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Dieser Artikel behandelt die Salzgewinnung in Hausen einem Stadtteil des im bayerischen Unterfranken gelegenen Kurortes Bad Kissingen der Grossen Kreisstadt des Landkreises Bad Kissingen Hausener Gradierwerk Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Anfange 1 2 Erster Versuch unter Furstbischof Friedrich von Wirsberg 1 3 Erneuter Versuch durch Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn 1 4 Wiederbelebung unter Furstbischof Johann Philipp von Schonborn 1 5 Die Salzgewinnung unter Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim 1 6 Bayerisches Konigreich 1 7 Aufhebung des Salzmonopols 2 Ausstellung 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten nbsp Detail aus dem Fresko Kampf der Hermunduren und Katten um die Salzquellen bei Kissingen 58 nach Christo von Johann Georg Hiltensperger Eine Salzgewinnung an der Frankischen Saale ist schon fur die Zeit lange vor der Entstehung der Hausener Salinen verburgt 1 So berichtet der romische Geschichtsschreiber Tacitus dass im Jahr 58 n Chr zwei germanische Stamme um einen fur die Produktion von Salz bedeutsamen Grenzfluss kampften allerdings ist nicht eindeutig erwiesen ob sich dieser Bericht auf die Region von Hausen bezieht 1 Fur das Jahr 823 sind mehrere Schenkungen von Quellen und Salzhutten durch private Grundherren an das Kloster Fulda nachgewiesen 2 In diesem Zusammenhang weiss man von der Existenz zweier salinae bei Kissingen Die eine dieser Quellen befand sich in der Nahe der Rakoczy und Pandur Quellen geriet im 16 Jahrhundert in Vergessenheit und wurde Bestandteil des Flusses der Saale 2 Die andere Quelle als fons ebulliens lat aufwallende Quelle bezeichnet war nahe dem Runden Brunnen an der Hausener Saline gelegen nach 823 ist diese Saline nur noch fur das Jahr 1250 als Schenkung an das Kloster Hausen verburgt und war um 1555 dem Jahr der Auflosung des Klosters nicht mehr besonders ertragreich Diese Quelle versiegte Anfang des 19 Jahrhunderts 3 Erster Versuch unter Furstbischof Friedrich von Wirsberg Bearbeiten Im Jahr 1559 beschloss Furstbischof Friedrich von Wirsberg die Errichtung einer Salzsiedeanlage in Hausen und nahm Kontakt mit den Handelsleuten Caspar Seeler Augsburg und Berthold Holzschuhmacher Nurnberg auf 4 Am 30 September 1562 wurde ein Vertrag geschlossen der beide Geschaftsleute fur die nachsten 40 Jahre als Pachter der Salzhutte vorsah deren Bau im Jahr 1563 an der heutigen Unteren Saline in Hausen begann 5 Doch trotz Einsatzes der damals innovativen Strohgradierung sie kam hier zum ersten Mal uberhaupt zum Einsatz 6 warf die Salzhutte nicht den gewunschten Profit ab so dass Kaspar Seiler und Berthold Holzschuhmacher im Jahr 1570 den Pachtvertrag wieder kundigten die im Rahmen dieses Projektes geplante Wohnsiedlung fur die Arbeitskrafte der Salzhutte war gar nicht erst zustande gekommen 7 Erneuter Versuch durch Furstbischof Julius Echter von Mespelbrunn Bearbeiten Im Herbst 1575 strebte unter Julius Echter von Mespelbrunn Wirsings Nachfolger als Furstbischof der wohlhabende Burger Jobst Deichmann aus Munnerstadt an Pachter der Salzhutte zu werden 8 9 10 Er plante den unteren sowie den oberen Salzbrunnen bei Hausen gewinnbringend zu nutzen Der zwischen Deichmann und dem Hochstift Wurzburg geschlossene Vertrag vom 6 Dezember 1575 gestand dem Munnerstadter den unteren Salzbrunnen zu und sah eine Jahrespacht von 50 fl vor Durch Deichmanns Streben nach einer technischen Optimierung des Salzsiedeertrages wurde das Projekt ein Erfolg Auch nach Deichmanns Tod am 15 Marz 1593 in Munnerstadt brachte das Salzsieden dem Hochstift Wurzburg Wohlstand so dass im Jahr 1606 der gestiegene Ertrag zu einer Erhohung der Jahrespacht fur die Salzhutte auf 180 fl fuhrte Wiederbelebung unter Furstbischof Johann Philipp von Schonborn Bearbeiten Durch den Dreissigjahrigen Krieg kam das Salzsiedewesen in Hausen zum Erliegen 11 Furstbischof Johann Philipp von Schonborn beschloss dieses wiederzubeleben und liess 1655 das heruntergekommene Brunnenhaus abreissen und die Quelle reinigen 11 Im Jahr 1725 zerstorte ein Blitz das Huttenwerk der Saline an seiner Stelle befindet sich heute das Gasthaus Zum Adler Das neu errichtete Brunnenhaus bekam wie auch der spatere Bohrturm der im Rahmen der Wiederbelebung der Salzgewinnung in Hausen von 1764 entstand den Namen Schonbornturm in dieser Form hatte das Huttenwerk bis zum Jahr 1738 Bestand Der dazugehorige ebenfalls nach dem Furstbischof benannte Schonbornsprudel diente bereits wahrend des Dreissigjahrigen Krieges der Salzgewinnung Als im Jahr 1738 die Rakoczi und die Pandur Quelle neu gefasst wurden brachte dies auch neuen Schub fur die Untere Saline was sich beispielsweise seit 1740 durch die Nutzung eines modernen Wasserrades zur Schopfung von Salzwasser aus der Saale ausserte Am 7 Januar 1757 wurde der furstbischofliche Rat Johann Michael Schambach neuer Pachter des florierenden Salinenwerkes 12 Als jedoch der jahrliche Ertrag von 13 000 bis 14 000 Zentner nicht ausreichte um die Nachfrage zu decken sandte Schambach auf der Suche nach Ideen zur Verbesserung des Hausener Salinenwerkes eine Abordnung zu den Salinen in Offenau am Neckar 12 Die Salzgewinnung unter Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim Bearbeiten nbsp Obere Saline nbsp Untere SalineDie Hausener Saline florierte erneut als Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim aufbauend auf Planen seines Vorgangers als Furstbischof und Onkels Friedrich Karl von Schonborn Buchheim sie wieder instand setzte 13 Zudem beschloss Seinsheim am 18 Juni 1763 den Bau einer neuen Salinenhutte beim Kloster Hausen Baubeginn war am 1 Marz 1764 14 Am 6 Juni 1764 begann die Niedertreibung des Schonbornsprudels der bis zum 12 Dezember 1764 mehr als 10 500 Zentner Salz pro Jahr liefern konnte Zeitgleich entstanden unterhalb vom Kloster Hausen zwei neue Gradierwerke und es wurde ein Kanal angelegt und ausgebaut dieser begann zwischen Kleinbrach und Grossenbrach und endete auf Hohe der Oberen Saline in der Saale 15 Zeitgleich mit dem Kanal entstand das so genannte Gefluter eine Eisenrinne uber der Saale zwischen Kleinbrach und Grossenbrach durch die der am Wehrhaus von der Saale abzweigende Kanal floss 16 17 Im Jahr 1946 wurde das Gefluter durch Eisgang zerstort und danach verschrottet 18 Die Generalsalinenkasse einer mit 40 Aktionaren gegrundeten Salinensozietat erbrachte bis zum 25 April 1768 180 000 fl Der Salzbedarf des Hochstifts von bis zu 80 000 Zentnern pro Jahr konnte jedoch nicht mit dem Ertrag des Schonbornsprudels gedeckt werden 15 Eine Misswirtschaft der Bischofe und zu hohe Salzpreise verschlechterten die Situation fur Hausen zusatzlich so dass im Jahr 1769 ein Handelsabkommen zustande kam das es dem Kurfurstentum Bayern ermoglichte Salz zu importieren und von Wurzburg Wein zu beziehen Doch die Massnahme erwies sich als Fehlschlag so dass man mit einem Ertrag von 16 000 Gulden pro Jahr wieder zum Mittel der Verpachtung zuruckkehrte Ab dem Jahr 1767 entstanden an der Oberen Saline die zu Ehren von Furstbischof Seinsheim auch Friedrichshall genannt wurde massive Steinwohnungen 19 Zu den neuen Bauwerken gehorte auch die am 15 September 1767 eingeweihte Hauskapelle von Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim die spatere Bismarck Wohnung 20 In dieser Zeit bekam die Oberen Saline eine eigene Trinkwasserversorgung eine eigene Schule sowie einen eigenen Priester Auf Anordnung des Furstbischofs entstand von 1770 bis 1772 eine Erweiterung an den Mittelbau der Oberen Saline in Form eines Pavillons Eine Konferenz an der Oberen Saline am 17 August 1776 leitete fur die nachsten zwei Jahre Massnahmen ein um der Konkurrenz durch schlechteres Salz die dem Salz aus Hausen Absatzschwierigkeiten bereitete zu begegnen Als im Jahr 1777 die verfugbaren Quellen die Gradierwerke nicht mehr mit genugend Salz versorgen konnten bediente man sich zusatzlich des Wasseruberflusses an der Unteren Saline Im Jahr 1788 entstanden an der Unteren Saline weitere Wohnungen fur die stetig steigende Anzahl an benotigten Arbeitskraften Bayerisches Konigreich Bearbeiten nbsp Solereservoir in der Salinenstrasse 8 Bad KissingenDurch die Sakularisation fiel Kissingen zunachst an Bayern 1803 dann an das Grossherzogtum Wurzburg 1805 das zu dieser Zeit unter der Herrschaft von Grossherzog Ferdinand von Toskana stand und schliesslich endgultig an das Konigreich Bayern 1814 21 Grossherzog Ferdinand verschaffte der bayerischen Regierung durch Ankauf der Pacht fur das Hausener Salzwerk eine wichtige Einnahmequelle zumal man in den Quellen neben dem bisher bekannten Steinsalz zusatzlich hochgradiges Salzwasser entdeckt hatte Bei der daraufhin erfolgten Tieferbohrung des Runden Brunnens versiegte der Reiche Brunnen 22 Auch die seit 1767 erste von Bohrmeister Christian Wachtel durchgefuhrte Bohrung des Schonbornbrunnens im Jahr 1831 erbrachte durch ihr Scheitern nicht das gewunschte Salzwasser Bohrmeister Christian Wachtel zeichnete den Verlauf der Arbeiten in zwei Notizbuchern auf 22 23 Durch die zu dieser Zeit ubliche Technik des Bohrens die darin bestand dass das Gestange nicht gedreht sondern in das Erdreich gestossen wurde und bei jedem Stossgang zum Entleeren des Erdreichs aus dem Auffangbehalter hochgezogen und dann wieder in das Erdreich eingefuhrt werden musste lag die tagliche Bohrleistung bei lediglich acht Zentimetern 24 Im Jahr 1854 brach das Gestange bei einer Tiefe von 584 22 Metern 25 In den 1830er Jahren begann Hofrat Franz Anton von Balling nach einem Gutachten des Chemikers Dr Kastner die Sole von Hausen fur Bader einzusetzen Zu diesem Zweck wurde das Wasser in Fassern nach Kissingen transportiert beziehungsweise in Leitungen zum Beispiel in das Solereservoir heute Salinenstrasse 8 26 geleitet Das erste Solebad entstand 1841 uber dem Solesprudel der Unteren Saline 27 Das Solebad erfreute sich grosser Beliebtheit so dass es 1862 erweitert werden musste 28 In den Jahren 1868 69 entstand eine Soleleitung die vom Schonbornsprudel bis zum Kissinger Aktienbad fuhrte 28 Aufhebung des Salzmonopols Bearbeiten Die Aufhebung des Salzmonopols am 8 Mai 1867 fuhrte zum fast vollstandigen Abriss der an der Oberen Saline befindlichen Gradierwerke deren vergleichsweise kleine Uberreste sich heute an der Unteren Saline befinden 28 Nach dem Versiegen des Schonbornsprudels im Winter 1962 wurde im Mai 1963 der Schonbornturm abgerissen 28 Im Jahr 1982 wurde an der jetzigen Durchfahrtsstrasse von Hausen wenige Meter neben der Position des alten Schonbornturms ein Brunnenpavillon mit einer Brunnenplastik errichtet 29 Neben Neubohrungen des Schonbornsprudels im Jahr 2010 zum Zwecke von dessen Neufassung wurden von 2010 bis 2012 die Wasserleitungen zwischen Schonbornsprudel und KissSalis Therme erneuert 30 nbsp Brunnenpavillon am Standort des 1963 abgerissenen Schonbornturms nbsp Zerkluftete Kugelform im BrunnenpavillonAusstellung BearbeitenMuseumsabteilung Salz und Salzgewinnung des Museums Obere Saline 31 32 Literatur Bearbeiten chronologisch geordnet Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S LXI LXVIII Thomas Ahnert Peter Weidisch Hrsg 1200 Jahre Bad Kissingen Facetten einer Stadtgeschichte 801 2001 Sonderpublikationen des Stadtarchivs Bad Kissingen Band 3 T A Schachenmayer Bad Kissingen 2001 ISBN 3 929278 16 2 S 80 85 Birgit Schmalz Salz und Salzgewinnung Bad Kissinger Museums Informationen Heft 1 Verlag Stadt Bad Kissingen Bad Kissingen 2008 ISBN 3 934912 09 5 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Ein geschichtliches Lesebuch fur Hausener und Kleinbracher und die es werden wollen Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 DNB 1009635379 Peter Weidisch Hrsg Der Salzweg Blick in die Vergangenheit Bad Kissinger Museums Informationen Heft 6 Verlag Stadt Bad Kissingen Bad Kissingen 2016 ISBN 978 3 934912 16 8 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Salzgewinnung in Hausen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Salz und Salzgewinnung In BadKissingen de Salzgewinnung in Bad Kissingen 1962 in der BR Mediathek Video 3 27 Min Sigismund von Dobschutz Von der Sole zum Salz In Saale Zeitung inFranken de 27 Marz 2022Einzelnachweise Bearbeiten a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 14 15 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 15 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 15 16 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 16 17 Bayerisches Stadtarchiv Wurzburg WU 48 99a 1562 September 30 Salz und Salzgewinnung in der Reihe Peter Weidisch Hrsg Bad Kissinger Museumsinformationen Heft 1 Bad Kissingen 2008 ISBN 3 934912 09 5 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 17 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 17 23 Bayerisches Staatsarchiv Wurzburg HV Ms f 175 I Birgit Schmalz Salz und Salzgewinnung Bad Kissinger Museums Informationen Heft 1 Verlag Stadt Bad Kissingen Bad Kissingen 2008 ISBN 3 934912 09 5 S 23 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 23 27 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 27 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 27 32 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 27 28 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 29 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 35 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 184 194 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 187 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 30 32 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 71 103 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 40 42 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 40 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 202 212 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 209 210 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 211 212 Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 88 89 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 40 41 a b c d Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 41 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 200 201 Roland Pleier Wo der Freistaat Millionen verbuddelt In Main Post 7 November 2010 abgerufen am 5 Februar 2014 Salz und Salzgewinnung In BadKissingen de Abgerufen am 12 August 2023 Birgit Schmalz Salz und Salzgewinnung Bad Kissinger Museums Informationen Heft 1 Verlag Stadt Bad Kissingen Bad Kissingen 2008 ISBN 3 934912 09 5 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Salzgewinnung in Hausen amp oldid 236364131