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Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig Weitere Bedeutungen sind unter Geisfeld Begriffsklarung aufgefuhrt Geisfeld ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier Saarburg in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Hermeskeil an Wappen Deutschlandkarte49 715746 6 956416 440 Koordinaten 49 43 N 6 57 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Trier SaarburgVerbandsgemeinde HermeskeilHohe 440 m u NHNFlache 8 87 km2Einwohner 488 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 55 Einwohner je km2Postleitzahl 54413Vorwahl 06586Kfz Kennzeichen TR SABGemeindeschlussel 07 2 35 030Adresse der Verbandsverwaltung Langer Markt 1754411 HermeskeilWebsite geisfeld deOrtsburgermeister Theo PalmLage der Ortsgemeinde Geisfeld im Landkreis Trier SaarburgKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen 4 Sehenswurdigkeiten 5 Verkehr 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeisfeld liegt im Schwarzwalder Hochwald und im Naturpark Saar Hunsruck Zur Gemeinde gehoren auch die Wohnplatze Birkenhof Forsthaus Konigsfeld Simonsmuhle Geisfeldermuhle und Bauscheiderhof sowie die Strasse Im Hellgott der ansonsten zu Hermeskeil gehorenden Ortschaft Abtei 2 Geschichte BearbeitenAls Gaurici campus Feld des Gaugerich gehorte der 883 erwahnte Ort dem Trierer Stift St Paulin Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts gehorte Geisfeld landesherrlich zum Kurfurstentum Trier und war dem Amt Grimburg zugeordnet Innerhalb des Amtes war Geisfeld ein Zentgericht das zur Pflege Reinsfeld gehorte 1648 hatte der Ort zehn Feuerstellen 3 Nach der Besetzung des Linken Rheinufers durch franzosische Revolutionstruppen 1794 gehorte Geisfeld von 1798 bis 1814 zum Kanton Hermeskeil im Saardepartement Aufgrund der auf dem Wiener Kongress 1815 getroffenen Vereinbarungen kam die Region an das Konigreich Preussen Unter der preussischen Verwaltung war Geisfeld der Burgermeisterei Hermeskeil im Landkreis Trier im neu eingerichteten Regierungsbezirk Trier zugeordnet der von 1822 an zur Rheinprovinz gehorte BevolkerungsentwicklungDie Entwicklung der Einwohnerzahl von Geisfeld die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 4 Jahr Einwohner1815 3391835 4031871 4031905 4041939 4811950 4711961 523 Jahr Einwohner1970 5631987 5161997 5472005 5652011 5452017 4922022 488 1 Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten Der Gemeinderat in Geisfeld besteht aus acht Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem 5 Burgermeister Bearbeiten Theo Palm wurde im Fruhjahr 1999 Ortsburgermeister von Geisfeld 6 Bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 80 33 fur weitere funf Jahre in seinem Amt bestatigt 7 Wappen Bearbeiten nbsp Wappen von Geisfeld Blasonierung Unter gesturzter und gekurzter silberner Spitze darin eine rote Rose mit goldenem Samen und grunen Kelchblattern in Grun ein oberhalbes aus dem unteren Schildrand kommendes goldenes Rad uberhoht von einer goldenen Krone Sehenswurdigkeiten BearbeitenDie Kirche St Maria Rosenkranzkonigin wurde basierend auf Planen des Barockbaumeisters Balthasar Neumann in den Jahren 1753 54 erbaut und erhielt 1770 71 ihre Ausstattung Turm und Sakristei einer alteren Kirche wurden in den Neubau integriert Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in GeisfeldVerkehr BearbeitenDer Bahnhof Geisfeld lag an der mittlerweile stillgelegten Hunsruckquerbahn Uber das Tal des Rasbaches fuhrte das Geisfelder Rascheider Viadukt Literatur BearbeitenErnst Wackenroder Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 15 Abt 2 L Schwann Dusseldorf 1936 Die Kunstdenkmaler des Landkreises Trier Nachdruck vom Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook Trier 1981 S 128 130 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Geisfeld Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Internetprasenz der Gemeinde Geisfeld Zur Ortsgemeinde Geisfeld gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Kurzportrat von Geisfeld Memento vom 12 Februar 2013 im Webarchiv archive today bei Hierzuland SWR Fernsehen Linkkatalog zum Thema Geisfeld bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Geisfeld in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten a b Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Januar 2020 Version 2022 liegt vor S 112 PDF 1 MB Wilhelm Fabricius Erlauterungen zum geschichtlichen Atlas der Rheinprovinz 2 Band Die Karte von 1789 Bonn 1898 S 113 146 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Mein Dorf meine Stadt Abgerufen am 31 Oktober 2019 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Nur einer hort definitiv auf Geisfeld Theo Palm kandidiert erneut In Trierischer Volksfreund Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 11 Marz 2004 abgerufen am 31 Januar 2021 Nur Artikelanfang frei zuganglich Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 Abgerufen am 31 Januar 2021 siehe Hermeskeil Verbandsgemeinde funfte Ergebniszeile Stadte und Gemeinden im Landkreis Trier Saarburg Stadte Hermeskeil Konz Saarburg SchweichGemeinden Aach Ayl Baldringen Bekond Bescheid Beuren Hochwald Bonerath Damflos Detzem Ensch Farschweiler Fell Fisch Fohren Franzenheim Freudenburg Geisfeld Greimerath Grimburg Gusenburg Gusterath Gutweiler Heddert Hentern Herl Hinzenburg Hinzert Polert Hockweiler Holzerath Igel Irsch Kanzem Kasel Kastel Staadt Kell am See Kenn Kirf Klusserath Kordel Korlingen Kowerich Lampaden Langsur Leiwen Longen Longuich Lorscheid Mandern Mannebach Mehring Mertesdorf Merzkirchen Morscheid Naurath Eifel Naurath Wald Neuhutten Newel Nittel Oberbillig Ockfen Ollmuth Onsdorf Osburg Palzem Paschel Pellingen Pluwig Polich Ralingen Rascheid Reinsfeld Riol Riveris Schillingen Schleich Schoden Schomerich Schondorf Serrig Sommerau Taben Rodt Tawern 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