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Die Liste der Wappen in der Verbandsgemeinde Ruwer enthalt die Wappen der Verbandsgemeinde und der Ortsgemeinden in der rheinland pfalzischen Verbandsgemeinde Ruwer VG Ruwer Bonerath Farschweiler Gusterath Gutweiler Herl Hinzenburg Holzerath Kasel Korlingen Lorscheid Mertesdorf Morscheid Ollmuth Osburg Pluwig Riveris Schondorf Sommerau Thomm WaldrachInhaltsverzeichnis 1 Blasonierungen und Begrundungen 1 1 Verbandsgemeinde Ruwer 1 2 Bonerath 1 3 Farschweiler 1 4 Gusterath 1 5 Gutweiler 1 6 Herl 1 7 Hinzenburg 1 8 Holzerath 1 9 Kasel 1 10 Korlingen 1 11 Lorscheid 1 12 Mertesdorf 1 13 Morscheid 1 14 Ollmuth 1 15 Osburg 1 16 Pluwig 1 17 Riveris 1 18 Schondorf 1 19 Sommerau 1 20 Thomm 1 21 Waldrach 2 Siehe auchBlasonierungen und Begrundungen BearbeitenVerbandsgemeinde Ruwer Bearbeiten Blasonierung Das Wappen ist geteilt Oben in Gold ein halber doppelkopfiger schwarzer rot bewehrter Adler mit einem Herzschild In ihm in Blau ein nach rechts schreitender silberner Bar links oben begleitet von einem sechsstrahligen silbernen Stern Unten in Grun ein schraglinkes Wellenband rechts oben begleitet von einem silbernen Rebstiel mit einer silbernen Traube und einem silbernen Blatt links unten begleitet von einer silbernen Axt und einer silbernen Schaufel die sich kreuzen Begrundung Der Ort Ruwer der bis Oktober 2005 Sitz der Verbandsgemeinde Ruwer war gehorte seit dem Mittelalter bis Ende des 18 Jahrhunderts zu dem Besitz der Abtei St Maximin in Trier die als Zeichen ihrer Reichsunmittelbarkeit den doppelkopfigen Reichsadler mit einem Herzschild im Wappen fuhrte In dem Herzschild erscheint ein Bar mit einem Stern der in der Ikonografie des Hl Maximin eine Rolle spielt In der unteren Wappenhalfte deutet das Wellenband auf die Ruwer als beherrschenden Fluss der Landschaft hin in welcher der Weinbau verkorpert durch die Traube die Landwirtschaft verkorpert durch die Schaufel und die Forstwirtschaft verkorpert durch die Axt die wirtschaftlichen Hauptrollen spielen Das Original Wappen befindet sich im Rathaus der Verbandsgemeinde in Waldrach und tragt die Signatur H Leitermann 1968 Bonerath Bearbeiten Blasonierung In geteiltem Schild oben in Silber ein rotes Balkenkreuz unten in Grun funf silberne Orgelpfeifen begleitet vorne und hinten von einem goldenen Eichenblatt Begrundung Die obere Schildhalfte erinnert an die ehemalige Zugehorigkeit zu Kurtrier Erzstift Trier Die untere Schildhalfte nimmt Bezug zur ehemaligen Kapelle in der Gemeinde mit dem Patrozinium St Arnold Der hl Arnold war auch der Schutzpatron der Organisten Orgelpfeifen Die Eichenblatter symbolisieren den Wald und die Natur um Bonerath Farschweiler Bearbeiten Blasonierung In Gold eine eingeschweifte schwarze Spitze darin wachsend eine goldene Kirche mit schwarzen Fenstern deren Dach und Turmhelm im linken und oberen Teil der Spitze dargestellt sind vorne ein durchgehendes rotes Kreuz hinten eine schwarze Tanne Begrundung Die uberortlich bekannte Wallfahrtskirche Maria Heimsuchung ist neben dem kurtrierischen Kreuz Ausdruck der besonderen Verbundenheit der Ortsgemeinde Farschweiler mit Kirche und Staat Die Tanne symbolisiert den Waldreichtum der Gemeinde Gusterath Bearbeiten Blasonierung Wappen geteilt unten gespalten oben in Gold ein wachsender roter Lowe unten vorne rotes Balkenkreuz in Silber hinten goldener Schuh in Blau Begrundung Der rote Lowe in Gold und das Blau sind dem Wappen des Wilhelm von Helphenstein entnommen Die Familie von Helphenstein hatte das Patronatsrecht uber den Ort 1236 bestatigt Erzbischof Theoderich von Trier dem Kloster St Martin auf dem Berge von Trier den Besitz des Patronatsrechts Dieser Urkunde ist das Siegel von Helphenstein angeheftet Das Kurtrierer Kreuz weist auf die jahrhundertelange Zugehorigkeit des Ortes zum Kurfurstentum Trier hin Der Schuh symbolisiert die wirtschaftliche Bedeutung der Schuhindustrie Romika der letzten 50 Jahre fur die Gemeinde Gutweiler Bearbeiten Blasonierung Von Silber vor Rot gespalten vorn das durchgehende rote kurtrierische Kreuz hinten ein silberner Schlangenstab Begrundung Bis zum Ende der Feudalzeit um 1800 gehorte Gutweiler zum Kurfurstentum Trier Als Hinweis auf diese jahrhundertelange Landeszugehorigkeit steht im ersten Feld des Gemeindewappens das kurtrierische Kreuz Seit alters her sind Patrone der Kirche und Gemeinde Gutweiler die Heiligen Cosmas und Damian Sie fuhren als Attribut einen Schlangenstab Im zweiten Feld ist die Schlange als Zeichen der Ortspatrone aufgenommen Herl Bearbeiten Blasonierung Von Silber uber Schwarz geteilt oben ein rotes Glevenkreuz unten 9 5 4 goldene Kugeln Begrundung Herl gehorte einstmals zur Abtei Echternach 1095 ihr Wahrzeichen war das Glevenkreuz Der Schutzheilige der Gemeinde Herl ist der heilige Quirinus von Rom ihm ist auch die Herler Kapelle geweiht Das Attribut des Heiligen sind die neun goldenen Kugeln die das Wappen Herls in der unteren Halfte zeigt Das Herler Wappen kann also als eine Dokumentation der kirchlich weltlichen Herrschaft in der oberen Halfte Abtei Echternach gesehen werden In der unteren Halfte entsteht daruber hinaus eine religiose Standortbestimmung in dem Herls Verbundenheit mit dem Heiligen Quirinus dokumentiert wird Hinzenburg Bearbeiten Blasonierung Im silbernen Schild eine rote Spitze darin ein silbernes Buch mit goldenem Eckenschutz und roter Einbandflache mit silbernem Kreuz Begrundung Die Farben des Wappens sollen auf die ehemalige Zugehorigkeit zu Kurtrier hinweisen Der Berg deutet den ehemaligen Namensteil von Henzenberg an und das Buch symbolisiert das Merkmal der Patronin des Ortes St Magdalena Holzerath Bearbeiten Blasonierung Unter silbernem Schildhaupt mit Kurtrierer Kreuz schraglinks von Rot uber Silber geteilt oben eine goldene Krone unten ein grunes Buchenblatt Begrundung Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts gehorte Holzerath in der Pflege Kell Amt Grimburg zum Kurfurstentum Trier Hochgerichtsherr war bis 1563 der Kurfurst von Trier Als Hinweis darauf steht das kurtrierische Kreuz im Schildhaupt Kirchen und Ortspatron ist seit alters her die heilige Helena Ihr Attribut eine goldene Krone steht im mittleren Schildteil Der Ortsname geht in seiner zweiten Silbe roth rath auf den Begriff Rodung zuruck Dafur und als Hinweis auf die bedeutsamen Buchenwaldungen steht im unteren Schild ein grunes Buchenblatt Kasel Bearbeiten Blasonierung Das Wappen ist geteilt und oben in zwei Felder gespalten In Feld eins in Silber ein rotes Kreuz In Feld zwei in Grun ein schraglinks laufendes silbernes Wellenband diagonal uberlegt mit einem goldenen Hirtenstab Unten in Gold eine hangende grune Weintraube mit zwei grunen Blattern Begrundung Das rote Kreuz in Silber ist das Wahrzeichen von Kurtrier zu dessen Besitz Kasel vom Mittelalter bis in die napoleonische Zeit gehorte Das silberne Wellenband in Grun stellt die Ruwer dar Der Hirtenstab weist auf die Trierer Frauenabtei Oeren St Irminen hin die in Kasel wie auch das Trierer Stift St Paulin Hofguter besass und die Grundgerichtsbarkeit innehatte Die Traube weist auf den Weinbau hin der seit dem Mittelalter bis heute die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde bestimmte Korlingen Bearbeiten Blasonierung Unter rotem Schildhaupt darin ein silbernes Schwert mit goldenem Griff in Silber ein gruner Dreiberg darauf ein Doppelkreuz in der Form des Ordenszeichens der Benediktiner Begrundung Korlingen das bis zum Ende der Feudalzeit zum Kurfurstentum Trier zahlte stand im Besitz der Abtei St Martin sie war auch an der mittleren Gerichtsbarkeit beteiligt St Martin war Benediktinerabtei Das Zeichen der Benediktiner ein Doppelkreuz auf grunem Dreiberg steht als Hinweis im unteren Schildteil Die 1769 in Corlingen erbaute Kapelle war den Martyrern Johannes und Paulus geweiht Sie fuhren als Attribut ein Schwert Seit 1952 wird der hl Valentin als Kirchen und Ortspatron verehrt Auch er fuhrt als Symbol ein Schwert Im Schildhaupt steht daher fur die fruheren Ortspatrone und den heutigen Ortspatron ein Schwert Lorscheid Bearbeiten Blasonierung Der Schild ist von Gold uber Blau geteilt oben ein wachsender schwarzer rot bewehrter Doppeladler unten drei silberne Lilien Begrundung Das Wappen besteht aus dem Doppeladler der die ehemalige Zugehorigkeit zur Trierer Abtei Sankt Maximin symbolisiert und Lilien welche Attribute der heiligen Gertrud von Nivelles sind Mertesdorf Bearbeiten Blasonierung Das Wappen ist geteilt und in der unteren Halfte gespalten Oben in Gold ein doppelkopfiger schwarzer rot bewehrter und silbern nimbierter Adler Unten rechts in Silber ein diagonal schragrechts liegendes schwarzes Schwert das einen roten Mantel teilt Unten links in Grun ein goldener Hugel aus dem ein goldener Weinstock mit drei goldenen Blattern und zwei goldenen Trauben wachst Begrundung Mertesdorf gehorte seit dem fruhen Mittelalter bis Ende des 18 Jahrhunderts weitgehend zum Besitz der Reichsabtei St Maximin in Trier die einen doppelkopfigen nimbierten Reichsadler im Wappen fuhrte Das Schwert das einen Mantel teilt ist ein Symbol fur den ortlichen Kirchenpatron St Martinus der auch dem Ort den Namen gab im fruhen Mittelalter Martini villa spater Martinsdorf und zuletzt Mertesdorf Der Weinstock erinnert daran dass Mertesdorf die alteste Weinbaugemeinde im Ruwertal ist Morscheid Bearbeiten Blasonierung Unter blauem Schildhaupt mit silbernem goldgegrifftem Schwert von Silber uber Schwarz schraglinks geteilt oben ein gruner Eichenzweig mit Blatt und Eichel unten eine rautenformige silberne Gurtelschnalle Begrundung Nach einer Urkunde des Trierer Erzbischofs Poppo von Babenberg 1016 1047 wird das Gut Murcid erwahnt Bereits 1430 erscheinen die Herren von Schmidtburg Schenk von Schmidtburg als Inhaber des Ortes Sie sind Grundherren des Dorfes und erhalten als solche von jeder Familie Abgaben Sie sind Kollatoren der Kirche und erhalten 2 3 des gesamten Zehnten Ihr Wappen In Schwarz eine rautenformige weisse Gurtschnalle sogen Rink belegt mit bunten Steinen ist hier gemindert wiedergegeben Das Martinuspatrozinium ist durch die Wiedergabe seines Attributes einem Schwert symbolisiert Als Hinweis auf die Eichenwaldungen von Morscheid steht im mittleren Schild ein Eichenblatt mit Eichel Ollmuth Bearbeiten Blasonierung Durch eingeschobene silberne Spitze darin ein grunes Ulmenblatt gespalten vorne in Rot eine silberne Pflugschar hinten in Rot ein goldenes Winkelmass Begrundung Der Ortsname geht zuruck auf das lateinische ulmus Ulme ulmetum Ulmenwald Als Hinweis darauf zeigt das Wappen in der eingeschobenen Spitze ein grunes Ulmenblatt Dadurch wird die Deutung des Ortsnamens symbolisiert Ollmuth ist auch heute noch eine weitgehend landwirtschaftlich strukturierte Gemeinde Diese Tatsache ist durch Aufnahme einer Pflugschar in das Gemeindewappen dokumentiert Die antike Pflugschar steht daher im ersten Feld des Gemeindewappens Die 1834 zu Ollmuth errichtete Kapelle hatte den Apostel Thomas zum Patron Er galt zugleich auch als Ortspatron der Gemeinde Sein Attribut ist ein Winkelmass Es steht im heraldisch linken Teil des Gemeindewappens Osburg Bearbeiten Blasonierung Der Schild ist geteilt und in der oberen Halfte gespalten Rechts oben in Silber ein rotes Balkenkreuz Links oben in Blau eine silberne Burg mit einem Turm Unten in Gold ein gruner Dreiberg mit drei grunen Tannen Begrundung Das rote Kreuz in Silber ist das heraldische Wahrzeichen des Erzbistums und Kurstaates Trier zu dem Osburg vom Mittelalter bis Ende des 18 Jahrhunderts gehorte Die Burg erinnert an die ehemalige Burg Osburg deren Turm in dieser Form heute als Turm der modernen Pfarrkirche erhalten ist Der Dreiberg mit den Tannen weist auf die landschaftliche Lage von Osburg im Trierer Hochwald hin Pluwig Bearbeiten Blasonierung Im geteilten und oben gespaltenen Schild vorn in Rot ein silbernes Vortragekreuz hinten in Silber ein schwarzer Hammer mit Schlegel unten in Silber ein schwarzer rot bewehrter Adlerkopf Begrundung Ortspatron von Pluwig ist seit alters her der hl Johannes der Taufer Er fuhrt als Symbol ein Kreuz hier als Hinweis auf ihn als Vortragekreuz aufgenommen Die ehemalige Wirtschaftsstruktur rund um den Abbau von Erz ist durch die Aufnahme von Hammer und Schlagel gekennzeichnet Bis um die Wende zum 20 Jahrhundert wurde im Raum Pluwig Erz gegraben Bis heute hat sich die weithin bekannte Bezeichnung Pluwiger Hammer fur einen Teil der Gemarkung erhalten wo das Erz zerkleinert wurde Pluwig galt als Reichsherrschaft Der Adler galt seit Kaiser Konrad II als Symbol der Reichsgewalt Diese geschichtliche Besonderheit von Pluwig ist im unteren Schild symbolisiert Riveris Bearbeiten Blasonierung Von Silber uber Blau geteilt oben ein wachsender roter goldgekronter und bewehrter Lowe unten ein goldenes Korneliushorn Begrundung Bis zum Ende des 18 Jahrhunderts gehorte Riveris zum Kurfurstentum Trier Ein Friedrich von der Brucke verpfandete die ihm zustehende Gerichtsbarkeit an dem Dorf Ruverisse an Erzbischof Theoderich von Trier 1212 1242 Ein Siegel des Petrus de ponte von 1322 zeigt einen gekronten Lowen Wegen der Zugehorigkeit von Riveris zu Kurtrier wurde auf die kurtrierischen Farben zuruckgegriffen Kapellen und Ortspatron ist der hl Cornelius Sein Attribut ein Horn steht im unteren Feld Das Blau im unteren Schild weist auf den Riveris Fluss und Stausee hin Schondorf Bearbeiten Blasonierung Unter einem gespaltenen Schildhaupt in dem rechts oben in Silber ein rotes Balkenkreuz und links in Blau ein silbernes Andreaskreuz stehen erscheinen in Rot zwei zu eins drei silberne Meisen Begrundung Das kurtrierische Balkenkreuz erinnert an die fruhere landesherrliche Zugehorigkeit zu Kurtrier Das Andreaskreuz weist auf den Schutzpatron der Pfarrkirche zu Schondorf hin Die Meisen stehen fur die Herren von Meisemburg die bis zum Ende des 18 Jahrhunderts Grundrechte in Schondorf hatten Sommerau Bearbeiten Blasonierung Schildhaupt durch Zinnenschnitt von Silber uber Rot geteilt darunter ein rotes Ankerkreuz in Silber Begrundung Bei Sommerau erhebt sich unmittelbar an der Ruwer ein langer Felshugel mit den Ruinen der gleichnamigen Burg Die Burg stand wohl schon gegen Ende des 13 Jahrhunderts Als Hinweis auf sie ist im Gemeindewappen im Schildhaupt ein Zinnenschnitt aufgenommen Der Trierer Kurfurst Werner von Falkenstein verfugte im Jahre 1389 dass das Schloss nach dem Tode von Johann Walrave an die Gebruder Johann und Heinrich von der Fels kommen solle Burg bzw Schloss blieben in der Folge uber Jahrhunderte im Besitz derer von der Fels Ihr Wappen ein rotes Ankerkreuz in Silber ist daher im unteren Schild des Gemeindewappens Sommerau wiedergegeben Thomm Bearbeiten Blasonierung Unter silbernem Schildhaupt darin ein blaues Schwert mit goldenem Griff in Rot eine aufsteigende silberne Spitze belegt mit schwarzem Hammer und Schlegel Begrundung Bis um 1800 zahlte Thomm zum Kurfurstentum Trier Hinweis darauf sind die Feldfarben Silber und Rot Kirchen und Ortspatron von Thomm ist der hl Paulus Sein Attribut das Schwert steht im Schildhaupt des Wappens Unmittelbar bei Thomm befindet sich der sogenannte Hinkelstein ein Natur und Kulturdenkmal Er wird symbolisiert durch die silberne Spitze im unteren Schildteil Die Thommer Schiefergruben waren uber Jahrhunderte weithin bekannt Erst in jungster Zeit wurde der Abbau aufgegeben Als Erinnerung daran stehen Hammer und Schlegel die Symbole des Bergmanns Waldrach Bearbeiten Blasonierung Der Schild ist geteilt und oben gespalten Oben rechts in Silber ein rotes Balkenkreuz Oben links in Grun ein schraglinkes silbernes Wellenband beiderseits begleitet von einem goldenen Tannenbaum Unten in Gold ein gruner Weinstock mit drei grunen Blattern und zwei grunen Trauben Begrundung Das rote Balkenkreuz in Silber ist das heraldische Wahrzeichen des Erzbistums und Kurfurstentums Trier zu dem Waldrach vom Mittelalter bis zur Sakularisation gehorte Das silberne Wellenband kennzeichnet die Ruwer Die Tannenbaume weisen redend auf den Begriff Wald im Ortsnamen hin Der Weinstock erinnert daran dass Waldrach die grosste Weinbaugemeinde an der Ruwer ist Siehe auch BearbeitenListe der Wappen im Landkreis Trier Saarburg Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Liste der Wappen in der Verbandsgemeinde Ruwer amp oldid 227799381