www.wikidata.de-de.nina.az
Igel ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Trier Saarburg in Rheinland Pfalz Sie gehort der Verbandsgemeinde Trier Land an Historisch wie optisch herausragendes Monument ist ein romisches Grabmal die Igeler Saule Wappen Deutschlandkarte49 71 6 5480555555556 164 Koordinaten 49 43 N 6 33 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Trier SaarburgVerbandsgemeinde Trier LandHohe 164 m u NHNFlache 7 31 km2Einwohner 2110 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 289 Einwohner je km2Postleitzahl 54298Vorwahl 06501Kfz Kennzeichen TR SABGemeindeschlussel 07 2 35 051Gemeindegliederung 2 OrtsteileAdresse der Verbandsverwaltung Gartenfeldstrasse 1254295 TrierWebsite www gemeinde igel deOrtsburgermeister Franz Pauly CDU Lage der Ortsgemeinde Igel im Landkreis Trier SaarburgKarteAlte Pfarrkirche Sankt DionysiusAlte Pfarrkirche Igeler Saule eingerustetDas Grutenhauschen im Weinberg bei Igel Mosel Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Lage 1 2 Gemeindegliederung 2 Name 3 Geschichte 4 Politik 4 1 Gemeinderat 4 2 Burgermeister 5 Kultur und Sehenswurdigkeiten 6 Vereine 7 Verkehr 7 1 Strasse 7 2 Schiene 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenLage Bearbeiten Igel liegt am linken Moselufer westlich von Trier nahe der Grenze zu Luxemburg unmittelbar flussabwarts der Einmundung des deutsch luxemburgischen Grenzflusses Sauer ebenfalls am linken sowie gut einen Kilometer flussaufwarts der Einmundung der Saar am gegenuberliegenden Moselufer Eine geologische Besonderheit ist die Igeler Verwerfung eine tektonische Verschiebung von Buntsandstein und Kalksteinfelsen am Igeler Berg Sie setzt sich uber die Mosel hinweg fort und lasst sich vom gegenuberliegenden Liescher Berg aus gut beobachten Gemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde gliedert sich in zwei Ortsteile und einer Anzahl von Wohnplatzen Einwohnerzahlen am 30 April 2020 2 3 Ortsteil Zugehorende Wohnplatze EinwohnerIgel Haus Schau ins Land Heintzhof Lowener Muhle 1 816Liersberg 298Name BearbeitenZu den in den Quellen belegten historischen Namensformen gehoren Agullia 929 Auvilla 984 Egela 1052 1145 Egla 1052 1195 Egele 12 Jh Egle 1220 1515 Egel 1400 1648 Egell 458 1541 Eggel 1501 1528 Eegel um 1540 und schliesslich das bis heute verwendete Igel Der Ortsname Igel leitet sich einer weit verbreiteten Ansicht nach von der Adlerfigur Adler lat aquila frz aigle engl eagle iːɡɫ her welche als Symbol des romischen Gottes Jupiter die Spitze der Igeler Saule zierte und von der noch heute Reste erhalten sind 4 Diese Theorie wurde schon 1512 durch den Humanisten Willibald Pirckheimer vertreten 5 Der Kunsthistoriker Eberhard Zahn fuhrte den Namen Igel demgegenuber auf das mittellateinische Wort agulia zuruck die mittelalterliche Bezeichnung fur die Obelisken in Rom 6 Vgl auch das franzosische Wort aiguille Fels Nadel Turm Spitze Beide Varianten beziehen den Ortsnamen also auf das markanteste Bauwerk der Siedlung die Igeler Saule Die Vertreter beider Theorien vermuten ausserdem einen Zusammenhang etwa in Form einer gemeinsamen Herkunft des Namens Igel mit dem Begriff Eigelstein mit dem hochaufragende oft mit Adlern bekronte antike Grabdenkmaler vor allem im Rheinland bezeichnet wurden Eine dritte Hypothese dagegen leitet den Namen Igel dagegen von der keltischen beziehungsweise keltoromanischen Bezeichnung Aquila Aquela fur ein Fliessgewasser ab die sich auf den Bach durch den Ort beziehen soll und aus dem sich uber die fruhen Namensformen Agullia und Egela die heutige Form entwickelt habe 7 Geschichte BearbeitenNach der Eroberung des Landes Gallien 58 51 v Chr und des Gebietes der keltischen Treverer um 50 v Chr verblieb das Trierer Land bis um 450 n Chr unter romischer Herrschaft Innerhalb dieses Zeitabschnitts entstand Igel aus einer Siedlung in der Nahe der Villa der Tuchfabrikanten und Grossgrundbesitzerfamilie der Sekundinier Das Anwesen konnte noch nicht erkundet werden Es gibt eine Gemarkung Konigsacht wo heute das Neubaugebiet Am Deibach ist Das jetzige Bahngelande das bis zu 5 m aufgeschuttet ist gehorte vor dem Bahnbau teilweise zur Konigsacht Bei den Bauarbeiten Am Deibach fur Kanal Strom Gas Keller wurde nichts gefunden offen bleiben also noch Untersuchungen im Bahnhofsbereich Die Frage warum dieses Gebiet Konigsacht heisst ist noch ungeklart Weiter westlich bei der Lowener Muhle in den Weinbergen wurden mehrere romische Munzen gefunden Untersuchungen an und unter der Igeler Saule dem Grabmal der Sekundiner im Jahre 1911 haben ergeben dass unter oder in der Nahe des Denkmals keine Grabkammer vorhanden ist Etwa 1 6 km weiter westlich vom Grabmal befindet sich allerdings eine romische Grabkammer die im Volksmund das Grutenhauschen Grut Grotte genannt wird Es wurde auf den Resten der ursprunglichen Grabkammer 1962 vom Landesmuseum in Trier restauriert 2001 wurden die oberen und vorderen Teile des ursprunglichen Tempels rekonstruiert so dass es der Besucher heute betrachten kann wie es ursprunglich ausgesehen hat 8 Um 275 276 wurde Igel vermutlich wie viele andere Stadte und Dorfer in der Gegend bei den Einfallen der Alemannen und Franken in Schutt und Asche gelegt Um 700 schenkte der frankische Konig Childerich III unter dem Hausmeier Pippin von Heristal 678 714 dem Erzbischof Lutwinus 695 713 in Trier seinen Besitz das ehemalige Secundinier Landgut in Igel Vermutlich wurde schon um diese Zeit in Igel eine Kirche errichtet die dem heiligen Dionysius geweiht war An den Ostertagen des Jahres 882 wurden die Stadt Trier und das umliegende Land so auch Igel beim zweiten Normanneneinfall erneut geplundert und verwustet Die Igeler Saule uberstand diesen Normannensturm Sie wurde aber bereits im Mittelalter durch das Herausreissen der Eisenklammern beschadigt Im Jahre 929 wurde Igel erstmals urkundlich erwahnt Es ist eine Schenkungsurkunde eines gewissen Megingaud der damit drei Hufen Land Weinberge und Zubehor in Villa Aguilla der Trierer Abtei St Maximin vermacht Im Jahre 984 erschien Auvilla vermutlich unter den Orten deren Schenkung an das Kloster Saint Paul in Verdun Kaiser Otto III bestatigte Regesta Imperii II 959 9 An der Stelle der um 700 errichteten Kirche wurde etwa 1250 eine neue Pfarrkirche erbaut Sie wurde dem hl Dionysius geweiht weil der Ort im Besitz einer Reliquie von ihm ist Dieser Heilige ist auch der Schutzpatron der Gemeinde 1712 waren Chor und Kirchenschiff verfallen 1756 war die Kirche nur noch eine Ruine 1759 1760 wurde sie wieder aufgebaut unter Einbezug des romanischen Turms Igel wurde 1816 Sitz der Burgermeisterei Igel Von 1912 bis zu ihrer Zerstorung 1945 uberspannte bei Igel eine inoffiziell Hindenburgbrucke genannte Eisenbahnbrucke die Mosel gebaut zur Entlastung der alteren und noch heute bestehenden Konzer Moselbrucke unterhalb der Saarmundung 1953 1954 wurde die jetzige Pfarrkirche errichtet Am 16 Marz 1974 wurde die bis dahin selbstandige Gemeinde Liersberg nach Igel eingemeindet 10 BevolkerungsentwicklungDie Entwicklung der Einwohnerzahl von Igel bezogen auf das heutige Gemeindegebiet die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 11 12 Jahr Einwohner1815 4061835 6661871 6941905 7451939 1 1771950 1 006 Jahr Einwohner1961 1 2031970 1 1801987 1 8731997 2 0682005 2 0192022 2 110Politik BearbeitenGemeinderat Bearbeiten 2 4 4 6 2 4 4 6 Insgesamt 16 Sitze igelplus 2 FWG Komen 4 FWG Grundhofer 4 CDU 6 Der Ortsgemeinderat in Igel besteht aus 16 Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und dem ehrenamtlichen Ortsburgermeister als Vorsitzendem Die Sitzverteilung im Ortsgemeinderat 13 Wahl SPD CDU WGR Scharfbillig WGR Komen WGR Grundhofer igelplus Gesamt2019 6 4 4 2 16 Sitze2014 3 7 6 16 Sitze2009 2 9 5 16 Sitze2004 4 7 5 16 SitzeBurgermeister Bearbeiten Franz Pauly CDU wurde am 17 Juli 2019 Ortsburgermeister von Igel 14 Bei der Stichwahl am 16 Juni 2019 hatte er sich mit einem Stimmenanteil von 54 25 durchgesetzt 15 nachdem bei der Direktwahl am 26 Mai 2019 keiner der ursprunglich vier Bewerber eine ausreichende Mehrheit erreicht hatte 16 Paulys Vorganger Franz Josef Scharfbillig CDU hatte das Amt 25 Jahre ausgeubt war 2019 aber nicht erneut angetreten 17 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Igeler SauleIgel ist bekannt durch die beruhmte Igeler Saule Dieses Baudenkmal aus der romischen Zeit ist ein circa 23 Meter hohes Grabdenkmal aus rotem Sandstein Die Tuchkaufmanns und Grossgrundbesitzer Familie der Secundinier liess es in der Mitte des 3 Jahrhunderts errichten Sie ist etwa 9 km von der Romerbrucke in Trier entfernt Das ergibt sich auch aus der Inschrift L IIII die auf dem saulenformigen Meilenstein im Relief in der Attika der Westseite des Denkmals in der Mitte des Hintergrunds des von zwei Pferden gezogenen Reisewagens zu finden ist L IIII bedeutet Leugae quattuor 4 Leugen 4 gallische Meilen ca 9 km Sie fiel im Mittelalter nicht der Zerstorung anheim da man die Dreifigurengruppe auf der Frontseite fur eine Darstellung der Hochzeit des romischen Kaisers Constantius Chlorus mit Flavia Iulia Helena Augusta Eltern von Konstantin dem Grossen hielt Im Rheinischen Landesmuseums in Trier steht im Innenhof eine Kopie des Originals die mit der ursprunglichen Bemalung versehen wurde Die Igeler Saule gehort zum UNESCO Welterbe Romische Baudenkmaler Dom und Liebfrauenkirche in Trier und ist das alteste Romerdenkmal seiner Art nordlich der Alpen Eine weitere Sehenswurdigkeit ist die romanische Gerichtslaube Steinlaube oder Putzhaus in der die Sitzungen des Igeler Schoffengerichts und die Gerichtsverhandlungen stattfanden Siehe auch Liste der Kulturdenkmaler in IgelVereine BearbeitenDie Freiwillige Feuerwehr Igel sorgt fur den Brandschutz und die allgemeine Hilfe nicht nur auf ortlicher Ebene sondern auch in Langsur und Zewen Zudem gibt es einen Musikverein MV Lyra Igel 1909 e V einen Karnevalverein ICV sowie verschiedene Sportvereine Verkehr Bearbeiten nbsp Erhaltener Bruckenkopf der 1945 zerstorten sogenannten Hindenburgbrucke bei IgelStrasse Bearbeiten Der Ort liegt an der Bundesstrasse 49 die wenige Kilometer weiter in Wasserbilligerbruck an der luxemburgischen Grenze endet Igel ist im 20 Minuten Takt abends sowie am Wochenende im Stundentakt an das Trierer Stadtbusnetz angebunden Schiene Bearbeiten Igel verfugt uber einen Bahnhof entlang der Trierer Weststrecke Der Haltepunkt wird vor allem durch Zuge bedient die ab der nahen Staatsgrenze uber die Mosel Syretal Strecke KBS 693 18 bis nach Luxemburg fahren Es verkehrt die SUWEX Linie RE 11 Koblenz Hbf Cochem Mosel Bullay Wittlich Trier Hbf Wasserbillig Sandweiler Contern Luxemburg Gare Auf der Trierer Weststrecke findet ab dem Abzweig zur Konzer Moselbrucke kein Personenverkehr statt eine Reaktivierung von der auch Igel profitieren konnte ist in Planung Bis 1968 war Igel Start bzw Zielbahnhof der Nims Sauertalbahn Erdorf Irrel Igel Trier West Von 1912 bis zu ihrer Zerstorung 1945 uberquerte bei Igel eine Eisenbahnbrucke genannt Hindenburgbrucke die Mosel Literatur BearbeitenErnst Wackenroder Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 15 Abt 2 L Schwann Dusseldorf 1936 Die Kunstdenkmaler des Landkreises Trier Nachdruck vom Verlag der Akademischen Buchhandlung Interbook Trier 1981 S 163 173 Franziska Kandel Familienbuch St Dionysius Wasserliesch 1706 1899 privat 1994 H Wurringen Familienbuch der kath Pfarrei Igel 1706 1798 privat 1939 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Igel Sammlung von Bildern Internetprasenz der Ortsgemeinde Igel Zur Ortsgemeinde Igel gibt es Eintrage in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier Linkkatalog zum Thema Igel bei curlie org ehemals DMOZ Literatur uber Igel in der Rheinland Pfalzischen LandesbibliographieEinzelnachweise Bearbeiten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Januar 2020 Version 2022 liegt vor S 116 PDF 1 MB Einwohnerstatistik Verbandsgemeinde Trier Land Einwohner mit Hauptwohnung zum Stichtag 30 April 2020 Verbandsgemeinde Trier Land 6 Mai 2020 abgerufen am 6 Marz 2021 Aloys Leonardy Igel Unter dem Schatten der Adlerflugel 1972 OCLC 749980125 Willibald Pirckheimer Opera politica historica philologica et epistolica Fischer Frankfurt am Main 1610 S 94 Digitalisat Datierung auf 1512 gemass Jacques Mersch La Colonne d Igel Essai historique et iconographique Das Denkmal von Igel Historisch ikonographische Studie Publications Mosellanes Band 24 Les Publications Mosellanes Luxemburg 1985 S 21 Eberhard Zahn Die Igeler Saule in Igel bei Trier 5 Auflage Neusser Druckerei und Verlag Neuss 1982 ISBN 3 88094 425 5 S 35 Franz Cramer Rheinische Ortsnamen aus vorromischer und romischer Zeit E Lintz Dusseldorf 1901 S 151 f Digitalisat http www eifel de Grutenhauschen Igel Liersberg abgerufen am 14 Dezember 2008 RI II Sachsisches Haus 919 1024 RI II 3 In regesta imperii de Regesta Imperii Akademie der Wissenschaften und der Literatur Mainz abgerufen am 2 Oktober 2021 Erwahnung in einer Urkunde von Otto III vom 20 Oktober 984 Dort im Kommentar relativierend mit folgendem Hinweis Auvilla Igel b Trier Hubinger l c oder Avillers no v St Mihiel Amtliches Gemeindeverzeichnis Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Statistische Bande Band 407 Bad Ems Februar 2016 S 167 PDF 2 8 MB Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl 2019 Stadt und Gemeinderatswahlen Aus der Sitzung des Ortsgemeinderates Igel am 17 Juli 2019 In Amtsblatt Verbandsgemeinde Trier Land Ausgabe 32 2019 Linus Wittich Medien GmbH abgerufen am 5 Marz 2021 Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Direktwahlen 2019 siehe Trier Land Verbandsgemeinde vierte Ergebniszeile Abgerufen am 5 Marz 2021 Spannende Duelle in Igel und Newel In Trierischer Volksfreund Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 12 Juni 2019 abgerufen am 5 Marz 2021 Nur Artikelanfang frei zuganglich Norbert Komen will Burgermeister von Igel werden In Trierischer Volksfreund Volksfreund Druckerei Nikolaus Koch GmbH Trier 26 Marz 2019 abgerufen am 5 Marz 2021 Nur Artikelanfang frei zuganglich Abfrage der Kursbuchstrecke 693 bei der Deutschen Bahn Stadte und Gemeinden im Landkreis Trier Saarburg Stadte Hermeskeil Konz Saarburg SchweichGemeinden Aach Ayl Baldringen Bekond Bescheid Beuren Hochwald Bonerath Damflos Detzem Ensch Farschweiler Fell Fisch Fohren Franzenheim Freudenburg Geisfeld Greimerath Grimburg Gusenburg Gusterath Gutweiler Heddert Hentern Herl Hinzenburg Hinzert Polert Hockweiler Holzerath Igel Irsch Kanzem Kasel Kastel Staadt Kell am See Kenn Kirf Klusserath Kordel Korlingen Kowerich Lampaden Langsur Leiwen Longen Longuich Lorscheid Mandern Mannebach Mehring Mertesdorf Merzkirchen Morscheid Naurath Eifel Naurath Wald Neuhutten Newel Nittel Oberbillig Ockfen Ollmuth Onsdorf Osburg Palzem Paschel Pellingen Pluwig Polich Ralingen Rascheid Reinsfeld Riol Riveris Schillingen Schleich Schoden Schomerich Schondorf Serrig Sommerau Taben Rodt Tawern Temmels Thomm Thornich Trassem Trierweiler Trittenheim Vierherrenborn Waldrach Waldweiler Wasserliesch Wawern Wellen Welschbillig Wiltingen Wincheringen Zemmer Zerf Zusch Normdaten Geografikum GND 4026510 9 lobid OGND AKS LCCN n87899877 VIAF 147845807 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Igel Mosel amp oldid 236886315