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Die katholische Kirche St Eligius ist die Pfarrkirche der Pfarrei Saarbrucken St Eligius im Dekanat Saarbrucken 1 des Bistums Trier und steht in der Bergstrasse im Saarbrucker Stadtteil Burbach Sie tragt das Patrozinium des heiligen Eligius des Schutzpatrons der Metallarbeiter und Bergleute und nimmt so Bezug zur von Bergbau und Huttenbetrieb gepragten Geschichte Burbachs Die Kirche ist dem Bistum Trier zugeordnet Patroziniumstag der Kirche ist der 1 Dezember Burbach St Eligius TurmfassadeBurbach St Eligius Choransicht mit Pfarrhaus Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Architektur 2 1 Ausseres 2 2 Inneres 2 3 Ausstattung 3 Orgeln 3 1 Ehemalige Koulen Orgel 1896 1959 3 2 Weise Orgel seit 1961 3 2 1 Disposition bis 2023 4 Pfarrer 5 Kaplane 6 Literatur 7 Quellen 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Carl Friedrich Muller 14 Juni 1833 in Hersfeld 1 August 1889 ebd Kreisbaumeister des Landkreises Saarlouis Architekt der St Eligius Kirche in Burbach Aufnahme aus dem Jahr 1870 nbsp Ansicht des Kircheninneren mit Blick zur Apsis mit Orgel bis 2023 nbsp Ansicht des Kircheninneren mit Blick zur leeren Empore bis 2023 Die Kirche wurde in den Jahren 1868 70 und 1871 73 durch den Saarlouiser Baumeister Carl Friedrich Muller unter der ortlichen Bauleitung von Hugo Dihm Saarbrucken und dessen technischem Bauaufseher und Stellvertreter Bauinspektor Lieber sowie Julius Garisch von Culmberger errichtet Am 23 Mai 1869 wurde der Grundstein feierlich gelegt Die Bautatigkeit musste durch den Deutsch Franzosischen Krieg unterbrochen werden 2 Wahrend der Bauarbeiten nahmen Dihm und Lieber Anderungen am ursprunglichen Plan Mullers vor Dabei konstruierte Dihm zunachst den Glockenstuhl falsch sodass dieser wieder umgebaut werden musste 3 Im Sommer 1873 war die Eligiuskirche fertiggestellt worden Sie konnte aber nicht direkt eingeweiht werden da der Trierer Bischof Matthias Eberhard keinen Pfarrer benannt hatte 4 5 Nach den kurz zuvor verkundeten Maigesetzen von 1873 hatte das Bistum den preussischen Behorden einen Kandidaten vorschlagen mussen der dann von der Regierung auf seine Zuverlassigkeit und Qualifikation gepruft worden ware Da die deutschen Bischofe dieses Verfahren als Unterwerfung der katholischen Kirche unter die antikatholische Politik Otto von Bismarcks ablehnten konnte die Burbacher Pfarrstelle nicht besetzt werden Als im Juni 1873 wichtige katholische Honoratioren Burbachs die Einwohner zum Widerstand gegen die Religionspolitik Bismarcks aufriefen eskalierte die Situation Einer der Hauptinitiatoren wurde von den Behorden in Saarbrucken zu drei Wochen Haft und 100 Talern Geldstrafe verurteilt Die reichstreuen liberalen Zeitungen Saarbruckens verurteilten den Widerstand der Burbacher Katholiken einhellig und bezeichneten diese als Reichsfeinde und Dunkelmanner wobei man sich auf die Dunkelmannerbriefe des 16 Jahrhunderts bezog 6 Als am 28 Oktober 1874 die Eligiuskirche in Burbach durch den Trierer Weihbischof Johann Jakob Kraft schliesslich konsekriert werden konnte wurde dies von den Katholiken Burbachs wie ein Sieg gefeiert Die katholischen Hauser waren festlich geschmuckt Man hatte Bilder von Heiligen und von Papst Pius IX aufgestellt Ebenso hatte man ein Transparent mit einer provokanten Inschrift enthullt die sich auf das jesuanische Felsenwort Mt 16 18 EU bezog Ob wutentbrannt die Holle zum Kampfe zieht ob Bosheit Lug und Trug die Stimme hebt ob Sturm und Woge an den Felsen schlagt der neunte Pius steht und wanket nicht 7 Die staatlichen Behorden die versucht hatten die Einweihung von St Eligius zu verhindern blieben demonstrativ den Feierlichkeiten fern Erst als sich die Streitigkeiten des Kulturkampfes gemildert hatten erhielt St Eligius 10 Jahre nach der Einweihung einen ersten Pfarrer Im Jahr 1892 entstand das Katholische Vereinshaus Burbach das sich zu einem wichtigen Gemeindehaus entwickelte und als Treffpunkt der katholischen Vereine Burbachs Arbeiterverein Junglingsverein Jungfrauenkongregation Rosenkranzverein fungierte Die katholischen Vereine sollten die konfessionelle und soziale Identitat bewahren helfen Allerdings wurden zahlreiche katholische Beamte von ihren Vorgesetzten gedrangt sich von solchen Aktivitaten fernzuhalten 8 Die Errichtung der Pfarrei St Eligius erfolgte am 8 Mai 1885 In den Jahren 1890 und 1914 mussten Restaurierungsmassnahmen speziell am Turm eingeleitet werden Bei der Behebung von Kriegsschaden kam es im Jahr 1950 zu erweiternden Baumassnahmen durch den Trierer Architekten Heinrich Schneider In den Jahren 1958 1960 wurde die Kirche ebenfalls umgebaut Der Innenraum wurde umgestaltet und die Kirche erhielt eine grossere Marienkapelle Leiter der Umgestaltungsmassnahmen war der Trierer Architekt Fritz Thoma 3 Zum 1 Oktober 2004 errichtete der damalige Trierer Bischof Reinhard Marx die Pfarrei und Kirchengemeinde Saarbrucken St Eligius in der die bisherigen Burbacher Kirchengemeinden St Eligius Herz Jesu und St Helena zusammengefuhrt und vereinigt wurden 9 Im April 2014 wurde sudlich der Kirche ein neu angelegter und offentlich zuganglicher Garten eroffnet Gleichzeitig wurde ein neues Pfarrheim eingeweiht 10 11 12 13 nbsp Kircheninneres vor dem Umbau 1959 nbsp Kircheninneres mit Orgel in der Apsis 1961 2023 Architektur BearbeitenDas Kirchengebaude wurde als neogotischer Neubau errichtet Es handelt sich um eine dreischiffige Hallenkirche die von Nord nach Sud eine Gliederung in Kirchturm mit Spitzhelm Langhaus Querhaus und funfseitig polygonal abschliessendem Chor aufweist Ausseres Bearbeiten Die neogotische Hallenkirche verfugt uber ein dreischiffiges Langhaus das in vier Joche eingeteilt ist An das ausladende Querschiff schliesst sich ein Chorjoch und ein dreiseitiger Chorschluss an Der dem Langhaus vorgestellte Kirchturm ist mit ubereck gestellten Strebepfeilern in den beiden unteren Geschossen versehen Uber dem gestuften Spitzbogenportal des ursprunglichen Eingangs offnet sich ein grosses Spitzbogenfenster Das Glockengeschoss des Turmes offnet sich in grossen ebenfalls spitzbogigen Schalloffnungen Es ist hinter einer mit Blendpassen verzierten Brustung mit Eckfialen zuruckgesetzt gestaltet Ein Spitzbogenfries leitet zum Turmdach uber das in einem oktogonalen Knickhelm endet Das Aussere der Kirche ist sparsam mit neogotischen Elementen gestaltet Nur die Querschiffgiebel sind mit steigenden Spitzbogenfriesen und Kreuzblumenabschlussen reicher geschmuckt Inneres Bearbeiten Das Kircheninnere ist durch hohe und weite spitzbogige Pfeilerarkaden gegliedert die sich zu den schmaleren Seitenschiffen offnen Die schmucklosen Pfeiler sind in Schaft und Kampferzone achteckig gestaltet Die Scheidbogen sind kraftig profiliert eine Mittelrippe wird von Rundstaben flankiert Die einzelnen Joche weisen eine sechsteilige Wolbung auf Die Diagonalen werden durch vierteilige scharfkantige Birnstabrippen hervorgehoben In der Mittelachse des Gewolbes stossen die Kappen wie bei einer Spitztonne im Scheitel aufeinander Rippen und Gurtbogen habenden den gleichen Querschnitt In den Seitenschiffen nehmen schlanke Runddienste die Rippen und Gurtbogen auf Die Fenstergewande der Querschiffe sind abgefast Der Chorraum offnet sich in der Breite des Mittelschiffes und wird nur durch den Triumphbogen leicht verengt Die Gewande des Triumphbogens sind stark gekehlt Das konkave Halbrund ist von Birnstaben begleitet 14 Ausstattung Bearbeiten Die Glasfenster gestaltete im Jahr 1954 der ungarisch deutsche Architekt und Kirchenfenstermaler Gyorgy Lehoczky Saarbrucken Der Saarbrucker Bildhauer und Maler Ernst Alt gestaltete das Altarkreuz Der Altar wurde im Jahr 1960 aufgestellt und steht als zeithistorisches Dokument unter Denkmalschutz 3 Orgeln BearbeitenEhemalige Koulen Orgel 1896 1959 Bearbeiten nbsp Historische Ansicht des Kircheninneren mit Blick zur ehemaligen Koulen Orgel von 1896Die erste Orgel der Eligiuskirche war 1896 durch die Orgelbaufirma Heinrich Koulen amp Sohn auf der Empore errichtet worden Dieses Instrument verfugte uber 20 Register und tat seinen Dienst bis zum Umbau der Kirche 1959 Zahlreiche Teile des Instrumentes wurden im Neubau der Firma Weise 1961 wiederverwendet I Hauptwerk C f31 Bourdon 16 2 Principal 8 3 Flote 8 4 Gedeckt 8 5 Gamba 8 6 Dolce 8 7 Oktav 4 8 Flote 4 9 Mixtur IV 2 2 3 10 Trompete 8 II Schwellwerk C f311 Geigenprincipal 8 12 Gedeckt 8 13 Salicional 8 14 Celeste 8 15 Traversflote 4 16 Piccolo 2 Pedal C d117 Violon 16 18 Subbass 16 19 Bassflote 8 20 Tuba 16 Koppeln Normalkoppeln diverse Oktavkoppeln Spielhilfen feste Kombinationen Registercrescendo Weise Orgel seit 1961 Bearbeiten nbsp Prospekt der Weise Orgel in der Apsis bis August 2023 nbsp OrgelinneresDie Orgel der Kirche wurde 1961 durch Michael Weise Plattling erbaut Das Kegel und Taschenladen Instrument mit Freipfeifenprospekt 15 verfugt uber 34 Register verteilt auf drei Manuale und Pedal und ist im Chorraum hinter dem Altar aufgestellt Die Spiel und Registertraktur ist elektropneumatisch Im August 2023 wurde die Weise Orgel im Rahmen einer Renovierungsmassnahme abgebaut Sie wird bis 2024 nach einer Dispositionsanderung auf die grosse Empore der Kirche umgesetzt 16 Die bisherige Disposition lautet wie folgt 15 Disposition bis 2023 Bearbeiten I Positiv C g31 Gedackt 8 2 Prinzipal 4 3 Quintade 4 4 Blockflote 2 5 Sifflote 1 1 3 6 Cimbel III7 Musette 8 II Hauptwerk C g38 Gedackt 16 9 Prinzipal 8 10 Holzflote 8 11 Rohrflote 4 12 Oktav 4 13 Quinte 2 2 3 14 Oktav 2 15 Mixtur V 1 1 3 16 Trompete 8 III Schwellwerk C g317 Gedackt 8 18 Salicional 8 19 Prastant 4 20 Querflote 4 21 Nasard 2 2 3 22 Prinzipal 2 23 Terzflote 1 3 5 24 Scharff V 1 25 Dulcian 16 26 Schalmei 8 Tremulant Pedal C f127 Principal 16 28 Subbass 16 29 Oktave 8 30 Bassflote 8 31 Choralbass 4 32 Feldflote 2 33 Hintersatz IV 4 34 Posaune 16 Koppeln I II III II I P II P III P es existiert keine Koppel III I Spielhilfen 2 freie Kombinationen 2 freie Pedalkombinationen Tutti CrescendowalzePfarrer BearbeitenIn der Gemeinde wirkten folgende Pfarrer 17 Heinrich Assenmacher 1884 1909 Michael Bengert 1909 1920 Michael Kinzinger 1920 1922 Nikolaus Schellenbach 1922 1954 Heinrich Schmitz 1954 1981 Klaus Konstroffer 1981 2011 18 Klaus Peter KohlerKaplane BearbeitenIn der Gemeinde wirkten folgende Kaplane 19 Paul Junker 1898 1900 Theodor Acker 1899 1902 Nikolaus Johannes Christ 1900 1902 Nikolaus Wiltz 1902 1906 Matthias Buchholz 1902 1903 Friedrich Wessel 1903 1906 Karl Peter Patenburg 1906 1908 Lorenz Buhr 1906 1910 Michael Schneider 1906 1910 Heinrich Chardon 1908 1911 Anton Krieger 1910 1912 Nikolaus Thiel 1910 1911 Otto Veith 1911 1915 Peter Schmitt 1911 1912 Philipp Maass 1912 1920 Josef Knichel 1912 1913 Johannes Luxem 1912 1915 Hilarius Wilscheid 1913 1918 Leo Schilken 1915 1916 Jakob Jakoby 1915 1920 Ignaz Fuhrmann 1916 1921 Andreas Schorr 1920 1924 Johannes Wahrheit 1920 1922 Christoph Schmitz 1920 1924 Jakob Arenz 1921 1923 Josef Stinner 1922 1922 Otto Euskirchen 1923 1932 Clemens Schumann 1924 1926 Friedrich Dethier 1925 1931 Adolf Hoffmann 1926 1930 Nikolaus Schneider 1930 1936 Josef Guldner 1931 1936 Johannes Wagner 1933 1935 Johann Lonard 1935 1937 Josef Morsdorf 1936 1939 Josef Strassfeld 1936 1938 Josef Weiten 1937 1937 Eduard Arens 1937 1938 Alois Knichel 1938 1949 Karl Stein 1938 1942 Theodor Graf 1939 1945 Wilhelm Becker 1947 1949 Berthold Hasenfratz 1949 1955 Matthias Prinz 1951 1954 Alfred Kleinermeilert 1954 1957 Heribert Schmitz 1955 1958 Franz Scharmann 1957 1961 Ernst Haag 1958 1959 Christoph Stein 1959 1961 Johannes Flock 1961 1965 Gerold Rosenthal 1963 1967 Jurgen Middel 1965 1969 Werner Becker 1966 1971 Herbert Lonquich 1969 1974 Alfons Krupp 1974 1977 Heinz Gunter Schottler 1977 1980 Gerd Kiefer 1980 1982Literatur BearbeitenHans Berthold Busse Saarbrucken Burbach Pfarrkirche St Eligius in Archiv fur mittelrheinische Kirchengeschichte Jg 41 1989 S 516f Das katholische Saarland Heimat und Kirche hrsg von L Sudbrack A Jakob Band I Saarbrucken 1954 1956 S 22 Georg Dehio Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz und Saarland bearbeitet von Hans Caspary u a 2 Auflage Munchen und Berlin 1984 S 902 100 Jahre katholische Kirchengemeinde St Eligius Saarbrucken Burbach Saarbrucken 1985 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 ISBN 3 923877 40 4 Arbeitskreis Gyorgy Lehoczky Hrsg Gyorgy Lehoczky 1901 1979 St Johann GmbH Saarbrucken Saarbrucken 2010 ISBN 3 938070 49 8 S 176 galerie st johann de abgerufen am 7 September 2012 Rudolf Saam Beitrag zur Baugeschichte neugotischer Kirchen an der Saar Zum Leben und Werk des Baumeisters Carl Friedrich Muller In Saarbrucker Hefte Heft 48 S 17 51 Saarbrucken 1978 Willi Weyres und Albrecht Mann Handbuch zur rheinischen Baukunst des 19 Jahrhunderts 1800 1880 Koln 1968 S 75f und 211 Hilarius Wilscheid Pfarrgeschichte der katholischen Pfarrei St Eligius Saarbrucken Burbach Saarbrucken 1930 Quellen BearbeitenInstitut fur aktuelle Kunst im Saarland Archiv Bestand Saarbrucken St Eligius Dossier K 46 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Eligius Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Literatur zu St Eligius Saarbrucken Burbach in der Saarlandischen Bibliographie Vollgelaut der katholischen Pfarrkirche St Eligius in Saarbrucken BurbachEinzelnachweise Bearbeiten Ubersicht Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften im Dekanat Saarbrucken Auf cms bistum trier de abgerufen am 10 September 2014 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 S 318 a b c Informationen zur Pfarrkirche St Eligius Auf www kunstlexikonsaar de abgerufen am 5 September 2014 Hilarius Wilscheid Pfarrgeschichte der katholischen Pfarrei St Eligius Saarbrucken Burbach Saarbrucken 1930 S 13 S 28 Rolf Wittenbrock Die drei Saarstadte 1860 1908 Schulwesen Kultur und religioses Leben in Rolf Wittenbrock Geschichte der Stadt Saarbrucken Bd 2 Von der Zeit des sturmischen Wachstums bis zur Gegenwart Saarbrucken 1999 S 98 113 hier S 111 Hilarius Wilscheid Pfarrgeschichte der katholischen Pfarrei St Eligius Saarbrucken Burbach Saarbrucken 1930 S 13 S 28 Saarbrucker Zeitung vom 31 Oktober 1873 Rolf Wittenbrock Die drei Saarstadte 1860 1908 Schulwesen Kultur und religioses Leben in Rolf Wittenbrock Geschichte der Stadt Saarbrucken Bd 2 Von der Zeit des sturmischen Wachstums bis zur Gegenwart Saarbrucken 1999 S 98 113 hier S 112 St Eligius feiert neue Einheit Memento vom 10 September 2014 im Internet Archive Auf cms bistum trier de abgerufen am 10 September 2014 Martin Rolshausen Burbach hat ein neues Schmuckstuck Memento vom 10 September 2014 im Internet Archive In Saarbrucker Zeitung 7 Marz 2014 Abgerufen am 10 September 2014 Kirche mit weiten Fenstern in die Welt Einweihung von Pfarrheim und Quartiersgarten in Burbach St Eligius Auf www bistum trier de abgerufen am 10 September 2014 Quartiersgarten mit Begegnungsstatte St Eligius in SB Burbach 2014 Memento vom 11 September 2014 im Internet Archive Auf www aksaarland de Architektenkammer des Saarlandes abgerufen am 10 September 2014 Stadtteilentwicklungskonzept Saarbrucken Burbach Memento vom 11 September 2014 im Internet Archive Auf www isoplan de abgerufen am 10 September 2014 Kristine Marschall Sakralbauwerke des Klassizismus und des Historismus im Saarland Institut fur Landeskunde im Saarland Saarbrucken 2002 S 318 319 a b St Eligius Auf orgel sb kopp sb de Orgeln in Saarbrucken abgerufen am 10 September 2014 Beschreibung der Weise Orgel auf Organindex de 100 Jahre Katholische Kirchengemeinde St Eligius Saarbrucken Burbach Festschrift hrsg von der Katholischen Kirchengemeinde St Eligius Saarbrucken Burbach Saarbrucken 1985 S 118 119 https www saarbruecker zeitung de saarland bischof entlaesst missbrauchs priester aid 566881 abgerufen am 29 August 2019 100 Jahre Katholische Kirchengemeinde St Eligius Saarbrucken Burbach Festschrift hrsg von der Katholischen Kirchengemeinde St Eligius Saarbrucken Burbach Saarbrucken 1985 S 112 118 49 241669 6 942139 Koordinaten 49 14 30 N 6 56 31 7 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Eligius Saarbrucken Burbach amp oldid 236481099