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Klusserath amtliche Schreibweise bis 16 Juli 1936 Clusserath 2 an der Mosel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier Saarburg in Rheinland Pfalz etwa in der Mitte von Bernkastel Kues und Trier gelegen Sie gehort der Verbandsgemeinde Schweich an der Romischen Weinstrasse an Wappen Deutschlandkarte49 844166666667 6 8538888888889 120 Koordinaten 49 51 N 6 51 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Trier SaarburgVerbandsgemeinde Schweich an der Romischen WeinstrasseHohe 120 m u NHNFlache 11 71 km2Einwohner 1133 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 97 Einwohner je km2Postleitzahl 54340Vorwahl 06507Kfz Kennzeichen TR SABGemeindeschlussel 07 2 35 063Adresse der Verbandsverwaltung Bruckenstrasse 2654338 SchweichWebsite www weinortkluesserath deOrtsburgermeister Norbert Friedrich Freie Wahler Lage der Ortsgemeinde Klusserath im Landkreis Trier SaarburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Nachbargemeinden 2 Geschichte 2 1 Bedeutung des Ortsnamens 2 2 Vorromische und romische Zeit 2 3 Mittelalter 2 4 Fruhe Neuzeit 2 5 18 Jahrhundert bis 1945 2 6 Nachkriegszeit 2 7 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Kultur 4 1 Sehenswurdigkeiten 4 2 Regelmassige Veranstaltungen Auswahl 4 3 Wetterstation 5 Weinlagen 6 Personlichkeiten 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseGeographie Bearbeiten nbsp Klusserath zwischen Mosel und Weinbergen nbsp Ortsansicht vom Osthang des Rudembergs aus rechtes Salmufer auf einer Ansichtskarte von 1976 nbsp Wasserburg Klusserath in 1850 nbsp Muhle aus dem 16 Jahrhundert Foto von 1945 Lage Bearbeiten Klusserath liegt an der ostlichen Grenze des Landkreises Trier Saarburg es schliesst sich der Landkreis Bernkastel Wittlich an In einem weiten naturlichen Amphitheater des Moseltales gelegen gilt die den Ort hinterfangende Weinwand der Klusserather Bruderschaft als klassischer steil nach Suden geneigter Mittelmosel Weinberg Ca 90 Hektar Weinberge mit bis zu 83 Hangneigung machen die Kernlage zu einem der grossten zusammenhangenden Sudhange der Mosel Der Ort Klusserath als klassisches Strassendorf erstreckt sich zwischen diesem Prallhang und der Mosel auf zwei Kilometer Lange Die langen Parallelstrassen sind durch kleine Gasschen miteinander verbunden Die Ausdehnung Klusseraths hat sprichwortlichen Charakter So lang wie Klusserath Bekannt ist auch der Ausdruck Richt aus Klussert geradeaus Klusserath was etwa schnurgeradeaus bedeutet Bei Klusserath mundet die Salm in die Mosel Zwischen Ort und Moselvorland fuhrt die B 53 als ehemalige Mittelmoselstrasse uber einen Hochwasserschutzdamm entlang der von 1927 bis 1933 errichtet wurde Nachbargemeinden Bearbeiten Im Uhrzeigersinn beginnend im Norden hat Klusserath folgende Nachbargemeinden Hetzerath Rivenich Klausen alle drei Verbandsgemeinde Wittlich Land Piesport Neumagen Dhron beide Verbandsgemeinde Bernkastel Kues diese gehoren jeweils zum Landkreis Bernkastel Wittlich Trittenheim Kowerich Thornich Ensch Bekond Verbandsgemeinde Schweich an der Romischen Weinstrasse Landkreis Trier Saarburg Geschichte BearbeitenBedeutung des Ortsnamens Bearbeiten Der Ortsname Klusserath war unterschiedlichsten Deutungen ausgesetzt Die Endsilbe rath spricht fur einen Rodungsort eine Siedlung die durch Rodung entstanden ist Der erste Teil des Ortsnamens konnte von Chlodwig oder Chlothar abgeleitet sein Ebenso konnte die Endung rada auch auf Sumpfgebiet im Zusammenfluss von Mosel und Salm hindeuten Vorromische und romische Zeit Bearbeiten Verschiedene regionale Geschichtsforscher stimmen uberein dass Klusserath ursprunglich von Kelten angelegt und bewohnt worden sei obwohl keine gesicherten Beweise dazu vorliegen Demnach gehorte die einheimische Bevolkerung dem keltischen Stamm der Treverer an Auf seiner Reise nach Trier besuchte der beruhmte Rhetor und Dichter Ausonius das Gebiet am Zusammenfluss von Salm und Mosel und berichtet davon in seiner Mosella Da wo langs des Stromes grunende Matten sich dehnen wo schaumend die Salm ungebardig kein verachtlich Wasserlein sich mit Mosella eint ist sonst in der Landschaft Friede mein Heimatland mein neues Mit Wild und Fisch und Reben wo waren sie reicher zu finden Diana Gottin der Jagd schutze du die Heimat die neue Mittelalter Bearbeiten Ende des 5 Jahrhunderts stiessen die Franken bis nach Trier vor in der Folgezeit nahmen sie das Land im Moseltal in Besitz So liessen sie sich auch in Klusserath im ostlich gelegenen Teil des Ortes nieder wahrend die galloromanischen Einwohner an der Salm gesiedelt hatten An der Stelle der hiesigen Burg soll sich ein frankischer Herrenhof befunden haben zu dem auch die erste Klusserather Kirche Michelskirche gehorte Fruhe Herrschaftsverhaltnisse sind fur Klusserath schon fur das Jahr 634 belegt Die Abtei Echternach durfte von Irmina von Oeren Weinberge samt Winzer und allem Zubehor erhalten haben 698 schenkte Gerelind Tochter des Hausmeiers Odo und Plektruds Enkel Arnulf dem Grunder der Abtei in Echternach dem Heiligen Willibrord Guter in Klusserath Der Echternacher Hof am ostlichen Ortsende ist der Nachfolger eines Hofs aus dem achten Jahrhundert Chrodegang Bischof von Metz schenkte am 20 Mai 748 der von ihm gegrundeten Abtei Gorze viele Besitzungen der Metzer Domkirche u a auch das Dorf Cluserado Am 12 November 826 tauschte die Abtei Prum mit dem Grafen Sigard verschiedene Guter und erhielt dafur unter anderem Landereien und Weinberge in Klusserath Ebenso besass das Bistum Trier Grundbesitz in Klusserath Es scheint so dass in Klusserath mehrere Grundherrschaften zur gleichen Zeit bestanden Um 1200 erlangte das Kloster Sankt Thomas an der Kyll ebenfalls verschiedene Guter in Klusserath Ab Ende des 13 Jahrhunderts traten die Herren von Bruch als Grundherren in Klusserath auf bekamen dort unter anderem ein Haus bei dem es sich wohl um die heute noch erhaltene Wasserburg handeln durfte Diese wird erstmals 1270 urkundlich erwahnt Die steinerne Brucke wurde uber dem zugeschutteten Graben anstelle der ehemals uberdachten holzernen Brucke errichtet Heute befindet sich die Burg in Privatbesitz 1295 wird zum ersten Mal von einer Pfarrkirche berichtet die St Remigius und spater auch St Michael geweiht war Aus dem Jahre 1304 gibt es Aufzeichnungen vom Bau einer neuen grosseren Kirche dessen gotischer Chor in der heutigen Pfarrkirche noch zu sehen ist Fruhe Neuzeit Bearbeiten Am 15 Dezember 1468 ubernahm der Trierer Kurfurst Johann II das Dorf Clusserath in aller Form in seinen Schutz und seine Verwaltung 1512 unterbrach Kaiser Maximilian I in Klusserath seine Reise nach Trier zum Reichstag Der in Klusserath amtierende Pfarrer Johann Gerhard von Manderscheid grundete 1681 eine Rosenkranzbruderschaft und stiftete dazu dieser Vereinigung neun Weinberge Die Weinberge stellten Einkunfte dar mit deren Hilfe man regelmassige und dauernde Besetzung der Pfarrstelle anstrebte Daher ruhrt der Name der heute bekannten Weinlage Um 1700 ersetzt ein Neubau den alten Echternacher Hof der bis heute erhalten ist 18 Jahrhundert bis 1945 Bearbeiten nbsp ehemalige SynagogeAm 15 Mai 1783 fand die Grundsteinlegung fur den Neuaufbau der Pfarrkirche statt die am 27 Mai 1787 eingeweiht wurde Bis Ende des 18 Jahrhunderts gehorte Klusserath landesherrlich zum Kurfurstentum Trier und war Teil der Pflege Leiwen des Amtes Pfalzel Infolge der Inbesitznahme der Region durch franzosische Revolutionstruppen gehorte der Ort Klusserath von 1798 bis 1814 zum franzosischen Kanton Schweich im Saardepartement Aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen wurde die Region dem Konigreich Preussen zugeordnet Unter der preussischen Verwaltung kam Klusserath zum Landkreis Trier im Regierungsbezirk Trier der von 1822 an zur Rheinprovinz gehorte Die Gemeinde Klusserath wurde der Burgermeisterei Trittenheim zugeordnet Die hiesige Burg wurde 1803 versteigert Im Jahre 1909 ersetzte eine Ponton Fahre die alte Nachenfahre nach Kowerich 1922 wurde im Gedenken an die Gefallenen des Ersten Weltkriegs ein Kriegerdenkmal auf dem Friedhof errichtet Im Jahre 1923 im Zuge der Besetzung des Ruhrgebiets durch die Alliierten und durch die Inflation wurde in Klusserath nur noch mit franzosischen Francs bezahlt 1933 34 wurde die Pfarrkirche auf die heutige Grosse erweitert Das Ende des Zweiten Weltkriegs erlebten die Klusserather Burger am 18 Marz 1945 Die Amerikaner besetzten das Dorf in den fruhen Morgenstunden des 10 Marz nachdem die letzten deutschen Soldaten am Abend zuvor uber die Mosel nach Kowerich und Trittenheim abgezogen waren Am 11 Marz eroffneten jedoch deutsche Geschutze bei Heidenburg das Feuer auf das besetzte Klusserath das bis zum 18 Marz mehr oder weniger anhielt Wahrend dieser Kampfe hatte die Zivilbevolkerung die schwersten Verluste Viele Hauser wurden durch Granaten schwer beschadigt unter anderem die Kirche und die Burg Nachkriegszeit Bearbeiten Bis 1960 setzt rege Bautatigkeit ein sodass die Kirche instand gesetzt Wasserleitungen gebaut die Salmbrucke neugebaut und alle Dorfstrassen ausgebaut werden konnten 1963 wurde die neue Schule die als Mittelpunktschule spater als Grund und Hauptschule fungierte eingeweiht Im Juni 1964 ist die Kanalisierung der Mosel abgeschlossen 1966 wurde der Kindergarten seiner Bestimmung ubergeben Im Zuge der rheinland pfalzischen Verwaltungsreform wurde am 9 November 1970 die Verbandsgemeinde Klusserath ehemaliges Amt Klusserath aufgelost die Gemeinden Bekond Detzem Ensch Klusserath Kowerich Leiwen Polich Schleich und Thornich kamen zur Verbandsgemeinde Schweich Die Verbandsgemeinde Schweich ist Rechtsnachfolgerin der aufgelosten Verbandsgemeinde Klusserath geworden 3 Die Orte Breit Budlich und Heidenburg kamen zur Verbandsgemeinde Thalfang und Naurath Wald kam zur Verbandsgemeinde Hermeskeil Zum Schuljahr 1974 75 wurde die Hauptschule aufgelost es wurde eine Grundschule gebildet Am 30 Mai 1986 wurde die neue Sport und Mehrzweckhalle feierlich eingeweiht Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Klusserath die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 4 Jahr Einwohner1815 7851835 9081871 1 0791905 1 0471939 1 1331950 1 2391961 1 258 Jahr Einwohner1970 1 2511987 1 1201997 1 1172005 1 1112011 1 0982017 1 0612022 1 133 1 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Klusserath besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Gemeinderat 5 Wahl SPD CDU WG 1 WG 2 Gesamt2019 9 7 16 Sitze2014 9 7 16 Sitze2009 7 9 16 Sitze2004 1 4 8 3 16 Sitze1999 2 3 8 3 16 SitzeBurgermeister Bearbeiten Zum Ortsburgermeister wurden 1999 2004 und 2009 Norbert Friedrich FWG Friedrich und 2014 Gunter Herres CDU gewahlt 2019 wurde Norbert Friedrich FWG Friedrich mit einem Stimmenanteil von 52 81 erneut zum Ortsburgermeister gewahlt 6 Gunter Herres erhalt als Beigeordneter seine eigenen Geschaftsbereiche 7 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Klusserath Blasonierung Im oberen Bereich ein rotes Balkenkreuz auf silbernem Grund belegt mit goldener Lilie mit silbernem Bund Das Wappen schliesst unten ein roter Schildfuss ab darin sechs 3 2 1 goldene Langsschindeln Wappenbegrundung Klusserath gehorte fruher zur Landesherrschaft des Kurfurstentums Trier daher das kurtrierische rote Kreuz in Silber Die Lilie weist auf Maria die Mutter Jesu als Pfarrpatronin von Klusserath Der Schildfuss ist dem Wappen der Ritter von Hagen zur Motte entnommen vom Grabstein des 1558 verstorbenen Junkers Richard von Hagen Kultur BearbeitenSehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Der Klusserather Keltertreter Glasmalerei von Andreas Armin d Orfey im Krippenmuseum Domus praesepiorum Pfarrkirche mit dem Grab des Kreuzfahrers Burgherrn Richard von Hagen 1449 und spatgotischem Chor Die ehemalige Wasserburg Klusserath heute privat bewohnt erstmals 1270 urkundlich erwahnt grosser gotischer Gewolbekeller Ehemalige Gerichtslinde an der sich noch die alten Eisenringe fur die Haftlinge befinden Manche Winzerhauser in Klusserath besitzen Bausubstanz aus dem 17 Jahrhundert Echternacher Hof ein Weingut aus dem 18 Jahrhundert aus Bruchsandstein errichtet Seit Ende Mai 2010 ist das Krippenmuseum geoffnet Haus der Krippen Domus Praesepiorum Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Klusserath und Liste der Naturdenkmale in Klusserath Regelmassige Veranstaltungen Auswahl Bearbeiten Grosses Fischessen letztes Wochenende Juli organisiert vom Angelverein Weinfest in der Ortslage jedes Jahr Ende August Krippenausstellung alle drei Jahre vom ersten bis vierten Advent nachstes Mal im Jahr 2017 Klusserather Passionsspiel alle funf Jahre nachstes Mal im Jahr 2020 geplant aufgrund des Coronavirus verschoben auf 2021 8 Internationale ADAC Rallye Deutschland in den Weinbergen uber der Gemeinde jedes Jahr Ende August Seifenkistenrennen am dritten Maiwochenende Adventmarkt 1 Advent rund um die KircheWetterstation Bearbeiten Der Verein Vereinigte Weinguter der Klusserather Bruderschaft hat an der Wetterstation 9 einen Aussichtspunkt eingerichtet Die Wetterstation ist Start und Ziel des Klusserather Sagenwegs Zudem ist sie das Ziel des neu errichteten Weinlehrpfades der bei der Kirche beginnt und quer uber die Klusserather Bruderschaft fuhrt Die Klusserather Winzer veranstalten regelmassig sonntags einen Weinstand auf dem Aussichtspunkt 10 11 Weinlagen BearbeitenKlusserather Bruderschaft Grosslage St Michael Personlichkeiten BearbeitenJohannes Matthias Welter 1735 1809 Abt der Abtei St Matthias in Trier Peter Krisam 1901 1985 Maler und KunstlehrerLiteratur BearbeitenErnst Wackenroder Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 15 Abt 2 L Schwann Dusseldorf 1936 Die Kunstdenkmaler des Landkreises Trier Nachdruck vom Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook Trier 1981 S 62 70 Oskar Link Bearb Chronik des Winzerortes Klusserath Hrsg Gemeinde Klusserath Weyand Verlag Trier 1993 ISBN 3 924631 43 3 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klusserath Sammlung von Bildern Website der Gemeinde Klusserath Klusserath auf den Seiten der Verbandsgemeinde Schweich Zur Ortsgemeinde Klusserath gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Linkkatalog zum Thema Klusserath bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Klusserath in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Amtliches Gemeindeverzeichnis fur das Deutsche Reich Statistik des Deutschen Reichs Band 450 Teil I Berlin 1939 S 268 62 und 88 Halbsatz 1 des Achten Landesgesetzes uber die Verwaltungsvereinfachung im Lande Rheinland Pfalz Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 29 Marz 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Schweich a d R Weinstr Verbandsgemeinde neunte 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