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Hausen anhoren ist ein Stadtteil des im bayerischen Unterfranken gelegenen Kurortes Bad Kissingen der Grossen Kreisstadt des Landkreises Bad Kissingen HausenStadt Bad KissingenKoordinaten 50 14 N 10 4 O 50 229444444444 10 068333333333 205 Koordinaten 50 13 46 N 10 4 6 OHohe 205 205 236 mFlache 4 67 km Einwohner 1561 1 Jan 2021 1 Bevolkerungsdichte 334 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 97688Vorwahl 0971Hausen Bayern Lage von Hausen in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Besonderheiten 2 Geographische Lage 3 Geschichte 3 1 Anfange 3 2 Mittelalter 3 3 Neuzeit 3 4 Bayerisches Konigreich 3 5 Erster Weltkrieg und Weimarer Republik 3 6 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 3 7 Hausen nach 1945 3 8 Wasserversorgung 4 Bauwerke und Anlagen 4 1 Kloster Hausen 4 2 Untere Saline 4 3 Schonbornsprudel 4 4 Kaskadental 4 5 Obere Saline 4 6 Friedhof 4 7 Gefallenengedenkstatte fur 1866 4 8 Bismarck Denkmal 4 9 Gefallenendenkmal Patrona Bavariae fur 1870 71 5 Vereinsleben 5 1 Krieger und Kampfgenossenverein und Militarverein Klosterhausen 5 2 Turn und Sportvereinigung 1900 e V und der 1 Fussballclub Hausen 6 Unternehmen 6 1 Theresienbrunnen 6 2 Wasenmeisterei 6 3 Salinengut 7 Personen 7 1 Burgermeister 7 2 Sohne und Tochter des Ortes 7 3 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 7 4 Ehrenburger 8 Siehe auch 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseBesonderheiten BearbeitenGrosse Bedeutung erwarb Hausen in dem bereits fur das Jahr 823 die Existenz zweier Salinen verburgt ist durch die Salzproduktion die von den Furstbischofen Friedrich von Wirsberg Julius Echter von Mespelbrunn Johann Philipp von Schonborn und Adam Friedrich von Seinsheim gefordert wurde es entstanden Anlagen wie die Untere Saline und die Obere Saline Unter Furstbischof Friedrich von Wirsberg der im Jahr 1562 die Handelsleute Kaspar Seiler Augsburg und Berthold Holzschuhmacher Nurnberg zu Pachtern der Salzhutte machte kam die neu aufgekommene Technik der Strohgradierung in Hausen zu ihrem ersten Einsatz uberhaupt 1 Nachdem Reichskanzler Otto von Bismarck 1874 bei einem Kuraufenthalt in Bad Kissingen Opfer eines Attentats geworden war absolvierte er ab 1876 seine Kuraufenthalte in Hausen die 14 und letzte Kur des Reichskanzlers in Hausen fand im Jahr 1893 statt Auch wahrend seiner Kuraufenthalte fuhrte Bismarck von Hausen aus wichtige Staatsgeschafte so verfasste er hier das Kissinger Diktat und empfing als Geste der Versohnung mit der katholischen Kirche nach dem Kulturkampf u a den vatikanischen Nuntius Gaetano Aloisi Masella sowie Kardinal Edward Henry Howard Im Jahr 1913 kam in Hausen Julius Dopfner zur Welt der im Jahr 1958 von Papst Johannes XXIII zum Kardinal ernannt wurde und wahrend seiner Amtszeit als Erzbischof von Munchen und Freising zunachst als Mitglied der Zentralen Vorbereitungskommission und dann als Sitzungsmitglied beim Zweiten Vatikanischen Konzil 1962 1965 mitwirkte Im Jahr 1972 wurde Hausen im Rahmen der Gemeindegebietsreform Stadtteil von Bad Kissingen Geographische Lage BearbeitenHausen liegt nordlich von Bad Kissingen in Nachbarschaft zum Bad Kissinger Ortsteil Kleinbrach Die Durchfahrtsstrasse des Stadtteils fuhrt nach dem Hausener Ortsausgang u a nach Kleinbrach Bad Bocklet und Steinach Das an der Frankischen Saale gelegene Hausen wird vom Nudlinger Bach durchflossen der in die Frankische Saale mundet Durch Hausen fuhrt der Frankische Marienweg Geschichte Bearbeiten Hauptartikel Salzgewinnung in Hausen Hauptartikel Otto von Bismarck in Bad Kissingen Anfange Bearbeiten Bereits fur das Jahr 823 sind zwei Salinen bei Kissingen verburgt ein Bericht des romischen Geschichtsschreibers Tacitus uber einen 58 n Chr stattgefundenen Kampf zweier Germanenstamme bezieht sich moglicherweise auf die im heutigen Hausen gelegenen Salzquellen 2 3 Mit dieser fons ebulliens aufwallende Quelle konnte der Runde Brunnen in der ehemaligen Heinz Kalk Klinik gemeint sein vielleicht aber auch der Anfang des 19 Jahrhunderts versiegte Reiche Brunnen 4 Die erste gesicherte urkundliche Erwahnung der Gemarkung Hausen datiert auf den 16 November 1150 als Papst Eugen III dem Kloster Aura einige Besitzungen in Hausen bestatigte 2 Die erste Erwahnung Hausens als Dorf fallt in das Jahr 1380 zum ersten Mal als Gemeinde ist Hausen fur das Jahr 1556 bezeugt 5 6 Laut ortlicher Uberlieferung bestand Hausen anfangs aus drei Siedlungen und zwar Klosterhausen einer Siedlung an der Gotzenmuhle sowie einer namentlich zunachst unbekannten Siedlung zwischen Hausen und Nudlingen Im Jahr 2009 identifizierte Heinrich Wagner aus Heustreu diese dritte Siedlung als die heutige Wustung Erlehes 7 8 Eine Hausener Flurkarte aus dem Jahr 1880 weist den Namen Erles auf und lasst den Standort der Wustung Erlehes sudlich der Gotzenmuhle heute Bocksmuhle genannt vermuten Mittelalter Bearbeiten Der Wurzburger Bischof Heinrich II von Stuhlingen kauft einem Heinrich von Henneberg den Ort mit Namen Husen ab 2 In diesem Zusammenhang schenkt Heinrich von Henneberg dem Bistum Wurzburg auch ein selbst errichtetes Pramonstratenserinnen Kloster das Kloster Hausen das berechtigt war im Dorf Hausen die Niedergerichtsbarkeit auszuuben 2 Im Jahr 1250 erfolgte auch die Schenkung einer der beiden Hausener Salinen in dieses Jahr fallt auch eine grossere Schenkung von Grundbesitz an das Kloster wodurch dieses zu den grossten Grundbesitzern in Hausen zahlte 9 Neuzeit Bearbeiten Im Jahr 1563 entstand die Untere Saline deren Verpachtung durch Furstbischof Friedrich von Wirsberg an die Handelskaufleute Kaspar Seiler Augsburg und Berthold Holzschuhmacher Nurnberg 10 schlug jedoch fehl da der gewunschte Profit ausblieb 11 Mehr Erfolg hatte die Verpachtung durch Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn an den Munnerstadter Burger Jobst Deichmann 12 ab dem 6 Dezember 1575 die dem Hochstift Wurzburg auch nach Deichmanns Tod Wohlstand brachte 13 nbsp Die Pestkreuze von Hausen Zwischen Kiliani 1568 und Lichtmess 1569 forderte die Pest insgesamt 245 Todesopfer aus Kissingen 14 Unter ihnen befanden sich auch die Pestopfer aus Hausen die gemeinsam mit den Toten aus Kissingen auf dem Kapellenfriedhof bestattet wurden in der zum Kapellenfriedhof gehorenden Marienkapelle wurden bis zum Jahr 1900 Gottesdienste fur die Pestopfer abgehalten Der Legende nach ruhrt der Standort der am Ortseingang von Hausen gelegenen Pestkreuze daher dass an dieser Stelle beim Leichentransport ein Leichnam vom Karren fiel Im Jahre 1970 erfolgte eine Restaurierung der Pestkreuze 15 Bis zum Jahr 1961 bestand eine Tradition der Hausener jedes Jahr nach Lichtmess eine Wallfahrt nach Kissingen zu unternehmen 14 Bischof Julius Echter von Mespelbrunn teilte Hausen das vorher wahrscheinlich zu Aschach gehorte im Jahr 1588 der Pfarrei Kissingen zu Nach erfolglosen Versuchen in den Jahren 1594 16 1630 16 und 1923 17 wurde Hausen erst am 14 Oktober 1941 unter Bischof Matthias Ehrenfried selbststandige Pfarrei 18 Der Dreissigjahrige Krieg ausserte sich in Hausen durch Pest Hungersnot die nach einem Bericht des Pfarrers Pistorius soweit fuhrte dass Hunde und Katzen geschlachtet wurden und Plunderungen 16 In den Jahren 1641 und 1645 fiel Hausen Brandkatastrophen zum Opfer 16 Einwohner von Oberthulba und Burkardroth flohen 1640 nach Hausen im Jahr 1647 wiederum suchten Hausener Zuflucht in Aschach 16 Die Auswirkungen des Dreissigjahrigen Krieges machten eine erneute Belebung der Salzgewinnung in Hausen erforderlich diesmal unter dem Furstbischof Johann Philipp von Schonborn 16 19 Im Rahmen der durch Schonborn veranlassten Massnahmen wurde ein neues Brunnenhaus namens Schonbornturm errichtet das sich neben dem 1831 ebenfalls nach dem Furstbischof genannten Schonbornsprudel befand 20 Laut Hausener Leichhofbuch des damaligen Hausener Burgermeisters Michael Joseph Meder von 1896 grassierte Mitte des 17 Jahrhunderts eine im Tagebuch eines Hausener Burgers als Nervenfieber bezeichnete Typhus abdominalis Epidemie eine weitere Typhus Epidemie erfolgte laut Leichhofbuch im Jahr 1813 und war der Ausloser fur die Anlage des Hausener Friedhofs 21 Im Gegensatz zur Unteren Saline verfugte Hausen zu dieser Zeit selbst uber keine zentrale Wasserversorgung sondern neben einigen privaten Brunnen lediglich uber zumindest drei offentliche Gemeindebrunnen den Rasenbrunnen 22 den Stangenbrunnen 23 den Hammel s brunnen 24 sowie einen Dorfbrunnen 24 nbsp Die Obere Saline wahrend der Bad Kissinger Theatertage Von 1767 bis 1772 erbaute Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim die Obere Saline die spatere Bismarck Wohnung 25 bereits drei Jahre vorher hatte der Furstbischof zwischen Hausen und dem Wildpark Klaushof das Kaskadental errichten lassen indem der in dem dortigen Tal fliessende Bach um kunstliche Kaskaden erganzt wurde 26 In dem Anwesen richtete der Furstbischof auch die Salinenkirche ein in der er wahrend seiner Kuraufenthalte Gottesdienste abhielt 27 Nach dem Krieg von 1866 musste Bayern dem Norddeutschen Bund beitreten und seine Schutzzolle auf Salz aufgeben Die Gradierwerke zwischen Hausen und der Oberen Saline wurden wegen der daraus resultierenden Unrentabilitat 1868 abgerissen 28 Durch diese Entwicklungen bedingt wurde auch die Salinenkirche nicht mehr gebraucht ihr Altar wurde nach Trimberg verkauft Im Jahr 1788 wurde bei der Suche nach Solequellen der spatere Theresienbrunnen entdeckt 29 Neben dem Standort der neuen Quelle deren Wasser im Kloster Hausen als Tafelgetrank Verwendung fand wurde lediglich eine Strohhutte errichtet ansonsten erfuhr sie bis zum Jahr 1830 nur wenig Beachtung 29 Bayerisches Konigreich Bearbeiten Eine im Leichhofbuch bezeugte Typhus Epidemie erforderte im Jahr 1813 die Anlage eines Friedhofs in Hausen 30 vorher waren die Verstorbenen des Ortes auf dem Kissinger Kapellenfriedhof bestattet worden 31 Der Friedhof wurde mehrfach erweitert 1853 1889 und 1985 31 1805 kam Hausen unter dem Grossherzog von Wurzburg Ferdinand III in den Besitz des Grossherzogtums Wurzburg neun Jahre spater an das Konigreich Bayern 32 Unter der Verwaltung des Grossherzogs von 1805 bis 1814 begann das Salzwerk zu florieren 33 In die Folgezeit fallt eine Bohrung des Schonbornsprudels im Jahr 1831 die jedoch nach 23 jahriger Bohrung im Jahr 1854 abgebrochen wurde als das Bohrgestange bei einer Tiefe von 584 22 Metern brach name Eberth II 40 gt Das Jahr 1867 bedeutete durch die Aufhebung des Salzmonopols eine Wende fur den Salzhandel da Bayern keine Schutzzolle fur Salz mehr erheben konnte In den 1830er Jahren begann Hofrat Franz Anton von Balling nach einem Gutachten des Chemikers Dr Kastner die Sole von Hausen fur Bader einzusetzen Zu diesem Zweck wurde das Wasser in Fassern nach Kissingen transportiert beziehungsweise in Leitungen nach Kissingen geleitet 34 Im Jahr 1963 wurde die Produktion endgultig eingestellt 28 nbsp Ehemaliges Schulgebaude in der Hausener Strasse 13 in HausenAls Hausen noch uber keine eigene Schule verfugte wurden die Hausener Kinder im Privathaus des Lehrers unterrichtet die Kinder der Salinenarbeiter durften die Salinenschule 35 besuchen 36 Laut einem Schulplan in der Statistischen Sammlung des Staatsarchivs Wurzburg war die Salinenschule ein eingeschossiger Trakt zwischen dem Mittel und dem Nordpavillon der Oberen Saline 37 Die ersten Bemuhungen um ein eigenes Schulgebaude reichen bereits in das Jahr 1807 zuruck nach Meinung der grossherzoglichen Landesdirektion waren die Salinenpachter nicht verpflichtet eine allgemeine Schule fur Hausen zu unterhalten 38 Bemuhungen im Jahr 1835 scheiterten weil kein geeigneter Standort gefunden werden konnte 39 Zur Debatte standen hierbei die moglichen jeweils in Privatbesitz befindlichen Standorte Klosterweg 40 Hausener Strasse und Schafgasse 41 sowie am Schonborn 42 Am 9 Mai 1845 fasste die Gemeinde den Beschluss zu einem Schulneubau der am 6 Juli 1846 vom Bayerischen Staatsministerium des Innern genehmigt wurde und 1847 vollendet wurde 43 Das ehemalige Schulgebaude befindet sich unter der heutigen Adresse Hausener Strasse 13 44 Steigende Schulerzahlen machten im Jahr 1885 neue Schulraume im Schuttbau des ehemaligen Klosters Hausen erforderlich 45 ein angedachter Schulhausneubau im Klostergarten wurde im Jahr 1914 sowie endgultig im Jahr 1923 abgelehnt Nach einer Untersuchung des Theresienbrunnens 29 durch den Heilquellenanalytiker Kastner in den Jahren 1828 und 1829 wurde der Brunnen gefasst mit einem Quellenpavillon uberbaut und von Peter Bolzano der gemeinsam mit seinem Bruder Ferdinand Bolzano ein wichtiger Badpachter im Kissinger Badwesen war in Pacht genommen 46 Peter Bolzano beantragte der Werbewirksamkeit wegen beim Landgericht erfolgreich die Benennung der Quelle nach Konigin Therese von Bayern 47 Ein neuer Saale Steg der jedes Jahr zu Beginn der Sommermonate neu aufgebaut wurde sowie ein neuer Promenadenweg sollte es den Kurgasten ermoglichen den Theresienbrunnen zu erreichen 48 Im Jahr 1833 besuchte Konigin Therese wahrend ihrer mehr als einen Monat wahrenden Kur die sie wahrend eines Aufenthaltes ihres Gatten Ludwig I in Italien mit ihren Kindern Mathilde Luitpold und Adalbert in Hausen verbrachte den nach ihr benannten Brunnen 49 Im Jahr 1845 erstellte Fritz Bamberger eine Vedute des Theresienbrunnens fur Carl Christian Jugels in Frankfurt am Main herausgegebenen Bildband Album de Kissingen 50 Ein Vergleich mit amtlichen Lageplanen des Vermessungsamtes Bad Kissingen zeigt dass Bamberger den Theresienbrunnen und seine Umgebung realitatsnah dargestellt hat 51 Im Jahr 1854 dem Todesjahr von Konigin Therese versiegte der Brunnen und verlor dadurch seinen Status als Touristenattraktion ein Neuaufbau des Sommerstegs unterblieb 52 Am 19 August 1858 beschloss das konigliche Landgericht Kissingen die Errichtung einer Wasenmeisterei in Hausen 53 Der einzige Bewerber fur die Stelle des Wasenmeisters war der aus Kleinsteinach bei Hassfurt stammende Christian Kretzler der sich mit seiner Ehefrau Cacilia in Hausen niederliess Eine im Jahr 1880 geplante Fusion der Wasenmeistereien von Hausen und Munnerstadt scheiterte 54 Nach mehreren Jahrzehnten im Familienbesitz 55 endete die Zeit der Hausener Wasenmeisterei zwischen Herbst und Ende 1941 durch den Bau einer modernen Tierkorperbeseitigungsanstalt im Landkreis Bad Kissingen 56 nbsp Eduard Schlagintweit Detailaufnahme der Gefallenengedenkstatte fur 1866 Wahrend der Schlacht bei Kissingen am 10 Juli 1866 im Rahmen des Deutschen Krieges floh ein Grossteil der Hausener ins Geheg nach Nudlingen sowie nach Windheim Verschiedene Soldatengraber um Hausen herum sowie ein Soldatenfriedhof zwischen Oberer Saline und Unterer Saline erinnern an die Schlacht der Robert Delius sowie Hauptmann Eduard Schlagintweit zum Opfer fielen 57 58 59 60 61 Auf dem Soldatenfriedhof sind Delius und Schlagintweit bestattet an seiner Stelle errichtete Bildhauer Michael Arnold im Jahr 1867 die Gefallenengedenkstatte fur 1866 62 Am 28 November 1866 besichtigte Konig Ludwig II das Grab als er die bayerischen Kriegsschauplatze besuchte im Zuge dieser Reise verfugte er dass die Graber der gefallenen Kriegsbeteiligten in ganz Bayern zeitlich unbegrenzt auf Staatskosten zu pflegen seien 63 Mit dem Bestreben sowohl die preussische als auch die bayerische Seite moglichst neutral darzustellen berichtete Schriftsteller Theodor Fontane in seinem 1871 in Berlin erschienenen Buch Der deutsche Krieg von 1866 auch von den Gefechten in Hausen unter dem preussischen General Edwin von Manteuffel nach dem im Jahr 1937 die Bad Kissinger Kaserne benannt wurde und dem bayerischen Generalleutnant Oskar von Zoller 64 In der Heimattreue Nr 22 23 von 1933 veroffentlichte der Hausener Oberlehrer Thomas Heusinger 1862 1937 mit Das Gefecht bei Hausen am 10 Juli 1866 eine Schilderung die seinen eigenen Augenzeugenbericht und die Eindrucke anderer Hausener Burger kombinierte 65 Auswirkungen auf Hausen hatte auch der Krieg von 1870 71 durch die Teilnahme von 44 Einwohnern des Ortes Zum Gedenken an die Kriegsteilnehmer wurden der Krieger und Kampfgenossenverein Hausen 1877 sowie der Militarverein Klosterhausen 1906 gegrundet beide Vereine vereinigten sich im Jahr 1926 zur Krieger und Militarvereinigung 66 Zwischenzeitlich wurde im Jahr 1907 das von Valentin Weidner geschaffene Kriegerdenkmal eingeweiht 67 68 69 70 Im Jahr 1870 eroffnete Sudmeister Lorenz Gotz auf dem Gelande des versiegten Theresienbrunnens das er 1863 vom Bayerischen Staat erworben hatte eine Gaststatte und errichtete einen neuen Steg uber die Saale 71 Das kgl Forstrevier Klaushof scheiterte zwischen 1876 und 1878 mit seinen Versuchen den Steg entfernen zu lassen 71 Im Jahr 1878 wurde der Betrieb Eigentum von Schuhmacher Kaspar Wehner 72 Ein Beschluss der Hausener Gemeinde vom 27 November 1876 ab dem 1 Januar 1877 von jedem Hinzugezogenen eine einmalige Abgabe von 10 M nach heutiger Kaufkraft mindestens 200 fur die Benutzung des Dorfbrunnens zu verlangen musste auf Druck des Kgl Bezirksamtes Kissingen wieder zuruckgenommen werden 73 1884 wurde eine Sanierung des Hammelbrunnens und des Dorfbrunnens angedacht nbsp Das 1877 errichtete Hausener Bismarck Denkmal Nachdem der deutsche Reichskanzler Otto von Bismarck wahrend seiner Kur in Bad Kissingen im Jahr 1874 ein Attentat durch den Bottchergesellen Eduard Franz Ludwig Kullmann uberlebte verlegte er seine Kuraufenthalte nach Hausen wo er zwischen 1876 und 1893 14 mal kurte 74 75 Bismarck sah seine Entscheidung fur Hausen als neuen Kurort nach seinem Sieg uber Bayern im Deutschen Krieg als bewusste Geste der Versohnung Pachter der Oberen Saline und damit auch Bismarcks Gastgeber war der geburtige Munnerstadter Karl Streit eine tiefe Freundschaft entwickelte sich zwischen beiden Mannern 76 Zu Bismarcks Ehren wurde im Jahr 1877 noch zu Lebzeiten des Reichskanzler das Bismarck Denkmal errichtet 77 78 79 80 Als Bismarck im Jahr 1889 wegen dringender Amtsgeschafte in Berlin nicht zur Kur nach Hausen kommen konnte nutzte Kaiserin Auguste Viktoria seine Abwesenheit fur einen eigenen Kuraufenthalt 81 Ihr Verhaltnis zu dem Reichskanzler hatte sich getrubt als Friedrich VIII Herzog der Herzogtumer Schleswig Holstein und Lauenburg und Auguste Viktorias Vater nach dem von Bismarck initiierten Deutsch Danischen Krieg von 1864 abdanken musste Im Jahr 1893 entstand der Bildband Unser Bismarck des Hamburger Zeichners Christian Wilhelm Allers als dieser den Reichskanzler mehrere Wochen lang auf seiner Kur begleitete 82 Am 13 Januar 1893 bot die Berliner Firma Siemens amp Halske dem Bad Kissinger Magistrat an in der Stadt eine elektrische Strassenbahn zu bauen die uber die heutige Prinzregentenstrasse sowie die Salinenstrasse nach Hausen fuhren sollte 83 Das Magistrat wollte am 7 Februar 1893 das Konzept um eine elektrische Strassenbeleuchtung erweitert sehen Die Bayerische Landeszeitung reagierte darauf am 1 Februar mit der Schlagzeile Bad Kissingen soll verschandelt werden Die Nurnberger Firma Schuckert amp Co uberbot das Angebot ihrer Berliner Konkurrenten mit einer Strassenbahn mit mehr Passagierplatzen und einer hoheren Geschwindigkeit und verbesserte am 31 Mai 1893 ihr Angebot 84 Mit Beginn des Ersten Weltkrieges wurden alle Planungen fur eine elektrische Strassenbahn gegenstandslos 85 Nach dem Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern von 1904 war Hausen zu dieser Zeit eine Landgemeinde mit 466 42 ha Flache und 832 Einwohnern und bestand aus den Orten Altenburgerhaus Einode Gotzenmuhle Einode Klosterhausen Kirchdorf Saline Kissingen Weiler Steinhof Weiler und Wasenmeisterei Einode 86 Am 31 Januar 1904 und am 15 August 1906 beantragten Hausener Burger um die Errichtung eines Brunnens im Hof des Klosters 87 1905 und 1906 wurden erste Massnahmen eingeleitet die Quellen am Sulzberg nutzbar zu machen 88 Mangels Gefalle an der Quelle am Sulzberg wurden die Quellen an der Ilgenwiese ins Auge gefasst 89 Nach anfanglichem Widerstand von deren Besitzer Ludwig Ringler erklarte dieser sich gegenuber dem Bezirksamt bereit die Wasserversorgung die Quelle zu verkaufen doch war der Gemeinde der verlangte Kaufpreis zu hoch 90 Im Jahr 1904 nahm das von Friedrich von Hessing gestiftete Veteranenkurheim fur die Teilnehmer des Krieges von 1870 71 im Zwischentrakt der Oberen Saline seinen Betrieb auf der mit dem Ersten Weltkrieg endete 91 In den vom Kurheim genutzten Raumlichkeiten befinden sich heute Wohnungen Am 26 August 1913 wurde in Hausen der spatere Kardinal Julius Dopfner geboren 92 93 94 Am 7 Juli 1940 konnte Dopfner in Hausen seine Heimatprimiz feiern 95 Der Empfang fand vor der Hausener Klosterscheune statt 95 Erster Weltkrieg und Weimarer Republik Bearbeiten Im Ersten Weltkrieg fanden 27 Hausener Burger den Tod 17 Zu ihnen zahlte auch der am 9 Juli 1896 geborene August Mantel der als Ulan in den Krieg gezogen war und in Russland nach dem Friedensschluss von Brest Litowsk vom 3 Marz 1918 am 16 Marz 1918 durch Folter ob durch Zivilisten oder durch russische Soldaten ist unklar zu Tode kam 96 An die Hausener Opfer des Krieges erinnerte ein heute nicht mehr existentes Denkmal auf dem Hausener Friedhof 97 Nach dem Ersten Weltkrieg wurde das von Bayern seinerzeit vernachlassigte Rhonbahn Projekt wieder aktuell das in der zweiten Halfte des 19 Jahrhunderts eine Eisenbahnlinie von Neustadt uber Bischofsheim an der Rhon durch die Rhon nach Gersfeld und Fulda fuhren sollte 98 Oberhalb des heutigen Jack Steinberger Gymnasiums ware ein Bahnhof errichtet worden an diesem entlang hatte uber den heutigen Ostring eine Eisenbahnlinie durch Hausen gefuhrt 99 Nun suchte die Stadt Bad Kissingen bis nach Meiningen Verstarkung durch gleichgesinnte Gemeinden 99 Kritiker sahen in der geplanten Eisenbahnlinie eine Zerstorung des Hausener Ortsbilds und eine Gefahrdung des Schonbornsprudels und leisteten erbitterten Widerstand 100 Im April 1920 antwortete das Bayerische Staatsministerium fur Verkehrsangelegenheiten dass man die angesprochenen Probleme bereits bedacht habe und fur die angedachte Bahnlinie daher ein gunstigerer Verlauf sowie eine Ausfuhrung in schlanker Linie geplant war 100 Letztendlich scheiterte das Projekt nicht an diesen Problemen sondern an den fehlenden finanziellen Mitteln der Eisenbahngesellschaft auf Grund der durch den Krieg falligen Reparationszahlungen Nach mehreren Besitzerwechseln zwischen 1916 und 1921 101 versuchte der neue Eigentumer des Theresienbrunnens Major a D Rudolf von Reitzenstein im Jahr 1923 vergeblich diesen zur Badeeinrichtung oder zur Heilwasserverkaufsstelle auszubauen 102 Der Theresienbrunnen ging an Reitzensteins Hausdiener Julius Hafner uber der den Betrieb gemeinsam mit seiner Ehefrau Betty zunachst als Gaststatte weiterfuhrte 103 und im Jahr 1936 schliesslich an die Bayer Stickstoff und Kohlesaure Werke GmbH Kitzingen verausserte 104 In der Folge wandelte sich der Theresienbrunnen zum Mineralwasserunternehmen das im Lauf der nachsten Jahrzehnte stetig expandierte Um den Ersten Weltkrieg versuchten sich immer mehr Hausener Burger mit eigenen Brunnen als Selbstversorger Verschiedene Losungsmoglichkeiten die Wasserversorgung es Ortes zu verbessern scheiterten an dem vom Hausener Gemeinderat hervorgebrachten Argument des Geldmangels 105 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Begunstigt durch die Kommandostruktur des Dritten Reiches bis hin in die Gemeindeverwaltung beschloss am 7 Januar 1935 der Gemeinderat einstimmig und unverzuglich zwecks Wasserversorgung des Ortes dem Zweckverband Rhon Maintal Gruppe beizutreten 106 Dieser Beitritt wurde mit Genehmigungsentschliessung der Regierung von Unterfranken vom 11 Mai 1936 rechtskraftig 106 Am 18 Marz 1933 fiel der Gemeinderatsbeschluss zur Pflanzung einer Adolf Hitler Eiche 107 diese wurde im Jahr 1934 am Sonntag nach Adolf Hitlers Geburtstag am 20 April als Hitler Linde eingeweiht 107 Der an der Einmundung zur Schafgasse befindliche Baum wurde im Jahr 1945 gefallt da sie den Autoverkehr behinderte 108 Ab dem Jahr 1941 gab es mindestens eine Einquartierungsaktion von Soldaten der deutschen Wehrmacht 109 In diesem Zusammenhang sind Ausgaben der Krieger und Militarvereinigung Hausen in Hohe von 29 98 RM fur einen Generalappell unter Teilnahme der Wehrmacht bekannt 109 Ein Schild am Eingang des Gasthauses Mantel mit der Aufschrift Geschaftszimmer Einheit Feldpost Nr 37426 lasst die Einquartierung aus dem sachsischen Raum vermuten mindestens genauso wahrscheinlich ist es dass diese Aufschrift die Wachmannschaft bezeichnet die die franzosischen Kriegsgefangenen zu bewachen hatte 109 die in einem Anbau beim Gasthaus Zum Lowen und der Backerei Mantel untergebracht waren und vom uber 70 Jahre alten Wirt Georg Mantel bewacht wurden 110 funf in der Folgezeit geborene Hausener Burger sollen franzosische Vater haben 110 Einer Legende nach soll im Rahmen dieser Einquartierung ein Soldat auf die Hausener St Nepomuk Statue geschossen und diese am Hinterkopf getroffen haben dieser Soldat soll im Russlandfeldzug einen todlichen Kopfschuss erlitten haben 111 109 Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges am 3 April 1945 verurteilte ein Standgericht an der Strasse zwischen Hausen und Bad Kissingen den 18 jahrigen Soldaten Helmuth Spanke laut Sterbeeintrag beim Standesamt Bardenberg Kreis Aachen hiess der Verurteilte Anton Fundament zum Tode durch Erhangen 112 Er wurde am Ort der Exekution bestattet jedoch erst nach Einmarsch der Amerikaner da Erhangte zur Abschreckung an Ort und Stelle belassen wurden eine Entfernung des Leichnams zum Zweck der ordentlichen Bestattung galt als Wehrkraftzersetzung und war strafbar und spater auf einen Soldatenfriedhof umgebettet Am 7 April wurden die Saalebrucke sowie die Brucke zwischen Hausen und Kleinbrach gesprengt sowie Hausen von den Amerikanern besetzt am selben Tag fiel nahe dem Hausener Friedhof der Bremer Soldat Werner Badier Der Zweite Weltkrieg bedeutete fur Hausen 51 Tote sowie 13 Vermisste Hausen nach 1945 Bearbeiten nbsp Kardinal Dopfner im Juli 1964 im Alter von 50 Jahren Als neu geweihter Bischof von Wurzburg besuchte Kardinal Julius Dopfner am 7 und 8 Dezember 1948 seinen Geburtsort 113 114 Am 4 November 1951 weihte Dopfner die neuen Glocken der Hausener Kirche 115 116 ein Jahr spater wurde Dopfner wegen seines Einsatzes fur den Wohnungsbau Ehrenburger der Stadt Bad Kissingen siehe auch Liste der Ehrenburger von Bad Kissingen 115 117 Am Ostermontag des Jahres 1956 24 April erfolgte durch ihn die Weihe der neuen Orgel der Hausener Pfarrkirche Im Jahr 1958 wurde Dopfner Ehrenburger von Hausen 118 119 vom 10 bis zum 18 Dezember desselben Jahres weilte eine Abordnung Hausener Burger anlasslich seiner Kreierung zum Kardinal in Rom 118 120 Ein letzter Besuch des Kardinals in seinem Geburtsort Hausen erfolgte 1975 wobei er Firmungen vornahm 121 122 Wahrend der 1950er Jahre gab es mehrfach Beanstandungen gegen das Salinengut einen Betrieb fur die Produktion von Vorzugsmilch wegen Ansteckungsgefahr mit Brucellose 123 124 Im Marz 1960 musste das Salinengut die Produktion von Vorzugsmilch einstellen 124 Bis zum Anschluss Hausens an die Bad Kissinger Kanalisation 125 wurde das Abwasser in den Nudlinger Bach den ehemaligen Muhlbach sowie in die Frankische Saale entsorgt Anfang der 1950er Jahre zeigte sich die Notwendigkeit einer neuen Abwasserkanalisation die den gewandelten Anforderungen genugen sollte zudem war durch die bisherige Abwasserentsorgung der Runde Brunnen an der Unteren Saline bedroht das betreffende Gebiet umfasst die Untere Saline selbst den Prinzengraben sowie die Strassen der heutigen Funckschen Siedlung 126 Ein erster Vorschlag des Landratsamt aus dem Jahr 1953 zum Anschluss der Unteren Saline an die Bad Kissinger Kanalisation wurde von Hausen abgelehnt was mit Geldmangel begrundet wurde 126 Auch die Forderung des Landratsamtes vom 16 November 1954 Hausen solle einen Betrag von lediglich 1 500 DM in einen Planungsentwurf investieren scheiterte Wahrend die Situation im Lauf der Jahre immer dringender wurde empfahl das von der Hausener Gemeinde beauftragte Ingenieurburo Benedikt am 15 Marz 1967 den Anschluss an das Bad Kissinger Kanalisationssystem 126 Zudem ermoglichte laut einer Untersuchung des Oberregierungschemierates Carl Genser erst ein Anschluss an Bad Kissingen eine weitere Bebauung der Unteren Saline 127 Das Buro Benedikt empfahl zwei Varianten zum einen den Anschluss an die Bad Kissinger Kanalisation mit Errichtung einer Pumpstation in Hausen zum anderen den Bau einer eigenen Klaranlage fur Hausen 127 Letztere Variante versprach jedoch keine wesentlichen Einsparungen so dass die Wahl auf einen Anschluss an Bad Kissingen fiel 127 Da der bereits bestehende Sammler in der Salinenstrasse 60 Zentimeter uber dem Anschluss lag wurde der Bau einer Pumpe beschlossen der Landrat stelle eine ERP Forderung von 200 000 DM fur eine neue Kanalisation in Aussicht Das Projekt wurde mit dem von der Stadt Bad Kissingen geplanten Bau des Nordrings nahe der Salinenstrasse kombiniert Da die Firma Sager amp Woerner bereits mit diesem Vorhaben beauftragt war wurden ihr auch die Errichtung der Hausener Kanalisation ubertragen 128 Die 1969 70 in Angriff genommenen Bauarbeiten erfuhren eine Beschleunigung durch die Eingemeindung Hausens nach Bad Kissingen im Zuge der Gemeindegebietsreform 129 Im Herbst 1971 erwog der Nachbarort Kleinbrach einen Anschluss an Hausen und damit an Bad Kissingen errichtete dann aber eine eigene Klaranlage Die letzten Massnahmen fur einen kompletten Kanalisationsanschluss Hausens erfolgten von Fruhjahr 1974 bis Sommer 1975 und wurden mit der Verlegung der Heilquellenleitung und eines Fernmeldekabels kombiniert Sie wurden einerseits durch den starken Autoverkehr auf der St 2292 dem Nordring erschwert aber auch durch finanzielle Zuschusse von Bund und Land erleichtert Am 21 Juni 1971 wurde fur die Gemarkung Hausen das Flurbereinigungsverfahren angeordnet um der Zersplitterung des Grundbesitzes ein Ende zu bereiten 130 131 Am 29 Juli 1971 wurde der Vorstand der Teilnehmergesellschaft gewahlt 132 der am 30 November 1971 zu einer ersten Vorstandssitzung zusammenkam 133 Zwischen 1973 und 1974 fand in mehreren Begehungen eine Neubewertung der betroffenen Flachen statt 134 In diesem Zusammenhang auftretende Bedenken von Grundflachenbesitzern konnten ausgeraumt werden so dass am 9 Februar 1977 die Wirksamkeit des Flurbereinigungsplanes festgestellt werden konnte 135 Am 18 Januar 1980 fand die Besitzeinweisung der neuen Grundstucksflachen statt 136 Das danach ubrig gebliebene Masseland konnte fur 50 Deutsche Mark m an das Strassenbauamt Schweinfurt verkauft werden mit dem Erlos konnte die Teilnehmergemeinschaft in erheblichem Umfang ihre Eigenleistung finanzieren 137 Die Flurbereinigung hat in Hausen u a zum Hochwasserschutz zum Bau der Franz von Prummer Schule am Kuttlersrain und eines Aussiedlerhofes beigetragen 138 Der Zustand nach der Flurbereinigung bekam am 15 November 1982 seine Gultigkeit 138 Sie betraf in Hausen eine Flache von 752 Hektar und im Zusammenhang mit den Besitzstanden 591 Teilnehmer 138 Die Gesamtkosten betrugen 1 920 000 DM bei einer Eigenleistung von 335 000 DM 138 Im Gegensatz zu vielen anderen Orten gab es in Hausen fur die Flurbereinigung keinen Gedenkstein 139 Am 1 Juli 1972 wurde Hausen im Zuge der Gemeindegebietsreform ein Stadtteil von Bad Kissingen 140 130 141 142 Dem war am 23 Dezember 1971 ein Beschluss der Gemeinde Hausen mit einem Ergebnis von 10 0 Stimmen zugunsten der Eingemeindung vorausgegangen Der Zusammenschluss von Hausen und Bad Kissingen verlief auf Grund der Verflechtungen beider Orte problemlos diese ruhrten daher dass der Schonbornsprudel und der Runde Brunnen das fur Bad Kissingen wichtige Heilwasser lieferten und dass das Bad Kissinger Kurwesen Arbeitgeber fur viele Hausener war Zudem ermoglichte die Gebietsreform u a eine Verbesserung der Infrastruktur in Hausen Verbesserung des Strassennetzes Anschluss an die Bad Kissinger Klaranlage 142 In den 1970er Jahren sah sich der Theresienbrunnen mit Veranderungen des Marktes in Form eines neuen Konsumverhaltens der Verbraucher einer steigenden Anzahl von Konkurrenzbetrieben sowie einem Schwinden der Tante Emma Laden konfrontiert an deren Stelle Discounter als Grossabnehmer traten die an den Theresienbrunnen investitionstrachtige Produktions und Lieferbedingungen stellten 143 Im Jahr 1985 musste das geschwachte Unternehmen Konkurs anmelden als durch mangelhafte Abdichtung und immer starkere Ausbeutung der Quelle des Theresienbrunnens Coliforme Keime in das Mineralwasser eindrangen die man mit Chlordioxid zu bekampfen versuchte Der veranderte Geschmack des Mineralwassers auf Grund des eigentlich unschadlichen aber laut Lebensmittelvorschriften das Mineralwasser verderbenden Chlordioxid fuhrte zu einem drastischen Nachfrageruckgang und letztendlich zum am 31 August 1985 vollzogenen Konkurs Appelle an den Bad Kissinger Oberburgermeister Georg Straus zur Rettung des Unternehmens waren ergebnislos geblieben Am 18 November 1985 wurde der Betrieb an die Firma Franken Brunnen Neustadt an der Aisch veraussert und unter dem Namen Theresienquelle weitergefuhrt Der Franken Brunnen fuhrte eine Neubohrung des Brunnens durch dichtete ihn mit einer nahtlosen Edelstahlhulse ab und modernisierte die Abfullanlagen Wasserversorgung Bearbeiten Im Gegensatz zur Unteren Saline die an eine Quelle beim Klaushof angeschlossen war verfugte Hausen zu dieser Zeit selbst uber keine zentrale Wasserversorgung 144 145 sondern neben einigen privaten Brunnen lediglich uber zumindest drei offentliche Gemeindebrunnen 146 den Rasenbrunnen 22 den Stangenbrunnen 23 den Hammel s brunnen 24 sowie einen Dorfbrunnen 24 Am 27 November 1876 fasste die Gemeinde Hausen den Beschluss ab dem 1 Januar 1877 von jedem Hinzugezogenen eine einmalige Abgabe von 10 M nach heutiger Kaufkraft mindestens 200 fur die Benutzung des Dorfbrunnens zu verlangen musste diesen Beschluss aber auf Druck des Kgl Bezirksamtes Kissingen wieder zurucknehmen 1884 wurde eine Sanierung des Hammelbrunnens und des Dorfbrunnens angedacht die aber auch nichts an der schlechten Qualitat des Wassers geandert hatte Am 31 Januar 1904 baten zwolf Hausener Burger unter Leitung von Joseph Hafner zwecks Wasserversorgung um die Errichtung eines Brunnens im Hof des Klosters Ihr Antrag auf Hilfe durch das Kgl Bezirksamt wurde von der Gemeinde abschlagig beschieden Am 15 August 1906 wiederholten mehrere Hausener Burger eine Bitte an das Kgl Bezirksamt um Errichtung eines Brunnens im Klosterhof 87 In den Jahren 1905 und 1906 wurden erste Massnahmen eingeleitet die Quellen am Sulzberg nutzbar zu machen 147 Als sich jedoch das Gefalle der Quelle am Sulzberg als zu gering herausstellte um das Hausener Ortsnetz versorgen zu konnen wurden die Quellen an der Ilgenwiese ins Auge gefasst 148 Dies scheiterte zunachst am Widerstand von deren Besitzer Ludwig Ringler dem Besitzer des Gasthauses Altenburger Haus 149 Als im vorgeworfen wurde fur sein Gasthaus unhygienisches Wasser zu benutzen erklarte er sich gegenuber dem Bezirksamt bereit die Wasserversorgung seines Gasthauses in Stand zu setzen und die Quelle zu verkaufen doch war der Gemeinde der verlangte Kaufpreis von 15 000 bis 20 000 M zu hoch 149 In der Zeit vor und auch nach dem Ersten Weltkrieg versuchten sich immer mehr Hausener Burger mit eigenen Brunnen als Selbstversorger 150 Die Gemeinde selbst konnte aus Geldmangel kein eigenes Brunnenprojekt anvisieren dementsprechend wurde auch ein Angebot der Gemeinde Nudlingen Hausen an die Gruppen Wasserversorgungsanlage Nudlingen anzuschliessen abgelehnt 151 Im Oktober 1919 bat die Gemeinde Hausen das inzwischen nicht mehr konigliche Bezirksamt um Hilfe da der Stangenbrunnen nicht mehr funktionsfahig war Bezirksbaumeister Gerlinger empfahl wie es schon vor dem Krieg geplant war Hausen an die Quellen an der Ilgenwiese anzuschliessen die nach einem Gutachten des Bayerischen Landesamtes fur Wasserversorgung ein Mehrfaches der benotigten Wassermenge liefern konnten 152 Am 10 Juli 1921 schloss die Gemeinde mit deren neuen Eigentumer einen Vertrag um ihre Abtretung Doch als die Gemeinde Hausen im Februar 1926 noch immer keine Wasserleitung gebaut hatte wurde sie vom Bezirksamtmann Alexander Freiherr von Moreau aufgefordert sich der Wasserversorgungsgruppe Aschacher Gruppe anzuschliessen aber auch dies scheiterte an Geldmangel 152 Begunstigt durch die Kommandostruktur des Dritten Reiches bis hin in die Gemeindeverwaltung beschloss am 7 Januar 1935 der Gemeinderat einstimmig und unverzuglich zwecks Wasserversorgung des Ortes dem Zweckverband Rhon Maintal Gruppe beizutreten Dieser Beitritt wurde mit Genehmigungsentschliessung der Regierung von Unterfranken vom 11 Mai 1936 rechtskraftig 153 Bauwerke und Anlagen BearbeitenKloster Hausen Bearbeiten nbsp Kloster Hausen in Bad KissingenDie erste bekannte urkundliche Erwahnung von Kloster Hausen als ein durch Graf Heinrich von Henneberg gegrundetes Pramonstratenserinnen Kloster stammt aus dem Jahr 1161 2 154 155 Graf Heinrich von Henneberg verschenkte es an das Bistum Wurzburg als er den Ort Hausen an den Wurzburger Bischof Heinrich II von Stuhlingen verausserte Unter Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn erfolgte die Umwandlung in ein Universitatsgut In das Jahr 1272 fallt die erste urkundliche Erwahnung der Klosterkirche 156 Aus der Klosterkirche wurde spater die katholische Pfarrkirche Heilig Kreuz deren heutiges Gebaude unter Furstbischof Johann Philipp II von Greiffenclau in den Jahren 1714 und 1715 durch den Hochfurstlich Wurzburgischen Stadt und Landbaumeister Joseph Greissing unter Einbeziehung alterer Fundamente und Mauern in einem betont schlichten Barockstil errichtet wurde 157 Ubernommen wurde dabei auch der kreuzformige Grundriss eine sinnfallige Ausdeutung des Kreuz Patroziniums Ein eleganter Dachreiter mit Welscher Haube und Laterne uber dem Kreuzungspunkt von Lang und Querhaus erinnert trotz seiner Errichtung in nachklosterlicher Zeit genauso wie der belassene gerade Chorschluss noch an die klosterliche Baukultur des Mittelalters die besonders bei Frauenklostern Bescheidenheit in der Architektur forderte Das Kloster Hausen unterstand zunachst dem Kloster Oberzell dann dem Kloster Vessra Im Lauf der Zeit war es u a in Besitz der Julius Maximilians Universitat Wurzburg des Staates des Distriktes Kissingen und der Augsburger Maria Stern Schwestern Ab 1860 wurden im Klostergebaude nacheinander eine Distriktsrettungsanstalt fur Madchen ein Kinderheim eine Kinderbewahranstalt und ein Altenheim eingerichtet heute dient es als Dienststelle des Bad Kissinger Landratsamtes 158 Das Kloster wurde nach Verwustungen im Bauernaufstand von 1525 im Zweiten Markgrafenkrieg in den Grumbachschen Handeln und im Dreissigjahrigen Krieg mehrfach wieder aufgebaut 159 Untere Saline Bearbeiten nbsp Die Untere Saline Ostansicht Am Standort der heutigen Unteren Saline ist bereits fur das Jahr 823 die Existenz einer superioris salina bekannt der hier ebenfalls befindliche Reiche Brunnen ist bereits fur die karolingische Zeit und das Mittelalter verburgt Mit dem Zweck die Salzgewinnung in Hausen zu fordern baute Furstbischof Friedrich von Wirsberg die Untere Saline aus und setzte die Handelsleute Kaspar Seiler Augsburg und Berthold Holzschuhmacher Nurnberg als Pachter ein 11 Trotz der bei dieser Gelegenheit zum ersten Mal eingesetzten Gradierwerk Technik scheiterte das Projekt 11 Im Rahmen der erfolgreicheren Massnahmen von Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn mit dem Munnerstadter Jobst Deichmann als Pachter wurde die Untere Saline weiter ausgebaut Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde unter Furstbischof Friedrich Karl von Schonborn Buchheim eine Wiederbelebung und Instandsetzung der Unteren Saline erforderlich Zu dieser Zeit entstanden zwischen Oberer Saline und Unterer Saline zwei langgestreckte Gradierwerke Die Untere Saline erwies sich durch den Reichen Brunnen als ertragreicher als die Obere Saline jedoch versiegte 1822 der Reiche Brunnen Die meisten technischen Einrichtungen der Unteren Saline wurden ebenso wie ein Grossteil der Gradierwerke abgerissen die Funktionen des Reichen Brunnens ubernahmen nun der Runde Brunnen und der Solesprudel Neue Bedeutung gewann die Untere Saline als man die heilende Wirkung von Salz erkannte Die noch vorhandenen Gradierwerkanlagen wurden zum Inhalieren genutzt in den 1990er Jahren erfolgte deren teilweiser Neubau Im Jahr 1837 entstand eine gusseiserne Soleleitung nach Kissingen Im Jahr 1841 entstand uber dem Solesprudel das Salinenbad Die auch von Reichskanzler Otto von Bismarck genutzte Anlage wurde um ein Logierhaus erweitert und mehrfach erneuert Im Jahre 1965 entstand am Standort des Salinenbads die inzwischen abgerissene Heinz Kalk Klinik Nach Ende des Zweiten Weltkrieges wurden auf Betreiben des damaligen Hausener Burgermeisters Josef Muller Heimatvertriebene in der Unteren Saline untergebracht 160 Ab den 1950er Jahren forderte eine Gefahrdung des Runden Brunnens die Einrichtung einer Abwasserentsorgung in Hausen die Mitte der 1970er Jahre vollendet war Von 2010 bis 2012 wurden die Wasserleitungen statt auch des Runden Brunnens erneuert 161 Zurzeit Stand Februar 2012 entsteht ein Burgerprojekt mit dem Ziel die Untere Saline mit der Umwandlung in ein Museums und Wohnkomplex wiederzubeleben 162 Schonbornsprudel Bearbeiten Der im Jahr 1578 erstmals erwahnte Schonbornsprudel 163 ist ein eisenhaltiger Natrium Chlorid Thermalsauerling Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde im Jahr 1655 unter Furstbischof Friedrich Karl von Schonborn Buchheim die Hausener Salzproduktion und damit auch der Schonbornsprudel wiederbelebt sowie der zugehorige Schonbornturm erbaut Im Jahr 1764 begann unter Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim die Niedertreibung des Schonbornsprudels den Seinsheim aus familiarem Stolz nach seinem Onkel Friedrich Karl von Schonborn Buchheim benannt hatte Am 12 Dezember 1764 konnte der Schonbornsprudel mehr als 10 500 Zentner Salz pro Jahr liefern Der Schonbornsprudel wurde von einem im Nachbarort Kleinbrach beginnenden Wasserkanal dem so genannten Gefluder betrieben der im 18 Jahrhundert errichtet worden war und im Jahr 1946 nach Zerstorung durch Eisgang verschrottet wurde Im Jahr 1831 startete Bohrmeister Christian Wachtel den erfolglosen Versuch einer Tieferbohrung des Schonbornsprudels 164 165 Da man das Bohrgestange noch nicht wie heutzutage drehen sondern nur stossen konnte lag die tagliche Bohrleistung bei lediglich acht Zentimetern so dass man bis zum Jahr 1854 eine Tiefe von 584 22 Metern erreicht hatte als das Bohrgestange schliesslich brach Nach Versiegen des Schonbornsprudels im Winter 1962 wurde der Schonbornturm im Mai 1963 abgerissen 166 Im Jahr 1982 wurde wenige Meter neben der Position des alten Schonbornturms ein Brunnenpavillon errichtet der die von Bildhauer Max Walter angefertigte Plastik Zerkluftete Kugelform beherbergt Um 1970 wurde die Schonbornquelle mit Schonbornturm und 1953 verschrottetem Wasserrad von den Bad Kissinger Kunstlern Heini Ross und Heinz Kistler in stilistisch unterschiedlichen Gemalden festgehalten Im Jahr 2004 errichtete das Wasserwirtschaftsamt eine Maschinenstation fur die Elektronik der Pumpanlage 2009 wurden das erste Mal kunststoffbeschichtete Rohre getestet die den Einsatz von Eisenocker verringern sollen Im Jahr 2010 fanden wieder Bohrungen zu einer Neufassung des Schonbornsprudels statt da dieser wieder Sole zutage fordert Ferner wurden 2010 bis 2012 die Wasserleitungen zwischen Schonbornsprudel und KissSalis Therme erneuert 161 Kaskadental Bearbeiten Im Jahr 1767 errichtete Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim in einem Tal zwischen Hausen und dem Bad Kissinger Wildpark Klaushof das Kaskadental 26 167 Es wurden kunstliche Kaskaden angelegt sowie Skulpturen aufgestellt die moglicherweise vom Bad Bockleter Hofbildhauer Ferdinand Tietz gefertigt wurden Das Kaskadental wurde von zahlreichen Kurgasten aus Bad Kissingen und Bad Bocklet aufgesucht Im Lauf der Zeit gab es mehrere Instandhaltungsmassnahmen wie zum Beispiel die Reparatur von Winterschaden im Jahr 1776 die Anpflanzung von zwanzig Fichten im Jahr 1778 die Installation von Bleirohren und die Vertiefung des Hochbehalters Noch im Jahr 1795 lieferte Physikus und Brunnenarzt Sebastian Goldwitz in seinem Werk Die Mineralquellen zu Kissingen und Bocklet im frankischen Hofstift Wurzburg eine anschauliche Beschreibung des Kaskadentals 168 Nach der Sakularisation jedoch begann das Kaskadental zu verfallen der Verbleib der Skulpturen ist inzwischen zum Grossteil unbekannt 169 Am 10 Juli 1866 fanden um das Kaskadental und speziell am nahen Altenburger Haus im Rahmen des Deutschen Krieges von 1866 Kriegshandlungen statt 170 Im nahe gelegenen Altenburger Haus erlag der verwundete preussische Leutnant Robert Delius seinen Verletzungen sein Grabmal befindet sich an der Gefallenengedenkstatte fur 1866 57 58 59 60 61 Obere Saline Bearbeiten nbsp Museum Obere SalineDie von Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim im Jahr 1763 zur Salzgewinnung errichtete Obere Saline hat neben der Salzgewinnung mehrere Nutzungen erfahren 1767 richtete der Furstbischof fur seine Kuraufenthalte hier die Salinenkirche ein 171 zwischen 1876 und 1893 absolvierte Reichskanzler Otto von Bismarck in der Oberen Saline mehrere Kuraufenthalte in der eigens fur ihn eingerichteten Bismarck Wohnung 172 Ein wichtiger Pachter der Oberen Saline war von 1875 bis 1900 der in Munnerstadt geborene Jurist Karl Streit 1833 1902 der zu Otto von Bismarcks Gastgeber wahrend dessen Kuraufenthalten in Hausen wurde 76 Im Lauf der Jahre legte Karl Streit mit Hilfe seiner Frau Elise in der Oberen Saline eine umfangreiche Sammlung von mindestens zwolf Werken des zu jener Zeit unbekannten Tilman Riemenschneider an von denen er 1890 aus unbekannten Grunden einen Grossteil verkaufte 173 Die von Johann Philipp Geigel und Johann Peter Wagner eingerichtete Salinenkirche wurde am 15 September 1767 eingeweiht 174 und bestand auch nach dem Tod des Furstbischofs im Jahr 1779 175 Nach dem Eintritt Bayerns in den Norddeutschen Zollverein im Jahr 1866 stand die Salinenkirche leer 176 1877 wurde der Altar nach Trimberg verkauft 177 Wie Kreisheimatpflerger Werner Eberth im Jahr 2010 nachweisen konnte zeigt das Altarbild nicht den hl Nikolaus von Bari sondern den hl Clemens 178 Als im Jahr 1922 die Kanzel an die Pfarrei St Laurentius Bocklet ging wurde die Kirche zur Scheune umfunktioniert 179 Nach dem Attentat auf Bismarck wahrenddessen Kuraufenthalt in Kissingen im Jahr 1874 verbrachte der Reichskanzler seine Kuren ab 1876 wegen der hoheren Sicherheit in der Oberen Saline 180 Bismarck bekam die fur ihn eingerichtete Bismarck Wohnung und die fur seine Amtsgeschafte notige Infrastruktur gestellt Im Jahre 1998 100 Jahre nach dem Tod des Reichskanzlers wurde hier das Bismarck Museum eroffnet Nach 2000 wurden in der Oberen Saline vier neue Museumsabteilungen eroffnet Durch diese Erweiterungen bekam das Museum einen neuen Namen und heisst seitdem offiziell Museum Obere Saline Es besteht heute aus dem Bismarck Museum 1998 sowie den Abteilungen Salz und Salzgewinnung 2007 Heilbad Kissingen 2007 Spielzeugwelt 2011 und Weltbad Kissingen 2016 und verfugt uber eine Ausstellungsflache von 1400 m Friedhof Bearbeiten Der Hausener Friedhof entstand im Jahr 1813 181 182 183 Vorher wurden die Verstorbenen des Ortes auf dem Bad Kissinger Kapellenfriedhof bestattet Im Jahr 1837 stifteten Kaspar und Barbara Metz einen Kreuzweg der zunachst im Ortsinneren begann und im Friedhof endete im Jahr 1972 wurde der komplette Kreuzweg in den Friedhof verlegt 184 Der Friedhof wurde mehrfach erweitert 1853 1889 und 1985 bei der ersten Erweiterung entstand moglicherweise auch das Friedhofskreuz Mit Beschluss des Hausener Krieger und Kampfgenossenvereins vom 29 Dezember 1921 wurde ein Kriegerdenkmal auf dem Friedhof errichtet 185 186 Das Denkmal ist inzwischen verschollen die letzten Nachweise fur seine Existenz stammen aus den 1960er Jahren 1958 59 entstand das Leichenhaus des Friedhofs 187 Im Jahr 1963 wurde die Glocke des Hausener Rathauses im Leichenhaus eingesetzt 188 Der Ursprung der Glocke vor 1890 dem Baujahr des Rathauses ist unbekannt moglicherweise stammt sie aus der Unteren Saline Im Jahr 1965 wurde auf dem Friedhof ein Gedenkstein fur die Opfer beider Weltkriege eingeweiht 189 Drei Tafeln an der Wand des Leichenhauses nennen die Namen der aus Haus stammenden Gefallenen Gefallenengedenkstatte fur 1866 Bearbeiten nbsp Gefallenengedenkstatte fur 1866An der Unteren Saline errichtete Bildhauer Michael Arnold im Jahr 1867 die Gefallenengedenkstatte fur 1866 eine Gefallenengedenkstatte mit Massengrab 57 58 59 60 61 Das Denkmal erinnert an den preussischen Lieutnant Robert Delius sowie den koniglich bayerischen Offizier Eduard Schlagintweit die wahrend der Schlacht bei Kissingen im Rahmen des Deutschen Krieges von 1866 fielen und auf dem Gelande des Denkmals bestattet wurden Die Anlage besteht aus dem Schlagintweit Denkmal mit einem Portrat des bayerischen Offiziers Eduard Schlagintweit und aus der Delius Saule mit Raupenhelm An der Stelle des Massengrabes wurde ein Kreuz errichtet Die Ausfuhrung des Denkmals stimmt weitgehend mit Arnolds Entwurf uberein Es fehlte lediglich moglicherweise aus Kostengrunden der bayerische Raupenhelm auf der Delius Saule es besteht auch die Moglichkeit dass der Helm gestohlen wurde Auf Grund der Rechtslage nach 1868 wodurch das Eigentum an der Anlage unter dem Staat Kurverwaltung sowie den Familien Delius und Schlaginweit aufgeteilt war verwahrloste die Anlage im Lauf der Zeit 190 Da die Nachfahren der Familie Delius nicht zu erreichen waren wurden im Rahmen der Flurbereinigung die Eigentumsanteile an der Grabanlage verschmolzen womit die Staatliche Kurgartnerei fur die Anlage zustandig wurde die verwitterten Grabmale renovierte 190 Bismarck Denkmal Bearbeiten nbsp Nahaufnahme des Bismarck Denkmals Das Bismarck Denkmal das erste seiner Art in Deutschland entstand im Jahr 1877 nach Anfertigung durch den Kunstler Heinrich Manger zu Ehren von Reichskanzler Otto von Bismarck 77 78 79 80 Auf Anweisung des bayerischen Konigs Ludwig II wurde es nicht am Ort des Bad Kissinger Attentats auf den Reichskanzler errichtet sondern im Parkgebiet an der Frankischen Saale nahe dem Salinenbad wo Bismarck Heilung suchte und fand Die Enthullung des Denkmals fand am Sonntag den 29 April 1877 um 10 Uhr statt Bismarck soll es trotz seiner zahlreichen Kuraufenthalte in Hausen nie besucht haben denn es store ihn wie er sagte wenn ich gewissermassen fossil neben mir dastehe Das Denkmal inspirierte beispielsweise die Gestaltung des Kolner Bismarck Denkmals Im Jahr 1915 musste es aus Grunden der Haltbarkeit galvanisch mit einer Bronzehaut versehen werden Gefallenendenkmal Patrona Bavariae fur 1870 71 Bearbeiten Im Jahr 1904 initiierte der damalige Krieger und Kampfgenossenverein die Errichtung der an der Hausener Durchfahrtsstrasse befindlichen Patrona Bavariae als Dankmal fur die aus den Kriegen von 1866 und von 1870 1871 heimgekehrten Hausener 67 68 69 70 Die Statue wurde von Bildhauer Valentin Weidner nach einem Entwurf einer Munchener Kunstanstalt angefertigt 191 68 Am 2 September 1907 wurde die Statue anlasslich des Sedanstages eingeweiht 191 69 Im Jahr 2010 erfolgte auf Anregung von Kreisheimatpfleger Werner Eberth eine Renovierung der Marienstatue in deren Rahmen der an der Statue angebrachte Text rekonstruiert werden konnte 192 Vereinsleben Bearbeiten Krieger und Kampfgenossenverein und Militarverein Klosterhausen Bearbeiten nbsp Patrona Bavariae Detailaufnahme Nachdem Bayern im Deutschen Krieg von 1866 gegen Preussen verloren hatte dann aber an preussischer Seite den Deutsch Franzosischen Krieg von 1871 gegen Frankreich gewonnen hatte bedeutete dies einen Aufschwung fur das Militarwesen der am 3 Marz 1877 in Hausen in der zum 1 Januar 1877 ruckwirkenden Grundung des Krieger und Kampfgenossenvereins mundete 66 193 Als Mitglied aufgenommen wurde nur wer nachweisen konnte dass er Kriegsdienst geleistet hatte 194 Die Vereinsstatuten sahen u a im Todesfall eines Mitglieds eine finanzielle Unterstutzung fur die Hinterbliebenen vor 195 Mit dem Setansfest sollte alljahrlich der siegreichen Schlacht von Sedan gedacht werden weitere Anlasse derer der Verein mit Feierlichkeiten gedachte waren zum Beispiel der 70 Geburtstag von Prinzregent Luitpold 196 und das 25 jahrige Bestehen des Deutschen Reiches 197 Im Jahr 1899 erfolgte die Anschaffung einer Fahne die von Handarbeitslehrerin Ew Schwester Berchmana Geier angefertigt wurde 198 Im Jahr 1904 initiierte der Verein die Errichtung einer als Dankmal fur die Kriegsheimkehrer von 1866 und 1870 71 gedachten und an der heutigen Durchfahrtsstrasse von Hausen befindlichen Muttergottes Statue Patrona Bavariae 67 68 69 70 Im Jahr 1906 wurde der Militarverein Klosterhausen gegrundet der nicht fur die Veteranen von 1870 71 sondern fur die Reservisten gedacht war seine Fahnenweihe fand 1909 statt Auch der Militarverein Klosterhausen beging den Geburtstag des Prinzregenten sowie das Gedenken an die Schlacht von Sedan Nach Auftrag des Krieger und Kampfgenossenvereins vom 29 Dezember 1921 fertigte Bildhauer Bruno I Brand auf dem Friedhofsgelande ein Denkmal fur die Hausener Opfer des Ersten Weltkrieges 199 200 Es befand sich bis etwa 1968 auf der heutigen Wasserstelle des Friedhofs Durch wen und aus welchem Grund das Denkmal entfernt wurde ist nicht eindeutig geklart Am 13 Februar 1926 schlossen sich der Krieger und Kampfgenossenverein und der Militarverein Klosterhausen zur Krieger und Militarvereinigung zusammen 201 Mitglied Heinrich Schreiner soll laut ortlicher Uberlieferung aus Dankbarkeit fur seine Heimkehr nach Teilnahme am Chinakrieg von 1901 siehe auch Boxeraufstand das Josef Denkmal im Pfarrgarten von Hausen gestiftet haben 202 Turn und Sportvereinigung 1900 e V und der 1 Fussballclub Hausen Bearbeiten Am 21 Januar 1900 fand die Grundung der Turn und Sportvereinigung 1900 e V statt 203 204 Am 13 April 1902 wurde die Anschaffung einer Vereinsfahne beschlossen und am 9 August 1902 von den Vereinsmitgliedern bestatigt 205 die Weihe der von Handarbeitslehrerin Ew Schwester Berchmana Geier angefertigten Fahne fand vom 6 bis 8 September 1902 statt 205 Wahrend des Ersten Weltkrieges kam der Vereinsbetrieb zum Erliegen in der ersten Generalversammlung nach dem Krieg am 28 Dezember 1918 hatte man elf gefallene Vereinsmitglieder zu beklagen 206 Der Versuch im Jahr 1922 eine Schwimmabteilung einzurichten scheiterte 207 Im Sommer 1920 entstand der 1 Fussballclub Hausen der sich spater mit dem Turnverein zusammenschloss 206 Im Jahr 1929 konnte der Verein ein Wiesenstuck pachten und dort am 19 Juli 1929 den Fussballplatz In den Garten einweihen dieser musste jedoch im November 1931 wieder aufgegeben werden 208 Am 3 Februar 1932 entstand unter Garitzer Hausener und Kissinger Beteiligung eine Schiedsrichtergruppe Am 21 August 1932 konnte an der Lehmgrube die Einweihung eines neuen Fussballplatzes stattfinden 208 Am 2 September 1933 fand die Generalversammlung zur Fusion der Turn und Sportvereinigung 1900 e V und des 1 Fussballclub Hausen zur Turn und Sportvereinigung TSVgg statt 209 Diese wurde in der Fussballsaison 1933 34 Gruppenmeister in der Abteilung 3 Rhon 209 Ab 1936 wurden die ersten weiblichen Mitglieder in die TSVgg aufgenommen 209 Auch im Zweiten Weltkrieg fand kein Vereinsleben statt 210 die erste Generalversammlung nach Kriegsende wurde am 16 Februar 1946 abgehalten 210 Am 5 Mai 1947 erlangte der Verein die Meisterschaft in der Kreisklasse Am 12 Juni 1948 erfolgte die Eintragung der TSVgg in das Vereinsregister des Amtsgerichtes Bad Kissingen 211 am 21 August 1949 im Rahmen eines Turnfestes die Einweihung eines Sportplatzes in den Sulzwiesen 211 Ein grosser Erfolg wurde das 50 jahrige Grundungsfest am 10 und 11 Juni 1950 unter Teilnahme von 538 aus 21 Vereinen Im Jahr 1956 entstanden erste Plane zum Bau einer Turnhalle doch scheiterten in den Folgejahren mehrere diesbezugliche Anlaufe der TSVgg 212 das Vorgaben wurde erst im Jahr 1970 mit dem Bau der Mehrzweckhalle durch die Gemeinde Hausen umgesetzt 213 Am 18 Mai 1975 wurde die neue Vereinsfahne der TSVgg geweiht 214 Das in den 1970er Jahren angedachte Sportheim konnte am 13 Mai 1984 eingeweiht werden 215 Unternehmen BearbeitenTheresienbrunnen Bearbeiten Grundlage fur das spatere Mineralwasserunternehmen Theresienbrunnen 29 war der 1788 erbohrte gleichnamige Brunnen der auf Anregung von Badpachter Peter Bolzano im Jahr 1831 nach Konigin Therese von Bayern benannt worden war und zur Touristenattraktion avancierte 216 Der Brunnen wurde mit einem Promenadenweg sowie einem Saale Steg fur Kurgaste erschlossen 217 Dieser Status ging jedoch verloren als der Brunnen im Jahr 1854 zufalligerweise dem Todesjahr der Konigin durch die 1854 abgeschlossene Tieferbohrung des Schonborn versiegte ein Neuaufbau des jedes Jahr zu Beginn der Sommermonate neu errichteten Stegs unterblieb 218 Sudmeister Lorenz Gotz erwarb im Jahr 1863 vom Bayerischen Staat den versiegten Theresienbrunnen und errichtete 1870 auf dessen unbebauten Gelande ein Gebaude mit Bewirtschaftung und im Jahr 1875 mit Genehmigung des kgl Badekommissariats des kgl Rentamts sowie des Burgermeisters Adam Hafner einen neuen Steg uber die Saale fur seinen Wirtschaftsbetrieb 218 Von 1876 bis 1878 versuchte das kgl Forstrevier Klaushof vergeblich den Steg entfernen zu lassen 219 Im Jahr 1878 verkaufte die Ehefrau des inzwischen verstorbenen Lorenz Gotz das Anwesen an den Schuhmacher Kaspar Wehner der Ehemann ihrer Tochter Franziska war und ab 1902 durch Franziska Gotz Tod zum Alleinbesitzer des Anwesens wurde 72 Im Jahr 1883 erweiterte er den Theresienbrunnen um einen Tanzsaal Nach Friederike Krebs geb Wehner die den Betrieb von 1916 bis 1921 leitete wechselte dieser mehrfach den Eigentumer 220 Im Jahr 1923 erkundigte sich der neue Eigentumer Major a D Rudolf von Reitzenstein beim Bezirksamt Kissingen nach der Heilwassergute des Theresienbrunnens um diesen zur Badeeinrichtung oder zur Heilwasserverkaufsstelle auszubauen 221 Die Begutachtung der Heilwassergute fiel positiv aus doch gab Reitzenstein seine Plane auf Grund des Widerstandes von Bezirksamtmann Freiherr von Moreau seine Plane auf letzterer hatte behauptet Reitzenstein wolle durch seinen Antrag den Theresienbrunnen als Quelle feststellen zu lassen den Kaufpreis in die Hohe treiben Reitzensteins Hausdiener Julius Hafner und dessen Ehefrau Betty fuhrten den Theresienbrunnen als reine Gaststatte weiter 222 Julius Hafner verausserte den Betrieb im Jahr 1936 an die Bayer Stickstoff und Kohlesaure Werke GmbH Kitzingen die in der Folge auf dem Gelande des Theresienbrunnens eine Abfullanlage errichtete von nun an wurde der Theresienbrunnen ein wichtiger Mineralwasserlieferant 223 Ab 1952 leiteten Max Stingl Prokurist der Kohlensaure Werke und seine Miterwerberin Antonie Ott den Theresienbrunnen Nach Stingls Ausscheiden im Jahr 1955 wurde der Chemiker Walter Ott der Neffe von Antonie Ott deren neuer Geschaftspartner die Firma wandelte sich zunachst zur Theresienbrunnen Ott amp Co OHG dann zur Theresienbrunnen Dr Walter Ott amp Co KG 224 Das Anwesen der Familie war die Villa Emmy in der Hausener Salinenstrasse 60 225 Im Lauf der Zeit wurde der Betrieb der durch sein Theresienbrunnen Mineralwasser und seine Thresi Limonade einen guten Ruf hatte stetig so beispielsweise im Jahr 1969 um neue Abfullhallen erweitert Das Mineralwasser wurde nicht nur in Bayern sondern bis nach Norddeutschland und nach Ubersee abgesetzt Nach Antonie Otts Tod verlegte Walter Ott den Firmensitz nach Bad Kissingen um die Bekanntheit des Kurortes fur den Theresienbrunnen zu nutzen Im Jahr 1972 warnte K E Quentin von der TU Munchen vor Verunreinigungen des Mineralwassers durch eine Absenkung im Brunnen 226 den Ausfall der Wasserhaltung im Vorschacht 226 sowie durch undichte Flanschverbindungen 226 227 Seine Vorschlage zur Ersatzbohrung blieben jedoch unberucksichtigt u a weil sich der Theresienbrunnen noch nicht von den Investitionskosten der Betriebserweiterung von 1969 erholt hatte Verscharft wurde die Situation durch ein verandertes Konsumverhalten der Verbraucher immer mehr Konkurrenzbetriebe auf dem Markt sowie dem Schwinden der Tante Emma Laden die starke Abnehmer des Theresienbrunnen Mineralwassers gewesen waren 143 An deren Stelle traten die Discounter und stellten als Grossabnehmer Forderungen beispielsweise im Einsatz bestimmter Flaschengebinde was immer grossere Investitionen erforderlich machte 143 Eine Kooperation mit anderen Mineralwasserbetrieben oder Angliederung an einen Marktfuhrer blieben aus 143 Der Konkurs trat im Jahr 1985 kurz vor dem 200 jahrigen Firmenjubilaum von 1988 ein als im Theresienbrunnen nach der von Quentin prophezeiten Verunreinigung mit Oberflachenwasser coliforme Keime entdeckt wurden 228 Diese wurden mit dem Desinfektionsmittel Chlordioxid bekampft dessen Einsatz fur den Verbraucher sich zwar als ungefahrlich herausstellte der Chlorgeschmack im Mineralwasser den Lebensmittelvorschriften zufolge aber zu dessen Verderbnis fuhrte Nach langer Suche stellte das Gesundheitsamt versickerte Dachdrainagen nahe dem Brunnen fest Dem Theresienbrunnen fehlten die finanziellen Mittel zur Uberwindung der Krise zudem waren die Verkaufsverhandlungen mit dem Sodenthaler Mineralbrunnen Sulzbach am Main gescheitert Trotz vieler Proteste aus der Bad Kissinger Bevolkerung die auf die Werbewirksamkeit des Theresienbrunnens fur den Kurort hinwiesen weigerte sich deren Oberburgermeister Georg Straus den Betrieb vor dem Konkurs zu retten der schliesslich am 31 August 1985 erfolgte Am 18 November 1985 verkaufte der Konkursverwalter den Betrieb an die Firma Franken Brunnen Neustadt an der Aisch Unter der Agide des Franken Brunnens wurde der Theresienbrunnen neu gebohrt und die ursprunglich installierte Abdichtung aus Holz und Stein durch eine nahtlose Edelstahlhulse ersetzt ferner wurde die Abfullanlage des Betriebe modernisiert Das Mineralwasser des Theresienbrunnens wurde als Theresienquelle in 0 25 Liter Flaschen vertrieben 229 Wasenmeisterei Bearbeiten Am 19 August 1858 fasste das Kgl Landgericht Kissingen einen Beschluss zur Errichtung einer Wasenmeisterei zum Zweck des Entfernens und Vergrabens der Kadaver verendeter Tiere in Hausen 53 Vorher waren verendete Tiere auf einem auf dem Flurstuck 1994 gelegenen Platz namens Schindeller Brunnen vergraben worden 230 Der einzige Bewerber fur die Stelle des Wasenmeisters war der aus Kleinsteinach bei Hassfurt stammende Christian Kretzler der sich mit seiner Ehefrau Cacilia in Hausen niederliess 231 Kretzler erwarb ein Grundstuck auf der in Kleinbrach gelegenen Markung Steigswiese Plan Nr 1418 Kleinbrach hatte hier kurz zuvor die Errichtung einer Wasenmeisterei verweigert 231 Eine im Jahr 1880 geplante Fusion der Wasenmeistereien von Hausen und Munnerstadt scheiterte an den Protesten der Burgermeister und Bauern aus den um Munnerstadt gelegenen Ortschaften 232 Nach Christian Kretzlers Tod um das Jahr 1882 wurde das Unternehmen von Cacilia Kretzler weitergefuhrt Betriebsleiter wurde ihr Vetter Franz Feser 233 Cacilia Kretzler bekam nicht nur durch den Todesfall ihres Mannes sondern auch dadurch finanzielle Probleme dass die Schafer ihre verendeten Tiere illegalerweise selbst wegschafften 233 Cacilia Kretzlers Appelle an das Kgl Bezirksamt scheiterten jedoch an gesetzlichen Bestimmungen so dass sie im Jahr 1886 Konkurs anmelden musste und am 8 Mai die Zwangsversteigerung folgte 234 Die Wasenmeisterei wurde von Franz Feser weitergefuhrt nach seinem Tod im Jahr 1904 oder 1906 von seiner Frau Elisabeth Feser gemeinsam mit ihrem Schwiegersohn Johann Petsch dem Ehemann ihrer Tochter Ida 235 Nach einer Auseinandersetzung zwischen 1915 und 1918 mit dem Distrikt Kissingen um die Instandhaltung des Weges zur Wasenmeisterei unterschrieb Johann Petsch am 2 April 1918 aus unbekannten Grunden einen Vertrag der von ihm ein kostenfreie Abholung verendeter Tiere sowie Ruckgabe der Haut eines gesunden Grosstieres an den Viehhalter erwartete 236 Nach dem Tod von Johann Petsch am 29 April 1931 fuhrte Ida Petsch die Wasenmeisterei mit ihrem Schwiegersohn Michael Tucher weiter 237 Die Zeit der Hausener Wasenmeisterei endete zwischen Herbst und Ende 1941 durch den Bau einer modernen Tierkorperbeseitigungsanstalt in Munnerstadt im Landkreis Bad Kissingen 238 Salinengut Bearbeiten Nach Abbruch der Salinengebaude im Jahr 1868 entstand auf dem Gelande zwischen der Oberen Saline und Hausen auf dem sich heute die Kurgartnerei befindet ein Salinengut 123 124 Ab 1952 war das Salinengut durch Rinderhaltung in der Lage Vorzugsmilch zu produzieren Entgegen einem positiv gehaltenen Berichte in der Saale Zeitung aus dem Jahr 1961 von Ernst Gotting dem moglicherweise Informationen verschwiegen wurden gab es im Lauf der 1950er Jahre Beanstandungen wegen Ansteckungsgefahr mit Brucellose durch den Verzehr der Vorzugsmilch 239 Nach einer Kontrolle vom 30 November 1955 durfte die Produktion von Vorzugsmilch fortgesetzt werden 240 Am 19 Oktober 1956 gab der Melker Gerhard Jolnik an dass einige Kuhe des Betriebes an Gelbem Galt erkrankt seien die Einsendung verdachtiger Proben sei vom Betriebsleiter unterdruckt worden 240 Am 17 November 1956 ergab eine Kontrolle des Stalls durch das Veterinaramt diverse hygienische Mangel 240 so dass der Betrieb nur durch Auflagen vom 28 Dezember 1956 weitergefuhrt werden konnte 241 Nachdem am 11 Marz 1960 erneut Galtstreptokokken festgestellt worden waren musste das Salinengut auf Anweisung des Geschaftsleitenden Beamten Thiergartner vom 18 Marz 1960 seinen Betrieb einstellen 242 Fur die moglicherweise von den Verantwortlichen in Umlauf gebrachte Erklarung die Krankheitserreger seien aus der DDR durch Facharbeiter aus der SBZ in den Betrieb eingeschleust worden gibt es keine dokumentarischen Belege 243 Personen BearbeitenBurgermeister Bearbeiten nbsp Wirtshausschild am Traditionslokal Gasthaus zum Adler in Hausen nbsp Zuhause in Hausen Vogelhaus und Kruzifix an einem Baumstamm in HausenHausener Burgermeister von 1828 bis 1972 244 Name AmtszeitJohann Schmitt Erste Erwahnung 1828Bonifaz Seller Erste Erwahnung 1832Adam Hafner Erste Erwahnung 1836Metz Vorname unbekannt Erste Erwahnung 1842Joseph Schneider Erste Erwahnung 1845Saar Vorname unbekannt Erste Erwahnung 1855Adam Hafner 1876 1881Johann Schiesser 1882 1885Michael Weingartner 1886 1886Kaspar Weingartner 1886 1887Michael Gotz 1888 1893Michael Joseph Meder 1894 1899Adam Hafner 1900 1917Anton Weingartner 1918 1919Kilian Muller 1919 1933Eduard Hafner 1933 1945Josef Muller 1945 1972Sohne und Tochter des Ortes Bearbeiten Andreas IV Deichmann um 1604 1673 Stiftspropst von Heidenfeld Julius Dopfner 1913 1976 KardinalPersonlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Jakob Bissinger 1 Oktober 1873 in Zeubelried heute Stadtteil von Ochsenfurt 13 Juni 1933 in Hausen Kunstmaler u a Ausmalung der Kleinbracher Kirche Josef Kirchner 17 Juli 1897 in Aschach 1965 in Bad Kissingen Bildhauer u a Michaelsfigur der Bildeiche bei Albertshausen Georg Hirschbrich 16 September 1939 in Guhrau Niederschlesien 23 Januar 2012 in Wurzburg von 1974 bis 2009 Pfarrer von Hausen und KleinbrachEhrenburger Bearbeiten Paul Gabriel Schmitt Domvikar Ernennung 1888 Fritz Welz Privatier Ernennung 1923 Julius Dopfner Kardinal Ernennung 1958 Carl Hilbert Pfarrer Ernennung 1961 Josef Muller Burgermeister Ernennung 1970Siehe auch BearbeitenSalzgewinnung in Hausen Otto von Bismarck in Bad Kissingen Liste der Baudenkmaler von HausenLiteratur Bearbeiten chronologisch geordnet Thomas Ahnert Peter Weidisch Hrsg 25 Jahre grosse Kreisstadt Bad Kissingen Ein Stadtmagazin Verlag Stadt Bad Kissingen Bad Kissingen 1997 ISBN 3 00 001787 9 Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 Werner Eberth Bismarck und Bad Kissingen Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 1998 S 324 339 Birgit Schmalz Salz und Salzgewinnung Bad Kissinger Museums Informationen Heft 1 Verlag Stadt Bad Kissingen Bad Kissingen 2008 ISBN 3 934912 09 5 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Ein geschichtliches Lesebuch fur Hausener und Kleinbracher und die es werden wollen 6 Bande Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2009 2022 DNB 996541934 Peter Weidisch Hrsg Bismarck in Bad Kissingen Bad Kissinger Museums Informationen Heft 3 Verlag Stadt Bad Kissingen Bad Kissingen 2011 ISBN 978 3 934912 11 3 Peter Weidisch Hrsg Der Salzweg Blick in die Vergangenheit Bad Kissinger Museums Informationen Heft 6 Verlag Stadt Bad Kissingen Bad Kissingen 2016 ISBN 978 3 934912 16 8Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Hausen In BadKissingen de Der Bad Kissinger Stadtteil Hausen Memento vom 6 August 2019 im Internet Archive In FFHausen de Hausen in der Ortsdatenbank des bavarikon Einzelnachweise Bearbeiten Salz und Salzgewinnung in der Reihe Peter Weidisch Hrsg Bad Kissinger Museumsinformationen Heft 1 Bad Kissingen 2008 ISBN 3 934912 09 5 a b c d e Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 75 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 14 15 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 15 16 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 78 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 276 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 36 40 Heinrich Wagner Historischer Atlas von Bayern Teil Franken Reihe 1 Heft 36 Munchen 2009 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 76 Bayerisches Stadtarchiv Wurzburg WU 48 99a 1562 September 30 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 16 17 Bayerisches Staatsarchiv Wurzburg HV Ms f 175 I Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 17 23 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 79 Elisabeth Keller Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen Band 1 Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen 1978 S 220 221 a b c d e f Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 82 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 96 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 99 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 23 27 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 27 28 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 193 194 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 194 195 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 195 196 a b c d Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 197 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 87 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 57 59 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 71 103 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 41 a b c d Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 240 275 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 193 194 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 217 234 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 40 42 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 40 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 40 41 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 140 141 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 140 183 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 155 163 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 142 144 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 144 151 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 144 148 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 149 150 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 150 151 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 163 166 Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 126 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 169 171 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 240 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 241 242 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 242 243 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 243 244 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 244 248 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 246 248 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 249 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 214 244 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 228 230 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 231 240 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 240 244 a b c Elisabeth Keller Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen Band 1 Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen 1978 S 228 a b c Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 140 a b c Werner Eberth Michael Arnold Ein Bildhauer des Spatklassizismus Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2001 S 60 61 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2011 S 139 148 a b c Werner Eberth Der Deutsche Krieg von 1866 im Landkreis Bad Kissingen Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2016 S 176 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 141 148 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 142 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 113 127 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 128 138 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 149 201 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 165 177 a b c d Werner Eberth Valentin Weidner In Kissinger Hefte Band 1 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 1992 S 21 a b c d Werner Eberth Valentin und Hans Weidner 1848 1919 1875 1953 Bildhauer des Historismus in Franken Erganzungen zum Kissinger Heft Band 1 Beiheft zur Ausstellung Der Bad Kissinger Bildhauer Valentin Weidner 1992 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 1996 S 16 a b c Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 128 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 249 250 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 250 253 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 198 199 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 104 123 Werner Eberth Bismarck und Bad Kissingen Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 1998 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 147 154 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 122 123 a b Werner Eberth Bismarck und Bad Kissingen Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 1998 S 324 339 a b Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 140 141 a b Sieglinde Seele Lexikon der Bismarck Denkmaler Imhof Petersberg 2005 ISBN 978 3 86568 019 8 S 277 278 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 124 140 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 95 100 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 262 264 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 263 264 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 264 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 129 130 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 199 201 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 202 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 203 204 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 204 207 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 155 158 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 96 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner zum 100 Geburtstag Des ist unnr Kardinal Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 4 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2013 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner 1913 1976 Eine Nachlese zu seinem 100 Geburtstag 2013 Band 2 Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 5 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2015 a b Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner zum 100 Geburtstag Des ist unnr Kardinal Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 4 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2013 S 97 102 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 202 204 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 197 199 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 265 269 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 265 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 266 267 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 253 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 254 255 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 255 257 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 256 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 207 211 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 211 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 97 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 100 a b c d Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 206 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 208 209 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 194 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 207 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 100 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner zum 100 Geburtstag Des ist unnr Kardinal Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 4 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2013 S 128 143 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 101 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner zum 100 Geburtstag Des ist unnr Kardinal Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 4 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2013 S 142 144 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner zum 100 Geburtstag Des ist unnr Kardinal Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 4 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2013 S 145 151 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 102 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner zum 100 Geburtstag Des ist unnr Kardinal Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 4 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2013 S 174 193 Werner Eberth Julius Kardinal Dopfner zum 100 Geburtstag Des ist unnr Kardinal Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 4 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2013 S 167 169 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 109 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 277 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 158 163 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 295 298 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 272 284 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 273 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 273 274 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 276 277 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 277 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 107 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 286 294 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 286 287 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 287 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 287 288 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 288 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 289 290 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 290 a b c d Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 291 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 292 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 426 Thomas Ahnert und Peter Weidisch Hrsg 25 Jahre grosse Kreisstadt Bad Kissingen Ein Stadtmagazin Bad Kissingen Verlag Stadt Bad Kissingen 1997 S 16 19 a b Thomas Ahnert und Peter Weidisch Hrsg 25 Jahre grosse Kreisstadt Bad Kissingen Ein Stadtmagazin Bad Kissingen Verlag Stadt Bad Kissingen 1997 S 141 144 a b c d Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 266 268 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 193 214 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 270 271 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 194 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 202 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 203 204 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 204 207 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 207 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 207 209 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 209 211 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2009 S 211 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 14 19 Staatsarchiv Wurzburg Wurzburger Urkunden 36 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 24 Johannes Mack Der Baumeister und Architekt Joseph Greissing Mainfrankischer Barock vor Balthasar Neumann In Veroffentlichungen der Gesellschaft fur Frankische Geschichte Hrsg 8 Reihe Quellen und Darstellungen zur frankischen Kunstgeschichte Band 16 Wurzburg 2008 ISBN 978 3 86652 816 1 S 125 162 163 640 641 645 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 29 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 27 28 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 167 171 a b Roland Pleier Wo der Freistaat Millionen verbuddelt In Main Post 7 November 2010 abgerufen am 5 Februar 2014 Thomas Mauser Der Unteren Saline eine Zukunft schaffen In Saale Zeitung 1 Februar 2012 abgerufen am 6 Februar 2014 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 184 201 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 40 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 201 212 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 41 Vergangene Kaskaden In Peter Ziegler Prominenz auf Promenadenwegen Kaiser Konige Kunstler Kurgaste in Bad Kissingen Verlag Ferdinand Schoningh Wurzburg 2004 ISBN 3 87717 809 X S 170 173 Peter Ziegler Prominenz auf Promenadenwegen Kaiser Konige Kunstler Kurgaste in Bad Kissingen Verlag Ferdinand Schoningh 2004 ISBN 3 87717 809 X S 171 172 Peter Ziegler Prominenz auf Promenadenwegen Kaiser Konige Kunstler Kurgaste in Bad Kissingen Verlag Ferdinand Schoningh 2004 ISBN 3 87717 809 X S 171 Peter Ziegler Prominenz auf Promenadenwegen Kaiser Konige Kunstler Kurgaste in Bad Kissingen Verlag Ferdinand Schoningh 2004 ISBN 3 87717 809 X S 172 173 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 71 103 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 104 123 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 151 153 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 78 79 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 79 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 80 81 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 83 85 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 85 87 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 87 92 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 104 124 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 217 234 Elisabeth Keller Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen Band 1 Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen 1978 S 227 228 Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 126 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 219 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 224 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 197 199 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 226 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 320 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 226 227 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 141 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 165 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 171 172 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 150 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 151 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 151 152 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 153 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 154 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 157 165 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 224 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 197 199 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 184 187 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 190 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 74 90 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 74 75 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 76 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 77 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 80 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 80 83 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 83 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 84 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 84 86 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 86 87 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 87 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 87 88 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 88 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 241 242 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 242 243 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 249 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 249 250 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 253 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 254 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 255 257 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 256 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 258 265 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 257 259 a b c Prof Dr K E Quentin Technische Universitat Munchen Gutachten vom 18 August 1972 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 265 266 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 268 271 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 S 271 273 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 220 221 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 227 228 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 228 230 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 231 232 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 232 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 233 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 234 237 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 238 239 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 240 244 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 295 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 296 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 297 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 297 298 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 2011 S 298 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 15Stadtteile von Bad Kissingen Albertshausen Arnshausen Bad Kissingen Garitz Hausen Kleinbrach Poppenroth Reiterswiesen Winkels Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Hausen Bad Kissingen amp oldid 232705493