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Grossenbrach vmtl von grosse Brache ist ein Gemeindeteil des Marktes Bad Bocklet im unterfrankischen Landkreis Bad Kissingen GrossenbrachMarkt Bad BockletKoordinaten 50 15 N 10 4 O 50 247777777778 10 068055555556 212 Koordinaten 50 14 52 N 10 4 5 OHohe 212 m u NNFlache 4 32 km Einwohner 480 30 Jun 2012 1 Bevolkerungsdichte 111 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 97708Vorwahl 09708Grossenbrach Bayern Lage von Grossenbrach in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Mittelalter 2 3 Grossenbrach zu Beginn der Neuzeit 2 4 Bayerisches Konigreich 2 5 Weimarer Republik 2 6 Grossenbrach nach 1945 3 Bauwerke und Anlagen 3 1 Kapelle St Andreas 3 2 Luitpoldsprudel 3 3 Kreuzweg 4 Vereinsleben 4 1 Freiwillige Feuerwehr Grossenbrach 4 2 Brieftaubenliebhaber Vereins Saaletaal Grossenbrach 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenDas Dorf Grossenbrach liegt sudlich von Bad Bocklet Die durch Grossenbrach verlaufende St 2292 fuhrt nordwarts nach Aschach und sudwarts uber die Bad Kissinger Stadtteile Kleinbrach und Hausen nach Bad Kissingen Uber die KG 16 ist Grossenbrach nordlich mit Bad Bocklet verbunden Durch Grossenbrach fuhrt der Frankische Marienweg Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Auf dem Gebiet des heutigen Grossenbrach deuten Reste einer Fliehburg sowie Funde von Steinbildern und Munzen auf eine Besiedlung wahrend der Romerzeit hin Ebenso soll es dort um 800 n Chr einen judischen beziehungsweise heidnischen Friedhof gegeben haben 1 Die Heiden die auf diesem Friedhof bestattet worden sein sollen konnten eine wust gewordene Ortschaft beim nahe gelegenen Kleinbrach bewohnt haben 1 In der Fruhzeit waren Grossenbrach und das benachbarte Kleinbrach eine zusammenhangende zum Amt Aschach gehorende Gemeinde 1 Mittelalter Bearbeiten Es ist nicht ganz sicher auf welchen dieser beiden Orte sich eine urkundliche Erwahnung vom 24 Juni 1321 bezieht als die Munnerstadter Burgerinnen Agnes und Katharina Eckerich den Deutschordensbrudern unter anderem eine jahrliche Gult von einer huebe ze Brachawe schenkten 1 Diese Gult wurde wohl bis spatestens 1360 wieder veraussert oder abgelost da sie in spateren Unterlagen nicht mehr erwahnt wurde in diesem Jahr setzte sich der Grossenbracher Kommendebesitz aus einem Acker und einer Wiese zusammen 2 Am 20 Januar 1469 erwarb das Kloster Hausen diesen Acker im Tausch gegen den sudlich von Munnerstadt im heutigen Staatsforst Gressertshof gelegenen nicht mehr existenten Gressertshof 3 Grossenbrach zu Beginn der Neuzeit Bearbeiten Wahrend des Dreissigjahrigen Krieges kam es am 23 Juni 1640 zu einem Uberfall der schwedischen Truppen auf den Ort wobei auf zwei Grossenbracher Einwohner geschossen wurde 4 Im Jahr 1641 machte der schwedische General Reinhold von Rosen dort Station Einige Hauser fielen durch Brand den Kriegshandlungen zum Opfer zu weiteren Branden kam es in Grossenbrach um den Jahreswechsel 1642 43 4 Bayerisches Konigreich Bearbeiten Nachdem erste Plane aus dem Jahr 1783 den Aschacher Kantor nach Grossenbrach zu versetzen und dort ein Schulhaus mit Lehrerwohnung einzurichten im Sande verlaufen waren bekam Grossenbrach im Jahr 1852 eine eigene Schule sowie einen Schulverweser als Lehrer Erster Grossenbracher Schulverweser wurde am 14 Mai 1852 J Schneider aus Hausen Nach einer entsprechenden Notiz der Gemeinde in den Schulakten vom 3 Juli 1852 wurde die in mangelhaftem Zustand befindliche Lehrerwohnung ausgebessert Am 27 Marz 1862 wurde beschlossen den Betrag von 43 Gulden und 14 25 Batzen der zur Aufwendung des Lehrersolds in Hohe von 250 Gulden noch fehlte aus der Gemeindekasse zu begleichen bis das von Johann Hochrein und dessen Ehefrau gestiftete Legat in Hohe von 1000 Gulden zur Verfugung stand Bis zum Anfang des 20 Jahrhunderts jedoch war Grossenbrach auf staatliche Zuschusse fur schulische Zwecke angewiesen Am 4 September 1881 beschloss der Grossenbracher Gemeinderat die heruntergekommene Ortsstrasse mit Kalksteinen auszubessern und in Zukunft mehr Baumaterial fur die Instandhaltung der Strasse verfugbar zu machen 5 nbsp Muttergottesgrotte Nahaufnahme Im August 1884 wurde zur Minimierung des Unfallrisikos das Sicherheitsgelander des ortlichen Weihers wiederhergestellt Im Jahr 1886 erregte Lehrer Ambros Schmitt den Unmut der Grossenbracher Burger die ihm vorwarfen seine Schuler ungleich zu behandeln sowie sich zu sehr in die familiaren Angelegenheiten der Einwohner einzumischen und diese auszuplaudern 6 Nach einer Anhorung von Ambros Schmitt am 29 November 1886 erklarte die Regierung von Unterfranken am 29 Dezember 1886 die Vorwurfe fur unhaltbar 6 Im Jahr 1908 wurde an der Wendelinusstrasse am Ortsausgang Richtung Bad Bocklet eine Muttergottesgrotte eingeweiht 7 Zwei Jahre spater entstand hinter der Grotte der Kreuzweg des Ortes der im Jahr 1925 mit einem Kriegerdenkmal fur die Grossenbracher Opfer des Ersten Weltkrieges erganzt wurde 8 9 Das Denkmal wurde spater fur die Opfer des Zweiten Weltkrieges erweitert 8 9 Ab Juli 1910 wurde gegen den Grossenbracher Wagner Michael Hahn wegen Kurpfuscherei ermittelt 10 Die Angelegenheit endete damit dass Michael Hahn auf Beschluss des Bezirksamtes Kissingen vom 19 Januar 1912 eine beschlagnahmte Kiste mit homoopathischen Arzneimitteln zuruckerhielt 10 11 Weimarer Republik Bearbeiten Mit Beschluss der Koniglichen Regierung von Unterfranken und Aschaffenburg vom 14 Marz 1921 wurde fur die Grossenbracher Schule eine Handarbeitslehrerin eingestellt 12 Am 5 Juni 1921 sah sich die Regierung von Mainfranken wegen zu geringer Schulerzahlen veranlasst die Grossenbracher Lehrerstelle aufzuheben die Schuler sollten in Aschach unterrichtet und ein Schulverband Aschach Grossenbrach gebildet werden Am 18 Oktober 1925 wurde an der Wendelinusstrasse hinter der bereits 1908 entstandenen Mariengrotte der Kreuzweg eingeweiht 8 9 Im Mai 1929 kam es beinahe zum Rucktritt des Ersten Burgermeisters Kilian Mahlmeister wegen unberechtigter Vorwurfe 13 Er soll beispielsweise die Gemeinderatsmitglieder mit einer Geldstrafe von 200 RM bedroht haben 13 In Wahrheit wurde diese Geldstrafe den Gemeinderatsmitgliedern im Falle der Nichterfullung ihrer gesetzlichen Pflichten durch das Bezirksamt Kissingen angedroht 13 Das Bezirksamt wirkte erfolgreich auf den Grossenbracher Gemeinderat ein im Streit einzulenken und Kilian Mahlmeister von einem Rucktritt abzuhalten 13 Im Jahr 1934 entstand Grossenbrachs Verbindungsstrasse auf einem ehemaligen Feldweg nach Bad Bocklet 14 Grossenbrach nach 1945 Bearbeiten Nach dem Zweiten Weltkrieg entstand am Grossenbracher Ortsausgang in Richtung Bad Bocklet neben einer am 28 Juni 1908 erbauten Muttergottesgrotte ein Soldatenfriedhof fur Gefallene des Zweiten Weltkrieges 8 9 Elf Kreuze auf dem Friedhof erinnern an aus Grossenbrach stammende gefallene Soldaten 8 9 Ab 5 Februar 1946 konnte auf Grund genugend grosser Schulerzahlen wieder eine eigene Volksschule in Grossenbrach den Schulbetrieb aufnehmen 15 Ab 1951 musste die Schuler der achten Klasse wegen Raummangels vorubergehend die Aschacher Volksschule besuchen 15 Am 11 Dezember 1953 wurde der Bau eines neuen Schulgebaudes beschlossen Am 15 Juli fand die Grundsteinlegung statt am 28 August 1954 das Richtfest Im Jahr 1952 wurde der Friedhof von Grossenbrach angelegt 16 Vorher waren die Grossenbracher Verstorbenen auf dem Friedhof von Aschach bestattet worden 16 Im Jahr 1951 beschloss der Aschacher Burgermeister Katzenberger den Friedhof zu verschonern und neu zu strukturieren 16 Dabei wurden die Graber einiger Verstorbener eingeebnet deren Hinterbliebene sich eine Umbettung finanziell nicht leisten konnten Die Grabsteine wurden an andere Standorte versetzt 16 Dieses Vorgehen sorgte fur Verargerung in Grossenbrach so dass der Grossenbracher Burgermeister die Anlage eines eigenen Friedhofs an der Strasse nach Bad Bocklet beschloss 16 17 Mit Beschluss der Regierung von Unterfranken vom 11 Mai 1966 wurden die Volksschulen in Bad Bocklet Aschach Grossenbrach und Hohn mit Wirkung vom 1 August 1966 aufgehoben und durch eine Verbandsschule der betreffenden Orte ersetzt Sitz wurde Bad Bocklet Die Verbandsschule wurde 1969 durch die Volksschule Bad Bocklet Aschach Grossenbrach Hohn Steinach a d Saale ersetzt Im Jahr 1972 begannen die ersten Arbeiten fur die am 21 Juni 1971 fur Grossenbrach angeordnete Flurbereinigung 18 Im Marz und April des Jahres 1974 erfolgte die Wertermittlung die Baumassnahmen begannen im Sommer 1975 und waren im Sommer 1982 beendet 18 Das Flurbereinigungsverfahren erfolgte ohne Probleme es kam lediglich zu einem Einspruch eines Grossenbracher Burgers der jedoch bald beigelegt werden konnte 18 Es entstanden 5 44 Kilometer Schwarzdeckenwege 4 37 Kilometer Schotterwege sowie 0 7 Kilometer Wanderwege ferner wurden etwa 2000 Baume und 3000 Busche gepflanzt 18 Die Gesamtkosten von etwa 1 64 Millionen DM wurden durch Beihilfen in Hohe von 1 31 Millionen DM und eine Eigenbeteiligung in Hohe von 0 33 Millionen DM gedeckt 18 19 Im Rahmen der Gemeindegebietsreform wurde Grossenbrach am 1 Januar 1972 ein Gemeindeteil von Bad Bocklet 20 Der ursprungliche Plan einer Eingemeindung nach Bad Kissingen war zuvor gescheitert 21 Bauwerke und Anlagen BearbeitenKapelle St Andreas Bearbeiten Am 25 Marz 1952 genehmigte Generalvikar Brander den Bau einer Kapelle sowie die Einrichtung einer Kapellenstiftung in Grossenbrach untersagte aber Gottesdienste an Sonn und Feiertagen 22 Am 7 Januar 1953 wurde die Kapellenstiftung ins Leben gerufen zwei Burgerinnen und ein Burger aus Grossenbrach stellten Vermogen fur den Kapellenbau zur Verfugung 22 Die Kapelle wurde schliesslich unter ausfuhrlicher Berichterstattung des Frankisches Volksblatts in Wurzburg im Jahr 1966 neben dem Grossenbracher Friedhof gebaut und im Juni 1968 vom Wurzburger Weihbischof Alfons Kempf benediziert 22 Bischof Kempf wies auf die Unmoglichkeit regelmassiger Sonntagsgottesdienste hin stellte aber in Aussicht dass an einem Tag in der Woche aber ein Messopfer in Grossenbrach gefeiert werden 23 soll 22 Am 30 November 1993 wurde mit ausfuhrlicher Berichterstattung der Bad Kissinger Saale Zeitung von Weihbischof Helmut Bauer der neue Altar der Kapelle eingeweiht 22 24 Luitpoldsprudel Bearbeiten nbsp Bohrturm des Luitpoldsprudels Der nach Prinzregent Luitpold von Bayern benannte Luitpoldsprudel wurde zwischen 1906 und 1908 erbohrt das Pumpwerk entstand 1912 25 Mitte der 1980er wurde wegen Uberschwemmungsgefahr eine Neubohrung auf der Gemarkung des Nachbarortes Kleinbrach Stadtteil von Bad Kissingen durchgefuhrt die den Namen Luitpoldsprudel neu erhielt der Grossenbracher Sprudel wurde zur Unterscheidung Luitpoldsprudel alt genannt 25 Von 1997 bis 1999 wurde der Grossenbracher Luitpoldsprudel in ostliche Richtung versetzt und zu einem Brunnenmuseum umgebaut 25 Kreuzweg Bearbeiten nbsp 14 Station des Grossenbracher Kreuzwegs Am 21 August 1910 wurde von Ortspfarrer Rutzel der Grossenbracher Kreuzweg eingeweiht 8 9 Die Anlage befindet sich direkt hinter der Mariengrotte am Ortsausgang in Richtung Bad Bocklet 8 9 Die 14 Station ist nach Art einer Grotte gestaltet 8 9 Am 18 Oktober 1925 wurde das zur Anlage gehorende Kriegerdenkmal fur die Opfer des Ersten Weltkrieges eingeweiht und spater fur die Opfer des Zweiten Weltkrieges erweitert 8 9 Vereinsleben BearbeitenFreiwillige Feuerwehr Grossenbrach Bearbeiten Am 14 November 1877 entstand die Freiwillige Feuerwehr Grossenbrach und hatte in ihrem Grundungsjahr 29 Mitglieder 26 Im Jahr 1907 wurde in einem Aschacher Gasthaus ein Fest zum 30 Grundungsjubilaum veranstaltet 26 Zwei Jahre spater konnte die Freiwillige Feuerwehr 57 Mitglieder verzeichnen 26 Nachdem auf Grund des Zweiten Weltkrieges in den Jahren 1942 und 1943 die Jahreshauptversammlungen ausgefallen waren verzeichnet das Protokollbuch eine Hauptversammlung erst wieder fur den 22 Dezember 1945 26 Im Dezember 1960 bekam die Freiwillige Feuerwehr ein Motorloschgerat in der Feuerschutzwoche 1964 folgte die Einweihung des Loschwasserteichs 26 Wahrend der Feierlichkeiten vom 14 bis 17 Juli 1972 zum 95 Grundungsjubilaum der Freiwilligen Feuerwehr wurde das neu errichtete Feuerwehrhaus in Betrieb genommen 26 Die Planungen fur das Projekt hatten 1970 begonnen nach dem Richtfest im Dezember 1970 waren die Bauarbeiten im August 1971 beendet 26 Vom 25 bis Juni 1977 fand das 100 jahrige Stiftungsfest statt im Rahmen des Jubilaums fanden zwei Festausschusssitzungen sowie zwei Kappenabende ein Preisschafkopf ein Kinderfasching eine Maibaumaufstellung mit Beisammensein sowie fur die Helfer des Feuerwehrfestes eine Brauereibesichtigung statt 26 Der Bad Bockleter Burgermeister Alois Gundalach betonte die kulturelle und gesellige Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr die damals 84 Mitglieder hatte 26 Viele Besucher konnte der Fest und Ehrenabend am 17 Juni 1982 zum 105 jahrigen Grundungsjubilaum verzeichnen weitere Feierlichkeiten wurden vom 17 bis 19 Juli 1982 abgehalten 26 Im Jahr 1984 wurde erfolgreich ein Tragkraftspritzenfahrzeug beantragt 26 Am 12 Marz 1993 verzeichnete das Protokollbuch 102 Mitglieder 26 Brieftaubenliebhaber Vereins Saaletaal Grossenbrach Bearbeiten Am 1 Oktober 1961 fand in Grossenbracher Gasthaus zur Post die Grundung des Brieftaubenliebhaber Vereins Saaletaal Grossenbrach statt dem bald mehrere Taubenzuchter aus Aschach und Grossenbrach angehorten 27 Der im Februar 1982 gefasste Plan in jenem Jahr die Siegerehrung der R V Ausstellung abzuhalten scheiterte an den zu langen Anfahrtswegen fur die einzelnen R V Mitglieder 27 Wahrend der Mitgliederversammlung am 25 Oktober 1986 konnten drei Mitglieder fur ihre 25 jahrige Mitgliedschaft im Verein geehrt werden 27 Am gleichen Tag beschloss der Verein die Patenschaft fur den im heutigen Munnerstadter Stadtteil Windheim neu gegrundeten Taubenzuchterverein Quastenbergsegler zu ubernehmen 27 Literatur BearbeitenHerbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 Weblinks BearbeitenGrossenbrach auf www badbocklet de Grossenbrach in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 10 Januar 2023 Einzelnachweise Bearbeiten a b c d Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 134 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 134 135 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 135 a b Karl Rutzel und Ludwig Bohm Geschichte des Marktes Aschach in Unterfranken Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 136 137 a b Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 257 260 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 142 a b c d e f g h i Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 142 144 a b c d e f g h i Elisabeth Keller Die Flurdenkmale im Landkreis Bad Kissingen Band 1 Eigenverlag des Landkreises Bad Kissingen 1978 S 169 a b Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 137 140 StAWu LRA Bad Kissingen 159 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 266 267 a b c d Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 140 141 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 141 a b Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 269 a b c d e Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 191 192 Unveroffentlichte Chronik des Landpolizeipostens Aschach S 45 a b c d e Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 144 146 Unveroffentlichte Chronik des Landpolizeipostens Aschach S 46 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 426 Nicht jeder Kissinger wollte seit jeher einer sein 40 Jahre Grosse Kreisstadt Gebietsreform von 1972 feiert Jubilaum Main Post Artikel vom 27 Januar 2012 Memento des Originals vom 2 April 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www mainpost de a b c d e Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 193 198 Frankisches Volksblatt Wurzburg Schweinfurt Nr 129 Ausgabe vom 6 Juni 1968 Zeitungsausschnitt im Diozesanarchiv Wurzburg Unterlagen im Pfarrarchiv Aschach a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 S 235 240 a b c d e f g h i j k l Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 326 336 a b c d Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach S 276 277Ortsteile des Marktes Bad Bocklet Aschach Bad Bocklet Grossenbrach Hohn Nickersfelden Roth an der Saale Steinach an der Saale Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Grossenbrach amp oldid 237550501