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Die Propsteikirche St Adalbert in Aachen war die Stiftskirche eines Kollegiatstiftes und wurde 1005 geweiht Sie ist damit nach dem Aachener Dom die zweitalteste Kirche der Stadt St Adalbert befindet sich unmittelbar am heutigen Kaiserplatz und ist dem 999 heiliggesprochenen Adalbert von Prag geweiht St Adalbert 2023 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 2 Reliquien 2 1 Bustenreliquiar Hl Adalbert 2 2 Bustenreliquiar Hl Hermes 3 Orgel 4 Glocken 5 Denkmal 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten nbsp Gefaltete Sandsteine und Tonsteine der oberdevonischen Condroz Formation unterhalb von St AdalbertNach dem Tod des Bischofs Adalbert von Prag und dessen anschliessender Heiligsprechung beschloss Kaiser Otto III welcher ein Verehrer und Freund von Adalbert war einige Reliquien des Bischofs an ausgewahlte Kirchen in seinem Reich zu verteilen Gnesen Prag Rom Zu diesem Zwecke ordnete er auch fur die Freie Reichsstadt Aachen den Bau einer Stiftkirche an die er sowohl dem hl Adalbert als auch dem hl Hermes weihen wollte Diese Kirche sollte bereits von weither sichtbar sein und daher auf einem vor der Stadt befindlichen Felsen aus oberdevonischen Condroz Sandsteinen erbaut werden der etwa sieben Meter aus einem sumpfigen Tal herausragt und ca einen Kilometer ostlich von der Aachener Pfalz entfernt entlang der alten Romerstrasse nach Trier gelegen ist Das Stift St Adalbert gehorte wie die Reichsstadt Aachen zum Bistum Luttich nbsp Siegel des AdalbertstiftsOtto III erlebte die Fertigstellung jedoch nicht mehr aber sein Nachfolger Heinrich II liess die Kirche einschliesslich der Nebengebaude vollenden Im Jahre 1005 wurde sie schliesslich dem Hl Hermes und dem hl Adalbert geweiht und erhielt als Reliquie unter anderem die Schadelreliquien der beiden Heiligen Der Kaiser setzte Geistliche ein die das Kollegiatstift bildeten und erklarte die Kirche zum rechtlich freien kaiserlichen Reichsstift Daruber hinaus erhielt das Stift in der Folgezeit zahlreiche landwirtschaftliche Guter nicht nur im unmittelbar benachbarten Umfeld sondern auch in weiter abseits gelegenen Orten wie beispielsweise Soiron Olne Lendersdorf alle 1005 Teilen des Ortes Vaals 1041 Baesweiler 1130 und Eilendorf 1238 Ausserdem wurde dem Stift von 1005 bis 1059 die neu errichtete Kirche St Salvator auf dem Salvatorberg zugesprochen bevor diese danach per kaiserlichem Dekret an das Munsterstift fiel Auf Grund des Baus der ausseren Stadtmauer Ende des 13 Jahrhunderts die ausserhalb und unmittelbar entlang des Devonschieferfelsens verlief gehorte die Kirche schliesslich dem reichsstadtischen Gebiet an Im Verlauf dieser Baumassnahmen Anfang des 14 Jahrhunderts wurden ebenso der Adalbertsturm und das Adalbertstor anliegend an dem Kirchengrundstuck errichtet Als freies kaiserliches Reichsstift wurde Stiftskirche von einer Gemeinschaft von Priestern deren Anzahl anfangs bei ca 20 Kanonikern lag unter Leitung eines Propstes gefuhrt Das Kirchengebaude war damals in seiner Grundstruktur mit dem heutigen weitestgehend identisch und im Verhaltnis nur etwas kleiner Es handelte sich um eine dreischiffige romanische Pfeilerbasilika mit exakter Ausrichtung nach Osten Unter dem Chor befand sich noch eine Krypta in der wahrend ihrer Funktion als Pfarrkirche Taufrecht seit 1018 die Messen gelesen wurden Im Jahre 1410 wurde die Kirche mit der Maria Magdalena Glocke und 1523 mit der von dem Aachener Glockengiesser Johannes von Trier gegossenen Laurentiusglocke 1 versehen Beide Glocken sind nicht mehr vorhanden In den Jahren 1896 97 lieferte die Hemelingen Glockengiesser OTTO sechs Bronzeglocken nbsp Denkmal fur Heinrich II Mit Beginn der franzosischen Besatzungszeit ab 1794 wurde das freie Reichsstift per Dekret von Kaiser Napoleon Bonaparte am 9 Juni 1802 aufgelost wobei die Kirche aber als Pfarrkirche im Bistum Aachen erhalten blieb Hierzu wurde die Kirche 1809 erstmals umfangreich umstrukturiert und die Messen der Pfarrei auch nicht mehr in der Krypta sondern in der Kirche gefeiert Ein weiterer grundlegender Um und Teilneubau mit der Erweiterung zur funfschiffigen Kirche fand in den Jahren 1875 76 statt Nachdem die Bevolkerungszahl deutlich angestiegen war und die umliegenden Stadtviertel sich stark vergrossert hatten ergab sich die Notwendigkeit zu einer Sanierung und Erweiterung der mittlerweile auch baufalligen mittelalterlichen Kirche Die Gemeinde musste fur diese Arbeiten ein erhebliches finanzielles Engagement aufbringen Nach Planen des Kolner Architekten Heinrich Wiethase wurden die Aussenmauern und der Turm abgetragen die Krypta eingeebnet und die Kirche aus rotem Sandstein und nach alten Vorlagen im neuromanischen Stil funfschiffig mit Querhaus und Westturm grosstenteils neu errichtet Ebenfalls wurde sie mit einem neuen Gelaut bestehend aus funf Glocken versehen und erhielt eine umfangreiche kostbare Innenausstattung Im Jahre 1898 wurde die Kirche schliesslich wieder neu eingeweiht Nur funf Jahre spater statteten die beiden Bildhauer Carl Esser und Wilhelm Pohll die zur Adalbertstrasse gewandte Stutzmauer unterhalb der Kirche mit einer monumentalen Sitzfigur aus die den Stifter der Kirche Heinrich II darstellt Auf Grund ihrer bedeutenden Geschichte als ehemalige Stiftskirche wurde die Pfarrkirche am 12 Dezember 1935 zur Propsteikirche erhoben und die Pfarrer erhielten das Recht den Titel Propst zu fuhren Wahrend des schweren Bombenangriffs auf Aachen am 14 Juli 1943 wurde die Kirche durch mehrere Phosphorkanister die in die Notenkammer einschlugen 2 in Brand gesetzt Das Gebaude brannte innerhalb von 7 Stunden fast vollstandig aus uberdies war das aussere Mauerwerk durch Beschuss beschadigt Es konnte aber nach Kriegsende mit grossem finanziellen Einsatz unter der Leitung von Gunther Doring und dem Dombaumeister Joseph Buchkremer wieder neu aufgebaut werden Die Wiederherstellungsmassnahmen umfassten das Aufrichten eines stahlernen Dachstuhls an welchem die Holzbalkendecke des Langhauses abgehangt ist das Gewolbe des sudlichen Querarmes wurde repariert im nordlichen ein Rabitzgewolbe eingezogen Bei Reparaturen der Langhauspfeiler wurde deren romanischer Kern sichtbar Des Weiteren wurde das Innere neu ausgestattet Im Rahmen eines feierlichen Pontifikalamtes konnte die Kirche schliesslich am 23 Oktober 1949 wieder ihrer Bestimmung ubergeben werden 1970 wurde die Kirche an die Erfordernisse des Zweiten Vatikanischen Konzils angepasst Zwischen 1985 und 1998 wurden unter der Leitung des Architekten Gerd Gerards noch weitere Sanierungs und Renovierungsmassnahmen erforderlich Das Reliquiar des hl Adalbert fand dabei im Seitenschiff seinen Platz ein neuer Altar und Tabernakel im Altarraum ein neuer Anstrich eine neugestaltete Taufkapelle unter dem Turm und eine neue Fussbodengestaltung die den Lebensweg des Christen symbolisiert veranderten die Kirche nachhaltig Ein neuer Ambo von Titus Reinarz vor den Stufen zum Altarraum kam 2007 in die Kirche Die Ausstattung erganzen einige Ikonen von Todor Boychev Bulgarien und zwei Tafeln des Aachener Kalligraphen Shahid Alam die in arabischer Schrift ein Zitat aus der Offenbarung des Johannes Offb 21 6 Ich bin das Alpha und das Omega zeigen Das grosse Ikonenkreuz des russischen Ikonenmalers Vr Andrey Davydov Suzdal wurde 2009 2010 fur St Adalbert geschaffen Mittlerweile gehort nach einer umfassenden Gemeindereform St Adalbert seit dem 1 Januar 2010 zur neugebildeten katholische Pfarre Franziska von Aachen in Aachen Mitte welcher auf die Namenspatronin Franziska Schervier zuruckgeht und von den Armen Schwestern vom heiligen Franziskus unterstutzt wird Zu dieser Pfarre gehoren ferner die Gemeinden St Andreas St Foillan Hl Kreuz St Marien St Peter sowie die Jugendkirche kafarna um und die Neue Gemeinde Zeitfenster Heute beheimatet die St Adalbertkirche neben der eigenen Pfarrei auch die koreanische Mission und die spanischsprachige Pfarrgemeinde und uberlasst ihre Raume daruber hinaus der Queergemeinde Aachen einem Verbund von christlich orientierten Schwulen und Lesben fur ihre Gottesdienste nbsp Ambo nbsp Ikonenkreuz Detail nbsp Emmausikone nbsp Shahid AlamReliquien Bearbeiten nbsp Vitrine mit ReliquiarenBereits von Anfang an verfugte das Stift uber einen grossen Reliquienschatz der zwischenzeitlich durch Schenkungen auf bis zu 22 Einzelteile erweitert wurde von denen spater aber auch Fragmente an andere Kirchen weitergegeben wurden Dazu zahlen neben dem bereits erwahnten Haupt des hl Adalbert unter anderem auch ein Dorn aus der Dornenkrone ein Stuck vom Hl Kreuz und der Krippe Jesu das Haupt des hl Hermes ein Schulterblatt des hl Laurentius von Rom Teile des Schadels der hl Lucia von Syrakus und der Hirnschale des Papstes Stephan I Armknochen des hl Sebastian und hl Christophorus Gebeine der hl Agnes von Rom hl Katharina von Alexandrien und der hl Agatha von Catania das Jagdmesser Hl Kaisers Heinrich II sowie Stoffstucke aus den Gewandern der hl Gertrud von Nivelles und hl Walburga Aus diesem Fundus erhielten 1608 der Kolner Erzbischof Ernst von Bayern Teile der Reliquien des hl Stephanus und Quirinus von Neuss und der hl Maria Magdalena sowie im Jahre 1698 die Adalbertkirche in Luttich Partikel des Hauptes des hl Adalberts 1932 erhielt die Kirche noch eine Reliquie des Hl Kaisers Heinrich II aus Bamberg Eine umfassende Restaurierung der Reliquare erfolgte dank zahlreicher Spenden zwischen 2005 und 2008 durch Herbert Curvers Kevelaer Bustenreliquiar Hl Adalbert Bearbeiten Das kupfergetriebene Kunstwerk mit teilweiser Versilberung und Vergoldung hat die Masse 75 cm Hohe inklusive des ovalen Holzuntersatzes 47 5 cm Breite und 38 cm Tiefe Die Datierung liegt nach 1475 Im Jahr 1901 fuhrte Johann Schreyer Ausbesserungen durch Das Mitrakreuz und die Mantelschliesse mit der Adalbertsfigur stammen ebenfalls von Schreyer Alle Steine samt Fassungen und der grosste Teil der Rosetten wurden erneuert Bustenreliquiar Hl Hermes Bearbeiten Das Bustenreliquiar des Hl Hermes aus dem 14 Jahrhundert enthalt die Schadeldecke des Heiligen als Reliquie Das Reliquiar ist 51 cm hoch inklusive des Holzuntersatzes 39 cm breit und 21 cm tief 1902 wurde es von Johann Schreyer einem Aachener Goldschmied restauriert Die Massnahmen umfassten die Erneuerung eines Bartteils des Nimbus der Steine der Fassungen der emaillierten Rosetten und der Brustrosette sowie der farblichen Fassung durch Maler J Lange Im Jahr 2005 erfolgte erneut eine umfassende Restaurierung nbsp Bustenreliquiar des hl Adalbert nbsp Bustenreliquiar des hl Hermes nbsp Armreliquiare des hl Sebastian und hl Christopherus nbsp Ostensorium um 1400Orgel Bearbeiten nbsp HauptorgelSt Adalbert verfugt uber eine Hauptorgel von Orgelbau Rieger Schwarzach Vorarlberg aus dem Jahr 1965 und eine Chororgel von Wilbrand Orgelbau aus dem Jahr 1972 3 I Ruckpositiv C g31 Rohrflote 8 2 Quintade 8 3 Principal 4 4 Koppelflote 4 5 Hohlflote 2 6 Sesquialter II III7 Quintan II 1 1 3 8 Scharff IV 1 9 Krummhorn 8 Tremulant II Hauptwerk C g310 Pommer 16 11 Principal 0 8 12 Spitzflote 0 8 13 Octave 0 4 14 Quinte 0 2 2 3 15 Superoctave 0 2 16 Cornett V17 Mixtur VI 0 1 1 3 18 Trompete 0 8 Tremulant III Schwellwerk C g319 Engprincipal 0 8 20 Holzgedackt 0 8 21 Holzflote 0 4 22 Spitzgamba 0 4 23 Principal 0 2 24 Quinte 0 1 1 3 25 Octave 0 1 26 Terzcymbel III 0 1 6 27 Barpfeife 16 28 Schalmey 0 8 Tremulant Pedalwerk C f129 Principalbass Ext Nr 31 16 30 Subbass Ext Nr 32 16 31 Principal 0 8 32 Subbass 0 8 33 Choralbass 0 4 34 Rauschpfeife IV 0 2 2 3 35 Nachthorn 0 2 36 Posaune 16 37 Clairon 0 4 Koppeln I II III I III II I P II P III PGlocken BearbeitenIn den Jahren 1896 97 goss die Glockengiesserei Otto in Bremen Hemelingen fur die Kirche St Adalbert funf Bronzeglocken zu einer kleinen vorhandenen hinzu Die Durchmesser der Glocken laute te n 1750 mm 1480 mm 1300 mm 1200 mm 798 mm und 500 mm Die Gewichtsangaben sind 3264 kg 1932 kg 1380 kg 982 kg 798 kg und 66 kg Sie waren gestimmt auf b des es f ges b Von den sechs Glocken sind die mittleren vier Glocken heute noch vorhanden Die grosste und die kleinste Glocke gingen in den beiden Weltkriegen verloren 4 5 Das heutige Gelaut in der Ubersicht 6 Glocke Name Durchmesser Gewicht Schlagton1 Maria 1474 mm 1900 kg des 32 Laurentius 1313 mm 1300 kg es 63 Josef 1098 mm 0 920 kg f 14 Anna 1072 mm 0 780 kg ges 2Denkmal Bearbeiten nbsp Gedenktafel fur Joseph BuchkremerDer Eintrag im Denkmalerverzeichnis lautet Kath Probsteikirche St Adalbert ehem Stiftskirche Adalbertstift Kern 11 Jh Umbau 1875 1876 1894 1897 Heinrich Wiethase Wiederaufbau bis 1949 Buchkremer Doring 3schiffige neuromanische Werksteinbasilika mit Querhaus und Westturm an der 2 Stadtmauer auf einer Anhohe gelegen von den ehemaligen Stiftsgebauden ist nichts mehr erhalten 7 In Erinnerung an den damaligen Kaplan Joseph Buchkremer erinnert eine Gedenktafel des Projektes Wege gegen das Vergessen die an der Aussenwand unter der Heinrichsnische angebracht ist Auf ihr ist eingraviert In dieser Kirche war der spatere Aachener Weihbischof Josef Buchkremer als Jugendkaplan tatig Aus seiner ablehnenden Haltung gegenuber den Nazis machte er in der Jugendarbeit keinen Hehl 1942 wurde er wegen negativer Ausserungen uber die SS verhaftet und in das Konzentrationslager Dachau eingewiesen 1945 wurde er aus dem KZ befreit Literatur BearbeitenJohann Jakob Kreutzer Beschreibung und Geschichte des ehemaligen Stifts und jetzigen Pfarrkirche zum heiligen Adalbert in Aachen und des daran bestandenen Collegiatstiftes Verlag Ludwig Cohnen Aachen und Koln 1839 Digitalisat Franz Bock Die Reliquienschatze der ehemaligen gefursteten Reichs Abteien Burtscheid und Cornelimunster nebst den Heiligthumern der fruheren Stiftskirche St Adalbert und der Theresianer Kirche zu Aachen zur Erinnerung an die Heiligthumsfahrt von 1867 Koln 1867 Digitalisat Karl Faymonville Die Kirchen der Stadt Aachen Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 10 Abteilung 2 Schwann Dusseldorf 1922 S 273 305 Felix Kuetgens Der Kunst und Reliquienschatz von St Adalbert zu Aachen Aachen 1925 Hubert Gatzweiler Das St Adalbertstift zu Aachen In Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins 51 1929 S 64 298 Robert Jeuckens Stift und Pfarre St Adalbert in Aachen Aachen 1951 Peter Raderschall Kirchenmusik an St Adalbert Aachen 1974 Bernd Andermahr Kirchen in Aachen Grosse Kunstfuhrer Band 142 Schnell amp Steiner Munchen u a 1986 Katholische Probsteipfarre St Adalbert Hrsg Heinz Debye Redaktion Ihr werdet meine Zeugen sein Festschrift zum Millennium des Todes des Hl Adalbert Aachen 1997 Heinrich Debye Hrsg In guten wie in schlechten Zeiten 1000 Jahre St Adalbert Aachen 2005 Dirk Tolke Kirchenkunst in Aachens Mitte Grosse Kunstfuhrer Band 267 Schnell amp Steiner Regensburg 2012Weblinks Bearbeiten nbsp Commons St Adalbert Aachen Sammlung von Bildern Eintrag zu Adalbertstift Aachen in der Datenbank KuLaDig des Landschaftsverbands Rheinland Franziska von Aachen Webseite der Stiftung Forschungsstelle Glasmalerei des 20 Jahrhunderts e V mit vielen Bildern der Kirchenfenster Die Glocken von St Adalbert auf wdr de Glockenpforte Kollegiatstift St Adalbert Aachen in Germania Sacra GSN 2076 Einzelnachweise Bearbeiten Helga Giersiepen St Adalbert In Die Deutschen Inschriften DI 32 Stadt Aachen 1993 Nr 60 Digitalisat Hans Hoffmann Aachen in Trummern die alte Kaiserstadt im Bombenhagel und danach Bd I Norden Wacholtz Neumunster 1988 S 50 57 Informationen zu den Orgeln Gerhard Reinhold Otto Glocken Familien und Firmengeschichte der Glockengiesserdynastie Otto Selbstverlag Essen 2019 ISBN 978 3 00 063109 2 insbesondere Seiten 42 53 66 435 457 508 588 S Gerhard Reinhold Kirchenglocken christliches Weltkulturerbe dargestellt am Beispiel der Glockengiesser Otto Hemelingen Bremen Nijmegen NL 2019 insbesondere S 62 74 85 411 440 474 urn nbn nl ui 22 2066 204770 556 S Dissertation an der Radboud Universiteit Nijmegen Norbert Jachtmann Bearb Glocken in der Region Aachen Stadt S 31 PDF auf den Folgeseiten auch die Inschriften der einzelnen Glocken Gunther Borchers Hrsg Landeskonservator Rheinland Denkmalerverzeichnis 1 1 Aachen Innenstadt mit Frankenberger Viertel Unter Mitwirkung von Hans Konigs bearbeitet von Volker Osteneck Rheinland Verlag Koln 1977 S 13 50 774967 6 094953 Koordinaten 50 46 29 9 N 6 5 41 8 O Normdaten Geografikum GND 4280656 2 lobid OGND AKS VIAF 245105770 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title St Adalbert Aachen amp oldid 235351762