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Welschbillig ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier Saarburg in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Trier Land an Wappen Deutschlandkarte49 855833333333 6 5675 285 Koordinaten 49 51 N 6 34 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Trier SaarburgVerbandsgemeinde Trier LandHohe 285 m u NHNFlache 37 07 km2Einwohner 2628 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 71 Einwohner je km2Postleitzahl 54298Vorwahl 06506Kfz Kennzeichen TR SABGemeindeschlussel 07 2 35 501LOCODE DE WBIGemeindegliederung 5 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Gartenfeldstrasse 1254295 TrierWebsite www welschbillig deOrtsburgermeister Dieter Bretz Freie Wahler Lage der Ortsgemeinde Welschbillig im Landkreis Trier SaarburgKarteTor der Burg und Pfarrkirche St Peter Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Gemeindegliederung 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Romische Epoche 2 2 Vorkarolingische und fruhmittelalterliche Zeit 2 3 Mittelalter 2 4 Fruhneuzeit 2 5 Neuzeit 2 6 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 4 Vereine 5 Sehenswurdigkeiten 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Siehe auch 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGemeindegliederung Bearbeiten Die Ortsgemeinde Welschbillig am gleichnamigen Bach besteht aus den Ortsteilen Welschbillig 1 810 Einwohner Hofweiler 128 Ittel 295 Mohn 197 und Trag 139 2 Zum Ortsteil Welschbillig gehoren auch die Wohnplatze Burgmuhle Helenenberg Helenenbergermuhle In der Au Kalkofen Kostermuhle Kunkelborn Pelsermuhle Schilzenburg Schwarzkreuz Sturmsmuhle sowie Grundhof zum Ortsteil Trag gehoren Windmuhle Bohrshof Heidhof Jagershof Schneidershof Sonnenhof sowie Marienwiesenhof zum Ortsteil Ittel gehoren Auwerbruck Kyll sowie Wellkyll zum Ortsteil Mohn gehoren die Wohnplatze Hoxberg Thussengshof und Heinzhof 3 Nachbargemeinden Bearbeiten Benachbarte Gemeinden sind Dahlem Auw an der Kyll Hosten Zemmer Kordel Newel Ralingen Eisenach Gilzem Idesheim Idenheim und Trimport Geschichte BearbeitenRomische Epoche Bearbeiten nbsp Hermen von Welschbillig im Rheinischen Landesmuseum TrierAb der Mitte des 2 Jahrhunderts ist eine romische Villa rustica im Bereich der neugotischen Pfarrkirche St Peter in Ortszentrum von Welschbillig nachweisbar An ihrer Stelle entstand im spaten 3 Jahrhundert ein bedeutend grosseres herrschaftliches Anwesen das im 4 Jahrhundert aber nochmals umgebaut worden ist Diese Villa schloss sich U formig an ein 58 3 mal 17 8 Meter grosses Prachtbassin an das von vermutlich 112 Hermen umstellt war 70 Hermen waren bei der Ausgrabung erhalten und stammen wahrscheinlich aus dem 4 Jahrhundert ein weiterer erst 1958 gefunden konnte nicht sicher zugeordnet werden Ein Grossteil der aufgefundenen Kopfe dieser Hermen heute im Rheinischen Landesmuseum Trier lassen deutlich unterschiedliche Volker z B Romer Griechen Kelten und Germanen sowie Gotter erkennen 4 Es wird vermutet dass dieses einmalige Wasserbecken zu einem Palast des in Trier Augusta Treverorum residierenden Kaisers oder zumindest eines Verwalters des 220 Quadratkilometer grossen Langmauerbezirks gehorte in dessen sudwestlichem Bereich die Villa lag Erst beim Bau der neugotischen Pfarrkirche konnte fast die gesamte Anlage die einen guten Teil des Ortes einnahm freigelegt und dokumentiert werden Der Namensteil billig kann durch Quellen auf den galloromanischen Ortsnamen Billiaco 798 zuruckgefuhrt werden Dieser ist zusammengesetzt aus dem Personennamen Billius und dem Suffix acum Er bedeutet Gut des Billius 5 Ob es nach dem Zusammenbruch der romischen Herrschaft eine Siedlungskontinuitat bis ins fruhe Mittelalter gegeben hat ist noch nicht ergrundet Der Zusatz Welsch konnte jedoch darauf hinweisen dass es hier noch lange nach dem Zusammenbruch des Westromischen Reiches eine romanisierte Bevolkerung gegeben haben kann 5 Vorkarolingische und fruhmittelalterliche Zeit Bearbeiten 634 werden Welschbillig sowie die Orte Newel Sulm und Rohl mit ihren Kirchen und Zugehorungen von Konig Dagobert I Trier Aufenthalt 624 bis 625 der Kirche des heiligen Paulinus Paulinstift Trier geschenkt Zu dieser Zeit war Modoald Bischof von Trier 981 wird diese Schenkung in einer Urkunde des Erzbischofs Egbert von Trier erwahnt Welschbillig wird in der genannten Urkunde erstmals unter dem Namen Billike genannt Mittelalter Bearbeiten Um die Mitte des 13 Jahrhunderts bauten die Trierer Kurfursten eine Befestigung aus dem 12 Jahrhundert welche im Bereich der ehemaligen romischen Prachtvilla stand zu einer Wasserburg mit vier Eckturmen aus Sie darf als Keimzelle fur den weiteren Ortsausbau angesehen werden 1291 verlieh Konig Rudolf von Habsburg 1218 bis 1291 Welschbillig zusammen mit Bernkastel Mayen Montabaur Saarburg und Wittlich die Stadtrechte Aus diesem Anlass wurde die vorhandene Wasserburg zu einer kurtrierischen Landesfestung ausgebaut Noch heute bestimmt die hochaufragende Ruine des damaligen Torbaus neben erhaltenden Teilen des Burggrabens mit innerer und ausserer Umfassungsmauer sowie an der Nordwestecke ein Dreiviertelturm das Erscheinungsbild des Ortsmittelpunkts Von der ehemals 1 5 km langen Stadtmauer die spatestens kurz nach der Stadtrechtsverleihung errichtet wurde sind ebenso noch Reste erhalten wie von zwei Stadttoren Welschbillig war bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Sitz des kurtrierischen Amtes Welschbillig Fruhneuzeit Bearbeiten Am 28 Dezember 1601 eroberte der Herzog von Luxemburg im Verlauf einer Fehde zwischen dem Kurfursten von Trier und der Reichsabtei St Maximin als Verbundeter des Abtes die Stadte Welschbillig und Ehrang durch Uberrumpelung und brandschatzte ihre Bewohner Im sogenannten Hollandischen Krieg wurde die Welschbilliger Landesburg 1673 74 durch Truppen des franzosischen Sonnenkonigs Ludwig XIV zerstort Welschbillig wurde danach nicht mehr als Stadt sondern nur noch als Flecken bezeichnet Auf dem Grund des im ehemaligen Nordflugel der Festung vermuteten Burghauses entstand zu Beginn des 18 Jahrhunderts das kurfurstliche Amtshaus Es gilt als fruhes Beispiel barocken kurfurstlichen Landbauwesens und wird heute als Pfarrhaus genutzt Noch heute ist uber dem Eingang das Wappen des Erzbischofs Karl Josef von Lothringen zu sehen Das Pfarrhaus wurde zeitgleich mit der Pfarrkirche St Peter in den 1970er Jahren aufwendig restauriert Bedeutend ist auch der im Burghof stehende ebenfalls im 18 Jahrhundert errichtete Brunnen aus Rotsandstein Neuzeit Bearbeiten Anfang des 19 Jahrhunderts wurde Welschbillig Sitz der preussischen Burgermeisterei Welschbillig im Landkreis Trier Auf dem sudlichen Flugel der ehemaligen Landesfestung direkt neben der Ruine des zugehorigen Torbaus steht die von 1888 bis 1890 von Dombaumeister Reinhold Wirtz aus Trier erbaute katholische Pfarrkirche St Peter Die Basilika aus gelbem Sandstein ist ein gutes Zeugnis neugotischen Bauens Die mit der Architektur eine Einheit bildende historische Ausstattung hat sich zum grossten Teil erhalten Auffallig sind nur die hochwertigen bunten Fensterglaser neueren Datums Sie wurden nach dem Krieg u a vom damaligen Amtsburgermeister des bundesdeutschen Amtes Welschbillig gestiftet Der ganze Bau ist 1976 restauriert worden Am 31 Dezember 1975 wurden die bis dahin selbstandigen Gemeinden Hofweiler Ittel und Mohn eingemeindet 6 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Welschbillig bezogen auf das heutige Gemeindegebiet die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 7 Jahr Einwohner1815 1 0621835 1 5901871 1 8391905 2 1321939 2 4131950 2 4041961 2 373 Jahr Einwohner1970 2 4901987 2 2851997 2 5392005 2 5382015 2 5752016 2 6532017 2 621 nbsp Einwohnerentwicklung von Welschbillig von 1815 bis 2017Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten 3 11 6 3 11 6 Insgesamt 20 Sitze SPD 3 FWG 11 CDU 6 Der Ortsgemeinderat in Welschbillig besteht aus 20 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat 8 Wahl SPD CDU FW FBL Gesamt2019 3 6 11 20 Sitze2014 4 10 4 2 20 Sitze2009 4 11 4 1 20 Sitze2004 4 9 3 16 Sitze1999 4 10 2 16 SitzeFW Freie Wahler Welschbillig amp Ortsteile e V FBL Freie Burger Liste Gemeinde Welschbillig e V Burgermeister Bearbeiten Dieter Bretz wurde am 3 Juli 2019 Ortsburgermeister von Welschbillig 9 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 75 27 fur funf Jahre gewahlt worden 10 Liste der bisherigen Burgermeister In diesem Artikel oder Abschnitt fehlen noch folgende wichtige Informationen Die nachfolgende Liste ist unvollstandig Hilf der Wikipedia indem du sie recherchierst und einfugst 176300000 Burgermeister Mathias Roth 177200000 Burgermeister Wilhelm Backendorf Bickendorf 178500000 Burgermeister Theodor Roth 180000000 Burgermeister Johann Peter Limbourg 0000 1900 Burgermeister Nikolaus Ritzler 1949 1967 Amtsburgermeister Bernhard Muller CDU 1945 1960 Ortsburgermeister Matthias Wagner 1960 1969 Ortsburgermeister Theodor Metzdorf 1969 1984 Ortsburgermeister Karl Buschmann CDU 1984 1996 Ortsburgermeister Artur Olk CDU 1996 2009 Ortsburgermeister Helmut Becker CDU 2009 2019 Ortsburgermeister Werner Olk CDU 2019 0000 Ortsburgermeister Dieter Bretz Freie Wahler Vereine BearbeitenDer SV Welschbillig ist ein Breitensportverein mit Abteilungen fur Fussball Tennis Laufen Turnen und weitere Sportarten Der Musikverein Lyra Welschbillig e V feierte 2006 sein hundertjahriges Bestehen Heimatfreunde Welschbillig e V gegrundet 2011 11 Die SSG Welschbillig 1978 e V der Sportschutzenverein mit Schiessstand in Kordel Badminton Club Welschbillig e V gegrundet 1974 Ritterorden Welschpilliche e V Mittelalterverein Der Angelsportverein Welschbillig 1975 e V Heimatverein Trag 1975 e V Heimatverein des Ortsteils Trag 12 Kultur und Heimatverein Mohn KuHM gegrundet 2014Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswert ist die Ruine der Wasserburg von Welschbillig im Zentrum des Ortes siehe Burg Welschbillig Das Kurfurstliche Amtshaus und heutige Pfarrhaus wurde Anfang des 18 Jahrhunderts auf der Nordseite des Burghofes errichtet Der Hermenbrunnen als Denkmal fur die einstige romische Prachtvilla und den Ursprung des Ortes wurde 1994 eingeweiht und zeigt einige ausgewahlte Kopien der hier gefundenen spatantiken Hermenkopfe Die neugotische Kirche St Peter wurde 1888 1890 von Dombaumeister Reinhold Wirtz Trier erbaut Sie steht auf dem Gelande der ehemaligen Burg und wurde 1976 restauriert Das Geider Kreuz von 1904 und Kreuzweg von 1984 mit modernen Bronzereliefs 13 von Pater Rudolf Fritz SMM Die Kirche auf dem Helenenberg mit barockem Schiff und spatgotischem Kirchenbau wurde im 19 und 20 Jahrhundert mehrfach umgebaut und erweitert Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Welschbillig Bauwerke in Welschbillig nbsp Burgtor und Kirche St Peter nbsp Pfarrkirche St Peter nbsp Pfarrkirche St Peter Innenansicht nbsp Barockes Amtshaus heute Pfarrhaus nbsp HermenbrunnenPersonlichkeiten BearbeitenIn Welschbillig geboren Johann Peter Limbourg 1832 1891 Reichstagsabgeordneter aus Helenenberg Edmund Banaschewski 1907 1992 Verleger und Politiker Eduard Lichter 1920 2009 Archivrat im Bistum Trier geb in Welschbillig und Verfasser der Ortschronik Welschbillig und Umgebung Geschichte des Ortes der Pfarrei und des Amtes Welschbillig 1977 Hans Georg Burger 1952 1980 Automobil RennfahrerMit Welschbillig verbunden Bernhard Lemling 1904 1961 Dichter und Chorleiter in WelschbilligLiteratur BearbeitenNikolaus Ritzler Chronik der Gemeinde des Bezirks ungedruckt um 1900 Handbuch der deutschen Kunstdenkmaler Rheinland Pfalz Saarland Deutscher Kunstverlag Munchen 1984 S Eduard Lichter Welschbillig und Umgebung Geschichte des Ortes der Pfarrei und des Amtes Welschbillig Trier 1977 Siehe auch BearbeitenWindpark Welschbillig EisenachWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Welschbillig Sammlung von Bildern Internetprasenz der Ortsgemeinde Welschbillig Zur Ortsgemeinde Welschbillig gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Linkkatalog zum Thema Welschbillig bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Welschbillig in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Einwohner mit Hauptwohnung zum Stichtag 30 Juni 2014 Einwohnerstatistik Verbandsgemeinde Trier Land Memento des Originals vom 23 Juni 2021 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www trier land de Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand 1 Januar 2021 Version 2022 liegt vor S 118 PDF 2 6 MB Henning Wrede Die spatantike Hermengalerie von Welschbillig Untersuchung zur Kunsttradition im 4 Jahrhundert n Chr und zur allgemeinen Bedeutung des antiken Hermenmals Romisch Germanische Forschungen 32 de Gruyter Berlin 1972 ISBN 3 11 002239 7 a b Peter Honnen Wo kommt der her Namenkundliche Anfragen an die Sprachabteilung Abgerufen am 20 August 2021 Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 181 PDF 2 8 MB Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Aus der Sitzung des Ortsgemeinderates Welschbillig am 3 Juli 2019 In Amtsblatt Verbandsgemeinde Trier Land Ausgabe 31 2019 Linus Wittich Medien GmbH abgerufen am 31 Marz 2021 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 31 Marz 2021 siehe Trier Land Verbandsgemeinde 34 Ergebniszeile Heimatfreunde Welschbillig Heimatverein Trag 1975 e V Welschbilliger Kreuzweg Stationen mit BronzereliefsStadte und Gemeinden im Landkreis Trier Saarburg Stadte Hermeskeil Konz Saarburg SchweichGemeinden Aach Ayl Baldringen Bekond Bescheid Beuren Hochwald Bonerath Damflos Detzem Ensch Farschweiler Fell Fisch Fohren Franzenheim Freudenburg Geisfeld Greimerath Grimburg Gusenburg Gusterath Gutweiler Heddert Hentern Herl Hinzenburg Hinzert Polert Hockweiler Holzerath Igel Irsch Kanzem Kasel Kastel Staadt Kell am See Kenn Kirf Klusserath Kordel Korlingen Kowerich Lampaden Langsur Leiwen Longen Longuich Lorscheid Mandern Mannebach Mehring Mertesdorf Merzkirchen Morscheid Naurath Eifel Naurath Wald Neuhutten Newel Nittel Oberbillig Ockfen Ollmuth Onsdorf Osburg Palzem Paschel Pellingen Pluwig Polich Ralingen Rascheid Reinsfeld Riol Riveris Schillingen Schleich Schoden Schomerich Schondorf Serrig Sommerau Taben Rodt Tawern Temmels Thomm Thornich Trassem Trierweiler Trittenheim Vierherrenborn Waldrach Waldweiler Wasserliesch Wawern Wellen Welschbillig Wiltingen Wincheringen Zemmer Zerf Zusch Ortsteile von Welschbillig Hofweiler Ittel mit Auwerbruck Kyll und Wellkyll Mohn mit Hoxberg Thussengshof und Heinzhof Trag Welschbillig Kernort mit Burgmuhle Helenenberg Helenenbergermuhle In der Au Kalkofen Kostermuhle Kunkelborn Pelsermuhle Schilzenburg Schwarzkreuz Sturmsmuhle und Windmuhle Normdaten Geografikum GND 4107958 9 lobid OGND AKS LCCN n78091604 VIAF 145398258 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Welschbillig amp oldid 234792146