www.wikidata.de-de.nina.az
Die katholische Herz Jesu Kirche anhoren in Saarbrucken wurde von den Architekten Ludwig Becker und Anton Falkowski 1 entworfen und 1914 eingeweiht Die neoromanische Kirche ist dem heiligsten Herzen Jesu als Patrozinium geweiht Das Patroziniumsfest ist das Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu am dritten Freitag nach Pfingsten Das in der Denkmalliste des Saarlandes als Einzeldenkmal aufgefuhrte Gotteshaus steht in der Odilienbergstrasse 1 im Saarbrucker Stadtteil Burbach 2 Die Herz Jesu Kirche ist nach der Burbacher St Eligius Kirche und der Malstatter St Josefs Kirche historisch die dritte katholische Kirche der von 1874 75 bis 1909 selbstandigen Stadtgemeinde Malstatt Burbach 3 Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet Herz Jesu Kirche in SaarbruckenWeitere Ansicht der KircheBlick vom Ordensgut auf die Herz Jesu KircheBlick ins Innere der Kirche Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Ausseres 2 2 Inneres 3 Seelsorger an der Herz Jesu Kirche 3 1 Pfarrer der Gemeinde 3 2 Kaplane der Gemeinde 4 Glocken 5 Orgel 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBurbach entwickelte sich durch die Industrialisierung besonders um die Wende vom 19 zum 20 Jahrhundert durch die ansassige Stahl und Montanindustrie rasch Fur die zahlenmassig stark angewachsene Gruppe der katholischen Einwohner wurde bereits in den Jahren 1869 bis 1873 in der Burbacher Bergstrasse die neogotische St Eligius Kirche errichtet Infolge des Kulturkampfes blieb diese Pfarrei bis zum Jahr 1884 unbesetzt und wurde von St Johann aus betreut Nachdem die Zahl der Katholiken im Jahr 1905 rapide auf 25 424 Katholiken angestiegen war 4 und die St Eligius Kirche die angewachsene Zahl der katholischen Einwohnerschaft Burbachs nicht mehr fassen konnte regte der Burbacher Pfarrer Heinrich Assenmacher daher den Neubau einer weiteren katholischen Kirche an Am 5 Oktober 1910 stellte die Burbacher Hutte den Baugrund fur eine neue katholische Kirche zur Verfugung und spendete im Jahr 1911 zudem 50 000 Mark 5 S 10 fur den Bau der Herz Jesu Kirche Der Bau begann unter der ortlichen Bauleitung des Architekten Karl Kremer 6 Saarbrucken am 10 November 1912 Die Grundsteinlegung fur die mit 200 000 Mark veranschlagte Kirche 7 erfolgte ein halbes Jahr spater am 1 Mai 1913 Bereits am 5 Juni 1914 wurde von Dechant Echelmeyer der erste Gottesdienst abgehalten Am 8 Juni 1916 wurde die Kirche durch den Trierer Bischof Michael Felix Korum eingeweiht und von Pfarrer Philipp Mass seelsorgerisch ubernommen Bis zur Beurkundung am 18 November 1921 wurde die Kirche Herz Jesu als Filiale der Pfarrei St Eligius gefuhrt die Pfarrei Herz Jesu wurde erst 1922 offiziell eingerichtet Die Baukosten fur das Kirchengebaude beliefen sich auf rund 180 000 Mark 7 Hinter der linken Chorseite der Kirche entstand das am 15 Dezember 1926 eingeweihte Pfarrhaus Die Kirche wurde wahrend des Zweiten Weltkrieges im Jahr 1944 durch Bomben so stark beschadigt dass sie bis zum Wiederaufbau im Jahr 1950 nicht mehr von der Gemeinde genutzt werden konnte Als Notkirche dienten zunachst die St Anna Kapelle des nahegelegenen Burbacher Huttenkrankenhauses dann zwei Holzbaracken die auf dem Kirchvorplatz in der Hubert Muller Strasse errichtet worden waren In der Nachkriegszeit wurde die Kirche unter der Leitung des Architekten Fritz Thoma 1 Trier wieder aufgebaut und umgestaltet Von 1949 an ubernahm Josef Paulus die Aufgabe des Seelsorgers Unter seiner Federfuhrung wurden die Aufbauarbeiten am 30 Juni 1950 beendet Im Jahr 1958 wurde der Hochaltar durch einen Sakramentsaltar ersetzt Die Nachfolge trat Pfarrer Alois Bettscheider an der bis Juni 1967 in der Pfarrei tatig war Wahrend seiner Amtszeit wurde hinter der rechten Chorseite der Kirche ein Kindergarten erbaut und im Jahr 1963 eingeweiht das dazugehorige Pfarrheim wurde im Jahr 1965 eingeweiht Die nur zehn Monate wahrende Nachfolge trat Pfarrer Rudolf Schneiders an der jedoch am 23 Januar 1969 im Amt verschied 5 S 14 In der Folge ubernahm Pfarrer Vinzenz Kiefer die Pfarrei Er fuhrte in seiner Amtszeit zwischen 1985 und 1988 ausgedehnte Modernisierungs und Renovierungsmassnahmen durch Im Zuge dieser Massnahmen wurde ein Sakramentsaltar aufgestellt die Marienkapelle wurde umgestaltet und die Orgel in den beiden Querschiffen abgebaut Eine neue Orgel aus Teilen der alten bestehend wurde 1992 von der Firma Mayer auf der Empore errichtet Zudem wurden die Gewolbezwickel und die Apsis ornamental ausgemalt Seit dem ersten Adventssonntag 2003 hat das Bistum Trier die Kirche fur ein geistliches Projekt in der Stadt und im Dekanat Saarbrucken ubernommen Die Aktivitaten wurden unter dem Namen Kloster am Rande der Stadt von Pfarrer Johannes Kreier betreut Die Phase ad experimentum endete mit der Errichtung des Kloster am Rande der Stadt am 23 Oktober 2005 durch den Trierer Diozesanbischof Reinhard Marx 8 Mit diesem Datum wurde Johannes Kreier auch das Rektorat fur die neu eingerichtete Klosterkirche ubertragen Den Schwestern der Hl Klara stellte das Bistum Trier das Pfarrhaus zur Verfugung Seit der Errichtung der Niederlassung durch Bischof Reinhard Marx hiess es Haus St Klara Nach 14 Jahren wurde das Kloster am Rande der Stadt von den Schwestern der Hl Klara im Marz 2019 wieder geschlossen 9 Die ehemalige Pfarrei wurde im Jahr 2004 der einstigen Mutterpfarrei St Eligius wieder eingegliedert 10 Seit der Ruckgliederung in die Pfarrei St Eligius finden in Herz Jesu an Werktagen morgens die Laudes und Eucharistiefeiern an einem Tag auch in Latein statt 11 Architektur BearbeitenNach langen Verhandlungen um einen geeigneten Bauplatz wurden die von der Mainzer Architektengemeinschaft Ludwig Becker und Anton Falkowski entworfenen Plane im August 1912 von den staatlichen Behorden genehmigt Die Baukosten waren mit 200 000 Mark veranschlagt worden Vor Ort wurden die beiden entwerfenden Architekten die im Saarland zahlreiche Kirchenbauten entwarfen durch den Saarbrucker Architekten Karl Kremer vertreten Baubeginn war der 10 November 1912 die Grundsteinlegung wurde am 1 Mai 1913 begangen und die feierliche Benediktion der neuen Kirche erfolgte am 5 Juli 1914 12 Ausseres Bearbeiten Die neoromanische Basilika ist dreischiffig Ihre Doppelturmfassade ragt minimal uber die Breite des Mittelschiffes hinaus Ein breiter Fassadenmittelteil wird von zwei schlanken dreigeschossigen Turmen eingefasst Die Portalhalle erhebt sich auf Saulen in drei Bogen Der grosse Mittelbogen wird von einem Wimperg uberhoht auf dessen Spitze eine lebensgrosse Herz Jesu Figur segnend ihre Hande erhebt Im Wimperg erscheint eine verkurzte Zitaten Inschrift aus dem Matthausevangelium Kommt alle zu mir ich will euch erquicken Mt 11 28 EU Unterhalb der Jesus Statue ist in einem Kreisornament das IHS Symbol angebracht Das Bogenfeld des Eingangsportals zeigt plastisch den geharnischten Erzengel Michael den Patron Deutschlands mit gezucktem Flammenschwert und Schild Inschrift Wer ist wie Gott Eine monumentale Rundbogennische in der Fassade birgt ein grosses rundes Masswerkfenster Rundfenster befinden sich auch in den Fassaden der Ostquerhauser achtteile Speichenrader mit kleinen Steinkreisen um einen Mittelring wobei kleine Knopfe die Speichen und das Ringinnere dekorieren Die Rundbogennische ist von einem Bogen aus massiven Keilsteinquadern uberfangen der sich mit den zweiten Turmgeschossen der beiden Flankenturme vereinigt Ein gegliederter Giebel uber dem sich ein Kreuz auf einer Knickpyramide erhebt schliesst den Fassadenaufbau ab Dem Westjoch des Langhauses gliedern sich kleine Querschiffarme an die in gleicher Hohe wie die drei Seitenschiffe an das Mittelschiff anschliessen und mit diesen in der gleichen Flucht liegen Das linke Westquerhaus schliesst in einer Apsis das rechte schliesst gerade Das ausladende Ostquerschiff bildet mit dem Hauptschiff und dem Chorjoch ein lateinisches Kreuz dem sich Westquerschiff Seitenschiffe Nebenchore und Chorschluss in additiver Weise unterordnen Strebepfeiler mit kleinen Knickhaubenabschlussen stehen an den Aussenmauern der Seitenschiffen vor breiten Lisenen Auch die Obergaden werden so unterteilt Die Dachgesimse verfugen uber kleine verschieden gestaltete Konsolsteine die sich aus kleinen Staben Rollen und Kreisen zusammensetzen und als Schmuckformen die Jocheinheiten rahmen Fenster Portalgewande Portalbogen und Sohlbankgesimse sind von Rollchen und Klotzchenfriesen Kordel und Eierstaben in vielfacher Variation gefasst Auch die kleinen Fenstergewande sind in dieser Art in komplizierter Formzusammenstellung geschmuckt Teilweise erinnern die Schmuckformen des insgesamt neoromanischen Gebaudes schon an die kommende Art deco Phase Somit ist die Herz Jesu Kirche in Burbach ein architektonisches Zeugnis fur die Loslosung des Kirchenbaues vom Historismus 13 Der grosse auf Fernwirkung hin konzipierte nahezu 60 m hohe Vierungsturm wird im Freigeschoss vom Quadrat ins Sechzehneck uberfuhrt Er ist an vier Seiten von achteckigen Eckturmen begleitet Inneres Bearbeiten nbsp Bonner Munster mit spatromanischen FacherfensternIm Langhaus teilen kreuzformige Pfeiler mit Rundbogen die Schiffe Die Joche sind vierteilig kreuzrippengewolbt und von Gurtbogen betont Eine hohe Sargwand erstreckt sich zwischen Arkadenzone und der Wolbung Die Rippen und Bogen enden im Mittelschiff Ostquerschiff und im Chorjoch auf einfach gehaltenen Konsolsteinen unmittelbar unter der Sohlbank der neospatromanischen facherformig gestalteten Obergadenfenster Die Facherfenster beziehen sich deutlich auf die ahnlich gestalteten Facherfenster des Bonner Munsters oder der St Mauritius Kirche in Heimersheim 14 In den Seitenjochen enden die Gewolberippen und Bogen in flachen Diensten Die Arme des Westquerschiffes dienen als Kapellen und erweitern das Westjoch Die Vierung der Kirche wird von einer grossen Pendentifkuppel uberwolbt An den Stirnseiten der Ostquerschiffe wird die Arkadenfolge des Langhauses von vier rundbogigen Blendnischen weitergefuhrt Die Nebenchore offnen sich in Rundbogen zum Ostquerschiff und zum Chorraum Die kreuzrippengewolbten Nebenchore sind aussen als vier Seiten eines Oktogons gestaltet und im Inneren zum Rund verschliffen Die Hauptapsis ist durch einen Bogen leicht eingezogen und durch eine rundbogige Fensterreihe mit Uberfangbogen belichtet Eine Kalotte schliesst den fruheren Hochaltarbereich nach oben ab Auf Bauzier wurde im Inneren der Burbacher Herz Jesu Kirche weitgehend verzichtet Auch die Gestaltung der Wandvorlagen Kampfer und Konsolen ist schlicht gehalten 15 Die acht Chorfenster die die Herz Jesu Litanei veranschaulichen entwarf Reinhard Hess 1953 Die Buntglasfenster zeigen unter anderem die Erzengel Gabriel und Michael 16 Seelsorger an der Herz Jesu Kirche BearbeitenPfarrer der Gemeinde Bearbeiten 1923 1948 Philipp Mass 1949 1954 Josef Paulus 1954 1968 Alois Bettscheider Marz 1968 Januar 1969 Rudolf Josef Schneiders 1969 2003 Vinzenz Kiefer 5 S 17 seit 2003 Johannes Joachim KreierKaplane der Gemeinde Bearbeiten 1923 1927 Josef Stiner 1925 1931 Jakob Rosen 1927 1928 Nikolaus Kolling 1928 1930 Alois Low 1930 1933 Peter Scherhag 1931 1934 Dionys Schweisthal 1933 1936 Karl Malburg 1934 1939 Josef Schonhofen 1936 1939 Hermann Palm 1939 1942 1946 1947 Johann Zenz 1939 1941 1945 1952 Werner Burkhart 1941 1943 Alfons Reinstadler 1942 1946 Helmut Meisner 1952 1955 Peter Klein 1955 1957 Otto Mansion 1957 1960 Thomas Kopp 1960 1964 Richard Mayer 1964 1968 Rainer VogtGlocken BearbeitenSchon im Jahr 1915 hatte die renommierte Glockengiesserei Otto 17 18 aus Hemelingen Bremen drei Bronzeglocken fur die Herz Jesu Kirche mit den Tonen des es f gegossen Diese wurden im Ersten Weltkrieg eingeschmolzen Zwischen den beiden Weltkriegen lieferte Otto dann im Jahr 1932 ein Gelaut aus vier Glocken Tonfolge h dis fis gis 7 die 1932 eingeweiht und von denen drei Glocken zu Kriegsdienstzwecken 5 S 40 1942 wieder eingeschmolzen wurden Nur die fis Glocke uberstand den Krieg Im Jahr 1958 goss die Saarlouiser Glockengiesserei 19 vier neue Glocken Bei diesen Glocken handelt es sich um die dritte Generation von Otto Glocken fur die Herz Jesu Kirche Die neuen Glocken wurden 1958 eingeweiht 20 Nr Name Ton Gewicht kg Durchmesser mm Inschrift1 Christkonig h0 2860 1666 Christus Sieger Christus Konig Christus Herrscher 2 Maria cis1 2030 1475 O Maria Jungfrau und Mutter der Welten hohe Konigin hilf uns zu Frieden und Heil 3 Josef dis1 1420 1314 Josef Arbeiter Gottes leite uns im Gebet unserer werkenden Handeund wachenden Herzen heim zu holen mit Christus die Welt 4 Philippus von 1932 fis1 850 1149 Philippus Stimme will ich sein Tragt Christus in die Welt hineinund opfert mit Apostelmut fur Christi Kirche Gut und Blut 5 Pius X gis1 720 1025 Pius X Hirt du der Herde dass neu in Christus wir leben uns hungrig Irrenden brich Du erbarmend das Brot Orgel Bearbeiten nbsp Blick zur Empore mit dem Prospekt der Mayer Orgel nbsp Spieltisch der Mayer OrgelDie erste Orgel der Herz Jesu Kirche mit 34 Registern wurde 1930 31 von der Aachener Firma Stahlhuth eingebaut und am 18 Januar 1931 eingeweiht 7 1950 baute die Firma Spath Ennetach Mengen die Orgel um und versetzte sie von der Westempore in die beiden Querschiffe Die Orgel erhielt dabei auch einen neuen Spieltisch Die Disposition umfasste 1950 38 klingende Register auf drei Manualen und Pedal 21 Dieses Instrument wurde im Zuge der Renovierungsmassnahmen 1985 ersetzt durch eine von Prof Paul Schneider entworfene und von der Firma Hugo Mayer Orgelbau eingebaute Orgel 21 Ein grosser Teil der 34 Register wurde aus der Vorgangerorgel ubernommen Die Disposition ist wie folgt 22 I Hauptwerk C g31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Holzflote 8 4 Gamba 8 5 Octave 4 6 Rohrflote 4 7 Quinte 2 2 3 8 Superoctave 2 9 Mixtur V 1 1 3 10 Trompete 8 II Schwellwerk C g311 Geigenprincipal 8 12 Konzertflote 8 13 Starkgedackt 8 14 Salicional 8 15 Vox coelestis ab c0 8 16 Prinzipal 4 17 Nachthorn 4 18 Nazard 2 2 3 19 Schwegel 2 20 Terz 1 3 5 21 Sifflote 1 22 Acuta IV23 Fagott 16 24 Oboe 8 25 Clairon 4 Tremulant Pedal C f126 Principal 16 27 Subbass 16 28 Quintbass 10 2 3 29 Octavbass 8 30 Gedacktbass 8 31 Choralbass 4 32 Rauschbass IV 2 2 3 33 Posaune 16 34 Trompete 8 Koppeln II I I P II P Spielhilfen 3 freie Kombinationen TuttiLiteratur BearbeitenDas katholische Saarland Heimat und Kirche hrsg von L Sudbrack A Jakob Band I Saarbrucken 1954 1956 S 23 Festschrift aus Anlass der 50 Wiederkehr der Einsegnung der Pfarrkirche Herz Jesu Saarbrucken 1914 1964 hrsg Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu Saarbrucken o O o J 1964 Festschrift 75 Jahre Pfarrkirche Herz Jesu Saarbrucken Burbach hrsg Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu Saarbrucken 1989 Hans Berthold Busse Saarbrucken Burbach Pfarrkirche Herz Jesu in Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte Denkmalpflege im Bistum Trier 41 Jahrgang 1989 S 510 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz und Saarland bearbeitet von Hans Caspary u a 2 Auflage Munchen und Berlin 1984 S 902 Marschall Kristine Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 ISBN 978 3 923877 40 9 S 319 320 555 556 627 628 Alois Thomas und Ulrich Craemer Neue Bauten im Bistum Trier Monographien des Bauwesens Folge 17 hrsg von der Abteilung Bau und Kunst des Bischoflichen Generalvikariates Trier Stuttgart 1961 S 121 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Herz Jesu Kirche Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Kloster am Rande der Stadt Fotos der Herz Jesu Kirche Vollgelaut der katholischen Klosterkirche Herz Jesu in Saarbrucken BurbachEinzelnachweise Bearbeiten a b Informationen zur Herz Jesu Kirche Saarbrucken Burbach Auf www kunstlexikonsaar de Abgerufen am 5 August 2013 Denkmalliste des Saarlandes Teildenkmalliste Landeshauptstadt Saarbrucken PDF 638 kB abgerufen am 5 August 2013 Albert Ruppersberg Geschichte der ehemaligen Grafschaft Saarbrucken Geschichte der Stadte Saarbrucken und St Johann 1815 1909 der Stadt Malstatt Burbach und der vereinigten Stadt Saarbrucken bis zum Jahre 1914 Band III Teilband 2 2 Auflage von 1914 Saarbrucken 1914 Albert Ruppersberg Geschichte der ehemaligen Grafschaft Saarbrucken Geschichte der Stadte Saarbrucken und St Johann 1815 1909 der Stadt Malstatt Burbach und der vereinigten Stadt Saarbrucken bis zum Jahre 1914 Band III Teilband 2 2 Auflage von 1914 Saarbrucken 1914 S 199 210 a b c d Festschrift 75 Jahre Pfarrkirche Herz Jesu Saarbrucken Burbach Hrsg Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu Saarbrucken o J Josef Moritz Kirchenlexikon 5 Mai 2010 archiviert vom Original am 10 September 2012 abgerufen am 6 August 2011 a b c d Julius Roth Daten zur Burbacher Chronik 1313 bis 2000 Saarbrucken yumpu com abgerufen am 14 Marz 2016 Das Gebet ist der Schlussel fur alles Bischof Marx eroffnet Kloster am Rande der Stadt in Saarbrucken Burbach Auf cms pfarreiengemeinschaft rheinboellen de Abgerufen am 5 August 2013 http www klaraschwestern at saarbruecken htm abgerufen am 16 Februar 2020 Urkunde uber die Errichtung der Pfarrei und Kirchengemeinde Saarbrucken St Eligius Memento vom 9 April 2014 im Internet Archive Auf cms dekanat rhein wied de Abgerufen am 5 August 2013 Peter Wagner Aloisius Wagner Kloster am Rande der Stadt Saarbrucker Zeitung 22 23 Februar 2014 Nr 45 S E1 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 S 319 320 555 556 627 628 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 S 319 320 555 556 627 628 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 S 125 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 S 319 320 555 556 627 628 Brigitte Quack In farbigem Licht erstrahlt der Chorraum In Saarbrucker Zeitung 25 Juli 2012 abgerufen am 8 September 2013 Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 S 588 hier insbes S 520 538 568 Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 S 556 hier insbes S 483 498 518 urn nbn nl ui 22 2066 204770 Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Gerhard Reinhold Otto Glocken 2019 S 87 bis 95 Festschrift 50 Jahre Pfarrkirche Herz Jesu Hrsg Katholische Kirchengemeinde Herz Jesu Saarbrucken o J S 29 a b Orgel der Herz Jesu Kirche Saarbrucken Angaben zur Disposition Siehe entsprechende Spieltischfotos auf Commons 49 246937 6 953146 Koordinaten 49 14 49 N 6 57 11 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Herz Jesu Kirche Saarbrucken amp oldid 238007159