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Mehring an der Mosel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier Saarburg in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Schweich an der Romischen Weinstrasse an Wappen Deutschlandkarte49 79699 6 82595 130 Koordinaten 49 48 N 6 50 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Trier SaarburgVerbandsgemeinde Schweich an der Romischen WeinstrasseHohe 130 m u NHNFlache 22 3 km2Einwohner 2477 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 111 Einwohner je km2Postleitzahl 54346Vorwahl 06502Kfz Kennzeichen TR SABGemeindeschlussel 07 2 35 083Gemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Bruckenstrasse 2654338 SchweichWebsite www mehring mosel deOrtsburgermeisterin Jennifer SchlagLage der Ortsgemeinde Mehring im Landkreis Trier SaarburgKarteMehring auf einer Ansichtskarte von 1976Mehring mit Moselbrucke um 1950Blick von der Mehringer Moselbrucke auf den OrtAussichtspunkt Kammerwald Inhaltsverzeichnis 1 Gemeindegliederung 2 Herkunft des Ortsnamens 3 Geschichte 3 1 Allgemein 3 2 Einwohnerentwicklung 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 4 3 Wappen 4 4 Gemeindepartnerschaft 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 5 1 Bauwerke 5 2 Naturdenkmaler 5 3 Vereine 5 4 Regelmassige Veranstaltungen 6 Wirtschaft und Infrastruktur 6 1 Weinbau 6 2 Weinlagen 6 3 Verkehr 6 4 Offentliche Einrichtungen 7 Personlichkeiten 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGemeindegliederung BearbeitenAm 17 Marz 1974 wurde die bis dahin selbststandige Gemeinde Lorsch eingemeindet 2 Zum Ortsteil Mehring gehoren auch die Wohnplatze Jagdhaus Ginsterheld Mehringer Berg Mehringer Schweiz Landhaus Eller Neu Mehring und Schleicherberg 3 Herkunft des Ortsnamens BearbeitenViele alte Siedlungen an der Mosel sind romischen Ursprungs Zeugnisse dieser Wurzeln sind neben den mannigfachen Grabungsfunden aus dieser Zeit die Namensgebungen der einzelnen Dorfer und Ortschaften Haufig gab es Zusammensetzungen aus einem romischen Mannernamen und der fur gallo romische Siedlungsstellen ublichen Endung iacum Mit diesem Suffix wurden im romischen Gallien Latifundien nach deren erstem Besitzer benannt Im Falle von Mehring handelte es sich wohl um einen Romer namens Marinus Also durfte die ursprungliche Namensgebung der gallo romischen Ansiedlung Mariniacum gewesen sein Ubersetzen lasst sich dies mit Hof des Marinus Im 8 Jahrhundert erschien dann zum ersten Mal die Ortsbezeichnung Marningum Im Verlauf des Mittelalters tauchten unterschiedliche Schreibweisen auf Das Prumer Urbar weist alleine funf auf darunter im Jahre 1295 erstmals die Form Mehring Diese Schreibweise etablierte sich aber erst ab dem 16 Jahrhundert allmahlich So gab es noch bis ins 19 Jahrhundert Abweichungen dieser heute gultigen morphophonemischen Orthographie so etwa Mehringk 1569 oder Mahring 1805 4 Geschichte BearbeitenAllgemein Bearbeiten Im Liber Aureus der Benediktinerabtei Prum steht dass Mehring zu den elf Orten im Rheinland und in den Ardennen gehorte die Konig Pippin am 13 August 762 dem Kloster zum Geschenk machte 5 Er war spatestens im 9 Jahrhundert der wichtigste Weinort des Eifelklosters Prum dort wurde etwa ein Funftel des Weines des ausgedehnten Grundbesitzes produziert der dem Kloster zur Verfugung stand 6 Dabei bestand das Dorf um 900 aus zwei etwa gleich grossen Siedlungskernen die Weinbauflache wurde auf 30 bis 33 ha hochgerechnet 7 Die reichen Uberschusse wurden gegen Getreide Fleisch und Mist getauscht Franz Irsigler vermutete hier eine Siedlungskontinuitat die bis in die Spatantike zuruckreicht 1563 hatte Mehring 99 Feuerstellen und 1684 noch 66 1787 hatte der Ort 671 Einwohner Anfang des 19 Jh entstand aus der franzosischen Mairie Mehring die preussische Burgermeisterei Mehring Beim Dorfbrand von 1840 wurden 156 von 222 Gebauden zerstort Im Zuge des Wiederaufbaues entstand rechts der Mosel auf der Hohe die Kolonie Neu Mehring Mehring wurde Station der 1903 1905 eroffneten Moselbahn Trier Bullay die bis 1968 betrieben wurde 1903 wurde die Moselbrucke gebaut und die Fahrverbindung eingestellt Im Zuge der Moselkanalisierung ab 1963 wurden 73 Wohnhauser abgebrochen und bis 1967 entstand auf dem angeschutteten Dammgelande ein neuer Ortsbereich 8 Einwohnerentwicklung Bearbeiten Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Mehring bezogen auf das heutige Gemeindegebiet die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 9 Jahr Einwohner1815 9181835 1 4381871 1 5471905 1 5191939 1 7411950 1 7741961 1 825 Jahr Einwohner1970 1 9701987 1 8941997 2 1462005 2 2032011 2 2412015 2 3172022 2 477 1 Grafik der EinwohnerentwicklungPolitik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Ortsgemeinderat in Mehring besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und der ehrenamtlichen Ortsburgermeisterin als Vorsitzender Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat 10 Wahl SPD CDU FWG WGR Gesamt2019 3 7 4 2 16 Sitze2014 2 8 4 2 16 Sitze2009 2 7 5 2 16 Sitze2004 2 6 7 1 16 SitzeFWG Freie Wahlergruppe Mehring e V Burgermeister Bearbeiten Jennifer Schlag wurde am 1 Februar 2021 Ortsburgermeisterin von Mehring 11 Sie wurde durch den Gemeinderat gewahlt da fur die am 10 Januar 2021 geplante Direktwahl kein Wahlvorschlag eingereicht wurde 12 Die Neuwahl war erforderlich geworden weil Schlags Vorganger Jurgen Kollmann CDU das Amt Ende August 2020 aus gesundheitlichen Grunden niedergelegt hatte Kollmann war elf Jahre Ortsburgermeister und zuletzt bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 mit einem Stimmenanteil von 77 64 in seinem Amt bestatigt worden 13 14 Von 1991 bis 2009 war Helmut Reis FWG Ortsburgermeister von Mehring Er war auch langjahriger Kreisbeigeordneter des Landkreises Trier Saarburg Wappen Bearbeiten Die Blasonierung lautet Das Wappen zeigt in grun uber goldengeteiltem Schilde oben einen wachsenden rot bewehrten goldenen Adler unten eine grune Weintraube mit zwei grunen Blattern Das Wappen der Ortsgemeinde Mehring wurde am 11 Mai 1959 vom rheinland pfalzischen Ministerium des Innern genehmigt Gemeindepartnerschaft Bearbeiten Seit 1991 besteht eine Gemeindepartnerschaft mit der belgischen Gemeinde Linter 15 Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenBauwerke Bearbeiten nbsp Villa Rustica in MehringAuf der Gemarkung von Mehring stand an der Romerstrasse eine Villa rustica die als Rekonstruktion besichtigt werden kann Uber den Originalresten wurde der Portikusbereich nachgebaut Am Nordrand der Gemeinde befindet sich an der Goldkuppstrasse der romische Qanat von Mehring Tunnelwasserleitung Im Ortsteil Lorsch wurden Reste einer ausgedehnten romischen Bauanlage ausgegraben die sich auf etwa 600 m entlang des Moselufers erstreckte In einer Weinbergsmauer sind noch dort eingebaute Quader eines romischen Grabdenkmals zu sehen Links der Mosel spezialisierte man sich auf den flachen Hangen schon im Mittelalter mit dem Weinbau wahrend die rechte Moselseite eher der Land und Viehwirtschaft diente Die landwirtschaftliche Nutzung brachte dem Weideland den Namen Kuhstantinopel ein Am noch bestehenden Fahrturm setzte man mit der Fahre uber die Mosel bis die neue Brucke K85 gebaut war Das Landwehrkreuz aus dem spaten 19 Jahrhundert ein beliebtes Wanderziel steht an der hochsten Erhebung der Mehringer Moselberge dem Mehringer Berg Longen Mehring Die Allee der Baume des Jahres liegt zwischen der Siedlung Neumehring und dem Kernort Mehring an der Kreisstrasse 85 Die ehemalige Synagoge Mehring Mosel wurde vor 1883 unmittelbar neben der Kirche erbaut Sie wurde spater als Kindergarten und Bibliothek genutzt und ist heute ein Wohnhaus 16 Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in Mehring Mosel Naturdenkmaler Bearbeiten Die Eibe bei der Kirche wird in der Liste der Naturdenkmale in Mehring Mosel gefuhrt Vereine Bearbeiten Mit rund 450 Mitgliedern ist der Sportverein Mehring 1921 e V der mitgliederstarkste Verein im Ort Die Fussball A Mannschaft spielt derzeit Saison 2017 18 in der Rheinlandliga 17 Laut dem Vereinsregister des Amtsgerichtes Wittlich gibt es in Mehring noch folgende eingetragene Vereine Angelsport Club Mehring 1975 Fanfarenzug Mehring 1967 Feldbogensport Mehring Forderkreis SCHUKI Mehring Forderverein der Freiwilligen Feuerwehr Mehring Forderverein SV Mehring Gewerbeverein Mehring Manner und Frauenchor Mehring MARNINGUM us Duaref Kulturhistorischer Verein Mehring Mountainbike Club Mehring Reha Sport Mehring Verein fur rehabilitative Gymnastik St Sebastianus Schutzenbruderschaft 1636 Mehring Touristikverein Mehring Volleyball Club Schmetterlinge Mehring und Wassersportclub Mehring Daruber hinaus sind bekannt die Winzerkapelle Mehring und die Winzertanzgruppe Mehring Der Mehringer Karnevalsverein wurde 2019 umbenannt in KG Oh Leit her e V Regelmassige Veranstaltungen Bearbeiten Mehringer Winzerfest seit 1932Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenDer Windpark Mehringer Hohe befindet sich bei Mehring Naurath Wald und Bescheid Hunsruck In Mehring befinden sich Geschaftsstellen der Raiffeisenbank Mehring Leiwen und der Sparkasse Trier Weinbau Bearbeiten Mehring ist erheblich gepragt vom Weinbau und mit 237 Hektar bestockter Rebflache nach Piesport Zell Leiwen Konz und Neumagen Dhron funftgrosste Weinbaugemeinde der Mosel Es wird traditionell uberwiegend Riesling angebaut Der Weinbau bildet ausserdem die Grundlage fur den Tourismus der ebenfalls einen bedeutenden Wirtschaftszweig darstellt Schwerpunkte bilden dabei der Rad und Wandertourismus So liegt Mehring unter anderem am Mosel Radweg und wird von dem 2014 eroffneten Moselsteig angebunden 18 Weinlagen Bearbeiten Mehringer Blattenberg Mehringer Goldkupp Mehringer ZellerbergGrosslage Sankt Michael Verkehr Bearbeiten Mehring liegt an der Bundesautobahn 1 Europastrasse 422 an der Bundesstrasse 53 sowie an weiteren Landes und Kreisstrassen Die Weinstrasse Mosel fuhrte einst nach Birkenfeld Offentliche Einrichtungen Bearbeiten nbsp Ehemalige SchuleGemeindeburo Touristinformation Wein und Heimatmuseum Kindergarten Grundschule Sportplatz TurnhallePersonlichkeiten BearbeitenPeter Schroeder 1875 1935 genannt Peter von der Mosel Schriftsteller und Heimatdichter Karl Bollenrath 1911 1999 Ehrenburger der Gemeinde und Grunder der Winzerkapelle Mehring Margret Hoffranzen spater Wilmes Jutta Fassian spater Fassian Emmrich und Lena Endesfelder Deutsche WeinkoniginnenLiteratur BearbeitenErnst Wackenroder Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 15 Abt 2 L Schwann Dusseldorf 1936 Die Kunstdenkmaler des Landkreises Trier Nachdruck vom Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook Trier 1981 S 233 236 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Mehring Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien nbsp Wikivoyage Mehring Reisefuhrer Gemeinde Mehring Mehring auf den Seiten der Verbandsgemeinde Schweich Zur Ortsgemeinde Mehring gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Linkkatalog zum Thema Mehring bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Mehring in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 171 PDF 2 8 MB Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand 1 Januar 2021 Version 2022 liegt vor S 115 PDF 2 6 MB Joachim Hoffmann Stefanie Scheit Das Wein und Heimatmuseum Mehring 1998 Adam Goerz Mittelrheinische Regesten I Theil Vom Jahre 509 1152 Denkert amp Groos Coblenz 1876 S 71 archive org Franz Irsigler Mehring Ein Prumer Winzerdorf um 900 In Jean Marie Duvosquel Erik Thon Hrsg Peasants amp Townsmen in Medieval Europe Studia in honorem Adriaan Verhulst Gent 1995 S 297 324 hier S 300 f Irsigler S 315 Ortsgemeinde Mehring Mosel In region trier de edition regional GmbH amp Co KG abgerufen am 8 Mai 2020 private Website Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 8 Mai 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Abgerufen am 8 Mai 2020 Jennifer Schlag Mehring lebens und liebenswert erhalten In Amtsblatt Verbandsgemeinde Schweich Ausgabe 5 2021 Linus Wittich Medien GmbH 1 Februar 2021 abgerufen am 13 Februar 2021 Erich Bales Bekanntmachung zur Wahl der des Ortsburgermeisterin Ortsburgermeisters der Ortsgemeinde Mehring In Amtsblatt Verbandsgemeinde Schweich Ausgabe 49 2020 Linus Wittich Medien GmbH 25 November 2020 abgerufen am 11 Januar 2021 Erich Bales Ortsburgermeister Jurgen Kollmann verabschiedet In Amtsblatt Verbandsgemeinde Schweich Ausgabe 36 2020 Linus Wittich Medien GmbH 31 August 2020 abgerufen am 13 November 2020 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Einzelergebnisse Abgerufen am 8 Mai 2020 Die Partnerschaft ist ein voller Erfolg Nicht mehr online verfugbar In Trierischer Volksfreund Archiviert vom Original am 20 Juni 2016 abgerufen am 8 Mai 2020 Bericht zum 25 jahrigen Bestehen der Partnerschaft Ehemalige Synagoge Mehring In region trier de edition regional GmbH amp Co KG abgerufen am 8 Mai 2020 private Website SV Mehring Abgerufen am 8 Mai 2020 Moselsteig Etappe 7 In moselsteig de Abgerufen am 8 Mai 2020 Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde Schweich an der Romischen Weinstrasse im Landkreis Trier Saarburg Bekond Detzem Ensch Fell Fohren Kenn Klusserath Kowerich Leiwen Longen Longuich Mehring Naurath Eifel Polich Riol Schleich Schweich Thornich TrittenheimStadte und Gemeinden im Landkreis Trier Saarburg Stadte Hermeskeil Konz Saarburg SchweichGemeinden Aach Ayl Baldringen Bekond Bescheid Beuren Hochwald Bonerath Damflos Detzem Ensch Farschweiler Fell Fisch Fohren Franzenheim Freudenburg Geisfeld Greimerath Grimburg Gusenburg Gusterath Gutweiler Heddert Hentern Herl Hinzenburg Hinzert Polert Hockweiler Holzerath Igel Irsch Kanzem Kasel Kastel Staadt Kell am See Kenn Kirf Klusserath Kordel Korlingen Kowerich Lampaden Langsur Leiwen Longen Longuich Lorscheid Mandern Mannebach Mehring Mertesdorf Merzkirchen Morscheid Naurath Eifel Naurath Wald Neuhutten Newel Nittel Oberbillig Ockfen Ollmuth Onsdorf Osburg Palzem Paschel Pellingen Pluwig Polich Ralingen Rascheid Reinsfeld Riol Riveris Schillingen Schleich Schoden Schomerich Schondorf Serrig Sommerau Taben Rodt Tawern Temmels Thomm Thornich Trassem Trierweiler Trittenheim Vierherrenborn Waldrach Waldweiler Wasserliesch Wawern Wellen Welschbillig Wiltingen Wincheringen Zemmer Zerf Zusch Normdaten Geografikum GND 4752009 7 lobid OGND AKS LCCN n2004034273 VIAF 154974513 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Mehring Mosel amp oldid 239313992