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Kleinbrach vmtl von kleine Brache ist ein Stadtteil des im bayerischen Unterfranken gelegenen Kurortes Bad Kissingen der Grossen Kreisstadt des Landkreises Bad Kissingen KleinbrachStadt Bad KissingenKoordinaten 50 14 N 10 4 O 50 2375 10 073888888889 208 Koordinaten 50 14 15 N 10 4 26 OHohe 208 m u NNFlache 2 42 km Einwohner 371 30 Jun 2023 1 Bevolkerungsdichte 153 Einwohner km Eingemeindung 1 Juli 1972Postleitzahl 97688Vorwahl 0971Kleinbrach Bayern Lage von Kleinbrach in Bayern Inhaltsverzeichnis 1 Geographische Lage 2 Geschichte 2 1 Anfange 2 2 Neuzeit 2 3 Bayerisches Konigreich 2 4 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg 2 5 Kleinbrach nach 1945 3 Personen 3 1 Burgermeister 3 2 Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben 3 3 Ehrenburger 4 Bauwerke 4 1 St Dionysos Klosterchen 4 2 Wehranlage 4 3 Echo 4 4 Kirche St Joachim und Anna 4 5 Luitpoldsprudel neu 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeographische Lage BearbeitenKleinbrach liegt nordlich von Bad Kissingen an einer Schleife der Frankischen Saale in Nachbarschaft zum Bad Kissinger Ortsteil Hausen Die Durchfahrtsstrasse von Kleinbrach fuhrt nach dem Ortsausgang u a nach Bad Bocklet und Steinach Durch Kleinbrach verlauft der Frankische Marienweg Geschichte BearbeitenAnfange Bearbeiten Die fruheste Erwahnung Kleinbrachs als Brachau ubi sal coquitur Brachau wo Salz gekocht wird 1 stammt aus dem Jahr 953 und ist gleichzeitig der alteste Beleg fur die Nutzung von Salzquellen zwischen Hausen und Grossenbrach 2 Moglicherweise stand Kleinbrach aber bereits in Bezug zum Klosterchen zu Brach dem St Dionysius Klosterchen in dem das Kloster Fulda am 14 April 823 von einem Wigbraht dessen Salzquellen ubereignet bekam 3 4 In der Anfangszeit bildete Kleinbrach mit dem benachbarten Grossenbrach eine Gemeinde die zum Amt Aschach gehorte 5 Neuzeit Bearbeiten Im Jahr 1764 entstand unter Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim in Kleinbrach ein Kanal der an der Saale begann und der das Wasserrad des Hausener Schonbornsprudels mit Wasser versorgen sollte Da der Kanal in der Saale Schleife um einen Hohenzug fuhrte versuchte man im Jahr 1846 ihn durch einen Tunnel im Hohenzug um 1 5 Kilometer abzukurzen das Vorhaben scheiterte jedoch an Finanzierungsproblemen 6 7 Bayerisches Konigreich Bearbeiten nbsp Die St Joachim und Anna KircheLange Zeit wurde eigens ein Lehrer nach Kleinbrach geschickt beziehungsweise wurden die Kleinbracher Schuler wenn kein Lehrer verfugbar war erst in der Saline Schule in der Oberen Saline einer Schule fur die Kinder der Arbeiter der Hausener Saline unterrichtet 8 Im Jahr 1833 plante man den Bau einer eigenen Kleinbracher Schule der jedoch am 6 April 1834 von den 23 stimmberechtigten Kleinbracher Burgern wegen der zu erwartenden Gemeindeumlage von 250 Gulden zunachst abgelehnt wurde 9 Ein Finanzierungsvorschlag der Gemeinde ermoglichte dann aber den Schulbau der im Jahr 1835 vollendet wurde 10 Am 18 Mai 1853 beschlossen die Kleinbracher Burger den Bau eines eigenen Friedhofs 11 Bis dahin waren die Kleinbracher Verstorbenen bis dahin im benachbarten Hausen beerdigt worden die finanzielle Beteiligung stand inzwischen jedoch in keinem Verhaltnis mehr zur Kleinbracher Bevolkerungsentwicklung Die Flache fur den geplanten Friedhof wurde vom Kleinbracher Burger Valentin Hahn gestiftet 12 In den Jahren 1936 und 1980 wurde der Friedhof erweitert von 1970 bis 1972 entstand das Leichenhaus 13 Als nach Verlegung der Kleinbracher Durchfahrtsstrasse die fruhere Kirche des Ortes abgerissen werden musste entstand in den Jahren 1882 bis 1883 die heutige Kleinbracher St Joachim und Anna Kirche nach Planen des Kreisbaumeisters von Morandell einem Hochaltar von Valentin Weidner und Malereien von Jakob Bissinger 14 15 16 17 Zeitgleich mit der Einrichtung der Hausener Wasenmeisterei zum Entfernen und Vergraben der Kadaver verendeter Tiere 18 plante man auch in Kleinbrach eine solche Einrichtung 19 Die zwei ursprunglich vorgesehenen Standorte zu denen der spatere Standort der im Entstehen begriffenen Hausener Wasenmeisterei gehorte wurden von der Gemeinde Kleinbrach unter anderem wegen der zu dichten Nahe zum Ort als ungeeignet abgelehnt Daraufhin bot der Hausener Wasenmeister Christian Kretzler ein Grundstuck zur Errichtung der Kleinbracher Wasenmeisterei an das er kurz zuvor von einem Muller kauflich erworben hatte Diese Idee wurde von der Gemeinde Hausen verworfen weil so die Begrundung eine Wasenmeisterei auf diesem Grundstuck den Bach verschmutzen wurde dessen Wasser von den Hausener Burgern genutzt wurde ferner konnten die Tierkadaver nicht tief genug vergraben werden beide Begrundungen standen jedoch im Widerspruch zu einem Gutachten von Amtsarzt Dr Erhard vom 28 Juli 1859 Nach dem Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern von 1904 war Kleinbrach zu dieser Zeit eine Landgemeinde mit 242 78 ha Flache und 146 Einwohnern und bestand aus dem Kirchdorf Kleinbrach und der Einode Wehrhaus 20 Nationalsozialismus und Zweiter Weltkrieg Bearbeiten Am 27 April 1933 wurde auf Grund eines Gemeinderatsbeschlusses der Platz am Schulhaus in Adolf Hitler Platz umbenannt bereits wenig spater wurde dieser Beschluss wieder ruckgangig gemacht 21 Das Bezirksamt ersetzte den amtierenden Burgermeister Stefan Sturzenberger durch Richard Schlereth Sturzenberger protestierte vergeblich gegen seine Absetzung Im Jahr 1935 wurde Kleinbrach zusatzlich zur normalen Wasserversorgung an die Fernwasserversorgung der Rhon Maintal Gruppe angeschlossen 22 Anscheinend bestand bereits vorher eine funktionierende Wasserversorgung da diesbezuglich in der Geschichte des Ortes keine Probleme aktenkundig sind Um eine eventuelle Zerstorung der Fernwasserrohre im Kriegsfall zu vermeiden wurde der ursprungliche Plan die Rohre unter den Saalebrucken zu verlegen fallengelassen stattdessen wurden in der Saale Duker verlegt Zu Beginn des Zweiten Weltkrieges wurden auf Grundlage des Kleinbracher Vorganges Unterbringung der Grenzbevolkerung 3 September 1939 30 Personen aus der saarlandischen Gemeinde Hassel Landkreis Sankt Ingbert in Kleinbrach untergebracht wann sie wieder in ihre Heimat zuruckkehrten ist unbekannt 23 1939 wurde der Unterricht in der Kleinbracher Schule wegen zu geringer Schulerzahlen eingestellt 24 nach Ende des Zweiten Weltkrieges jedoch wieder aufgenommen und bis zum Schuljahr 1966 1967 fortgefuhrt 25 1988 wurde das Schulhaus an einen Nachbarn verkauft der das Gebaude in ein Wohnhaus umbaute 26 Kleinbrach nach 1945 Bearbeiten Nach Ende des Zweiten Weltkrieges musste Kleinbrach auf unbestimmte Zeit 51 Heimatvertriebene und Evakuierte aufnehmen laut einem Kommissionsbericht ware noch Platz fur weitere sechs Personen gewesen 23 Der Plan von Burgermeister Walter Durrstein in diesem Zusammenhang das Gemeindehaus zu erweitern stiess auf den vehementen Widerstand der Bevolkerung Vor dem Bau einer Klaranlage in Kleinbrach wurde das Abwasser auf die Acker und in die Saale geleitet 27 Die Ausweisung neuer Bauplatze in den 1960er Jahren machte jedoch eine angemessene Abwasserentsorgung notwendig Eine erste Gesamtplanung lag dem Gemeinderat im Marz 1969 vor Erst im Laufe des Jahres 1971 wurde der Stand die Planung fest das Jahresende 1972 war fur den Abschluss der Bauarbeiten vorgesehen Beschleunigt wurde das Vorhaben durch die Eingemeindung Kleinbrachs nach Bad Kissingen mit der Gemeindegebietsreform am 1 Juli 1972 28 29 30 31 Dem war am 7 Dezember 1971 ein Beschluss der Gemeinde Kleinbrach mit einem Ergebnis von 5 0 Stimmen zugunsten der Eingemeindung vorausgegangen Laut dem damaligen Kleinbracher Gemeinderatsmitglied Konrad Kass drangte die Bayerische Staatsregierung auf eine rasche Entscheidung fur eine freiwillige Eingemeindung und stellte fur diesen Fall Schlusselzuweisungen in Hohe von etwa 225 000 DM in Aussicht Unter den Kleinbracher Burgern stiess die Eingemeindung auf Zustimmung Fur den Ort brachte sie Verbesserungen u a in Form eines Radweges zum Stadtteil Hausen und der Renovierung der Kleinbracher Kirche St Joachim und Anna 31 Auch ermoglichte die Eingemeindung ein Darlehen zur Finanzierung einer vollbiologischen Klaranlage in Kleinbrach Die Poppenhausener Firma Distler zeichnete ab 1974 fur den Bau der Kanale die Bad Kissinger Firma Otto Halbig im Jahr 1976 fur den Bau der Klaranlage verantwortlich die 1977 den Betrieb aufnahm Insgesamt kostete die Einrichtung der Abwasserentsorgung in Kleinbrach 73 000 DM In den Jahren 2010 bis 2011 erfolgte eine Sanierung der Klaranlage die Kosten hierfur lagen etwa bei 250 000 Euro Im Rahmen des Flurbereinigungsverfahrens fur die Gemarkung Hausen vom 21 Juni 1971 wurde die Flurbereinigung auch in Kleinbrach durchgefuhrt 29 32 Der bei einer Teilnehmerversammlung am 29 Juli 1971 gewahlte Vorstand der Teilnehmergemeinschaft leitete bei der ersten Vorstandssitzung am 30 September 1971 die Flurbereinigung in die Wege Von 1973 bis 1974 fand bei mehreren Begehungen eine Neubewertung der betroffenen Bodenflache statt In diesem Zusammenhang auftretende Bedenken seitens der Grundflachenbesitzer konnten ausgeraumt werden so dass die Planfeststellung fur die Flurbereinigung am 7 April 1975 erfolgen konnte Die Besitzeinweisung der neu vermessenen Grundstucksflachen fand am 15 Dezember 1979 statt Die Gultigkeit der Flurbereinigung in Kleinbrach wurde am 9 Marz 1987 festgestellt Durch die Flurbereinigung wurden beispielsweise der Bau eines Verbindungsweges nach Hausen zur Klosterbrucke und eines Trainingsplatzes beim Sportplatz ermoglicht Von 1985 bis 1986 fand auf Kleinbracher Gebiet eine Bohrung zur Erschliessung des nahe gelegenen Grossenbracher Luitpoldsprudel statt 33 Diese waren notig geworden da der Grossenbracher Luitpoldsprudel von Uberschwemmungen durch die Frankische Saale bedroht war Personen BearbeitenBurgermeister Bearbeiten Kleinbracher Burgermeister von 1700 bis 1972 34 Name AmtszeitJorg Metz erste bekannte Erwahnung 1705Johann Valtin Meder erste bekannte Erwahnung 1756Michel Schlereth erste bekannte Erwahnung 1797Georg Weidmann erste bekannte Erwahnung 1821Valtin Hahn erste bekannte Erwahnung 1828Johann Mahlmeister erste bekannte Erwahnung 1841Johann Morper Vorname unsicher 1858 1863Cyriak Brust 1863 1869Hofmann Vorname unbekannt 1870 1876Reuss Vorname unbekannt 1876 1888Johann Morper 1888 1894Anton Buttner 1900 1905Karl Hahn 1906 1924Stefan Sturzenberger 1925 1933Richard Schlereth 1933 1944Walter Durrstein 1944 1945Richard Hahn 1945 1964Emil Hammerle 1964 1972Personlichkeiten die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten Georg Hirschbrich 16 September 1939 in Guhrau Niederschlesien 23 Januar 2012 in Wurzburg von 1974 bis 2009 Pfarrer von Hausen und KleinbrachEhrenburger Bearbeiten Stefan Sturzenberger Burgermeister von 1925 bis 1933 Ernennung 1970Bauwerke BearbeitenSt Dionysos Klosterchen Bearbeiten nbsp St Dionysius Blick nach SudostAm Standort der Kirchenwustung St Dionysius in einer Schleife der Frankischen Saale bei Kleinbrach befand sich moglicherweise das Kloster Brachau und die fur das 14 Jahrhundert belegte und Anfang des 16 Jahrhunderts zerfallene Klosterzelle St Dionysius 3 Die letzte datierte Nachricht uber die Existenz der Kirche stammt aus dem Jahre 1503 Anno 1556 berichtet man von einem Instrumentum uber den Ablass St Dionysii Bruder zu St Dionysien Fur das Jahr 1845 ist an dieser Stelle eine Ruine mit Spuren einer Kapelle bezeugt 35 Im November 1936 fanden zwei Kleinbracher Burger bei privaten Ausgrabungen ein Skelett und nahmen den Schadel mit 36 Auf Empfehlung von Max H von Freeden dem zustandigen Sachbearbeiter des Bayerischen Landesamtes fur Denkmalpflege erfolgte im Januar 1937 auf dem Bad Kissinger Kapellenfriedhof die Bestattung des Schadels 36 Bei archaologischen Ausgrabungen durch das Bayerische Landesamt fur Denkmalpflege von 1989 bis 1991 konnten die Existenz eines grosseren Friedhofes nachgewiesen und die Pfostenstellungen iner einfachen holzernen Saalkirche freigelegt werden 3 Der rekonstruierte Grundriss ist fur die Offentlichkeit zuganglich 3 Wehranlage Bearbeiten Eine erste Wehranlage von Kleinbrach entstand im Jahr 1764 unter Furstbischof Adam Friedrich von Seinsheim zur Versorgung des Hausener Schonbornsprudels mit Wasser 33 Die heutige Wehranlage stammt von 1908 und befindet sich an der Stelle des alten Wehrs aus dem 18 Jahrhundert Von der ursprunglichen Anlage sind das um 1770 entstandene Wehrhaus und das Nebenhaus erhalten geblieben Echo Bearbeiten Das Kleinbracher Echo entstand als im Jahr 1846 der von der Kleinbracher Wehranlage zum Hausener Schonbornsprudel fuhrende Kanal durch einen Tunneldurchstich um 1 5 Kilometer verkurzt werden sollte Das Projekt scheiterte jedoch vermutlich aus finanziellen Grunden 6 7 Der begonnene Tunneldurchstich ist erhalten geblieben und bekam wegen seiner Schallwirkung den Namen Echo 37 Kirche St Joachim und Anna Bearbeiten Nach Abriss der fruheren Kleinbracher Kirche entstand von 1882 bis 1883 die heutige St Joachim und Anna Kirche nach Planen des Kreisbaumeisters von Morandell mit einem von Valentin Weidner gestalteten Altar und Malereien von Jakob Bissinger 14 15 16 17 Die Eingemeindung nach Bad Kissingen im Jahr 1972 ermoglichte von 1981 bis 1984 eine umfassende Renovierung der Kirche 31 Im Jahre 2021 wurde durch eine Spendenaktion eine neue Sakralorgel 38 mit externer Abstrahlungsanlage erworben Hierbei handelt es sich um eine Gloria Optimus 2 31 aus dem Hause Kisselbach Luitpoldsprudel neu Bearbeiten Weil der im Nachbarort Grossenbrach Ortsteil von Bad Bocklet gelegene Luitpoldsprudel von Uberschwemmung bedroht war fand Mitte der 1980er Jahre auf der Gemarkung von Kleinbrach eine Neubohrung statt 33 Der in Kleinbrach gebohrte Brunnen bekam den Namen Luitpoldsprudel neu 39 wahrend der Grossenbracher Sprudel nun Luitpoldsprudel alt 40 genannt wurde Trotz der geographischen Nahe fordern beide Sprudel unterschiedliches Wasser 41 Literatur BearbeitenWerner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2009 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2010 Geschichte der Salinen und Quellen in Hausen Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 2011 Thomas Ahnert und Peter Weidisch Hrsg 25 Jahre grosse Kreisstadt Bad Kissingen Ein Stadtmagazin Bad Kissingen Verlag Stadt Bad Kissingen 1997 ISBN 3 00 001787 9 Kleinbrach In Denis A Chevalley Stefan Gerlach Denkmaler in Bayern Stadt Bad Kissingen 1998 ISBN 3 87490 577 2 Archaologische Denkmaler Bad Kissingen Kleinbrach In Denis A Chevalley Stefan Gerlach Denkmaler in Bayern Stadt Bad Kissingen 1998 ISBN 3 87490 577 2 Michael Mott Das fruhmittelalterliche fuldische Klosterchen Brachau 823 als Monasterium Brachau an das Kloster Fulda geschenkt in Buchenblatter Fuldaer Zeitung 87 Jahrg Nr 13 2 Juli 2014 S 49f Nr 14 15 Juli 2014 S 54f Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Kleinbrach Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kleinbrach In BadKissingen de Kleinbrach in der Topographia Franconiae Kleinbrach in der Ortsdatenbank des bavarikon Einzelnachweise Bearbeiten Dobenecker Reg Thur I 386 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 2010 S 15 a b c d Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 160 161 Dronke E F J Codex Diplom Fuldensis 410 Herbert Schultheis Bad Bocklet Geschichte der Ortsteile Aschach und Grossenbrach Bad Neustadter Beitrage zur Geschichte und Heimatkunde Frankens Band 6 Bad Neustadt a d Saale 1996 S 134 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 2010 S 184 188 a b Erlauterung am Echo korrigiert Nicht Technik sondern Geld war das Problem Main Post Artikel vom 14 Marz 2011 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 184 192 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 185 188 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 187 188 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 235 241 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 236 237 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 240 241 a b Werner Eberth Valentin Weidner In Kissinger Hefte Band 1 Theresienbrunnen Verlag Bad Kissingen 1992 S 40 41 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 S 108 112 a b Denis Andre Chevalley Stefan Gerlach Stadt Bad Kissingen Bayerisches Landesamt fur Denkmalpflege Hrsg Denkmaler in Bayern Band VI 75 2 Karl M Lipp Verlag Munchen 1998 ISBN 3 87490 577 2 S 142 143 a b Werner Eberth 100 Jahre Kirche St Joachim und Anna in Kleinbrach Quellen Blatter Nr 125 und 126 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 214 244 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 221 226 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 129 130 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 97 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 215 216 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 S 205 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 190 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 190 191 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 191 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 S 285 Wilhelm Volkert Hrsg Handbuch der bayerischen Amter Gemeinden und Gerichte 1799 1980 C H Beck Munchen 1983 ISBN 3 406 09669 7 S 426 a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 2009 S 107 Thomas Ahnert und Peter Weidisch Hrsg 25 Jahre grosse Kreisstadt Bad Kissingen Ein Stadtmagazin Bad Kissingen Verlag Stadt Bad Kissingen 1997 S 16 19 a b c Thomas Ahnert und Peter Weidisch Hrsg 25 Jahre grosse Kreisstadt Bad Kissingen Ein Stadtmagazin Bad Kissingen Verlag Stadt Bad Kissingen 1997 S 145 146 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 S 286 294 a b c Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 2010 S 235 239 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 1 S 16 Johannes Wilhelm Rost Die alte Ruine zwischen Gross und Kleinbrach In Arch des Histor Vereins AFUA Band 9 1846 Wurzburg S 146ff a b Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 3 S 312 314 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 2010 S 188 Kirchenorgel Kirche Kleinbrach auf heimat foerdern viele schaffen mehr de Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Bad Kissingen 2010 S 238 239 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Bad Kissingen 2010 S 237 Werner Eberth Beitrage zur Geschichte von Hausen und Kleinbrach Band 2 Bad Kissingen 2010 S 239 Stadtteile von Bad Kissingen Albertshausen Arnshausen Bad Kissingen Garitz Hausen Kleinbrach Poppenroth Reiterswiesen Winkels Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Kleinbrach amp oldid 238903416