www.wikidata.de-de.nina.az
Klein St Arnold auch Arnolduskapelle genannt ist eine romisch katholische Filial und Wallfahrtskirche im Durener Stadtteil Arnoldsweiler im Kreis Duren in Nordrhein Westfalen In ihr befindet sich das Grab des hl Arnold von Arnoldsweiler dem sie auch geweiht ist Jahrlich im Juli ist sie das Ziel von Wallfahrern zum Arnoldusgrab Gedenktag 18 Juli Zwischen 1159 und 1902 war sie die Pfarrkirche des Ortes Klein St Arnold in ArnoldsweilerTaufbecken in der RuineDas Bauwerk ist unter Nummer 13 1 in die Liste der Baudenkmaler in Duren eingetragen Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 3 Baugeschichte und Beschreibung 4 Ausmalung von Peter Hecker 4 1 Fresken in der Arnolduskapelle 4 2 Fresken in der Taufkapelle 4 3 Fresken in der Kriegergedachtniskapelle 5 Ausstattung 6 Orgel 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseLage BearbeitenDas Kirchengebaude befindet sich im Ortskern von Arnoldsweiler auf leicht erhohter Position an der Vikar Klein Strasse Direkt daneben steht sudlich die Neue Pfarrkirche Die Aussenanlage wird zum Teil noch von der alten Kirchhofmauer umgeben in welche 1912 die vom Kolner Bildhauer Nikolaus Steinbach angefertigten Sieben Fussfalle eingearbeitet wurden 1 Im Westen vor dem Eingangsportal befindet sich seit Anfang der 1920er Jahre das Kriegerdenkmal das nach einem Entwurf des Kolner Architekten Heinrich Renard erbaut worden ist 2 Geschichte BearbeitenIm Jahr 922 wurde eine Kirche in Arnoldsweiler welches zu dieser Zeit noch Ginizwilre hiess das erste Mal urkundlich erwahnt Seit dieser ersten Erwahnung bis zur franzosischen Besatzung des Rheinlandes besass das Patronat von Arnoldsweiler das Ursulastift in Koln Um das Jahr 1159 wurde Arnoldsweiler zur eigenstandigen Pfarrei erhoben 3 Die alte Kirche sollte 1895 abgerissen werden Bereits im Jahr 1893 war beschlossen worden eine neue Kirche zu bauen Das Kolner Generalvikariat mit Domkapitular Arnold Steffens und der Konservator der Rheinprovinz Paul Clemen setzten sich fur einen Erhalt der alten Kirche ein Um Platz fur das neue Gotteshaus zu schaffen wurde stattdessen das Pfarrhaus abgerissen In den Jahren 1899 bis 1902 wurde die neue Kirche Gross St Arnold nach Planen von Theodor Ross errichtet Baugeschichte und Beschreibung BearbeitenKlein St Arnold ist eine unregelmassige dreischiffige Anlage des 11 bis 18 Jahrhunderts wovon der Turm die Westpartie und das sudliche Seitenschiff vollstandig und der Chor und das nordliche Seitenschiff teilweise als Ruine erhalten sind Die altesten Teile der Arnolduskapelle bzw Klein St Arnold stammen aus dem 11 Jahrhundert Die Vorgangerkirche wurde in einer Urkunde vom 11 August 922 zusammen mit einer zweiten Kirche genannt Es kann sich aber auch um ein und dieselbe Kirche handeln Aus dem 11 Jahrhundert stammen die drei unteren Geschosse des Turmes Daran schloss sich zu dieser Zeit eine einfache flachgedeckte Saalkirche an Teile der Sudwand stammen noch aus dieser Zeit Im 12 Jahrhundert wurde der Turm um ein viertes Geschoss erhoht und erhielt das Westportal welches heute ein Fenster ist Ausserdem wurde an die Nordseite der Saalkirche wahrscheinlich im 12 Jahrhundert ein grosseres Schiff gesetzt wodurch eine zweischiffige Anlage entstanden war Dies geschah vermutlich im Zuge der Pfarrerhebung Arnoldsweilers nbsp Ruine des MittelschiffsIm 15 Jahrhundert wurde das Gotteshaus umgebaut Das sudliche Seitenschiff erhielt den heutigen ungleichmassig dreiseitig geschlossenen Chor und eine Einwolbung mit Kreuzrippengewolben Das nordlich angebaute Hauptschiff erhielt ebenfalls einen dreiseitig geschlossenen Chor und vermutlich ebenfalls ein Gewolbe Diese Veranderungen wurden im Baustil der Gotik ausgefuhrt Durch einen Brand im 17 Jahrhundert wurde die Kirche sehr stark beschadigt Das Mittelschiff sturzte zu grossen Teilen ein der westliche Teil des Gewolbes im sudlichen Seitenschiff sturzte ebenfalls ein und der Glockenturm wurde auch stark beschadigt nbsp Innenraum der ArnolduskapelleUm das Jahr 1671 wurde die Kirche verandert wiederaufgebaut Dabei wurden alle erhaltenen Reste wiederverwendet Im sudlichen Seitenschiff wurden an der Sudwand die noch heute eine fruhromanische Gliederung durch Lisenen aufweist die heutigen grossen Fensteroffnungen angebracht und das im westlichen Teil eingesturzte Gewolbe durch ein Kreuzgratgewolbe ersetzt Das gotische Kreuzrippengewolbe im Ostteil blieb bestehen Das Mittelschiff wurde mit einem grosseren dreiseitig geschlossenen Chor und einem holzernen Tonnengewolbe wiedererrichtet Ausserdem wurde an der Nordseite des Hauptschiffes ein nordliches Seitenschiff in Formen des Barock angebaut Dadurch war eine dreischiffige ungleichmassige Anlage entstanden Interessant ist dass der neue Chor in Formen der Gotik gebaut wurde obwohl alle anderen Anderungen in Formen des zeittypischen Barock ausgefuhrt worden sind Dem Hauptschiff wurde ausserdem noch eine rechteckige Vorhalle im Westen angefugt 4 5 6 Gegen Ende des 19 Jahrhunderts verfiel die alte Kirche zusehends Der in Niederzier geborene Kolner Domkapitular Arnold Steffens setzte sich nach 1902 personlich fur die Renovierung von Klein St Arnold ein Auch der Provinzialkonservator der Rheinprovinz Paul Clemen und der Kolner Unternehmer Arnold von Guilleaume setzten sich mit ihrer finanziellen Unterstutzung fur den Erhalt von Klein St Arnold ein Das ehemalige um 1700 erbaute Mittelschiff mit einer 1978 wiederentdeckten Gruft und einer Grabplatte aus der Zeit vor 1600 wurde als Ruine gerettet In der 1906 07 nach Planen von Ludwig Arntz renovierten Kirche befindet sich das Grab von Arnold von Arnoldsweiler Im Zweiten Weltkrieg wurde die Kirche stark beschadigt Vermutlich durch die Erschutterung eines nahen Bombeneinschlags neigte sich der Kirchturm und drohte einzusturzen was jedoch glucklicherweise 1947 durch eine Renovierung verhindert werden konnte Trotzdem steht der Turm seitdem schief weshalb auch keine Glocken mehr im Turm hangen 7 8 Im Dezember des Jahres 1961 brannte der Dachstuhl des Kirchenschiffes und wurde dadurch vollstandig zerstort Durch die Loscharbeiten wurden zudem die Gewolbemalereien im Innenraum beschadigt Darauf musste ein neuer Dachstuhl errichtet und die Malereien restauriert werden 9 Ausmalung von Peter Hecker BearbeitenFresken in der Arnolduskapelle Bearbeiten nbsp Engelreigenuber dem Hochgrab nbsp Arnold an einer QuelleIn den Jahren 1913 und 1914 malte der Kolner Kunstler Peter Hecker die Gewolbe der Arnolduskapelle womit das Kirchenschiff und fruhere sudliche Seitenschiff gemeint ist mit Fresken aus dem Leben des heiligen Arnoldus das erste Mal aus Es war das erste grosse Werk des Kunstlers Als Vorlage diente ihm die Lebensbeschreibung des hl Arnold welche aus dem 12 Jahrhundert stammen soll Diese Gemalde wurden im Zweiten Weltkrieg stark beschadigt und teilweise zerstort So bat ihn der damalige Arnoldsweiler Pfarrer Johannes Dautzenberg den Innenraum erneut auszumalen So malte Peter Hecker 1952 Klein St Arnold nochmals aus wobei die vorhandenen Bemalungsreste als Grundlage der neuen Bilder dienten Dabei fugte Hecker auch Szenen aus der Zeit des Nationalsozialismus ein Folgende Bilder sind zu sehen Arnold in seiner Heimat Griechenland Arnold gelangt an den Hof Karls des Grossen Arnold kniet harfespielend vor der Muttergottes Waldarbeiter Notleidende Bevolkerung Bezug zum Krieg Aufbegehrende Bevolkerung und Teufel mit Freiheitsfahne Bezug zum Krieg Arnold sitzt auf einem wassertrinkenden Pferd welches von kleinen Teufeln belastigt wird Arnold unterrichtet Kinder Waldarbeiter kommen bittend zu Arnold Arnold besucht Gefangene und bringt ihnen Nahrung Arnold spielt Harfe vor Tieren im Wald Jagdszene Arnold spielt Harfe vor rastenden Jagdleuten Arnold kniet bittend vor Karl dem Grossen beim Mittagsmahl Arnold ubergibt einem Armen seinen Mantel Arnold kerbt beim Umritt des Burgewaldes mit dem Schwert Markierungen in die Baume Begrabnis Karls des Grossen Arnold lasst die Arnoldsweiler Kirche bauen Arnold pilgert nach Santiago de Compostela Arnold wirft seinen Ring in den Fluss Gironde Einem Verwundeten wird geholfen Bezug zum Krieg Mann uberreicht Arnold einen Ring welcher in einem Fisch gefunden wurde Arnold sitzt auf dem Krankenbett und verteilt seinen Besitz samt Harfe an die Armen Arnold im Himmel er ist von Engeln umgeben Uber dem Hochgrab in der Mitte Musizierender Engelreigen 10 11 Fresken in der Taufkapelle Bearbeiten nbsp Wallfahrt der Herzogin Magdalena von Julich nach Arnoldsweiler 1613In der Taufkapelle die sich in der Turmhalle befindet und sich im Westen der Arnolduskapelle anschliesst sind ebenfalls Fresken von Peter Hecker aus dem Jahr 1952 zu sehen Im Gegensatz zur Arnolduskapelle sind diese an den vier Wanden aufgemalt Hier befindet sich auch ein Selbstbildnis des Kunstlers von 1913 welches er 1952 etwas in Secco ubermalte Ansonsten ist auf der Westwand Abraham und sein Neffe Lot auf der Nordwand der harfespielende David mit Saul auf der Ostwand der Prophet Elija und die Witwe von Sarepta sowie auf der Sudwand Tobit und sein Sohn Tobias Diese vier Szenen stammen alle aus dem Alten Testament Hier wird das Leben und Wirken des hl Arnold mit biblischen Gestalten verglichen Im Durchgang zur Kriegergedachtniskapelle ist auf der Ostwand Herzogin Magdalena von Julich bei ihrer Wallfahrt nach Arnoldsweiler im Jahr 1613 dargestellt Dazu malte Hecker auch einen alten Wallfahrtsspruch auf Auf der gegenuberliegenden Seite ist das Konterfei des fruheren Arnoldsweiler Pfarrers Johannes Dautzenberg dargestellt Fresken in der Kriegergedachtniskapelle Bearbeiten Nachdem Hecker 1952 Tauf und Arnolduskapelle ausgemalt hatte wurde er auch mit der Ausmalung der Kriegergedachtniskapelle beauftragt die sich im westlichen Teil des ehemaligen Mittelschiffs befindet Bereits im August des Jahres 1954 lagen Vorentwurfe zur Gestaltung dieses Raumes vor 1955 schliesslich malte er auf die Sudwand das Fresko Die Frau und der Drache aus der Offenbarung des Johannes und auf die Nordwand den gekreuzigten Jesus der sich der Gefallenen der Weltkriege annimmt Weiterhin sind in der Kriegergedachtniskapelle die vier Apokalyptischen Reiter ebenfalls aus der Offenbarung des Johannes und an der Decke die Tierkreiszeichen zu sehen 12 Ausstattung Bearbeiten nbsp Hochgrab des hl ArnoldNeben den bereits erwahnten Malereien von Peter Hecker befinden sich noch zahlreiche weitere Ausstattungsstucke im Innern der alten Pfarrkirche In der Mitte der Arnolduskapelle befindet sich die Tumba des hl Arnold aus der ersten Halfte des 15 Jahrhunderts Sie besteht aus Sandstein und darauf ist liegend der hl Arnold mit der Harfe in der Hand und einem Lowen zu Fussen dargestellt Diese Sandsteinfigur ist die alteste erhaltene Darstellung des Heiligen nbsp KanzelDie barocke Kanzel ist eine einfache Arbeit des 17 oder 18 Jahrhunderts Sie wurde nach einem Brand der vor 1671 stattfand zusammen mit zwei barocken Altaren angeschafft die jedoch nicht erhalten sind 13 1911 wurde der barocke Hochaltar durch den heutigen Hochaltar ersetzt Er ist eine Stiftung des Kolner Domkapitulars Arnold Steffens Der Rahmen des neuen Retabels wurde nach einem Entwurf des Kolner Architekten Heinrich Renard ausgefuhrt und Peter Hecker fertigte das Altarbild mit der Darstellung des sterbenden Arnoldus an Dieser neue Altar wurde am 30 Mai 1912 konsekriert nbsp Pieta von Josef Jansen 1973Weiterhin befinden sich im Innenraum zwei gestiftete Gemalde Das eine schuf Hugo Kohl 1889 Es zeigt den hl Arnold mit einem Waldarbeiter und dessen Sohn und wurde von Arnold Janssen dem Grunder der Steyler Missionare gestiftet Das zweite Gemalde zeigt die Kreuzigungsszene Es ist eine Stiftung des Arnoldsweiler Pfarrers Johannes Baumeister aus dem Jahr 1627 Das wohl bedeutendste Kunstwerk in Klein St Arnold ist die Anna Selbdritt Gruppe eine Figur eines unbekannten Kunstlers von 1480 In der Taufkapelle befindet sich ein romanischer Taufstein aus dem 12 Jahrhundert Er stand ursprunglich in der Durener Annakirche und wurde dort 1911 durch einen neuen ersetzt Domkapitular Arnold Steffens liess ihn sich schenken und in der Turmhalle von Klein St Arnold aufstellen Den Deckel aus Messing entwarf Heinrich Renard zusammen mit Peter Hecker der die bildlichen Darstellungen der Paradiesstrome entwarf Ausgefuhrt wurde diese Arbeit von Konrad Rech aus Elberfeld 14 Ebenfalls eine Schenkung von Arnold Steffens ist ein Kerzenstander von 1907 Er umschloss bis 1952 das Hochgrab und wurde dann an die Ostwand der Kriegergedachtniskapelle versetzt und leicht verandert Steffens stiftete den Kerzenstander zur Erinnerung an den Wachszins der Burgewaldgemeinden Entworfen hat den Kerzenstander Landbauinspektor Ludwig Arntz 15 16 nbsp Der Auferstandene Christus in der KriegergedachtniskapelleDie Buntglasfenster wurden alle 1952 von Peter Hecker entworfen und durch die Firma Dr H Oidtmann aus Linnich angefertigt und eingesetzt In der Kriegergedachtniskapelle befindet sich das Ewig Licht Fenster an der Nordwand und im Osten ein grosses halbrundes Fenster mit Darstellung des Auferstandenen Christus Sie stehen in engem Bezug mit den Malereien Die Fenster in der eigentlichen Arnolduskapelle stellen den Sonnengesang des Franz von Assisi Engel die Natur sowie Jubal der als Stammvater aller Musiker gilt dar Das Fenster in der Taufkapelle zeigt eine Taube die den Heiligen Geist symbolisiert 17 Orgel BearbeitenDie Orgel wurde 1963 von der Firma Josef Weimbs Orgelbau in Hellenthal fur die Kapelle des Franziskanerinnenklosters St Arnold in Arnoldsweiler gebaut heute Burgersaal Als dieses 1990 geschlossen wurde schenkten die Franziskanerinnen aus Salzkotten die Orgel der Pfarrei Das Instrument besitzt sieben Register auf einem Manual und Pedal 18 I Hauptwerk C g3Gedackt 8 Oktav 4 Rohrflote 4 Gemshorn 2 Zimbel II 2 2 3 Pedal C f1Subbass 16 Gedacktbass 8 Koppeln I P Sub Spielhilfen Ausloser Handregistratur Freie Kombination TuttiLiteratur BearbeitenPaul Hartmann Edmund Renard Die Kunstdenkmaler des Kreises Duren In Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 9 herausgegeben von Paul Clemen Dusseldorf 1910 Josef Wolff Hrsg Arnoldsweiler Libertas Verlag Hubert Baum Wiesbaden 1968 Dorothea Eimert Peter Hecker s Monumentalmalerei Fruhe Fresken und spatere Erganzungen In Das Munster Zeitschrift fur Christliche Kunst und Kunstwissenschaft Jahrgang 27 Heft 4 5 Regensburg 1974 Rudolf A H Wyrsch Der heilige Arnold von Arnoldsweiler Legende und Verehrung eines rheinischen Heiligen In Forum Julicher Geschichte Heft 9 Julich 1994 Iris Nestler Hrsg Meisterwerke der Glasmalerei des 20 Jahrhunderts im Rheinland Band I Monchengladbach 2015 S 17 und 19 Rudolf A H Wyrsch Dr Arnold Steffens 1851 1923 Ein Kolner Domherr aus dem Julicher Land In Forum Julicher Geschichte Band 73 Julich 2020 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Klein St Arnold Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Gemeinde St Arnold auf der Website der GdG Duren NordEinzelnachweise Bearbeiten Rudolf A H Wyrsch Dr Arnold Steffens 1851 1923 Ein Kolner Domherr aus dem Julicher Land S 242 Nachlass Heinrich Renrard Historisches Archiv der Stadt Koln Best 1084 Paul Hartmann und Edmund Renard Die Kunstdenkmaler des Kreises Duren In Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 9 Hrsg Paul Clemen Dusseldorf 1910 S 18 Paul Hartmann Edmund Renard Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 9 Die Kunstdenkmaler des Kreises Duren Herausgegeben von Paul Clemen Dusseldorf 1910 S 18 ff uber die Tatigkeit der Provinzialkommission fur die Denkmalpflege in der Rheinprovinz und der Provinzialmuseen zu Bonn und Trier XIII 1908 Dusseldorf 1909 S 18 ff Wilhelm Arnolds Arnold von Arnoldsweiler Geschichte und Uberlieferung In Libelli Rhenani Band 61 Erzbischofliche Diozesan und Dombibliothek mit Bibliothek St Albertus Magnus Koln 2015 S 412 ff Rudolf A H Wyrsch Kilian Inden Kirchenfuhrer durch Klein und Gross St Arnold Arnoldsweiler 2012 unveroffentlicht http www kirche dueren nord de index php option com content amp view article amp id 75 amp Itemid 65 Durener Zeitung Nr 281 89 Jahrgang Montag 4 Dezember 1961 Artikel Arnolduskapelle in Flammen Dachstuhlbrand richtete grossen Schaden an Malereien beschadigt Dorothea Eimert Peter Hecker s Monumentalmalerei Fruhe Fresken und spatere Erganzungen In Das Munster Zeitschrift fur christliche Kunst und Kunstwissenschaft Jahrgang 27 Heft 4 5 Schnell amp Steiner Regensburg 1974 S 249 253 Wilhelm Arnolds Peter Hecker Das Te Deum Fresken in der Arnolduskapelle Duren 1983 Dorothea Eimert Peter Hecker s Monumentalmalerei Fruhe Fresken und spatere Erganzungen In Das Munster Zeitschrift fur christliche Kunst und Kunstwissenschaft Jahrgang 27 Heft 4 5 Schnell amp Steiner Regensburg 1974 S 257 258 Paul Hartmann und Edmund Renard Die Kunstdenkmaler des Kreises Duren In Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 9 Hrsg Paul Clemen Dusseldorf 1910 S 20 Durener Zeitung Nr 65 39 Jahrgang Dienstag 21 Marz 1911 Artikel Aus Stadt und Kreis Berichte uber die Tatigkeit der Provinzialkommission fur die Denkmalpflege in der Rheinprovinz und der Provinzialmuseen zu Bonn und Trier XIII 1908 Dusseldorf 1909 S 25 Rudolf A H Wyrsch Kilian Inden Kirchenfuhrer durch Klein und Gross St Arnold Arnoldsweiler 2012 unveroffentlicht Duren Arnoldsweiler Arnolduskapelle In Internetseite Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jahrhunderts e V Abgerufen am 12 Januar 2018 Opusliste Nicht mehr online verfugbar In Internetseite der Firma Weimbs Orgelbau Archiviert vom Original am 5 August 2015 abgerufen am 12 Januar 2018 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www weimbs de 50 83881 6 49395 Koordinaten 50 50 19 7 N 6 29 38 2 O Kirchen und Kapellen in Duren Alte Pfarrkirche Niederau Altes Muttergotteshauschen Antoniuskapelle Lendersdorf Christuskirche Duren Grabes und Auferstehungskirche St Cyriakus Gross St Arnold Arnoldsweiler Herz Jesu Kirche Hoven Josefskapelle Lendersdorf Kapelle Berzbuir Kapelle Birgel Kapelle Maria Rast Arnoldsweiler Karmel Heilige Familie Kirchenruine Derichsweiler Klein St Arnold Arnoldsweiler Klinikkirche Herz Jesu Duren Lutherkirche Duren Marienkapelle Rolsdorf Marienkirche Duren Neues Muttergotteshauschen Schlosskapelle Gurzenich St Anna Duren St Antonius Grungurtel St Bonifatius Duren St Hubertus Kufferath St Joachim Duren St Johannes Evangelist Gurzenich St Josef Duren St Mariae Himmelfahrt Mariaweiler St Martin Derichsweiler St Martinus Birgel St Michael Echtz St Michael Lendersdorf St Nikolaus Rolsdorf St Pankratius Konzendorf St Peter Birkesdorf St Peter Merken St Peter Julian Duren Uhledomche Urbanuskapelle Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Klein St Arnold Arnoldsweiler amp oldid 235555440