch Nudlingen verlaufenden Teilstucks der B 287 wurde ein unterirdischer Gang entdeckt der vom Anwesen Dopfert dem ehemaligen Gasthaus zur Post in sudostliche Richtung fuhrte 94 Der weitere Verlauf des Ganges konnte nicht mehr rekonstruiert werden da dieser als er bereits 1935 beim Bau der Wasserleitung freigelegt worden war teilweise verschuttet wurde 94 Die volkstumliche Uberlieferung es handle sich bei dem Gang um einen Fluchtweg der Burg Hunberg ist aus historischer Sicht nicht erwiesen 94 Im Rahmen der Erweiterung der Ortsdurchfahrt musste das Kriegerdenkmal fur die Kriege von 1866 und von 1870 71 entfernt werden 95 Am 22 September 1966 wurde die Einfuhrung einer Mullabfuhr in Nudlingen beschlossen 96 Der fur den 1 Januar 1967 geplante Beginn der Mullabfuhr musste auf Grund von Verzogerungen bei der Abfassung der Satzung und bei den Verhandlungen mit der fur den Mullabtransport zustandigen Firma auf den 6 Mai 1967 verschoben werden 96 Ebenfalls 1967 wurde neues Bauland erschlossen und zwar an der westlichen Grenze des Ortes fur Industrie und landwirtschaftliche Zwecke und an der sudwestlichen und nordlichen Grenze fur Wohnzwecke 96 Der erste Pfarrgemeinderat der Gemeinde Nudlingen Haard entstand im Februar 1968 und bestand aus 17 Mitgliedern 97 Am 21 Juni 1971 begann in Nudlingen und Haard die Flurbereinigung und war Ende der 1980er Jahre vollendet In den 1970er Jahren wurden die Klaranlage erneuert 1975 und neue Wohngebiete erschlossen 1974 und 1975 Eingemeindungen Bearbeiten Am 1 Januar 1972 wurde Haard im Rahmen der Gemeindegebietsreform Gemeindeteil von Nudlingen nachdem sich die Burger von Haard mit 269 von 300 abgegebenen gultigen Stimmen fur die Eingemeindung nach Nudlingen ausgesprochen hatten 98 Der Plan Nudlingen nach Bad Kissingen einzugemeinden war vom Gemeinderat abgelehnt worden 98 Auf Grund der durch die Gebietsreform anfallenden Kommunalwahlen am 11 Juni 1972 fand die 1200 Jahr Feier von Nudlingen mit einjahriger Verspatung im Jahr 1973 statt Einwohnerentwicklung Bearbeiten 1961 3244 Einwohner davon 610 in Haard 1970 3570 Einwohner davon 693 in Haard 1987 3520 Einwohner 1991 3760 Einwohner 1995 4037 Einwohner 2000 4210 Einwohner 2005 4257 Einwohner 2010 4155 Einwohner 2015 3934 Einwohner 2016 3913 EinwohnerIm Zeitraum 1988 bis 2018 stieg die Einwohnerzahl von 3566 auf 3894 um 328 Einwohner bzw um 9 2 2005 hatte die Gemeinde 4254 Einwohner Quelle BayLfStatPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Nach der letzten Kommunalwahl am 15 Marz 2020 hat der Gemeinderat 16 Mitglieder Die Wahlbeteiligung lag bei 69 Die Wahl brachte folgendes Ergebnis Die Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Weiteres Mitglied und Vorsitzender des Gemeinderates ist der Burgermeister Burgermeister Bearbeiten Erster Burgermeister ist Harald Hofmann CSU 99 Dieser wurde im Jahr 2014 Nachfolger von Gunter Kiesel CSU und am 15 Marz 2020 mit 54 4 der Stimmen wieder gewahlt Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Nudlingen Blasonierung In Rot schrag gekreuzt ein goldenes Schwert und ein goldener Pfeil belegt mit einer silbernen Bischofsmutze 100 Wappenbegrundung Furstbischof Friedrich von Wirsberg verlieh dem Ort 1570 ein Wappen das auch im Gemeindesiegel gefuhrt wurde Im Wappen weisen die Farben Silber und Rot und die Bischofsmitra auf die einstmalige Zugehorigkeit zum Hochstift Wurzburg hin Das Schwert steht fur ein Dorfgericht das wahrscheinlich in Nudlingen bestanden hat Die Bedeutung des Pfeils ist nicht bekannt Im Lauf der Zeit wurde das Wappen vergessen und erst 1963 wieder angenommen Wappenfuhrung mit Genehmigung des Bayerischen Innenministeriums vom 16 September 1963 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Ehemalige Schule jetzt Heimat und EulenmuseumBau und Bodendenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Nudlingen und Liste der Bodendenkmaler in Nudlingen Museen Bearbeiten Heimatmuseum 101 Eulenmuseum 102 Feuerwehrmuseum 103 Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Teile dieses Artikels scheinen seit 1999 nicht mehr aktuell zu sein Bitte hilf uns dabei die fehlenden Informationen zu recherchieren und einzufugen Wikipedia WikiProjekt Ereignisse Vergangenheit fehlend Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 1 417 000 Euro davon waren umgerechnet 42 000 Euro netto Gewerbesteuereinnahmen 1998 gab es nach der amtlichen Statistik im Bereich der Land und Forstwirtschaft 19 im produzierenden Gewerbe 392 und im Bereich Handel und Verkehr 116 sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Arbeitsort In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 151 Personen sozialversicherungspflichtig beschaftigt Sozialversicherungspflichtig Beschaftigte am Wohnort gab es insgesamt 1471 Im verarbeitenden Gewerbe gab es sechs Betriebe im Bauhauptgewerbe deren zwolf Im Jahr 1999 bestanden 39 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Flache von 1451 Hektar davon waren 1284 Hektar Ackerflache und 163 Hektar Dauergrunflache Verkehr Bearbeiten Durch Nudlingen fuhrt die B 287 als Verbindung von Hammelburg nach Munnerstadt und zur B 19 Richtung Schweinfurt Bildung Bearbeiten 2011 gab es folgende Einrichtungen Die katholischen Kindergarten Haus fur Kinder in Nudlingen und Haard mit 175 Kindergartenplatzen und 171 Kindern Die Volksschule Nudlingen mit 22 Lehrern und 241 Schulern 104 Personlichkeiten BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Oberhaupter von Nudlingen seit 1813 105 Name Amtsbezeichnung AmtszeitPeter Kiesel Vorsteher 1813 1823Johannes Hammelmann 1823 1835Michel Braun 1835 1 Oktober 1848Thomas Schmitt 1 Oktober 1848 bis 1 Oktober 1854Leonhard Wilm 1 Oktober 1854 bis 1 Oktober 1866Thomas Schmitt 1 Oktober 1866 bis 31 Dezember 1869Lutz Johann Burgermeister 1 Januar 1870 bis 31 Dezember 1881Franz Wilm 1 Januar 1882 bis 31 Dezember 1887Paulus Schafer 1 Januar 1888 bis 31 Dezember 1893Michael Muller 1 Januar 1894 bis 31 Dezember 1899Paulus Schafer 1 Januar 1900 bis 31 Dezember 1905Wilhelm Kiesel 1 Januar 1906 bis 31 Dezember 1911Gottfried Schafer 1 Januar 1912 bis 31 Dezember 1919Gerhard Hofmann 15 Juni 1919 bis 31 Dezember 1930Gottfried Schafer 1 Januar 1931 bis 30 April 1939Gerhard Hofmann 15 Juni 1919 bis 31 Dezember 1930Erhard Memmel 1 Mai 1939 bis 31 Januar 1943Richard Wilm 1 Februar 1943 bis 25 August 1945Franz Kiesel 26 August 1945 bis 27 Januar 1946Ludwig Kiesel 27 Januar 1946 bis 25 Mai 1948Thomas Kiesel 26 Mai 1948 bis 1 Oktober 1949Anton Weber 1 Oktober 1949 bis 8 Oktober 1950Erhard Memmel 8 Oktober 1950 bis 30 April 1966Franz Nicolai 1 Mai 1966 1984Adalbert Kiesel 1984 2002Gunter Kiesel 2002 2014Harald Hofmann 2014 heutePfarrer Bearbeiten Pfarrer von Nudlingen 106 Name Amtszeitunbekannt 1453 1570Johann Hoflein 1570 1573Johann Korber Wolfgang Zentgraf Johann Kramer 1573 1609unbekannt 1609 1654Peter Schlereth 1654 1664Johann Ankenbrand 1664 1669Josef Mich Franz 1669 1672Eucharius Muhlfeld 1672 1678Johann Georg Kirchner 1678 1724Johann Harth 1724 1746Adam Lutz 1746 1751Valentin Werner 1751 1772Georg Motzel 1772 1774Johann Rausch 1774 1783Eugen Glaubrecht 1783 1789Franz Korb 1789 1790Bernhard Kast 1790 1810Johann Adam Gopfert 1810 1825Johann Sartorius 1825 1833Reinhard Metz 1833 1846Michael Erhard 1846 1867Andreas Michel 1867 1872Georg Bettinger 1872 1887Adam Treubert 1887 1908Augustin Hirsch 1908 1916Adalbert Knapp 1916 1926Wilhelm Zufrass 1926 1955Baptist Leidner 1956 1977Matthias Konrad 1977 1990Andreas Bracharz 1990 1995Otto Englert 1995 2000Dominik Kesina 2001 2020Sohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Silvanus Speht 1611 1646 Abt des Klosters Munsterschwarzach Alfred Wirthmann 1927 2020 emeritierter Professor fur Geographie und Geookologie Irmgard Hofmann 1957 Journalistin und SchriftstellerinEhrenburger Bearbeiten Pfarrer Wilhelm Zufrass Ernennung 1955 Oberlehrer i R Artur Troll Ernennung 1961 Altburgermeister Erhard Memmel Ernennung 1966 Josef Hummler Ernennung 2004 Oskar Hein Ernennung 2013 Adalbert Kiesel Ernennung 2017Literatur BearbeitenEmil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 Gemeinde Nudlingen Hrsg Nudlingen im Baderlandkreis Bad Kissingen Gemeinde Nudlingen Hrsg Unsere Grossgemeinde Nudlingen Gemeinde Nudlingen mit ihrem Gemeindeteil Haard 1976 Bonaventura Andres Historische Nachrichten von der Pfarrei Nudlingen im Bisthume Wurzburg Landkapitel Munnerstadt 1804 2 Ausgabe Bearbeitet von Heinz Gauly Selbstverlag Salz 2002 Siehe auch BearbeitenBurgstall Hunberg ProspegaWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Nudlingen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Offizielle Website der Gemeinde Nudlingen Website des Heimatvereins Nudlingen Nudlingen Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes fur StatistikEinzelnachweise Bearbeiten Genesis Online Datenbank des Bayerischen Landesamtes fur Statistik Tabelle 12411 003r Fortschreibung des Bevolkerungsstandes Gemeinden Stichtag Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011 Hilfe dazu Gemeinde Nudlingen in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online Bayerische Staatsbibliothek abgerufen am 9 April 2021 Gemeinde Nudlingen Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 6 Dezember 2021 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 5 8 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 5 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 7 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 9 11 a b c d Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 9 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 9 10 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 10 11 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 8 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 11 13 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 13 31 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 13 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 25 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 12 13 a b c d e Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 24 29 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 14 15 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 14 15 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 17 23 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 31 32 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 32 und 34 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 37 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 38 39 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 39 und 42 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 42 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 42 46 Werner Eberth Der Deutsche Krieg von 1866 im Landkreis Bad Kissingen Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2016 S 87 102 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 43 Elisabeth Keller Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen Band 1 Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen 1978 S 69 70 Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 162 Werner Eberth Michael Arnold Ein Bildhauer des Spatklassizismus Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2001 S 50 55 und 210 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 44 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 44 45 a b c d e Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 45 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 45 46 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 46 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 52 54 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 46 48 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 48 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 55 56 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 56 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 57 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 59 60 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 60 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 60 61 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 61 a b c d e f Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 62 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 61 62 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 62 63 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 63 64 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 64 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 65 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 65 66 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 66 67 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 67 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 67 68 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 68 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 68 69 a b c d e Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 70 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 71 72 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 72 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 72 73 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 73 74 a b c d e f Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 74 78 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 78 79 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 79 a b c d e Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 79 80 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 80 a b c d e f Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 80 84 a b c d e f Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 84 a b c d e Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 86 a b c d e Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 88 90 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 90 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 90 93 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 92 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 93 94 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 94 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 95 97 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 96 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 98 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 98 101 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 101 102 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 106 107 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 106 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 132 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 107 108 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 102 103 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 103 104 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 103 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 110 113 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 113 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 102 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 108 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 119 120 a b c Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 119 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 122 a b Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 138 139 Burgermeister Gemeinde Nudlingen abgerufen am 29 September 2020 Eintrag zum Wappen von Nudlingen in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte Heimatmuseum auf heimatverein nuedlingen de abgerufen am 17 November 2021 Eulenmuseum auf heimatverein nuedlingen de abgerufen am 17 November 2021 Feuerwehrmuseum auf heimatverein nuedlingen de abgerufen am 17 November 2021 Homepage der Volksschule Schulerzahl Abgerufen am 18 November 2010 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 147 Emil Pillich 1200 Jahre Nudlingen 1972 S 146 Gemeinden im Landkreis Bad Kissingen Aura an der Saale Bad Bocklet Bad Bruckenau Bad Kissingen Burkardroth Elfershausen Euerdorf Fuchsstadt Geroda Hammelburg Massbach Motten Munnerstadt Nudlingen Oberleichtersbach Oberthulba Oerlenbach Ramsthal Rannungen Riedenberg Schondra Sulzthal Thundorf in Unterfranken Wartmannsroth Wildflecken ZeitlofsGemeindefreie GebieteDreistelzer Forst Forst Detter Sud Geiersnest Ost Geiersnest West Grosser Auersberg Kalberberg Mottener Forst Sud Neuwirtshauser Forst Omerz und Roter Berg Romershager Forst Nord Romershager Forst Ost Rossbacher Forst Waldfensterer Forst Normdaten Geografikum GND 4285236 5 lobid OGND AKS VIAF 235156305 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Nudlingen amp oldid 237550774