www.wikidata.de-de.nina.az
Arnold von Arnoldsweiler im 8 Jahrhundert um 800 in Ginnizweiler heute Duren Arnoldsweiler ist ein Heiliger der romisch katholischen Kirche Sein Gedenktag ist der 18 Juli Arnold soll Musiker am Hof Karls des Grossen gewesen sein Die zentrale Legende um ihn handelt vom Ritt um den Burgewald wodurch dieser den umliegenden Dorfern geschenkt wurde Die lokale Verehrung halt bis heute an Der hl Arnold im Wappen von Arnoldsweiler Inhaltsverzeichnis 1 Lebensdaten 2 Legenden 2 1 Der Ritt um den Burgewald 2 2 Arnoldusputzchen 2 3 Die Wallfahrt nach Santiago de Compostela 3 Verehrung 3 1 Namensgebung Arnoldsweiler 3 2 Burgewaldgemeinden und Wachszins 3 3 Papstliche Anerkennung als Heiliger 3 4 Arnoldustag 3 5 Arnoldusoktav 3 6 Reminiszenzen an den Wachszins 4 Namenspatron 5 Schutzpatron 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseLebensdaten BearbeitenUber Arnold von Arnoldsweilers Lebensdaten gibt es keine gesicherten Erkenntnisse Neben einer Urkunde aus dem Jahr 1339 findet sich eine gesicherte Erwahnung der Person Arnolds erst in einer Abschrift der lateinischen Vita sancti Arnoldi confessoris beides ca 500 Jahre nach seinem Tod Sein genaues Geburtsjahr und sein Geburtsort sind unbekannt Bei der Angabe Graecia lat Griechenland handelt es sich moglicherweise um einen Schreibfehler in der altesten erhaltenen Vita eventuell war die Gegend um Graz lat Graetia gemeint Die Herkunft aus Griechenland wurde bereits im Jahr 1739 von Jacob Schmid angezweifelt der eine umfangreiche Sammlung von Heiligenlegenden darunter auch die Arnolduslegende herausgegeben hatte Auch er nimmt an Graecia sei ein Schreibfehler und gemeint sei das Gebiet der alten romischen Provinz Raetia welche sich im Norden des heutigen Italiens und im Suden der heutigen Schweiz erstreckte 1 nbsp Hochgrab Arnolds Darstellung aus dem 15 Jahrhundert in der ArnolduskapelleUber das genaue Todesjahr bestehen verschiedene Ansichten So heisst es in der altesten erhaltenen Abschrift der Lebensbeschreibung Arnold sei um 800 gestorben In einem Abdruck der Acta Sanctorum der Bollandisten aus dem Jahr 1725 wird der Tod Arnolds auf den Beginn des 9 Jahrhunderts verlegt in Stadlers Vollstandigem Heiligen Lexikon von 1840 heisst es wieder er sei um 800 gestorben Arnold Steffens hingegen geht 1886 vom Jahr 843 aus und nahert sich damit der Annahme der Bollandisten an Rudolf Wyrsch geht im Jahr 1994 wiederum von der Zeit um 800 aus 2 und Wilhelm Arnolds legt sich 2015 auf das Jahr 793 fest 3 Gestorben ist Arnold wohl in Ginizuuilere Ginizwilere Ginnizweiler spater in Arnoldsweiler umbenannt wo er auch bestattet wurde Sein Grab wird dort bis heute in der Arnolduskapelle verehrt Legenden BearbeitenDer Ritt um den Burgewald Bearbeiten nbsp Ausdehnung des Burgewaldes im Jahr 1902Die zentrale Legende zu Arnold von Arnoldsweiler dreht sich um den Burgewald ein Waldgebiet nordlich von Duren zwischen Rur und Erft im Bereich des heutigen Braunkohlentagebaus Hambach Dieser war ein grosser Restwald des bis zum fruhen Mittelalter die gesamte Julich Zulpicher Borde bedeckenden Urwaldes Als Karl der Grosse mit seinem Gefolge im Burgewald zur Jagd ging begleitete Arnold die Gesellschaft Er soll Musiker Harfenspieler und Sanger an dessen Hof gewesen sein Arnold bemerkte bei der Unternehmung die grosse Armut der Dorfbewohner der Gegend die sich daruber beklagten dass der Wald konigliches Eigentum sei und sie deshalb unter Mangel an Brennholz litten weil sie es nicht wagten etwas vom Waldboden aufzuheben Als Konig Karl wahrend dieser Jagd bei der Konigspfalz Duren rastete um Gastmahl zu halten bat Arnold darum der Frankenherrscher moge ihm soviel von dem Wald schenken wie er wahrend der Dauer des Mahls umreiten wurde Arnold hatte bereits zuvor in den Dorfern rund um den Wald frische Pferde bereitstellen lassen um schneller voranzukommen Eine spatere mundliche Erweiterung der Legende besagt sogar dass Arnold gar nicht reiten konnte Kaiser Karl gewahrte ihm den Wunsch und so gelang es im Staffelritt ein grosses Gebiet des damals noch fast vollstandig von Wald bedeckten Landes zu umreiten noch bevor das Mahl voruber war Karl der Grosse war Arnold wohlgesinnt und nahm ihm die List nicht ubel Er schenkte ihm einen Ring zum Zeugnis dass der Wald fortan ihm als Burgewald gehore Arnold verschenkte den Wald weiter an die umliegenden Dorfer worauf er in der Folgezeit aus Dankbarkeit wie ein Heiliger verehrt wurde Jahrhundertelang konnte das Waldgebiet von bis zu 49 angrenzenden Ortschaften genutzt werden Allmendewald Das sehr fruchtbare Gebiet in dieser Gegend wurde ansonsten seit der Karolingischen Zeit gerodet und in Agrarland umgewandelt wahrend der Burgewald erhalten blieb bis zur fast vollstandigen Zerstorung durch den Braunkohleabbau Mit der Legende in Verbindung steht der Wachszins der Burgewaldgemeinden der von den den Wald umliegenden Dorfern viele Jahrhunderte lang einmal im Jahr an das Grab Arnolds gebracht wurde Das Institut fur Theologie und Politik in Munster stellt eine Verbindung zwischen der Legende als einer Erzahlung von Waldschutz und Menschenschutz und der Enzyklika Laudato si von Papst Franziskus her 4 Arnoldusputzchen Bearbeiten In einer Erweiterung der Legende erschopfte eines der Pferde vor Durst und eine Magd verweigerte das Wasser zur Erfrischung Das Pferd scharrte daraufhin mit den Hufen im Boden und es sprudelte eine Quelle hervor die noch heute den Namen Arnoldusputzchen Arnoldusquelle tragt Die Frau soll aus dem Dorf Huchem Stammeln heute Gemeinde Niederzier gewesen sein Deshalb sei dieser Ort vom Nutzungsrecht des Waldes Mo ausgeschlossen worden Noch heute fehlt der Name dieser Ortschaft unter den Namenstafeln in der Arnolduskapelle wo 15 der beschenkten Dorfer auf Namensschildern aufgelistet sind Das Arnoldusputzchen befindet sich an der heutigen L 264 bei Ellen Die Wallfahrt nach Santiago de Compostela Bearbeiten Eine weitere Geschichte handelt von der Wallfahrt Arnolds zum Grab des Apostels Jakobus des Alteren nach Santiago de Compostela in Spanien Im heutigen Sudfrankreich kam er in eine Gegend in der es seit Wochen nicht mehr geregnet hatte und die Bewohner Hunger litten Arnold brach seine Wallfahrt ab denn er wollte auch dort helfen und das Elend der Menschen lindern Als seine eigenen Krafte bereits nachliessen und er den Tod schon vor Augen hatte wunschte er sich in seiner Heimat zu sterben Er bat Gott ihm zu zeigen ob dies sehr bald geschehen werde Arnold warf den Ring den Karl der Grosse ihm geschenkt hatte in die Garonne Das Wiederauftauchen des Ringes sollte ihn auf den bevorstehenden Tod hinweisen Sofort machte er sich auf den Heimweg und wohnte unterwegs vorubergehend bei einer gottesfurchtigen Witwe Eines Tages fanden Arme denen er Geld zum Kauf von Lebensmitteln gegeben hatte in einem Fisch einen Ring den sie ihrem Wohltater uberreichten Arnold erkannte seinen Ring wieder dankte Gott fur das Wunder und ging nun schneller als zuvor nach Hause Er erreichte das Dorf Ginnizweiler und verstarb bald darauf Verehrung BearbeitenNamensgebung Arnoldsweiler Bearbeiten Sein Sterbe und Begrabnisort wurde zwischen 922 und 1168 nach seinem Namen in Arnoldsweiler wilre sancti Arnoldi umbenannt Der Ort gehort heute zur nahe gelegenen Stadt Duren Im Volk wurde Arnold also mindestens seit dieser Zeit als Heiliger verehrt und gilt als Schutzpatron der Musiker Organisten und Musikinstrumentenbauer sowie fur einen guten und sanften Tod Burgewaldgemeinden und Wachszins Bearbeiten nbsp Der nordliche Burgewald 1807 alle abgebildeten Orte waren am Wald beteiligt Karte Tranchot und v Muffling nbsp Der sudliche Burgewald 1807 ausser Huchem und Stammeln gehorten alle abgebildeten Orte zu den berechtigten Gemeinden Karte Tranchot und v MufflingDie wohl alteste Form der Arnoldusverehrung ist der Wachszins der Burgewaldgemeinden Diese mussten jahrlich am Pfingstdienstag eine bestimmte Menge an Kerzenwachs auf dem Altar des hl Arnold opfern Dieser Wachszins wird erstmals in einer Urkunde vom 18 Marz 1360 schriftlich erwahnt Hierin bestatigt der Julicher Herzog Wilhelm I den Wachszins was darauf schliessen lasst dass die Verpflichtung zu seiner Entrichtung schon wesentlich alter ist In der Urkunde werden die Orte zum Opfer von bestimmten Kerzengrossen verpflichtet 5 Dorfer KerzengrosseArnoldsweiler Ellen und Oberzier zusammen 12 PfundNiederzier mit Zubehor 12 PfundRodingen Bettenhoven und Lich zusammen 12 PfundNiederembt mit Zubehor 12 PfundElsdorf mit Zubehor 12 PfundPaffendorf 3 PfundZieverich und Thorr zusammen 1 5 PfundDesdorf und Brockendorf zusammen 0 5 PfundGlesch 2 PfundGrouven 1 PfundBerrendorf 2 PfundEtzweiler 2 PfundSindorf und Heppendorf zusammen 8 PfundKerpen mit Zubehor 12 PfundBlatzheim mit Zubehor 12 PfundGolzheim 4 PfundBuir 4 PfundMorschenich 4 PfundMerzenich 12 PfundDie Verpflichtung zum Wachszins behielt bis in die erste Halfte des 19 Jahrhunderts seine Gultigkeit Jedoch weigerten sich damals immer mehr Gemeinden zum Kerzenopfer Dies mundete in den Wachsrentenprozess der vor dem Koniglichen Landgericht Aachen gefuhrt wurde Klager war der Arnoldsweiler Kirchenvorstand Ergebnis war dass die betreffenden Gemeinden durch eine einmalige Geldzahlung an die Pfarre Arnoldsweiler vom Wachszins befreit wurden Diese Ablosung erfolgte durch die beteiligten Orte nach und nach zwischen 1832 und 1840 6 Dennoch brachten auch danach noch einige Orte eine Kerze zu Pfingsten nach Arnoldsweiler Papstliche Anerkennung als Heiliger Bearbeiten Aufgrund der sehr unsicheren Uberlieferung wurde zeitweise die Rechtmassigkeit der Verehrung Arnolds als Heiliger angezweifelt Im Jahr 1886 erkannte Papst Leo XIII den Kult fur das Erzbistum Koln an und bestatigte die zu dieser Zeit wahrscheinlich etwa 1000 Jahre alte Tradition Arnoldustag Bearbeiten Der 18 Juli Gedenktag des hl Arnold wurde traditionell feierlich begangen und am Sonntag danach eine sakramentale Prozession gehalten 1914 wurde das Fest am Arnoldustag zu einem Gedachtnistag herabgestuft Seit 1987 ist es wieder als nicht gebotener Gedenktag fur das Bistum Aachen anerkannt Arnoldusoktav Bearbeiten Jahrlich in der Woche des 18 Juli findet in Arnoldsweiler die Arnoldusoktav auch Arnolduswoche genannt zu Ehren des hl Arnoldus statt Die Oktav wurde im Juli 1891 erstmals abgehalten und vom damaligen Arnoldsweiler Pfarrer Peter Gerhard Kleeff ins Leben gerufen 7 Seit Anfang der 2000er Jahre wurde die Woche auf nur funf Tage verkurzt und dauerte seitdem nur noch von Mittwoch bis Sonntag seit 2019 wird wieder eine achttagige Oktav gehalten In den acht Tagen werden taglich Gottesdienste gefeiert zu denen Gastprediger zum Thema der Woche predigen 8 Reminiszenzen an den Wachszins Bearbeiten Heutzutage wird aus fast keinem der Orte mehr eine Kerze an das Arnoldusgrab gebracht aber es gibt Ausnahmen So brachte eine Gruppe aus Ellen in den 1980er Jahren eine Kerze es blieb jedoch dabei und Manheimer Pilger belebten in der Arnolduswoche 2013 diesen Brauch des Wachszinses wieder und opferten das erste Mal seit vielen Jahren eine Kerze am Arnoldusgrab Am Pfingstdienstag dem 2 Juni 2020 wurde abermals die Tradition des Wachszinses neu belebt Einige Initiativen Waldspaziergang Hambacher Wald Kirche n im Dorf lassen Alle Dorfer bleiben der Katholikenrat Duren und das Institut fur Theologie und Politik hatten zu einer Wachszins Fahrradwallfahrt von Buir nach Arnoldsweiler aufgerufen Uber 60 Pilger beteiligten sich und liessen so die mindestens 640 Jahre alte Tradition wieder zum Leben erwachen 9 4 Namenspatron BearbeitenDer hl Arnold von Arnoldsweiler ist der Namenspatron von Pater Arnold Janssen dem Grunder der Steyler Missionare Diese grundeten 1928 das Missionshaus St Arnold in Neuenkirchen Kreis Steinfurt 1931 wurde dort die nahe gelegene Bahnstation in Bahnhof St Arnold umbenannt und der entstehende Neuenkirchener Ortsteil St Arnold nach ihm benannt In Arnoldsweiler tragt neben der Arnolduskapelle Klein St Arnold auch die Kirche Gross St Arnold seinen Namen Schutzpatron Bearbeiten nbsp Figur des hl Arnold 18 Jh in Gross St Arnold ArnoldsweilerArnold ist Schutzpatron der Musiker Instrumentenbauer und Organisten 10 und Fursprecher fur einen sanften Tod 11 Literatur BearbeitenArnold Steffens Der heilige Arnoldus von Arnoldsweiler Historisch kritisch dargestellt Verlag Rudolf Barth Aachen 1887 Rudolf A H Wyrsch Der heilige Arnold von Arnoldsweiler Legende und Geschichte der Verehrung eines rheinischen Heiligen In Forum Julicher Geschichte Heft 9 Verlag der Joseph Kuhl Gesellschaft Julich 1994 ISBN 3 9802601 9 4 Ekkart Sauser Arnold von Arnoldsweiler In Biographisch Bibliographisches Kirchenlexikon BBKL Band 15 Bautz Herzberg 1999 ISBN 3 88309 077 8 Sp 42 Artikel Artikelanfang im Internet Archive erganzt von Claus Coester weiterer BBKL Artikel von Rudolf A H Wyrsch nur online Memento vom 21 Oktober 2004 im Internet Archive kostenpflichtig verfugbar Wilhelm Arnolds Arnold von Arnoldsweiler Geschichte und Uberlieferung In Libelli Rhenani Schiften der Erzbischoflichen Diozesan und Dombibliothek Band 61 Koln 2015 ISBN 978 3 939160 66 3 Rudolf A H Wyrsch Steffens als Verfasser einer Arnoldus Monografie 1882 1886 In Rudolf A H Wyrsch Dr Arnold Steffens 1851 1923 Ein Kolner Domherr aus dem Julicher Land In Forum Julicher Geschichte Band 73 Verlag der Joseph Kuhl Gesellschaft Julich 2020 ISBN 978 3 943568 19 6 S 112 123 Kap 13 Rudolf A H Wyrsch Die Jakobus Wallfahrt des heiligen Arnold von Arnoldsweiler in den unterschiedlichen Beschreibungen seines Lebens In Zwischen Julich und Kurkoln II Festschrift der Joseph Kuhl Gesellschaft zum 80 Geburtstag von Gunter Bers Neue Beitrage zur Julicher Geschichte Bd XXXIV Hrsg von Heinz Andermahr und Horst Wallraff Julich 2020 ISBN 978 3 945025 96 3 S 107 125 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Arnold von Arnoldsweiler Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Eintrag auf www heiligenlexikon de Bistum Aachen zur Wallfahrt nach Arnoldsweiler und Arnold von ArnoldsweilerEinzelnachweise Bearbeiten Jacob Schmid Der heilige Saiten Spihler und Beichtiger Arnoldus insgemein dess Kaysers Carls Lautenschlager genannt In Die Spihlende Hand Gottes mit denen Menschlichen Hertzen auf Erden Augsburg und Regensburg 1739 S 52 Digitalisat Rudolf A H Wyrsch Der heilige Arnold von Arnoldsweiler In Okumenisches Heiligenlexikon Abgerufen am 25 Mai 2018 Wilhelm Arnolds Arnold von Arnoldsweiler Geschichte und Uberlieferung Koln 2015 S 245 a b Wachszins Fahrradwallfahrt am Hambacher Forst Artikel auf der Website des Instituts fur Theologie und Politik Munster Rudolf A H Wyrsch Der heilige Arnold von Arnoldsweiler Legende und Geschichte der Verehrung eines rheinischen Heiligen Julich 1994 S 73 Rudolf A H Wyrsch Der heilige Arnold von Arnoldsweiler Legende und Geschichte der Verehrung eines rheinischen Heiligen Julich 1994 S 17 Rudolf A H Wyrsch Der heilige Arnold von Arnoldsweiler Legende und Geschichte der Verehrung eines rheinischen Heiligen In Forum Julicher Geschichte Heft 9 Julich 1994 S 25 f Pfarrbrief Gemeinschaft der Gemeinden St Franziskus Duren Nord Nr 7 2019 www bistum aachen de Wachszins fur den heiligen Arnold abgerufen am 20 Juni 2020 Patronate Berufe Okumenisches Heiligenlexikon Abgerufen am 5 Dezember 2019 Patronate Widerfahrnisse Okumenisches Heiligenlexikon Abgerufen am 5 Dezember 2019 Normdaten Person GND 119281759 lobid OGND AKS LCCN n98026286 VIAF 1782913 Wikipedia Personensuche PersonendatenNAME Arnold von ArnoldsweilerKURZBESCHREIBUNG Heiliger der romisch katholischen Kirche Musiker am Hof Karls des GrossenGEBURTSDATUM 8 JahrhundertSTERBEDATUM um 800STERBEORT Ginnizweiler heute Duren Arnoldsweiler Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Arnold von Arnoldsweiler amp oldid 224925523