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Die Verbandsgemeinde Ruwer ist eine rheinland pfalzische Verbandsgemeinde im Landkreis Trier Saarburg und liegt sudostlich der kreisfreien Stadt Trier im moselfrankischen Sprachraum Das Gebiet ist gepragt durch die jahrtausendealte Weinkulturlandschaft des unteren Ruwertals sowie die links und rechts der Ruwer bis in den Osburger Hochwald und die Schondorfer Pfarrei ansteigenden waldreichen Auslaufer des Hunsrucks Wappen Deutschlandkarte49 75027 6 74288 Koordinaten 49 45 N 6 45 OBasisdatenBundesland Rheinland PfalzLandkreis Trier SaarburgFlache 126 54 km2Einwohner 18 666 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 148 Einwohner je km2Kfz Kennzeichen TR SABVerbandsschlussel 07 2 35 5004Verbandsgliederung 20 GemeindenAdresse der Verbandsverwaltung Untere Kirchstrasse 154320 WaldrachWebsite www ruwer deBurgermeisterin Stephanie Nickels CDU Lage der Verbandsgemeinde Ruwer im Landkreis Trier SaarburgKarteVorlage Infobox Gemeindeverband in Deutschland Wartung Wappen Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 1 1 Geographische Lage 1 2 Benachbarte Kommunen 1 3 Verbandsangehorige Gemeinden 1 3 1 Gemeindeteile 1 4 Klima 1 5 Raumplanung 2 Geschichte 2 1 Religion 2 2 Bevolkerungsentwicklung 3 Politik 3 1 Verbandsgemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Beigeordnete 3 4 Wappen und Flagge 3 5 Kommunalpartnerschaft 3 6 Haushalt 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Veranstaltungen 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Tourismus 5 2 Medien 5 3 Offentliche Einrichtungen 5 4 Bildung 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeographie BearbeitenGeographische Lage Bearbeiten Die Verbandsgemeinde Ruwer liegt hauptsachlich im Bereich der naturraumlichen Landschaftseinheiten Unteres Ruwertal Ruwerengtal Osburger Hunsruck und Osburger Hochwald teilweise auch im Bereich der Pellinger Hochflachen dem Tarforster Plateau und der Leiwener Moselrandhohen 2 Die Hohenlage des Verbandsgemeindegebietes reicht von etwa 135 m u NHN bei Mertesdorf bis zu 708 m u NHN auf dem Rosterkopf bei Osburg Am Fusse des Rosterkopfes entspringt der rechte Moselzufluss Ruwer nbsp Ruwertal nbsp Rosterkopf nbsp Ruwer nbsp RiveristalsperreDie Verbandsgemeinde liegt uberwiegend im Wassereinzugsgebiet der Ruwer mit ihren Nebenbachen insbesondere der Riveris Der ostliche Teil der Verbandsgemeinde liegt im Einzugsgebiet des Feller Baches mit Nebengewassern kleinere Gebiete liegen im Bereich der Wadrill Prims im sudostlichen Teil der Gemarkung Osburg im Bereich des Olewiger Baches bei Ollmuth und im Bereich des Meierbaches Mosel bei Mertesdorf 3 Benachbarte Kommunen Bearbeiten Nachbarkommunen sind im Uhrzeigersinn beginnend im Norden Longuich Fell und Mehring im Bereich der Verbandsgemeinde Schweich an der Romischen Weinstrasse Bescheid Beuren und Reinsfeld im Bereich der Verbandsgemeinde Hermeskeil Kell am See Schillingen Heddert und Lampaden im Bereich der Verbandsgemeinde Saarburg Kell Pellingen im Bereich der Verbandsgemeinde Konz Franzenheim und Hockweiler im Bereich der Verbandsgemeinde Trier Land Trier Irsch Trier Filsch Trier Tarforst Trier Kurenz und Trier Ruwer Eitelsbach im Bereich der Stadt TrierVerbandsangehorige Gemeinden Bearbeiten Name Flachein km Mittl Hohein m 1563Feuerst 1684Feuerst 1815Einwohner 1950Einwohner 2000Einwohner 31 Dezember 2022 1 Einwohner nbsp Bonerath 4 25 424 6 6 151 221 246 230 nbsp Farschweiler 7 45 433 13 8 197 531 748 836 nbsp Gusterath 4 41 301 5 9 141 339 1 915 2 029 nbsp Gutweiler 2 51 305 7 7 100 291 711 750 nbsp Herl 2 83 420 5 7 140 199 231 260 nbsp Hinzenburg 2 87 328 3 3 82 163 158 127 nbsp Holzerath 6 79 427 6 5 186 326 472 465 nbsp Kasel 4 53 166 25 21 255 1 029 1 272 1 304 nbsp Korlingen 2 08 287 9 6 97 194 843 796 nbsp Lorscheid 5 09 439 25 12 187 444 580 547 nbsp Mertesdorf 6 47 199 20 14 287 990 1 681 1 733 nbsp Morscheid 5 48 282 17 18 227 526 822 913 nbsp Ollmuth 3 92 330 4 4 91 174 162 156 nbsp Osburg 32 92 456 23 17 515 1 227 1 938 2 355 nbsp Pluwig 4 87 310 9 9 250 657 1 163 1 695 nbsp Riveris 2 11 209 4 4 133 286 366 405 nbsp Schondorf 10 03 309 12 12 296 716 820 793 nbsp Sommerau 1 04 194 1 1 29 111 70 78 nbsp Thomm 4 49 462 16 12 327 707 997 1 083 nbsp Waldrach 12 46 159 53 41 533 1 649 2 043 2 111 nbsp VG Ruwer 126 60 o 322 263 216 4 224 10 780 17 238 18 666Gemeindeteile Bearbeiten Zu den verbandsangehorigen Gemeinden gehoren auch die Gemeindeteile 4 nbsp Geizenburg nbsp LonzenburgLangeichhof Bonerath Backeshof Birkenhof Forsthaus Farschweiler Klostermuhle Gehrensmuhle Farschweiler Romika Gusterath Romika Gutweiler Kaffeemuhle Herl Hinzenburger Muhle Hinzenburg Haus Timpert Kasel Korlinger Muhle Korlingen Scholersmuhle Lorscheid Eisenbahnhaltepunkt Grunhaus Mertesdorf Lorenzhof Maximin Grunhaus fruher auch Friedrichshof Mertesdorf Herrgottsmuhle Im Lonschenberg Lichtenthalsmuhle ehemals Stadt Trier Schloss Marienlay Studentenmuhle Morscheid Forsthaus Sternfeld Neuhaus Osburg Bahnhof Pluwig Geizenburg Pluwigerhammer Willmerich Wilzenburg Pluwig Feilensmuhle Karlstollen Riveris Lonzenburg Neuhof Pluwigerhammer Raulsmuhle Schondorferheide Schondorf Althinkelhaus Neuhinkelhaus Thommerberg Thomm Haus Kampf Schleifmuhle Schmelzmuhle Waldrach Klima Bearbeiten nbsp DiagrammDer Jahresniederschlag an der ehemaligen Messstation des Deutschen Wetterdienstes in Mertesdorf im Ruwertal betrug 760 mm im Zeitraum von 1961 bis 1990 Die nachsten Wetterstationen befinden sich in Trier Petrisberg bzw Deuselbach Hunsruck Raumplanung Bearbeiten Das nachstgelegene Oberzentrum ist die kreisfreie Stadt Trier Die Gemeinden Waldrach und Osburg bilden einen grundzentralen Versorgungsbereich mit Funktionsteilung Umliegende Grund oder Mittelzentren sind Reinsfeld Kell am See Zerf Schweich und Hermeskeil Geschichte Bearbeiten nbsp Verwaltungsgebaude der VG Ruwer bis zum Jahre 2005 in Trier Ruwer nbsp Neues Rathaus in WaldrachDie Orte der Verbandsgemeinde gehorten in kurtrierischer Zeit zum Amt Pfalzel zum Amt Maximin zum Amt St Paulin zum Amt Grimburg oder zu weiteren Herrschaften Diese Amter waren in Pflegen unterteilt Zum Ende des 18 Jahrhunderts umfasste die Pflege Waldrach im Amt Pfalzel die Orte Bonerath Eitelsbach Farschweiler Filsch Gutweiler mit Sommerau Hinzenburg Hockweiler Irsch Kasel Korlingen Morscheid Osburg Riveris Schondorf Thomm und Waldrach 5 In franzosischer Zeit entstanden die Mairien in Ruwer Farschweiler Schondorf und Irsch Diese wurden in preussischer Zeit zu den Burgermeistereien Ruwer Farschweiler Schondorf und Irsch umfunktioniert Ende des 19 Jahrhunderts wurden die Burgermeistereien Irsch und Schondorf zur Burgermeisterei Irsch Schondorf in Wilzenburg vereinigt Anfang des 20 Jahrhunderts wurden die Burgermeistereien zu Amtern umbenannt Bei Neuorganisation der Amter in der Region Trier wurde 1934 das Amt Waldrach in Ruwer gebildet Das fruhere Amt Ruwer welches aus nur sieben Gemeinden bestand bekam 14 neue Gemeinden hinzu 1954 wurde das Amt wieder zu Amt Ruwer umbenannt und am 1 Oktober 1968 in eine Verbandsgemeinde umgewandelt 6 Die Gemeinden Ruwer und Eitelsbach wurden im Rahmen einer kommunalen Neugliederung am 7 Juni 1969 in die Stadt Trier eingemeindet und bilden seit 1974 den Stadtbezirk Ruwer Eitelsbach Die Gemeinde Hinzenburg kam am 7 November 1970 von der Verbandsgemeinde Kell zur Verbandsgemeinde Ruwer Der Bau des neuen Rathauses der Verbandsgemeinde Ruwer wurde im Marz 2004 in Waldrach begonnen und im November 2005 offiziell in Betrieb genommen Die neue Touristinformation der Verbandsgemeinde in Kasel wurde im Sommer 2006 ihrer Bestimmung ubergeben und im Jahre 2009 vom rheinland pfalzischen Fachbeirat der Initiative ServiceQualitat Deutschland als Qualitatsbetrieb Stufe 1 sowie als Qualitatsbetrieb der Dachmarke Mosel ausgezeichnet Die Touristinformation fuhrt die i Marke des Deutschen Tourismusverbandes Religion Bearbeiten nbsp Kirche St Laurentius in Waldrach67 Prozent der Bevolkerung der Verbandsgemeinde gehoren der romisch katholischen Kirche in der Diozese Trier an 9 Prozent der evangelischen in der Evangelischen Kirche im Rheinland 2 Prozent einer sonstigen Religionsgemeinschaft und 22 Prozent sind ohne Angabe oder gemeinschaftslos 7 KirchenKatholische Pfarreien in den Pastoralen Raumen Trier bzw Hermeskeil sind Maria Heimsuchung Farschweiler St Cosmas und Damian Gutweiler St Nikolaus Kasel St Gertrud Lorscheid St Martin Mertesdorf St Martin Morscheid St Clemens Osburg St Johannes der Taufer Pluwig St Andreas Schondorf St Pauli Bekehrung Thomm St Laurentius Waldrach Dazu gehoren die katholischen Filialkirchen St Arnulf und St Margarethe Bonerath St Martin Gusterath St Quirinus Herl St Magdalena Hinzenburg St Helena Holzerath St Valentin Korlingen St Thomas Ollmuth St Cornelius Riveris Evangelisch Ev Gemeindehaus Gusterath Johannes Kirche zu Grunhaus Mertesdorf Neuapostolisch Neuapostolische Gemeinde Mertesdorf seit 1939 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten Im Gebiet der Verbandsgemeinde Ruwer gab es nach dem Trierer Feuerbuch von 1563 249 Feuerstellen entspricht etwa funf bis sechs Einwohnern je Feuerstelle und im Jahre 1684 216 Feuerstellen Die Entwicklung der Einwohnerzahl bezogen auf das Gebiet der heutigen Verbandsgemeinde Ruwer die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszahlungen 8 1 Jahr Einwohner1815 4 2241835 6 0191871 6 9531905 8 0731939 10 4051950 10 7801961 11 642 Jahr Einwohner1970 12 7731987 16 0051997 16 8882005 17 6902015 18 1712022 18 666 Grafik der EinwohnerentwicklungAm 31 Dezember 2021 gab es 19 205 Haupt und Nebenwohnsitze in der Verbandsgemeinde Ruwer 7 Politik BearbeitenDie Verbandsgemeinde gehort zum Bundestagswahlkreis Trier und zum Landtagswahlkreis Trier Schweich Weitere regionale und institutionelle Zuordnungen sind das Amtsgericht Trier das Landgericht Trier das Oberlandesgericht Koblenz das Finanzamt Trier die Industrie und Handelskammer Trier die Handwerkskammer Trier das Vermessungs und Katasteramt Westeifel Mosel Servicestelle Trier und die Arbeitsagentur Trier Die Verbandsgemeinde und alle Ortsgemeinden der Verbandsgemeinde sind Mitglied im Gemeinde und Stadtebund Rheinland Pfalz Verbandsgemeinderat Bearbeiten Verbandsgemeinderat11 11 10 11 11 10 Insgesamt 32 Sitze SPD 11 FWG 11 CDU 10 Der Verbandsgemeinderat Ruwer besteht aus 32 ehrenamtlichen Ratsmitgliedern die bei der Kommunalwahl am 26 Mai 2019 in einer personalisierten Verhaltniswahl gewahlt wurden und der hauptamtlichen Burgermeisterin als Vorsitzender Die Sitzverteilung im Verbandsgemeinderat 9 Wahl SPD CDU GRUNE FWG Gesamt2019 11 10 11 32 Sitze2014 9 12 3 8 32 Sitze2009 9 12 3 8 32 Sitze2004 8 14 2 8 32 Sitze1999 10 15 2 5 32 Sitze1994 12 15 5 32 SitzeFWG Freie Wahlergruppe Verbandsgemeinde Ruwer e V Ein Gremium des Verbandsgemeinderates Ruwer ist der Altestenrat Eine Jugendvertretung ist eingerichtet Weitere Ausschusse des Verbandsgemeinderates nach der Hauptsatzung sind der Haupt und Finanzausschuss der Bau Umwelt und Planungsausschuss der Rechnungsprufungsausschuss der Jugend Sport und Sozialausschuss der Ausschuss fur Tourismus Kultur und Weinbau der Werksausschuss Abwasserwerk sowie der Schultragerausschuss 10 Die Einrichtung eines Feuerwehrausschusses wurde im April 2023 vom Verbandsgemeinderat beschlossen Burgermeister Bearbeiten Liste der Amtsburgermeister bzw Burgermeister 1917 1937 Eduard Voss 1938 1945 Josef Jost 11 1945 1946 Josef Koster Am 21 Januar 1946 wurde Hans Rudel vom Prasidenten des Regierungsbezirks Trier Wilhelm Steinlein im Einvernehmen mit der franzosischen Militarregierung zum Burgermeister der Amtsburgermeisterei Ruwer ernannt Dieses Amt trat Rudel jedoch nicht an denn am 4 Mai 1946 wurde er vom Landrat Heinrich Salzmann zum Kreisamtmann befordert und mit der Buroleitung der Kreisverwaltung beauftragt 1946 1961 Karl Rittel 1961 1965 Walter Steffens 1965 1996 Hermann Feldges Trager des Bundesverdienstkreuzes am Bande 1996 2017 Bernhard Busch seit 2018 Stephanie NickelsDie erste Direktwahl eines Burgermeisters fand statt am 22 Oktober 1995 Klaus Longen CDU erzielte 42 85 der Stimmen Helmut Striethorst SPD erhielt 14 29 und Bernhard Busch FWG bekam 42 86 Die Wahlbeteiligung lag bei 60 57 Bei der erforderlichen Stichwahl am 5 November 1995 setzte sich Bernhard Busch mit 68 33 gegen Klaus Longen 31 67 durch bei einer Wahlbeteiligung von 65 12 Damit war Bernhard Busch fur die Amtszeit vom 1 Marz 1996 bis zum 29 Februar 2004 gewahlt Am 29 Juni 2003 fand die nachste Burgermeisterwahl statt Wolfgang Annen CDU bekam 26 55 der Stimmen Jurgen Breiling SPD 10 43 und Bernhard Busch FWG 63 02 Die Wahlbeteiligung lag bei 58 89 Somit war Bernhard Busch fur weitere acht Jahre gewahlt Bei der Burgermeisterwahl am 19 Juni 2011 gewann Amtsinhaber Bernhard Busch FWG mit 66 5 der Stimmen vor Mechthild Michels GRUNE mit 19 4 und Sascha Hermes CDU mit 14 1 und wurde dadurch fur weitere acht Jahre im Amt bestatigt Die Wahlbeteiligung betrug 41 2 12 Burgermeister Busch wurde mit Ablauf des Monats Juli 2017 durch die Kreisverwaltung Trier Saarburg in den Ruhestand versetzt Am 19 November 2017 wurde Stephanie Nickels CDU in einer Stichwahl zur neuen Burgermeisterin der VG Ruwer gewahlt Sie bekam 52 7 der gultigen Stimmen Stefan Metzdorf SPD bekam 47 3 Die Wahlbeteiligung lag bei 43 2 Bei der ersten Wahl am 5 November 2017 hatte es noch insgesamt funf Kandidaten gegeben 13 14 Beigeordnete Bearbeiten Stellvertreter des Burgermeisters waren bis Juni 2014 die Beigeordneten Gunter Jakobs CDU und Karl Heinrich Ewald SPD Am 18 Juni 2014 wurden Karl Heinrich Ewald SPD zum Ersten Beigeordneten und Josef Kruft FWG zum weiteren Beigeordneten der VG Ruwer gewahlt Am 19 Juni 2019 wurden Stefan Metzdorf SPD zum neuen Ersten Beigeordneten und Daniel Philippi FWG zum neuen weiteren Beigeordneten der VG Ruwer gewahlt Nach der Wahl von Stefan Metzdorf zum Landrat des Landkreises Trier Saarburg wurde Dirk Bootz SPD am 30 Marz 2022 zum neuen Ersten Beigeordneten der VG Ruwer gewahlt Wappen und Flagge Bearbeiten nbsp Wappen von Verbandsgemeinde Ruwer Blasonierung Das Wappen ist geteilt Oben in Gold ein halber doppelkopfiger schwarzer rot bewehrter Adler mit einem Herzschild In ihm in Blau ein nach rechts schreitender silberner Bar links oben begleitet von einem sechsstrahligen silbernen Stern Unten in Grun ein schraglinkes Wellenband rechts oben begleitet von einem silbernen Rebstiel mit einer silbernen Traube und einem silbernen Blatt links unten begleitet von einer silbernen Axt und einer silbernen Schaufel die sich kreuzen Wappenbegrundung Der Ort Ruwer der bis Oktober 2005 Sitz der Verbandsgemeinde Ruwer war gehorte seit dem Mittelalter bis Ende des 18 Jahrhunderts zu dem Besitz der Abtei St Maximin in Trier die als Zeichen ihrer Reichsunmittelbarkeit den doppelkopfigen Reichsadler mit einem Herzschild im Wappen fuhrte In dem Herzschild erscheint ein Bar mit einem Stern der in der Ikonografie des Hl Maximin eine Rolle spielt In der unteren Wappenhalfte deutet das Wellenband auf die Ruwer als beherrschenden Fluss der Landschaft hin in welcher der Weinbau verkorpert durch die Traube die Landwirtschaft verkorpert durch die Schaufel und die Forstwirtschaft verkorpert durch die Axt die wirtschaftlichen Hauptrollen spielen Das Original Wappen befindet sich im Rathaus der Verbandsgemeinde in Waldrach und tragt die Signatur H Leitermann 1968 nbsp nbsp nbsp Seit Anfang 2006 fuhrt die Verbandsgemeinde eine Hissflagge in den kurtrierischen Farben Rot und Weiss mit dem Wappen im oberen Drittel Sie steht zusammen mit der Europaflagge und der Landesflagge von Rheinland Pfalz vor dem Rathaus in Waldrach Siehe auch Liste der Wappen in der Verbandsgemeinde Ruwer Kommunalpartnerschaft Bearbeiten Seit Mai 2013 unterhalt die Verbandsgemeinde eine Kommunalpartnerschaft mit der polnischen Gmina Kosakowo im Powiat Pucki Pommern Haushalt Bearbeiten Der Haushalt der Verbandsgemeinde wurde 2010 von der kameralistischen auf die doppische Buchfuhrung umgestellt Seit 2017 wird der Haushalt als Burgerhaushalt gefuhrt Ende 2020 betrugen die Schulden der Verbandsgemeinde Ruwer 13 447 502 731 pro Einwohner und des Verbandsgemeindebereiches Verbandsgemeinde sowie deren Ortsgemeinden 25 524 905 1 388 je Einwohner 15 Kultur und Sehenswurdigkeiten Bearbeiten nbsp Relief Winzer im WeinkontorZeugnisse aus der Vor und Fruhgeschichte sind die Hinkelsteine bei Thomm Waldrach und bei Farschweiler das Grosssteingrab Drei Morder bei Bonerath Holzerath das Furstengrab von Thomm die Fliehburg auf dem Naumeter Kopf bei Waldrach Korlingen und der Burgkopf bei Lorscheid Fell Zeugnisse aus der Romerzeit sind die Reste des Originals der Romischen Ruwerwasserleitung in Waldrach und der Nachbau der romischen Wasserleitung in Waldrach an der Strasse der Romer die Reste einer romischen Gesteinsmuhle in Mertesdorf das Relief Winzer im Weinkontor in Mertesdorf und das Romerlager bei Holzerath Bei Farschweiler befinden sich ein romischer Brunnen eine romische Wasserleitung Teile einer Romerstrasse sowie ein romischer Sarkophag beim Friedhof Historische Gebaude sind die Burgruine Sommerau aus dem 13 Jahrhundert das Schloss Marienlay bei Morscheid das Schloss Grunhaus bei Mertesdorf die Kloster und Stiftshofe in Kasel das Heimat und Burgerhaus Gusterath und der Pluwiger Hammer Kunsthistorische Sehenswurdigkeiten sind der Tabernakelaltar Holzaltar in Kasel der Seitenaltar in Waldrach das Vesperbild in Pluwig die Passionsbilder in Osburg der Kreuzweg bei Farschweiler die gotische Kirche in Gutweiler die Kapelle in Korlingen mit der Darstellung der 14 Nothelfer die Kapelle mit Tabernakelaltar in Ollmuth die klassizistische Kirche in Schondorf und die Kirche in Thomm Devonschiefer Quarzitfelsen sind die Herler Wacken am Schiefer Wackenweg der Herler Felsen der Langenstein am Morscheider Grenzpfad der Seiferingstein bei Hinzenburg sowie der Spitzenstein und die Fischhuffelsen bei Hinzenburg Naturdenkmale sind die Dicke Eiche und die zwei Linden bei Gusterath die Alte Eiche in Gutweiler die Eiche bei Lorscheid die Eiche bei Schondorf die Silberpappel bei Mertesdorf und der Stechpalmenbestand bei Osburg 2 Weitere Walddisteln Stechpalmen befinden sich am Rascheiderweg im Farschweiler Wald Dorthin fuhrt seit dem Fruhjahr 2010 ein Waldlehrpfad mit 22 Stationen Walddistelpfad 16 Sudostlich von Osburg befindet sich in der Nahe der Landesstrasse 151 an der Grunbrucherschneise ein Bunker aus dem Zweiten Weltkrieg Weitere Bunkerruinen befinden sich auf dem Gruneberg bei Mertesdorf Neuzeit die Riveristalsperre bei Riveris der Platz unserer Deutschen Weinkonigin in Waldrach und der Weinlagen Skulpturen Wanderweg im Ruwertal nbsp Hinkelstein bei Thomm Waldrach nbsp Nachbau der Romischen Ruwerwasserleitung nbsp Burgruine Sommerau nbsp Schloss Grunhaus nbsp Schloss Marienlay nbsp Langenstein bei Morscheid RiverisVeranstaltungen Bearbeiten nbsp Ruwertal aktivDer im Jahre 1989 gegrundete Ruwer Riesling e V fuhrt verschiedene Veranstaltungen durch wie zum Beispiel die Tage der offenen Weinkeller im Ruwertal den Ruwertaler Fruhling am Pfingstsonntag in den Weinbergen zwischen Kasel und Mertesdorf das Ruwerweinfest oder das Oktoberweinfest Neben den Karnevalsveranstaltungen Kirmessen Pfarrei und Vereinsfesten Weihnachtsmarkten und weiteren Veranstaltungen sind hervorzuheben die Karl May Festspiele in Pluwig oder der Ruwer Riesling Lauf auf dem Radweg zwischen Mertesdorf und Waldrach Wertungsprufungen der Rallye Deutschland die seit 2002 als Lauf zur Rallye Weltmeisterschaft ausgetragen wird fuhren seit 2000 mit Unterbrechungen durch das Gebiet der Verbandsgemeinde Von 1971 bis 2011 wurde das Trierer Bergrennen zwischen Fell und Thomm durchgefuhrt Der autofreie Sonntag Ruwertal aktiv wurde von Anfang der 1990er Jahre bis 2012 im unteren Ruwertal veranstaltet Das Strassenradrennen Deutschland Tour 2018 fuhrte im August 2018 mit der 2 Etappe Bonn Trier von Lorscheid kommend uber Herl Thomm Waldrach und Korlingen nach Trier Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten nbsp Weinbergslage Kaseler Nies chen nbsp GrunebergDie Wirtschaft ist durch Land und Forstwirtschaft Weinbau und Tourismus gepragt historisch auch durch Schieferabbau im Ruwer Riveris und Nossertal sowie Erzabbau bei Pluwig Den Bedurfnissen alterer und kranker Menschen kommt die DRK Sozialstation in Waldrach entgegen die auch die Aufgaben eines Pflegestutzpunktes wahrnimmt Seniorenheime befinden sich in Lorscheid 17 und seit 2013 auch in Pluwig 18 Ansassig sind verschiedene Industrie Handwerks Handels und Dienstleistungsunternehmen sowie mehrere landwirtschaftliche und Weinbau Betriebe Weinguter sind beispielsweise das Weingut Maximin Grunhaus das Weingut Erben von Beulwitz das Weingut Karlsmuhle das Dominikaner Weingut C von Nell Breuning oder das Weingut Reichsgraf von Kesselstatt Industrie und Gewerbegebiete befinden sich in Gusterath Tal Osburg Neuhaus Waldrach u a Bei Mertesdorf befindet sich an der Landesstrasse 151 die Zentraldeponie des Zweckverbandes Abfallwirtschaft Region Trier mit der im Jahre 2007 fertiggestellten mechanisch biologischen Mulltrocknungsanlage Zwischen Mertesdorf und Trier Kurenz liegt am Gruneberg die Wehrtechnische Dienststelle 41 der Bundeswehr Durch das Gebiet der Verbandsgemeinde verlauft die Landesstrasse 151 ehem Bundesstrasse 52 sowie weitere Landes Kreis und Gemeindestrassen Nachstgelegene Autobahnen sind die A 602 Trier AD Moseltal bei Kenn die A 64 bei Trier Ehrang die nach Luxemburg fuhrt und die A 1 mit den Anschlussstellen AD Moseltal und Reinsfeld Hochwald Die Orte der Verbandsgemeinde liegen im Bereich des Verkehrsverbundes Region Trier der nachstgrossere Bahnhof ist Trier Hbf Ein Moselhafen befindet sich in Trier Ehrang Die nachsten Flughafen sind in Luxemburg Hahn und Saarbrucken In den Gemeinden der Verbandsgemeinde befinden sich mehrere Geschaftsstellen bzw Filialen der Sparkasse Trier und der Volksbank Trier sowie einige Postfilialen Flachennutzung Die Bodenflache betragt insgesamt 126 6 km davon Landwirtschaftsflache 32 0 Waldflache 50 3 Wasserflache 0 6 Siedlungs und Verkehrsflache 11 6 Sonstige Flachen 5 5 Windenergieanlagen befinden sich auf den Hohen zwischen Gusterath und Trier Irsch Kuppensteiner Wild sowie zwischen Waldrach und Fell an der Landesstrasse 151 Siehe auch Liste der Windkraftanlagen in Rheinland Pfalz Tourismus Bearbeiten nbsp Ruwertal nbsp Osburger HochwaldIm Ruwertal entstand von 2005 bis 2009 auf der Trasse der ehemaligen Hochwaldbahn der Ruwer Hochwald Radweg Zwei Etappen des Wanderweges Saar Hunsruck Steig fuhren durch das Gebiet der Verbandsgemeinde und zwar die Etappe 26 mit einer Lange von 20 2 km Stausee Kell Bonerath Riveris Waldrach Kasel Mertesdorf und die Etappe 27 Kasel Filsch Trimmelter Hof mit einer Lange von 15 3 km 19 Traumschleifen am Saar Hunsruck Steig sind die Premiumwanderwege Schiefer Wackenweg bei Thomm Herl und Fell 12 km der Morscheider Grenzpfad bei Morscheid 13 5 km sowie der Romer Keltenpfad bei Farschweiler und Lorscheid 13 km Im Mai 2014 wurde der Romika Weg 10 4 km bei Gusterath Tal Gusterath Pluwig und Lonzenburg fertiggestellt und im September 2015 die Trierer Galgenkopftour 15 8 km bei Korlingen Tarforst Filsch und Irsch Der Ausoniusweg von Bingen am Rhein nach Trier fuhrt von Fell kommend durch Mertesdorf nach Trier sowie der auf derselben Trasse verlaufende Hunsrucker Jakobsweg Eine touristische Strasse ist die Ruwer Riesling Route Ruwer Riesling Weinstrasse durch das Ruwertal Staatlich anerkannte Erholungsorte sind die Ruwertalgemeinden Mertesdorf und Waldrach Freizeitmoglichkeiten sind neben den ausgeschilderten Wanderwegen im Ruwer und Riveristal und im Osburger Hochwald die Barfusspfade an einem Wanderweg zwischen Pluwigerhammer und der Raulsmuhle sowie in Riveris am Wassertretbecken Bouleplatze in Farschweiler Gusterath Holzerath Kasel Korlingen Morscheid Osburg und Thomm die Falkenstation in Schondorf Fitnessstudios in Mertesdorf und Osburg Neuhaus das Freibad Ruwertal in Mertesdorf oder die Freizeitanlage bei Holzerath am Stausee am Grindelbach Grillhutten befinden sich in Gusterath Holzerath Lorscheid Ollmuth Osburg Pluwig Riveris und Thomm Kegelbahnen in Gusterath Tal Korlingen Osburg Pluwig Riveris Schondorf und Thomm Sportplatze in den Ortsgemeinden Farschweiler Gutweiler Kasel Lorscheid Mertesdorf Morscheid Osburg Pluwig Schondorf Thomm und Waldrach Tennisplatze sind in Gusterath Gutweiler Kasel Mertesdorf Osburg und Waldrach In Kasel gibt es daruber hinaus eine Tennishalle Volleyballanlagen befinden sich in Kasel Korlingen Mertesdorf Osburg und Pluwig Wassertretbecken sind in Farschweiler an der Hauptstrasse Unterm Wehlenkopf in Holzerath bei der Freizeitanlage am Stausee in Morscheid bei der Prasswies und in Riveris unterhalb der Talsperre am Waldfestplatz Fur das Hobby des Geocaching gibt es im Bereich der Verbandsgemeinde zahlreiche Verstecke Geocaches Der Wanderweg RT1 verlauft durch die Ortslage von Waldrach sowie ostlich von Waldrach durch die Weinberge und sudwestlich in Richtung Korlingen und zur Naumeter Kupp Von dort uber die Gotterhutte wieder zuruck nach Waldrach 20 Der Wanderweg RT2 hat eine Lange von 13 7 km und fuhrt von Osburg uber Thomm durch Herl und Farschweiler vorbei am Forsthaus Sternfeld zuruck nach Osburg 21 Die Tempelanlage Beim Lindenkreuz Gusterath 22 das Furstengrab von Thomm oder die Romische Ruwerwasserleitung bei Waldrach wurden in einem Projekt der Universitat Trier als Augmented Reality Objekte dargestellt 23 Medien Bearbeiten Ortliche Medien sind der Trierische Volksfreund historisch auch die Trierische Landeszeitung bis 1974 und der Mosel Ruwertaler Wochenspiegel seit 1984 Das Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde Ruwer erschien 1971 und ab 1974 als Amtsblatt der Verbandsgemeinde Ruwer Es enthalt seit 1999 auch die Mitteilungen Informationen und amtlichen Bekanntmachungen der Kreisverwaltung Trier Saarburg 24 Ein weiteres Medium ist seit 1998 die Website der Verbandsgemeinde Ruwer ruwer de Offentliche Einrichtungen Bearbeiten nbsp Eingang Rathaus Waldrach nbsp Freibad Unteres Ruwertal nbsp Schulgebaude in WaldrachIm Bereich der Verbandsgemeinde gibt es 20 ortliche Feuerwehreinheiten sowie mehrere Jugendfeuerwehren Wehrleiter der Verbandsgemeinde Ruwer war von 1987 bis 2013 Josef Hartmann dem im November 2009 das Goldene Feuerwehr Ehrenzeichen am Bande von Landrat Gunther Schartz verliehen worden war 25 Sein Nachfolger war bis Marz 2016 Christian Kuhn aus Pluwig 26 Seit Mai 2016 ist Frank Rohde aus Kasel Wehrleiter der Verbandsgemeinde 27 Die Feuerwehreinsatzzentrale der Verbandsgemeinde Ruwer ist im Feuerwehrhaus der Freiwilligen Feuerwehr in der Hermeskeiler Strasse in Waldrach eingerichtet 28 Seit Dezember 2019 sind die First Responder Gruppen in der Verbandsgemeinde Ruwer organisatorisch den Feuerwehren der VG als zusatzliche Facheinheit zugeordnet 29 Weitere offentliche Einrichtungen sind die Schulturnhallen in Gusterath Schondorf und Waldrach sowie die Altenberghalle in Gutweiler die Ruwertalhalle in Mertesdorf und die Sporthalle Pluwig Der Grundstein fur die neue Mehrzweck Sporthalle in Osburg wurde am 8 Dezember 2010 gelegt 30 die Einweihung der Halle erfolgte am 31 Marz 2012 31 Die Versorgung mit Trinkwasser nach der Trinkwasserverordnung erfolgt durch den Zweckverband Wasserwerk Ruwer fur alle Gemeinden der Verbandsgemeinde bis auf Gutweiler Korlingen und Sommerau die durch die Stadtwerke Trier versorgt werden Daruber hinaus erhalten die Trierer Stadtteile Ruwer und Eitelsbach sowie die Gemeinden Franzenheim und Hockweiler im Bereich der Verbandsgemeinde Trier Land und Pellingen in der Verbandsgemeinde Konz das Wasser durch das Wasserwerk Ruwer Von den vier Wasseraufbereitungsanlagen in Holzerath Lorscheid Osburg und Riveris wird das Wasser zu den 14 Wasserhochbehaltern mit insgesamt 8 830 m Gesamtspeichervolumen geleitet und dann in die Ortsnetze verteilt Der Wasserhartegrad im Bereich des Wasserwerks ist weich Fur die Abwasserbeseitigung im Bereich der Verbandsgemeinde ist der Eigenbetrieb Abwasserwerk Ruwer zustandig Die Klarung der Abwasser erfolgt im Klarwerk Ruwertal sowie in den Klarteichen Farschweiler Herl und Lorscheid Der Zweckverband Freibad Ruwertal hat die Aufgabe das seit 1967 bestehende Freibad in Mertesdorf zu betreiben und zu unterhalten Ihm gehoren an die Verbandsgemeinde Ruwer und die Stadt Trier Das Freibad verfugt uber ein 50 m Schwimmerbecken mit Sprungturm ein Nichtschwimmerbecken mit Rutsche und Wasserfall ein Planschbecken mit Spielgeraten und ein Gartenrestaurant 32 Die Friedhofszweckverbande Gutweiler fur die Gemeinden Gutweiler Korlingen und Sommerau und Schondorf fur die Gemeinden Bonerath Hinzenburg Holzerath Ollmuth und Schondorf werden von der Verbandsgemeinde verwaltet und erfullen die Aufgaben nach dem Bestattungsrecht Etwas mehr als die Halfte des Gebietes der Verbandsgemeinde ist bewaldet Die zustandigen Forstamter sind das Forstamt Hochwald in Dhronecken bzw das Forstamt Trier im Forsthaus in der Quint Die Verbandsgemeinde Ruwer ist in drei Schiedsamtsbezirke eingeteilt Waldrach Osburg und Pluwig Bildung Bearbeiten In der Verbandsgemeinde befinden sich die Grundschulen Farschweiler Gusterath Pluwig Mertesdorf Kasel Osburg Schondorf und Waldrach sowie die Realschule plus in Waldrach Die Schulen sind teilweise als Ganztagsschule eingerichtet Aussenstellen der Volkshochschule sind in Gusterath Gutweiler Kasel Mertesdorf Osburg und Waldrach Gemeindliche oder kirchliche Kindertagesstatten gibt es in Gusterath Gutweiler Holzerath Kasel Lorscheid Mertesdorf Morscheid Osburg Pluwig Thomm und Waldrach Weiterfuhrende Schulen befinden sich in den umliegenden Stadten Trier Schweich und Hermeskeil Literatur BearbeitenWilli Blum Natur und Kulturdenkmale in der Verbandsgemeinde Ruwer Herausgeber Volkshochschule Trier 1978 Vom Caseler Pitt und der Hutten Marei Geschichten und Geschichte aus dem Ruwertal und dem vorderen Hochwald Herausgeber Volkshochschule Verbandsgemeinde Ruwer 1991 Ewald Wegner Bearb Kreis Trier Saarburg Verbandsgemeinden Ruwer Schweich Trier Land Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland Kulturdenkmaler in Rheinland Pfalz Band 12 2 Wernersche Verlagsgesellschaft Worms 1994 ISBN 3 88462 110 6 Tobias Blasum Hermann Bonert Gefallene Festungen Das Ende des Zweiten Weltkriegs im Osburger Hochwald und im Ruwertal Kieselkaul Verlag Osburg 2016 ISBN 978 3 00 054815 4 33 Literatur uber Verbandsgemeinde Ruwer in der Rheinland Pfalzischen Landesbibliographie Westdeutsche Gesellschaft fur Familienkunde Familienbucher von 1798 bis 1910 der Standesamter der Verbandsgemeinde Ruwer mit Standesamt Longuich zu Schweich ISBN 978 3 86579 172 6 DNB 1246366967 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Verbandsgemeinde Ruwer Album mit Bildern Videos und Audiodateien Website der Verbandsgemeinde Ruwer Website der Touristinformation Ruwer Amtsblatt der Verbandsgemeinde Ruwer Linkkatalog zum Thema Verbandsgemeinde Ruwer bei curlie org ehemals DMOZ Manfred Bales Moselfrankisches Worterbuch Dialekt wie er in der VG Ruwer noch gesprochen wird Abgerufen am 3 Dezember 2018 Private Website Einzelnachweise Bearbeiten a b c Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Bevolkerungsstand 2022 Kreise Gemeinden Verbandsgemeinden Hilfe dazu a b Naturschutzverwaltung Rheinland Pfalz GeoExplorer der Wasserwirtschaftsverwaltung Rheinland Pfalz Hinweise Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Hrsg Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile Stand Februar 2022 S 114 f PDF 3 3 MB Trierische Chronik Zeitschr d Gesellschaft fur Trierische Geschichte und Denkmalpflege Archiv Durch das Landesgesetz zur Anderung kommunalverfassungsrechtlicher Vorschriften und zur Vorbereitung der Neugliederung von Gemeinden vom 16 Juli 1968 wurde die neue Verbandsgemeindeordnung erlassen und gleichzeitig die seit 1948 geltende Amtsordnung aufgehoben Das Gesetz trat mit Wirkung vom 1 Oktober 1968 in Kraft a b Gemeindestatistik Stichtag 31 Dezember 2021 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Regionaldaten Der Landeswahlleiter Rheinland Pfalz Kommunalwahl Verbandsgemeinderatswahlen Hauptsatzung der Verbandsgemeinde Ruwer vom 25 September 2019 im Amtsblatt der VG Ruwer Ausgabe 40 2019 S 5 Archiv Literatur von und uber Josef Jost im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Ergebnis Wahl Burgermeister in VG Ruwer 2011 Archiv Wahlergebnisse der Burgermeisterwahl vom 5 November 2017 Archiv Wahlergebnisse der Burgermeisterwahl Stichwahl vom 19 November 2017 Archiv Schulden 2020 Statistisches Landesamt Rheinland Pfalz Trierischer Volksfreund Pflegeheim Holunderbusch Seniorenzentrum Pluwig Saar Hunsruck Steig Etappen Wanderweg RT1 bei OpenStreetMap Wanderweg RT2 bei OpenStreetMap Eintrag zu Tempelanlage Beim Lindenkreuz Umgangstempel Gusterath in der Datenbank der Kulturguter in der Region Trier ARGO Augmented Archaeology Katalog der Deutschen Nationalbibliothek Kreisnachrichten der Kreisverwaltung Trier Saarburg Uberlastet Wehrleiter Kuhn geht Verbandsgemeinde Ruwer sucht neuen Feuerwehrchef Bericht im Trierischen Volksfreund Wehrleiterwechsel in der Verbandsgemeinde Ruwer Bericht im Trierischen 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