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Heinz Gauly 28 September 1931 in Wurzburg ist ein deutscher Archivar Historiograph und Autor Heinz Gauly 2011 Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Werke 3 Auszeichnungen 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseLeben BearbeitenIn seiner Geburtsstadt Wurzburg besuchte Gauly zunachst das humanistische Gymnasium und machte dann eine Ausbildung zum Industrie und Verwaltungskaufmann Anschliessend war er mehrere Jahre in der Industrie im Ein und Verkauf tatig Er leitete 30 Jahre lang die Verwaltung des Bischoflichen Priesterseminars sowie der Martinus Bibliothek und Archiv des Bistums Mainz Ausserdem ubernahm er die geschaftsfuhrende Verwaltung des Papstlichen Werkes fur geistliche Berufe PWB in der Diozese Mainz Mit Beginn seines Ruhestandes im Herbst 1994 verlegte er seinen Wohnsitz nach Salz Unterfranken bei Bad Neustadt an der Saale Funf Jahre spater grundete er dort den Arbeitskreis Salzer Geschichte und wurde zugleich dessen Vorsitzender 1 Gauly ist Mitglied des Vereins Freunde Mainfrankischer Kunst und Geschichte in Wurzburg der Archaologischen Arbeitsgemeinschaft Rhon Grabfeld und des Vereins Pfalzisch Rheinische Familienkunde in Ludwigshafen am Rhein In seinem Heimatort ist Gauly Archivar der Pfarrei Salz Maria Himmelfahrt Werke BearbeitenDie Gauly Sippe Familiengeschichtliches aus der Zeit um 1700 bis 1850 Von Schwaben in die Pfalz Selbstverlag Mainz 1984 Die Gauly Sippe Familiengeschichtliches aus Pfalz und Elsass Das Knechtische Hausbuch Selbstverlag Mainz 1986 Die Gauly Sippe Familiengeschichtliches aus Pfalz und Elsass Die Rheinzaberner Gaulys Selbstverlag Mainz 1988 Die Noth Sippe Markus Noth seine Vorfahren und Nachkommen Selbstverlag Mainz 1989 Die Einwanderung der schwabischen Gaule in die Pfalz und ihre Zeit Selbstverlag Mainz 1990 Geschichte der Eisenerden Grube zu Oberebersbach nach Dr Pickel Wurzburg 1837 Selbstverlag Mainz 1991 Die Gaule Sippe Woher nach Allmendingen Selbstverlag Mainz 1992 Schmitt Oberebersbach Die Entdecker und Grundergeneration der Oberebersbacher Ockergrube Ihre Vorfahren und Nachkommen Selbstverlag Mainz 1992 Die Noth Sippe Michael Noth Der Muller von der Salzpfortenmuhle Selbstverlag Mainz 1992 Die Noth Sippe Michael Noth Der Muller von der Salzpfortenmuhle Selbstverlag 2 Auflage Mainz 1992 Die Ersterwahnung Obererthals im Spiegel von Urkunden und Literatur Selbstverlag 2 Auflagen Mainz 1993 Obererthal Eine Filialkirche der Pfarrei Thulba und ihre Seelsorger Selbstverlag Obererthal 1997Auszeichnungen BearbeitenMartinus Medaille Ehrenburger der Gemeinde Salz 2 Ehrenamtspreis des Landkreises Rhon Grabfeld Pius Keller MedailleWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Heinz Gauly Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur von und uber Heinz Gauly im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Werkverzeichnis bei Google BucherEinzelnachweise Bearbeiten Katharina Rosch Christa Volkheimer ubernimmt Arbeitskreis In mainpost de 3 September 2014 abgerufen am 20 November 2015 Ehrenburgerwurde fur Heinz Gauly in Main Post vom 8 Januar 2010Normdaten Person GND 130480819 lobid OGND AKS LCCN no2011177828 VIAF 28179014 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Gauly HeinzKURZBESCHREIBUNG deutscher Archivar und AutorGEBURTSDATUM 28 September 1931GEBURTSORT Wurzburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Heinz Gauly amp oldid 226734464