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Das Bistum Aachen lateinisch Dioecesis Aquisgranensis ist eine romisch katholische Diozese in der deutschen Kirchenprovinz Koln Bischofssitz ist die Stadt Aachen und Kathedralkirche der Hohe Dom zu Aachen der 1978 als erstes deutsches Denkmal in die Liste des UNESCO Weltkulturerbes aufgenommen wurde Diozesanbischof war von 1994 bis zu seiner Emeritierung am 8 Dezember 2015 Heinrich Mussinghoff Am 23 September 2016 ernannte Papst Franziskus den Trierer Weihbischof Helmut Dieser zum neuen Bischof von Aachen Dieser wurde am 12 November 2016 in sein Amt eingefuhrt 3 Bistum AachenKarte Bistum AachenBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz KolnMetropolitanbistum Erzbistum KolnDiozesanbischof Helmut DieserWeihbischof Karl BorschEmeritierter Diozesanbischof Heinrich MussinghoffEmeritierter Weihbischof Gerd DickeKarl RegerJohannes BundgensGeneralvikar Andreas FrickGrundung 13 August 1930Flache 3937 km Dekanate 71 31 Dezember 2011 AP 2013 Pfarreien 326 31 Dezember 2018 1 Einwohner 2 010 000 31 Dezember 2018 2 Katholiken 1 021 002 31 Dezember 2018 1 Anteil 50 8 Diozesanpriester 360 31 Dezember 2018 2 Ordenspriester 71 31 Dezember 2018 2 Katholiken je Priester 2369Standige Diakone 81 31 Dezember 2018 2 Ordensbruder 92 31 Dezember 2018 2 Ordensschwestern 600 31 Dezember 2018 2 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Latein DeutschKathedrale Aachener DomAnschrift Klosterplatz 752062 AachenWebsite www kirche im bistum aachen deKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz KolnDas Bistum Aachen liegt im aussersten Westen des Bundeslandes Nordrhein Westfalen Es grenzt auf deutscher Seite an das Erzbistum Koln sowie an die Bistumer Munster Essen und Trier Auf niederlandischer Seite bestehen gemeinsame Grenzen mit dem Bistum Roermond auf belgischer Seite mit dem Bistum Luttich Mit Stand 31 Dezember 2020 lag der Anteil der Katholiken an der Gesamtbevolkerung von etwa 2 0 Millionen Menschen auf dem Territorium des Bistums bei 49 0 99 Millionen 4 Mit Stand 31 Dezember 2010 lag der Anteil der Katholiken an der Gesamtbevolkerung bei 55 5 Inhaltsverzeichnis 1 Gliederung 2 Geschichte 2 1 1802 bis 1825 2 2 Seit 1930 3 Aktuelle Entwicklungen 3 1 Aufarbeitung sexualisierter Gewalt durch Kleriker 4 Patronin und Diozesankalender 5 Bischofe 6 Einrichtungen 6 1 Kirchen und Kapellen 6 2 Priesterseminar 6 3 Bischofliche Akademie 6 4 Schulen 7 Wallfahrtsstatten 8 Vermogen 9 Siehe auch 10 Weblinks 11 EinzelnachweiseGliederung BearbeitenDas Bistum Aachen gliedert sich in die acht Regionen Aachen Stadt Aachen Land Duren Eifel Heinsberg Kempen Viersen Krefeld und Monchengladbach mit insgesamt 71 Gemeinschaften der Gemeinden GdG 6 Die Ebene der Dekanate wurde zum 1 Januar 2007 abgeschafft 7 Die Regionen und ihre GdG sind Region Aachen GdG Aachen Mitte GdG Aachen Nord GdG Aachen Ost Eilendorf GdG Aachen Forst Brand GdG Aachen Kornelimunster Roetgen GdG Aachen Burtscheid GdG Aachen Nordwest GdG Aachen West Region Aachen Land GdG St Marien Baesweiler GdG Herzogenrath Merkstein GdG Herzogenrath Kohlscheid GdG Alsdorf GdG Wurselen GdG Eschweiler Mitte GdG Eschweiler Sud GdG Eschweiler Nord GdG Stolberg Nord GdG Stolberg Sud Region Duren ohne die Ortschaften Embken Muldenau und Wollersheim der Stadt Nideggen und Pingsheim der Gemeinde Norvenich GdG Aldenhoven Linnich GdG Titz GdG Heilig Geist Julich GdG Inden Langerwehe GdG St Franziskus Duren Nord GdG Duren Mitte GdG St Elisabeth von Thuringen GdG Duren West GdG Merzenich Niederzier GdG Norvenich Vettweiss GdG Kreuzau Hurtgenwald GdG Heimbach Nideggen Region Eifel GdG Selige Helena Stollenwerk Simmerath GdG Monschau GdG St Barbara Mechernich ohne die ostlichen Ortschaften GdG Hl Hermann Josef Steinfeld GdG Hellenthal Schleiden GdG Hl Apostel Matthias Blankenheim Dahlem Region Heinsberg GdG Heinsberg Waldfeucht GdG Heinsberg Oberbruch GdG Wegberg GdG Wassenberg GdG Huckelhoven GdG Erkelenz GdG St Bonifatius Geilenkirchen GdG Gangelt GdG St Servatius Selfkant GdG Ubach Palenberg Region Kempen Viersen ohne die Ortschaft Tonisberg der Stadt Kempen GdG Viersen GdG Viersen Suchteln GdG Viersen Dulken GdG Nettetal GdG Grefrath GdG Kempen Tonisvorst GdG Willich GdG Schwalmtal GdG Bruggen Niederkruchten Region Krefeld GdG Krefeld Mitte GdG Krefeld Ost GdG Krefeld Sud GdG Krefeld Nord GdG Krefeld Nordwest GdG Meerbusch ohne den Ortsteil Buderich Region Monchengladbach GdG Monchengladbach Mitte GdG Monchengladbach Neuwerk GdG Korschenbroich ohne die Stadtteile Glehn Luttenglehn Epsendorf und Steinforth Rubbelrath GdG Monchengladbach Ost GdG Giesenkirchen Mulfort GdG Monchengladbach Rheydt Mitte GdG Juchen GdG Monchengladbach Sud GdG Monchengladbach Rheydt West GdG Monchengladbach Sudwest GdG St Peter Monchengladbach WestGeschichte Bearbeiten nbsp Ubersichtskarte des Bistums Aachen nach Regionen nbsp Wappen des Bistums Aachen1802 bis 1825 Bearbeiten Schon zu Beginn des 19 Jahrhunderts gab es fur kurze Zeit ein Bistum Aachen Dessen Geschichte ist gepragt durch die Machtpolitik Napoleons und die Reaktionen des Heiligen Stuhls Eingerichtet wurde es 1802 durch Napoleon der es aus dem linksrheinischen Gebiet des Erzbistums Koln sowie aus Teilen des Bistums Luttich und kleineren Teilen der Bistumer Utrecht Roermond und Mainz zusammensetzte Im Jahr 1808 wurde es zudem um das Gebiet um Wesel erweitert Der erste Bischof war Marc Antoine Berdolet den Napoleon ernannte Nach dem Tod Berdolets 13 August 1809 erhob Napoleon Jean Denis Francois Camus genannt Le Camus zum Nachfolger der jedoch keine Billigung des Vatikans fand Damit wollte Papst Pius VII die Grenzen der Autoritat des Kaisers aufzeigen Nach Ende der franzosischen Herrschaft wurde das Bistum durch den Papst mit der Bulle De salute animarum am 16 Juli 1821 de jure wieder aufgelost und in das Erzbistum Koln eingegliedert Die endgultige Auflosung des ersten Aachener Bistums erfolgte dann am 24 25 Marz 1825 nach der letzten Sitzung des Domkapitels Seit 1930 Bearbeiten Das heutige Bistum Aachen wurde am 13 August 1930 errichtet Zunachst wurde 1929 das Preussenkonkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Freistaat Preussen geschlossen unterzeichnet von Nuntius Pacelli dem spateren Papst Pius XII und dem preussischen Ministerprasidenten Otto Braun Durch die papstliche Bulle Pastoralis officii nostri am 13 August 1930 und das Dekret des Apostolischen Nuntius in Deutschland betr Domkapitel Circumscripto der Diozese Aachen wurde die Wiedererrichtung vollzogen 8 Joseph Heinrich Peter Vogt wurde zum Bischof geweiht Aktuelle Entwicklungen BearbeitenDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen In den letzten Jahren wurde ein Prozess der Zusammenlegung von Kirchengemeinden und der Bildung von Seelsorgeeinheiten im Bistum Aachen eingeleitet 9 Hintergrund sind die zuruckgehenden Zahlen von Priestern und Gemeindemitgliedern und die dadurch bedingten Sparzwange Im Jahr 2018 lebten noch 1 02 Millionen Katholiken im Bistum Dies sind 16 350 circa 1 6 Prozent weniger als 2017 10 Noch starker sank 2018 die Zahl der Wochenendgottesdienstbesucher Durchschnittlich nahmen 74 178 Menschen an den Gottesdiensten teil ein Ruckgang um 8 3 Prozent gegenuber 2017 11 In der Silvesterpredigt 2017 kundigte Bischof Dieser einen synodalen Gesprachs und Veranderungsprozess an der bis 2021 dauern soll Unter starker Beteiligung insbesondere interessierter Laien werden Begegnungen dann Gesprachsforen und einzelne Teilprozessgruppen eingerichtet 12 Aufarbeitung sexualisierter Gewalt durch Kleriker Bearbeiten Im Nachgang zur Veroffentlichung der MHG Studie im Jahr 2018 beauftragte Bischof Dieser 2019 ein Gutachten zur Aufarbeitung von Fallen sexuellen Missbrauchs und sexualisierter Gewalt durch Kleriker im Bistum Aachen im Zeitraum von 1965 bis 2019 Mit der Untersuchung wurde die Munchner Rechtsanwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl betraut Das Gutachten Sexueller Missbrauch Minderjahriger und erwachsener Schutzbefohlener durch Kleriker im Bereich des Bistums Aachen im Zeitraum 1965 bis 2019 wurde am 12 November 2020 veroffentlicht 13 und kam zu dem Ergebnis dass vormalige Bischofe und Generalvikare ihr Verhalten bei Missbrauchsfallen primar am Taterschutz ausgerichtet hatten Die Beurteilung der Autoren kritisiert in ihrem 458 seitigen Gutachten 14 das Vorgehen der Aachener Bischofe Johannes Pohlschneider Klaus Hemmerle und Heinrich Mussinghoff sowie der Generalvikare Manfred von Holtum a 1997 2015 15 und Karlheinz Collas a 1978 1997 16 in der Bewertung und Behandlung von ihnen bekannten Fallen sexualisierter Gewalt durch Kleriker des Bistums Besonders Versetzungsfalle von Missbrauchstatern werden dabei angefuhrt Nach Angaben der Gutachter wurden Tater trotz vorheriger Namhaftmachung ihrer Ubergriffigkeiten und obwohl es sich teils um verurteilte Straftater handelte mitunter sogar in der Seelsorge belassen 17 18 Mussinghoff einem promovierten Kirchenrechtler und vormaligen Leiter des Kirchengerichts im Bistum Munster hatte nach Ansicht der Gutachter klar sein mussen was pflichtgemasses Handeln in solchen Fallen war und was nicht 19 20 In einer Kolumne fur das Nachrichtenmagazin Der Spiegel kritisiert Thomas Fischer Autor des Standard Kommentars zum Strafgesetzbuch das Gutachten wegen juristischer Mangel So wurden unter anderem bestimmte Sachverhalte zu Unrecht als strafbar eingestuft 21 Patronin und Diozesankalender BearbeitenDie Patronin des Bistums Aachen und des Aachener Domes ist die Gottesmutter Maria unter dem Titel ihrer Aufnahme in den Himmel 15 August Im Bistum Aachen wird der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern erganzt dahinter jeweils der Rang 15 Januar Hl Arnold Janssen Priester g 28 Januar Karl der Grosse Patron der Stadt Aachen in der Stadt Aachen H Der G des hl Thomas von Aquin wird in der Stadt Aachen am 29 Januar gefeiert 22 11 Februar Hl Benedikt von Aniane Abt g 30 April Sel Pauline von Mallinckrodt Jungfrau g 0 8 Mai Sel Clara Fey vom Armen Kinde Jesus Jungfrau g 13 Mai Hl Servatius Bischof g 21 Mai Hl Hermann Josef Priester G im RK g 17 Juli Weihe der Hohen Domkirche im Dom H im restlichen Bistum F 18 Juli Hl Arnold g 15 August Aufnahme Mariens in den Himmel Patronatsfest des Bistums Aachen und der Hohen Domkirche H 0 5 September Sel Maria von den Aposteln Therese von Wullenweber Jungfrau g 11 September Hl Maternus Bischof g 13 November Jahrestag der eigenen Kirchweihe deren Weihetag nicht bekannt ist oder nicht gefeiert werden kann H 28 November Sel Maria Helena Stollenwerk Jungfrau g 0 4 Dezember Sel Adolph Kolping Priester g 14 Dezember Sel Franziska von Aachen Franziska Schervier Jungfrau g Der G des hl Johannes vom Kreuz wird im Bistum Aachen am 15 Dezember gefeiert Abkurzungen H Hochfest F Fest G gebotener Gedenktag g nicht gebotener Gedenktag CRG Calendarium Romanum Generale RK Regionalkalender fur das deutsche SprachgebietBischofe Bearbeiten Hauptartikel Liste der Bischofe von Aachen nbsp Bischof Helmut DieserSeit 2016 ist Helmut Dieser siebter Bischof von Aachen Er folgte auf Heinrich Mussinghoff der das Bischofsamt von 1994 bis zu seiner Emeritierung 2015 innehatte Siehe auch Liste der Weihbischofe in AachenEinrichtungen BearbeitenKirchen und Kapellen Bearbeiten Hauptartikel Liste der Kirchen im Bistum Aachen und Liste der Kapellen im Bistum Aachen Bedeutende Kirchen nbsp Dom zu AachenAachener Dom UNESCO Weltkulturgut seit 1978 St Adalbert Aachen 1005 geweihte Stiftskirche und zweitalteste Kirche Aachens St Johann Baptist Aachen Burtscheid ehemalige Abteikirche der Reichsabtei Burtscheid beherbergt den Abteischatz Propsteikirche St Kornelius Kornelimunster Abteikirche der seit Karl dem Grossen bestehenden Reichsabtei Kornelimunster Munster St Vitus Monchengladbach Basilika minor seit 1974 Basilika Steinfeld Kall Basilika minor seit 1960Siehe auch Liste der profanierten Kirchen im Bistum Aachen Priesterseminar Bearbeiten Hauptartikel Priesterseminar Aachen Bischofliche Akademie Bearbeiten Hauptartikel Bischofliche Akademie des Bistums Aachen Schulen Bearbeiten Das Bistum Aachen unterhalt als Schultrager neben der Aachener Domsingschule eine Grundschule in Krefeld eine Forderschule in Aachen Realschulen in Duren Monschau und Schleiden eine Gesamtschule in Krefeld Gymnasien in Aachen Duren Eschweiler Geilenkirchen Monchengladbach Schleiden und Viersen und ein Berufskolleg in Monchengladbach 23 GrundschulenAachener Domsingschule Grundschule Bischofliche Maria Montessori Grundschule in KrefeldForderschuleBischofliche Marienschule Forderschule mit dem Forderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung RealschulenBischofliche St Angela Schule Gymnasium und Realschule in Duren Bischofliche Madchenrealschule St Ursula in Monschau Bischofliche Clara Fey Schule Gymnasium und Realschule in SchleidenGesamtschuleBischofliche Maria Montessori Gesamtschule KrefeldGymnasienBischofliches Albertus Magnus Gymnasium Viersen Dulken Bischofliche Marienschule Monchengladbach Bischofliches Gymnasium St Ursula Geilenkirchen Bischofliche Liebfrauenschule Eschweiler Bischofliche St Angela Schule Gymnasium und Realschule in Duren Bischofliches Pius Gymnasium Aachen Bischofliche Clara Fey Schule Gymnasium und Realschule in SchleidenBerufskollegBischofliche Liebfrauenschule MonchengladbachWallfahrtsstatten BearbeitenAachen Aachener Dom mit der Heiligtumsfahrt Aachen Kornelimunster zur Heiligtumsfahrt Kornelimunster und zum hl Cornelius in der Propsteikirche St Kornelius Aldenhoven zum Gnadenbild der Muttergottes in der Gnadenkapelle 24 Berk zum hl Brictius und den hl 14 Nothelfern Duren zum Annahaupt in der Annakirche Duren zum Gnadenbild der Consolatrix Afflictorum Trosterin der Betrubten im Muttergotteshauschen Duren Arnoldsweiler zum hl Arnold in der Arnolduskapelle Eschweiler Kinzweiler zur Mutter vom Guten Rat in der Wallfahrtskirche St Blasius Eschweiler Nothberg zur Schmerzhaften Mutter und zur Not Gottes in der Kirche St Cacila 25 Heimbach zum Heimbacher Gnadenbild in der Wallfahrtskirche St Salvator Julich zur Sel Christina von Stommeln in der Propsteikirche St Maria Himmelfahrt Kall Steinfeld zum hl Hermann Joseph in der Basilika St Potentius Felicius und Simplicius Monchengladbach Monchengladbacher Munster St Vitus mit der Heiligtumsfahrt Monchengladbach Monchengladbach Hehn zur Muttergottes in der Gnadenkapelle Heiligenpesch Nettersheim Engelgau zum hl Servatius in der Ahekapelle Viersen Suchteln Heiligenberg und Irmgardiskapelle Schauplatz der Irmgardisoktav Wassenberg Birgelen Birgelener Putzchen Wegberg Holtum zur Schwarzen Muttergottes in der Wallfahrtskapelle Holtum Wassenberg Ophoven Wallfahrtskirche St Maria Himmelfahrt Willich Neersen zur Kapelle Klein JerusalemVermogen BearbeitenDie Bilanzsumme des Bistums lag im Jahr 2017 bei 808 2 Mio Euro bei Ertragen in Hohe von 346 9 Mio Euro davon 252 4 Mio Euro 75 8 Prozent Kirchensteuer 26 die des Bischoflichen Stuhls bei knapp 8 7 Mio Euro 27 Der Bischofliche Stuhl Aachen ist eine selbststandige Korperschaft des offentlichen Rechts Die Bilanzsumme des Domkapitels Aachen belief sich im Jahr 2017 auf gut 26 Mio Euro 28 Siehe auch BearbeitenRomisch katholische Kirche in Deutschland Liste der romisch katholischen DiozesenWeblinks Bearbeiten nbsp Commons Bistum Aachen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bistum Aachen www bistum aachen de Geschichte des Bistums Aachen digitalisierte Kirchenbucher ab sofort online verfugbar 26 Oktober 2021 Eintrag zu Bistum Aachen auf catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten a b Katholische Kirche in Deutschland PDF 1 041 kB Statistische Daten 2018 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 19 Juli 2019 S 3 abgerufen am 19 Juli 2019 AP2019 Herzlicher Empfang fur den neu ernannten Bischof von Aachen Nicht mehr online verfugbar In bistum aachen de 28 September 2016 archiviert vom Original am 13 August 2019 abgerufen am 13 August 2019 nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www bistum aachen de Katholische Kirche in Deutschland Bevolkerung Flache Katholiken nach Erz Diozesen Kirchenprovinzen 2020 Katholische Kirche in Deutschland Bevolkerung Flache Katholiken nach Erz Diozesen Kirchenprovinzen 2010 Gemeinschaften der Gemeinden GdG im Bistum Aachen In bistum aachen de Abgerufen am 13 August 2019 Maria Buttermann Bistum Aachen im Umbruch 23 November 2006 abgerufen am 13 August 2019 Geschichte des Bistums Aachen In bistum aachen de Abgerufen am 13 August 2019 Holger Hintzen Wenn Pfarren verschwinden In RP Online 14 November 2008 abgerufen am 13 August 2019 Das Bistum Aachen Zahlen Daten Fakten In bistum aachen de 31 Dezember 2018 abgerufen am 13 August 2019 Katholische Kirche in Deutschland Statistische Daten PDF 226 92 kB In dbk de Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 16 Juli 2018 S 1 abgerufen am 13 August 2019 Bischof Helmut Dieser kundigt synodalen Gesprachsprozess an Abgerufen am 7 Juni 2018 Ulrich Wastl Ankundigung Veroffentlichung des Gutachtens Sexueller Missbrauch Minderjahriger und erwachsener Schutzbefohlener durch Kleriker im Bereich des Bistums Aachen im Zeitraum 1965 bis 2019 Abgerufen am 9 November 2020 Volltext des Gutachtens PDF 18 MB Gutachten Sexueller Missbrauch Minderjahriger und erwachsener Schutzbefohlener durch Kleriker im Bereich des Bistums Aachen im Zeitraum 1965 bis 2019 S 327 ff Gutachten Sexueller Missbrauch Minderjahriger und erwachsener Schutzbefohlener durch Kleriker im Bereich des Bistums Aachen im Zeitraum 1965 bis 2019 S 334 ff Matthias Drobinski Annette Zoch Schwere Vorwurfe gegen fruhere Amtstrager im Bistum Aachen In Sueddeutsche de 12 November 2020 Britta Kuck Gutachten zu sexuellem Missbrauch im Bistum Aachen WDR 12 November 2020 Daniel Deckers Verantwortliche im Bistum Aachen schutzten Tater In Faz net 12 November 2020 Gutachten Sexueller Missbrauch Minderjahriger und erwachsener Schutzbefohlener durch Kleriker im Bereich des Bistums Aachen im Zeitraum 1965 bis 2019 S 280 ff Thomas Fischer DER SPIEGEL Kardinal Woelki Vertuschung nach sexuellem Missbrauch im Erzbistum Koln Kolumne Abgerufen am 12 Februar 2021 Direktorium des Bistums Aachen fur das Jahr 2019 PDF 1 1 MB Bistum Aachen Abgerufen 26 November 2019 Die Bischoflichen Schulen auf den Seiten des Bistums Aachen Zuletzt abgerufen am 13 August 2023 Wallfahrt In sankt martin aldenhoven de Abgerufen am 13 August 2019 Homepage der Pfarrgemeinde Heilig Geist Geschichte der Pfarre St Cacilia Memento vom 26 Januar 2016 im Internet Archive Bilanz In bistum aachen de Bistum Aachen Bischofliches Generalvikariat Abteilung Kommunikation abgerufen am 13 August 2019 Bilanz Bischoflicher Stuhl Aachen In bistum aachen de Bistum Aachen Bischofliches Generalvikariat Abteilung Kommunikation abgerufen am 13 August 2019 Bilanz Domkapitel Aachen In bistum aachen de Bistum Aachen Bischofliches Generalvikariat Abteilung Kommunikation abgerufen am 13 August 2019 Kirchenprovinz Koln Erzbistum Koln Bistum Aachen Bistum Essen Bistum Limburg Bistum Munster Bistum TrierDiozesen der romisch katholischen Kirche in Deutschland Erzbistumer Bamberg Berlin Freiburg Hamburg Koln Munchen und Freising PaderbornBistumer Aachen Augsburg Dresden Meissen Eichstatt Erfurt Essen Fulda Gorlitz Hildesheim Limburg Magdeburg Mainz Munster Osnabruck Passau Regensburg Rottenburg Stuttgart Speyer Trier WurzburgAndere Jurisdiktionen Deutsches Militarordinariat Apostolisches Exarchat Deutschland und Skandinavien Normdaten Korperschaft GND 1123042616 lobid OGND AKS LCCN n82138864 VIAF 126695705 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Bistum Aachen amp oldid 236416271