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Dieser Artikel befasst sich mit der Ortsgemeinde Osburg Fur weitere Bedeutungen siehe Osburg Begriffsklarung Osburg moselfrankisch Ohsborsch oːsboʁʃ oːsborʃ ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier Saarburg in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Ruwer an die ihren Verwaltungssitz in Waldrach hat Wappen Deutschlandkarte49 715277777778 6 7908333333333 456 Koordinaten 49 43 N 6 47 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Trier SaarburgVerbandsgemeinde RuwerHohe 456 m u NHNFlache 32 92 km2Einwohner 2355 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 72 Einwohner je km2Postleitzahl 54317Vorwahl 06500Kfz Kennzeichen TR SABGemeindeschlussel 07 2 35 103LOCODE DE OURAdresse der Verbandsverwaltung Untere Kirchstrasse 154320 WaldrachWebsite www gemeinde osburg deOrtsburgermeister Andreas Dewald FWG Lage der Ortsgemeinde Osburg im Landkreis Trier SaarburgKarteOrtsansichttypisch moselfrankisches Gehoft in der Ortsmitte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Bevolkerungsentwicklung 3 Klima 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Ortsburgermeister 4 3 Wappen 4 4 Partnergemeinden 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Medien 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Offentliche Einrichtungen 7 2 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenDie Gemeinde liegt im Erholungsgebiet Osburger Hochwald und im Naturpark Saar Hunsruck nahe dem Riveristal und der Riveristalsperre zwischen Trier und Hermeskeil im moselfrankischen Sprachraum Bei Osburg befindet sich an der Landesstrasse 151 das Gewerbe und Industriegebiet im Ortsteil Neuhaus Der Ortsteil Forsthaus Sternfeld befindet sich ebenfalls an der L 151 2 Am Rosterkopf entspringt die Ruwer ein rechter Zufluss der Mosel Umliegende Gemeinden sind Waldrach Thomm Farschweiler Beuren Hochwald Reinsfeld Kell am See Holzerath Bonerath und Riveris Geschichte BearbeitenDie Gegend um Osburg war vermutlich schon vor mehr als 2000 Jahren besiedelt was Funde von Gegenstanden und Bodendenkmalen sowohl romischen als auch vor keltischen Ursprungs belegen Zwischen 1190 und 1200 wurde der Ort erstmals als Oysperg uberliefert bei einer koniglichen Schenkung des Hochwaldes an den Trierer Erzbischof Im Liber annalium iurium um 1212 wurden fur den Ort die dem Erzbischof gehorenden Hufen eine Muhle und eine Pfarrkirche erwahnt Im 13 Jahrhundert erschien der Ort als Ozburc Ozburch oder Hozburch Eine erzbischofliche Hofstatt und der Bau eines Gebaudes fur einen Hofmann wurden 1317 erwahnt Der Zusammenhang der Personen Peter von Osburg und des Obristen Jakob von Osburg mit dem Ort ist ungeklart Ein weiterer Peter von Osburg auch Johann Peter von Bernkastel genannt war 1461 1464 Geistlicher in St Wendel 3 Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts gehorte Osburg zur Pflege Waldrach im Amt Pfalzel des Kurfurstentums Trier Nach der Inbesitznahme des Linken Rheinufers durch franzosische Revolutionstruppen gehorte der Ort von 1798 bis 1814 zum Kanton Hermeskeil im Saardepartement und kam 1815 aufgrund der auf dem Wiener Kongress getroffenen Vereinbarungen zum Konigreich Preussen Im Jahr 1816 wurde die Gemeinde dem Landkreis Trier zugeordnet und gehorte von 1822 an zur Rheinprovinz Unter der preussischen Verwaltung gehorte Osburg zur Burgermeisterei Farschweiler und spater zum Amt Waldrach Die Waldhuttensiedlungen rund um den Ort wurden Mitte des 19 Jahrhunderts aufgelost Im Jahre 1893 wurde die Strasse zwischen Waldrach und Hermeskeil uber Hinkelhaus und Neuhaus fertiggestellt 1913 erhielt Osburg Wasserleitungen und elektrischen Strom Im Zweiten Weltkrieg wurde der Ort zu etwa 60 zerstort Zum Ende des Zweiten Weltkrieges im vorderen Osburger Hochwald und im Ruwertal erschien im Dezember 2016 das Buch Gefallene Festungen Sudostlich von Osburg befindet sich in der Nahe der Landesstrasse 151 an der Grunbrucherschneise ein Bunker als Teil des ehemaligen Westwalls Ende des 20 Jahrhunderts entstanden mehrere Neubaugebiete und das Gewerbe und Industriegebiet Osburg Neuhaus Erstmals in seiner Geschichte stellte Osburg als Nichtweinort mit Julia Bonert die Ruwerweinkonigin 2004 2006 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Osburg die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 4 Jahr Einwohner1815 5151835 8501871 1 0551905 1 0921939 1 2461950 1 2271961 1 380 Jahr Einwohner1970 1 5141987 1 5991997 1 7332005 2 2522011 2 4002017 2 4352020 2 363 Grafik der EinwohnerentwicklungKlima BearbeitenDas Klima des Ortes Osburg sowie des gesamten Osburger Hochwaldes als Teil des Hunsruck ist ozeanisch gepragt Die Sommer sind recht kuhl die Winter im Vergleich zu weiter ostlich gelegenen Mittelgebirgen eher mild aber auf Grund der Hohenlage und haufiger Niederschlage im Winter durchaus schneereich Im Sommer sind Hitzetage mit Tageshochsttemperaturen von mehr als 30 C im Gegensatz zum naheliegenden Moseltal recht selten Selbst Sommertage mit einer Hochsttemperatur von 25 C und mehr gibt es nicht haufig Im Vergleich zu Becken und Tallandschaften tritt in Osburg im Sommer daher eine wesentlich geringere Schwule und Warmebelastung auf Raureif tritt zum Teil noch im Juni und oft auch schon wieder im September auf Auch in den Hochsommermonaten Juli und August treten in Osburg Tiefsttemperaturen von 5 C und darunter auf Mit Schneefall oder Schneeregen muss selbst noch im Mai so z B noch am 23 Mai 2013 und bereits wieder im Oktober gerechnet werden Es ist ganzjahrig recht windig mit zum Teil schweren Sturmen im Winterhalbjahr Statistische Erhebungen von 2003 bis 2015 haben gezeigt dass die Durchschnittstemperatur in Osburg mit ca 8 C in etwa um 3 C niedriger liegt als in den Niederungen des Moseltales Wahrend die Taler von Mosel Saar und Ruwer im Herbst und Winter oft in dichte Talnebel gehullt sind herrscht zur gleichen Zeit in Osburg auf Grund der Hohenlage oft schones Wetter mit einer guten Fernsicht die nach Norden und Nordwesten weit in die Eifel und bis in die luxemburgisch belgischen Ardennen reicht Durch diesen Inversionseffekt herrscht in den Hohenlagen oft eine besonders gute und klare Luft die im Hunsruck anerkanntermassen eine hohe Qualitat aufweist Die Niederschlagshohe ist in Osburg mit durchschnittlich ca 1 060 Liter pro m im Jahr Durchschnittswert 2003 bis 2015 wie im ganzen sudwestlichen Hunsruck recht hoch Die Niederschlagshohen im Osburger Hochwald gehoren auf Grund der ausgepragten Luvlage zu den hochsten in Rheinland Pfalz Tagesniederschlagssummen von 50 bis 100 Liter m konnen durchaus auftreten in Osburg z B 88 2 Liter pro m innerhalb 24 Stunden am 26 27 August 2010 Die monatlichen Niederschlage konnen in Osburg durchaus deutlich mehr als 200 Liter pro m betragen z B Juli 2014 mit 237 4 Liter pro m 5 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Gemeinderat5 11 5 11 Insgesamt 16 Sitze SPD 5 FWG 11 Der Ortsgemeinderat in Osburg besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Sitzverteilung im Gemeinderat 6 Wahl SPD CDU FWG Gesamt2019 5 11 16 Sitze2014 5 2 9 16 Sitze2009 5 3 8 16 Sitze2004 4 3 9 16 SitzeFWG Freie Wahlergruppe Osburg e V Ortsburgermeister Bearbeiten Andreas Dewald FWG wurde am 22 September 2022 Ortsburgermeister von Osburg 7 Bei der Direktwahl am 11 September 2022 war er mit 78 4 Prozent der gultigen Stimmen bei einer Wahlbeteiligung von 38 7 Prozent zum neuen Ortsburgermeister gewahlt worden 8 Liste der Ortsburgermeister Hans Rausch CDU bis 1984 Werner Mergens FWG 1984 bis 2011 Trager des Bundesverdienstordens 9 Hubert Rommelfanger FWG 2012 bis 2017 Klaus Bauer SPD 2017 10 bis 2019 Silvia Klemens FWG 2019 11 bis 2022 12 Andreas Dewald FWG ab 2022Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Osburg Blasonierung Der Schild ist geteilt und in der oberen Halfte gespalten Rechts oben in Silber ein rotes Balkenkreuz Links oben in Blau eine silberne Burg mit einem Turm Unten in Gold ein gruner Dreiberg mit drei grunen Tannen Wappenbegrundung Das rote Kreuz in Silber ist das heraldische Wahrzeichen des Erzbistums und Kurstaates Trier zu dem Osburg vom Mittelalter bis Ende des 18 Jahrhunderts gehorte Die Burg erinnert an die ehemalige Burg Osburg deren Turm in dieser Form heute als Turm der modernen Pfarrkirche erhalten ist Der Dreiberg mit den Tannen weist auf die landschaftliche Lage von Osburg im Trierer Hochwald hin Partnergemeinden Bearbeiten Velars sur Ouche im Departement Cote d Or Arrondissement Dijon FrankreichKultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenDer mittelalterliche Rundturm dient der Kirche als Glockenturm Mehr als 20 Vereine sind in verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen aktiv Die Gewerbevereinigung Osburger Hochwald e V mit Sitz in Osburg bestand von 2002 bis 2018 und fuhrte mehrfach Gewerbeschauen im Gewerbe und Industriegebiet Osburg Neuhaus durch Das Osburger Dorf und Heimatfest erlangte uberregionale Bedeutung durch den Auftritt international bekannter Interpreten 13 Siehe auchListe der Kulturdenkmaler in Osburg Liste der Naturdenkmale in OsburgMedien BearbeitenOrtliche Medien sind der Trierische Volksfreund der Mosel Ruwertaler Wochenspiegel und das Amtsblatt der Verbandsgemeinde Ruwer Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenNahe Osburg Neuhaus befindet sich ein 380 Kilovolt Umspannwerk es wird betrieben durch die Amprion GmbH Die Anlage ist Bestandteil des europaischen Hochstspannungsnetzes und dient der Versorgung im Trierer Umland Siehe auch Liste der Schaltanlagen im Hochstspannungsnetz in Deutschland Rheinland Pfalz Offentliche Einrichtungen Bearbeiten Schule Kindergarten Feuerwehrhaus Festplatz Sportplatz Tennisplatze Vereinshaus Pfarrheim Osburger HochwaldhalleVerkehr Bearbeiten Osburg liegt an der Landesstrasse 151 Kenn Reinsfeld und uber den Rosterkopf fuhrt die Landesstrasse 146 Holzerath Reinsfeld Bei Osburg Neuhaus fuhrt die Landesstrasse 149 in Richtung Lorscheid Bescheid Bei Reinsfeld besteht ein Anschluss an die Bundesautobahn 1 und bei Kenn an die Bundesautobahn 64a sowie an die Bundesautobahn 602 Die Kreisstrasse 67 verlauft zwischen Osburg und Osburg Neuhaus Osburg liegt im Bereich des Verkehrsverbundes Region Trier und wird von folgenden Linien bedient Linie 20 Trier Farschweiler Linie 202 Osburg Thomm Linie 205 Osburg HermeskeilZahlreiche Wanderwege fuhren durch den Osburger Hunsruck den Osburger Hochwald oder um die Riveristalsperre Der ortliche Verbindungswanderweg Os1 hat eine Lange von 7 6 km und verlauft von der Ortsmitte Osburg ins Misselbachtal vorbei am Altweiher bis zum Gezeichneten Baum Der Wanderweg Os2 alt hat eine Lange von 4 1 km und beginnt ebenfalls in der Ortsmitte fuhrt zur Freizeitanlage Schornstein Wald und weiter bis zur Schutzhutte an der Riveristalsperre Die Osburger Ameisenschleife Os2 neu ist ein 11 km langer Rundwanderweg mit Informationstafeln zum Osburger Wald dessen Historie und seine Funktion als Lebensraum u a fur ein grosses Vorkommen an Waldameisen Der Osburger Panoramaweg Os3 ist ein Spazier und Rundwanderweg auf befestigten Wegen rund um Osburg mit einer Lange von 7 7 km und vielen Aussichten und Fernblicken in den Naturpark Saar Hunsruck oder das Tal der Mosel 14 Personlichkeiten BearbeitenWilhelm Becker 1913 1994 Dusseldorfer Automobilhandler Regine Barbie geb Willms 1915 1982 Ehefrau des SS Kriegsverbrechers Klaus Barbie 15 Hans Peter Dellwing 1950 Fussballschiedsrichter Kristina Krewer 1989 KegelsportlerinLiteratur BearbeitenTobias Blasum Hermann Bonert Gefallene Festungen Das Ende des Zweiten Weltkrieges im Osburger Hochwald und im Ruwertal Kieselkaul Verlag Osburg 2016 541 Seiten ISBN 978 3 00 054815 4 16 Ewald Wegner Bearb Kreis Trier Saarburg Verbandsgemeinden Ruwer Schweich Trier Land Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 12 2 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1994 ISBN 3 88462 110 6 S 96 97 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Osburg Sammlung von Bildern Gemeinde Osburg Linkkatalog zum Thema Osburg bei curlie org ehemals DMOZ Manfred Bales Moselfrankisches Worterbuch Abgerufen am 3 Dezember 2018 Private Website Literatur uber Osburg in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 115 PDF 3 3 MB Kath Pfarrgemeinde St Wendelin Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Quelle Private Wetterseite von Jorg Peter Steinmetz Osburg archive org Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl Stadt und Gemeinderatswahlen Neuer Ortsburgermeister im Amt In Amtsblatt der Verbandsgemeinde Ruwer Ausgabe 39 2022 Linus Wittich Medien GmbH Hohr Grenzhausen abgerufen am 9 Oktober 2022 Wahlergebnis Osburg 2022 Trierischer Volksfreund Ergebnis Ortsburgermeisterwahl Osburg 2017 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Archiviert vom Original am 30 November 2018 abgerufen im Jahr 2022 siehe Ruwer Verbandsgemeinde 14 Ergebniszeile nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www wahlen rlp de Silvia Klemens Niederlegung Ortsburgermeisteramt Ortsgemeinde Osburg abgerufen am 9 Oktober 2022 Bericht im Trierischen Volksfreund Osburger Hochwald und Wanderwege Quelle Holocaust Research Project engl abgerufen am 19 Juli 2016 gefallene festungen deOrtsgemeinden der Verbandsgemeinde Ruwer im Landkreis Trier Saarburg Bonerath Farschweiler Gusterath Gutweiler Herl Hinzenburg Holzerath Kasel Korlingen Lorscheid Mertesdorf Morscheid Ollmuth Osburg Pluwig Riveris Schondorf Sommerau Thomm WaldrachStadte und Gemeinden im Landkreis Trier Saarburg Stadte Hermeskeil Konz Saarburg SchweichGemeinden Aach Ayl Baldringen Bekond Bescheid Beuren Hochwald Bonerath Damflos Detzem Ensch Farschweiler Fell Fisch Fohren Franzenheim Freudenburg Geisfeld Greimerath Grimburg Gusenburg Gusterath Gutweiler Heddert Hentern Herl Hinzenburg Hinzert Polert Hockweiler Holzerath Igel Irsch Kanzem Kasel Kastel Staadt Kell am See Kenn Kirf Klusserath Kordel Korlingen Kowerich Lampaden Langsur Leiwen Longen Longuich Lorscheid Mandern Mannebach Mehring Mertesdorf Merzkirchen Morscheid Naurath Eifel Naurath Wald Neuhutten Newel Nittel Oberbillig Ockfen Ollmuth Onsdorf Osburg Palzem Paschel Pellingen Pluwig Polich Ralingen Rascheid Reinsfeld Riol Riveris Schillingen Schleich Schoden Schomerich Schondorf Serrig Sommerau Taben Rodt Tawern Temmels Thomm Thornich Trassem Trierweiler Trittenheim Vierherrenborn Waldrach Waldweiler Wasserliesch Wawern Wellen Welschbillig Wiltingen Wincheringen Zemmer Zerf Zusch Normdaten Geografikum GND 16079278 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Osburg amp oldid 232909380