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Lendersdorf Durener Platt Lengeschdorp ist ein Stadtteil der Stadt Duren im Kreis Duren in Nordrhein Westfalen LendersdorfStadt DurenWappen von LendersdorfKoordinaten 50 46 N 6 29 O 50 768141 6 478522 141 Koordinaten 50 46 5 N 6 28 43 OHohe 141 m u NHNFlache 4 27 km Einwohner 3712 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 869 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 52355Vorwahl 02421Karte Lage von Lendersdorf in DurenLendersdorf gehort zum Bezirk Lendersdorf Berzbuir Kufferath der Stadt Duren Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Gericht Lendersdorf 2 2 Thuirs Muhle 2 3 Feuerwehrhaus 2 4 Neugliederung 3 Baudenkmaler 3 1 Kirche 3 2 St Antonius Kapelle 3 3 St Joseph Kapelle 3 4 Weitere Baudenkmaler in Lendersdorf 4 Infrastruktur 4 1 Schule Kindergarten 4 2 Krankenhaus 4 3 Verkehr 5 Museen 6 Vereine und ortliche Gruppierungen 7 Personlichkeiten 8 Partnerschaft 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenLendersdorf liegt im sudlichen Stadtgebiet im Rurtal und grenzt an die Stadtteile Niederau Krauthausen Rolsdorf und Berzbuir Mitten durch Lendersdorf fliessen die Rur und der Lendersdorfer Muhlenteich Geschichte Bearbeiten nbsp Ansicht auf Lendersdorf von Sudwesten um 1730 Deutlich zu sehen ist auf dieser Zeichnung von Renier Roidkin die Ausdehnung der Kirche in Lendersdorf vor den Ausbauten des 19 Jahrhunderts der Turm sitzt noch uber dem letzten Joch Erstmals urkundlich erwahnt wird Lendersdorf im Jahre 1005 als der spatere Kaiser Heinrich II dem Aachener Adalbertstift Guter in Lendersdorf vermachte 1246 verpfandete Kaiser Friedrich II die reichsunmittelbare Stadt Duren mit Lendersdorf an die Julicher Herzoge Lendersdorf war Sitz eines der vier Gerichte um Duren In einem Verzeichnis der Stadt Koln vom 13 Juni 1391 bis 8 September 1391 sagten zahlreiche Ritter ihre Fehde an darunter auch viele Namen aus dem Raum Duren Neben Johan und Loedewich van Auwe Baldewin und Goedart van Vlatten Driesgin van Norvenich Johan van Bintzvelt Henkin van Gurtzenich auch ein Philips van Lenderstorp 2 In einer Suhne Urkunde der Stadt Koln vom 7 September 1393 wird neben vielen anderen ein Philips van Lenderstorp 3 erwahnt Am 29 Marz 1401 wird in einem Dienstvertrag mit Pferd und Armbrust ein Heinrich van Lenderstorp 4 genannt Im Spatmittelalter existierte ein Turm also eine Turmhugelburg Bis zu seinem Tod um 1427 hatte Steven von Roire 5 den Turm von Lendersdorf als Nideggener Burglehen 6 Sitz der Familie von Rohr war die Burg Rohr Blankenheim im Kreis Euskirchen Ab dem 30 November 1427 wurde Johann Spies von Bullesheim und am 29 Januar 1479 Daem Spies von Bullesheim 7 beide Mitglieder der teilweise im Herzogtum Julich ansassigen Familie Spies von Bullesheim belehnt 1646 wurde das Lehngut Tiergarten was mit dem genannten Turm identisch sein durfte als seit langem zerstort beschrieben 8 Siehe auch Thierhof Lendersdorf Anfang des 17 Jahrhunderts wurde in Lendersdorf eine Eisenhutte gegrundet 9 In der Zeit der Industrialisierung war Lendersdorf Ausgangspunkt fur eine der bedeutendsten Stahlhutten Europas In ihr wurden fast alle Schienen fur das deutsche Eisenbahnnetz gegossen Um 1820 erwarben die Bruder Eberhard Hoesch 1790 1852 und Wilhelm Hoesch 1791 1831 die Hutte und fassten diese mit ihren bisherigen Werken in Zweifall Schevenhutte und Schneidhausen zu Gebr Eberhard amp Wilhelm Hoesch spater Eberhard Hoesch amp Sohne zusammen Im Jahre 1871 verlagerte Leopold Hoesch 1820 1899 Sohn von Wilhelm Hoesch seine Unternehmen aus wirtschaftlichen Grunden von Lendersdorf nach Dortmund und grundete dort den Hoesch Konzern Die Hutte in Lendersdorf wurde zunachst noch von Eberhards Sohn Gustav Hoesch weitergefuhrt und in der zweiten Halfte des 20 Jahrhunderts geschlossen Verschiedene Hammerwerke z B der Eberhardshammer die am Lendersdorfer Teich einem kunstlich angelegten Wasserlauf lagen verarbeiteten das Metall aus der Hutte weiter Gericht Lendersdorf Bearbeiten Das Gericht in Lendersdorf war eines der vier Gerichte um Duren Das Gericht zu Lendersdorf setzt sich zusammen aus sieben Schoffen dem der Schultheiss als Richter vorsitzt Dieser ist im 15 und 16 Jahrhundert meist selbst Schoffe der dann mit den sechs anderen das Gericht ausmacht 10 Bereits Anfang des 11 Jahrhunderts hatte die Pfarrkirche St Adalbert Aachen einen Stiftshof genannt Niederhof zu Lendersdorf welcher dem Stift noch am Ende des 18 Jahrhunderts gehorte 11 Dieser Fronhof auch als Niedenhof oder Weckshof genannt war Sitz des Hofgerichts 12 Zwecks Vollstreckung der Gerichtsurteile gehorten zum Gericht auch ein Gefangnis ein Galgen ein Rad wahrend der Scharfrichter vom Landesherrn bezahlt wurde 13 Zum Gerichtsbezirk Lendersdorf gehorten fruher auch Boisdorf Rolsdorf Birgel Welk Kufferath Langenbroich Strass Gronau Gey Hau Grosshau Horm Bedbur 14 heute Wustung Berzbuir und Stritten Wustung zwischen Strass und Gey in der Gemeinde Hurtgenwald 15 1214 war ein Theis Wolf van Birgel Schultheiss am Gericht zu Lendersdorf 16 Die Richter und Schoffen van Lenderstorp baten am 10 Oktober 1386 in Ermangelung eines eigenen Siegels den Heynrich van Hocherbach unsen amptman in der tzijt um Besiegelung einer Urkunde 17 12 Marz 1454 Goedart van Lenderstorp und Marie seine Frau verkaufen dem Gerhard Calcop zu Duren 9 Malter erblicher Korngulden welche sie von den Ehelauten Johann und Fie Pastoirs von dem Gute Wynant Scholten Hoff zu Lendersdorf zu fordern hatten Der Schultheiss Simon Dommermoit von Boeslar und die Schoffen von Lendersdorf haben ihr Schoffensiegel an diesen Brief angehangt Dasselbe ist gut erhalten 18 24 November 1456 Der Karmelitenbruder Arnold von der Eyche zu Duren schenkte dem Kloster neun Malter Roggen welche Johann Pastoirs und Fye seine eheliche Hausfrau ihm schulden von dem Erbe und Gute genannt Wynant des Schoultissen Hof so wie der zu Lenderstorp gelegen ist intgaen der Smitten Die Schoffengerichte zu Julich und zu Lendersdorf haben den Brief besiegelt beide Siegel sind gut erhalten 19 22 Februar 1590 Schultheiss Gosswin Dommermot und die Schoffen von Lendersdorf Thomas Vassbender Daem Maussmann Christian Gotschalks Hermann Troistorp usw bekunden dass Peter Gotschalks von Rulstorf an Philippsen zu Rulstorf eine Rente zahlt 20 Thuirs Muhle Bearbeiten Besitzer der Muhle war 1907 Josef Thuir 21 Der vorherige Besitzer war Heinrich Ottenheim der dort eine Getreidemuhle und Olmuhle betrieben hat 22 In der ehemaligen Getreidemuhle im Suden des Ortes Schneidhausener Weg 15 wurden ab Fruhjahr 1941 etwa 50 Juden aus den stadtischen Randbezirken und dem sudlichen und ostlichen Kreisgebiet z B Gey Maubach Gurzenich Kreuzau und Drove zusammengefasst Die Manner mussten Pflasterarbeiten in der Lendersdorfer Hutte ausfuhren 1942 wurden die Juden zum Bahnhof Duren gefuhrt und von dort mit der Eisenbahn in die Konzentrationslager deportiert Feuerwehrhaus Bearbeiten nbsp Feuerwehrhaus LendersdorfDas Lendersdorfer Feuerwehrhaus wurde 1942 errichtet in den 1950er Jahren wurde der Turm erhoht Spater wurde eine moderne Garage angefugt Neugliederung Bearbeiten Am 1 Juli 1969 wurden die Gemeinden Berzbuir Kufferath und Lendersdorf Krauthausen zur neuen Gemeinde Lendersdorf zusammengeschlossen 23 Die Gemeinde Lendersdorf gehorte bis zum 31 Dezember 1971 zum Amt Birgel welches seinen Sitz aber in Rolsdorf hatte heute Burgerhaus in der Monschauer Strasse Seit dem 1 Januar 1972 gehort die vormalige Gemeinde Lendersdorf zur Stadt Duren 24 Baudenkmaler BearbeitenKirche Bearbeiten nbsp Die Pfarrkirche Hauptartikel Kath Kirche St Michael mit Benedikt Dreyer Altar Die Pfarrkirche St Michael wird urkundlich zuerst im Jahre 1222 erwahnt Ab 1348 gehorte die Pfarrei Lendersdorf zum Nideggener Stift Zu dieser Pfarrei gehorten auch Kufferath und Berzbuir Seit 1720 zieht von Lendersdorf aus jahrlich die Grand procession d Allemagne eine mehrtagige Fusswallfahrt nach Saint Hubert in den Ardennen Neben dem Hl Michael ist der Hl Hubert der zweite Pfarrpatron Es handelt sich um eine dreischiffige Hallenkirche erbaut um 1500 aus Bruchsteinen mit dreiseitig schiessendem Chor und zwei ursprunglichen Jochen Die Seitenschiffe des alten Langhauses haben Giebel und Satteldacher die Chorwand schmucken schlanke Strebepfeiler An einem Giebel der Sudseite und oben am Ende des Chorschlusses sind zwei Kopfe eines spatromanischen Taufbeckens aus Blaustein eingelassen Im Innern hat das Hochschiff Kreuzgewolbe mit Schienenrippen Von den Seitenschiffen ist das sudliche etwas breiter als das nordliche das mit einem Netzgewolbe uberdeckt ist Im sudlichen Seitenschiff befinden sich drei verschiedene in Stein gehauene Wappen Ein roter Wappenschild mit einem von links kommenden abgewinkelten aufsteigendem Frauenarm dessen Hand zwischen Daumen und Zeigefinger einen goldenen Ring halt ist das Wappen der Familie von Losnich 25 Ein gelber Wappenschild mit zwei roten gekreuzten Schlusseln deren Barten oben nach aussen zeigen ist das Wappen der Familie von Wachendorf 26 Und das Wappen 27 der Familie Thummermuth Dommermoet 28 Weisser Schild mit einem schwarzen waagerechten Balken in der Mitte oben zwei und unten ein schwarzes Antoniuskreuz T 29 Das Distelrathsche Wappen geviertet 3 Balken im 1 und 4 Feld im 2 und 3 Feld drei Kugeln im Dreipass gestellt ist am Dachgesims der Kirche angebracht Mit diesem Wappen siegelte Kirstgen von Distelrad Kirstgen Christian von Distelrad war verheiratet mit Katharina Dommermoidt von Lendersdorf Tochter des Gerhard Dommermoidt Thummermuth und der Katharina Roys 30 Als Stutzen der Seitenwande dienen Rundpfeiler mit einfach profilierten Kampfern Der Chor ist eingewolbt wie das Langhaus und besitzt kraftige Runddienste mit Kelchkapitellen Als 1843 ein Teil des Turmes einsturzte wurde der Bau nach Westen hin um zwei Joche und den neuen Turm in Ziegelsteinbauweise erweitert Dem Turm wurden 1889 auf der Nordseite eine Taufkapelle und auf der Westseite eine weitere Kapelle angegliedert 31 32 St Antonius Kapelle Bearbeiten nbsp Antoniuskapelle Lendersdorf Hauptartikel Antoniuskapelle Bei der St Antonius Kapelle handelt es sich um einen barocken achteckigen Bau von 1650 33 der 1904 renoviert wurde Eine erneute Renovierung erfolgte in den Jahren 1999 2009 Ursprunglich war sie nicht blau gestrichen diese Farbgebung erfolgte erst bei der ersten Renovierung St Joseph Kapelle Bearbeiten nbsp St Joseph Kapelle in Lendersdorf Hauptartikel Josefskapelle Die Kapelle wurde 1882 von Maria Josepha Brandenburg geb Stollenwerk 1826 1884 gestiftet Eine Renovierung erfolgte 2006 Das Innere ist weitestgehend original erhalten Zur Ausstattung gehoren ein neugotischer Schnitzaltar und eine neugotische Holzbank Eine Besonderheit ist die ebenfalls original erhaltene bemalte Holzdecke Weitere Baudenkmaler in Lendersdorf Bearbeiten Hofanlage Schmalenburg Wohnhaus Hauptstr 80 Wohnhaus Hauptstr 102 Haus Pimmenich Ehem Bachemshof Saint Hubert Strasse 2 Wohnhaus Huttenstr 17 19 Weckshof Schmalenburg 1 Wohnhaus Torbogen und Begrenzungsmauer Hauptstr 133 Hagelkreuz an der K 27 Wegekreuz Wolffsgasse Hauptstr Lendersdorfer Muhlenteich Bereich Boisdorfer Muhle Wohnhaus Hauptstr 135 Ehem Pastoratsgebaude Fa Eberhard Hoesch Huttenstr 27 Giessereihalle Fa E Hoesch Huttenstr Haus Bischoff Hauptstr 119 Wegekreuz Rotes Kreuz Haus Hauptstr 73 Hofanlage Hauptstr 71 Muhlengebaude des ehem Eberhardshammers mit Muhlenteich und FlutgrabenSiehe auch BedburhofInfrastruktur BearbeitenSchule Kindergarten Bearbeiten In Lendersdorf gibt es die katholische Grundschule St Michael und drei Kindergarten Krankenhaus Bearbeiten Hauptartikel St Augustinus Krankenhaus Verkehr Bearbeiten nbsp Bahnhof LendersdorfAm 6 Oktober 1908 wurde die Strassenbahnstrecke Duren Rolsdorf Lendersdorf der Durener Kreisbahn DKB eroffnet welche in Lendersdorf die Haltestellen Hammerstrasse und Lendersdorf Ort bedient hat Am 20 Juli 1912 wurde die Ringbahn der DKB fur den Guterverkehr eroffnet welche die links der Rur liegende Strecke von Rolsdorf nach Lendersdorf mitbenutzte In Lendersdorf gab es neben den Strassenbahnhaltestellen einen Guterbahnhof Der Strassenbahnverkehr wurde ab 1954 von Bussen ubernommen der Guterverkehr endete 1970 Rechts der Rur entlang fuhrt die Bahnstrecke Duren Heimbach In Krauthausen befinden sich der Bahnhof Lendersdorf und der Haltepunkt Renkerstrasse Krankenhaus Linie Linienverlauf TaktRB 21 Rurtalbahn Duren Annakirmesplatz Kuhbrucke Lendersdorf Renkerstr Krankenhaus Tuchmuhle Kreuzau Kreuzau Eifelstrasse Udingen Untermaubach Schlagstein Obermaubach Zerkall Nideggen Bruck Abenden Blens Hausen Heimbach Eifel Stand Fahrplanwechsel Dezember 2021 30 min 60 min SVZ Duren Untermaubach 60 min Untermaubach Heimbach Die AVV Buslinien 202 und 222 des Rurtalbus durchfahren den Ort Bis zum 31 Dezember 2019 wurden diese Linien noch von der Durener Kreisbahn bedient Am Wochenende verkehrt zusatzlich ein Nachtbus Linie Verlauf202 Duren Kaiserplatz Rolsdorf Lendersdorf Berzbuir Kufferath Niederau222 Duren Kaiserplatz Krauthausen Niederau Renkerstrasse Lendersdorf Berzbuir KufferathN3b Nachtbus nur in den Nachten Fr Sa und Sa SoDuren Bf ZOB Kaiserplatz Rolsdorf Lendersdorf Gey Bergheim ObermaubachMuseen Bearbeiten nbsp Feuerwehrmuseum LendersdorfDas Durener Karnevalsmuseum im befindet sich in einem Nebengebaude des St Augustinus Krankenhauses Bis zum Jahre 2006 war das Museum in der Rentei am Rathaus Niederzier Der Platz in Niederzier war zu klein Das Feuerwehrmuseum wurde im Erdgeschoss des neuen Sudflugels eingerichtet Siehe auch Liste der Museen im Kreis DurenVereine und ortliche Gruppierungen BearbeitenKG Lengeschdorpe Klompe 1950 e V Jugendblasorchester St Michael Lendersdorf 1970 SC Alemannia 04 e V Lendersdorf Schachverein 1957 Lendersdorf e V Schachclub Ford Duren 1973 e V St Hubertus Schutzenbruderschaft Lendersdorf e V AWO Ortsverein Lendersdorf Freiwillige Feuerwehr Loschgruppe Lendersdorf VDK Ortsgruppe LendersdorfPersonlichkeiten BearbeitenKarl Josef Grysar 1801 1856 Professor fur Klassische Philologie Reiner Maria Daelen 1843 1905 Eisenhutten Ingenieur und Erfinder Eugen Funck 1862 1935 Apotheker und Altertumsforscher Tillmann Gottschalk 1905 1991 Mundartdichter und Autor Carl Weingartz 1912 1990 Maler Grafiker und Bildhauer Annemarie Zimmermann 1940 olympische Goldmedaillengewinnerin im KanusportPartnerschaft BearbeitenAm 28 Juni 2012 hat der Stadtrat von Duren den Abschluss eines Partnerschaftsvertrages zwischen dem Stadtteil Lendersdorf und der Gemeinde Lechbruck am See im Ostallgau beschlossen Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Lendersdorf Sammlung von Bildern Stadtteilfilm auf der Website der Stadt Duren Website des Sankt Augustinus Krankenhauses Lendersdorfer Hutte als Rheinische IndustriekulturEinzelnachweise Bearbeiten Entwicklung der Bevolkerung in den Stadtteilen 2013 2019 In dueren de Stadt Duren abgerufen am 16 Januar 2021 Ennen Eckertz Hrsg Quellen zur Geschichte der Stadt Koln Band 6 Koln 1879 ISBN 3 511 04766 8 S 61 Dr Leonard Ennen Hrsg Quellen zur Geschichte der Stadt Koln Band 6 Koln 1879 ISBN 3 511 04766 8 S 178 Urkunde 103 Konstantin Hohlbaum Mitteilungen des Stadtarchiv zu Koln Heft 13 Koln 1887 S 3 Anton Fahne Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter Band 1 1848 S 123 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche H Behrendt Die Weistumer der Rheinprovinz Teil 4 Band 1 1983 S 73 Hans J Domsta Die Weistumer der julichschen Amter Duren und Norvenich und der Herrschaften Burgau und Gurzenich Droste Dusseldorf 1983 ISBN 3 7700 7547 1 S 73 Archive NRW Abteilung Rheinland Julich Lehen Spezialia Nr 137 Urk 1 2 3 Walter Buschmann Die Lendersdorfer Hutte in Duren In rheinische industriekultur de Rheinische Industriekultur e V abgerufen am 16 Januar 2021 Hans J Domsta Die Weistumer der julichschen Amter Duren und Norvenich und der Herrschaften Burgau und Gurzenich Droste Dusseldorf 1983 ISBN 3 7700 7547 1 S 68 Johann Jakob Kreutzer Beschreibung und Geschichte der ehemal Stifts jetzigen Pfarrkirche zum Heil Adalbert in Aachen 1839 S 29 Hans J Domsta Die Weistumer der Rheinprovinz Teil 4 Band 1 Droste Verlag Dusseldorf 1983 S 70f Hans J Domsta Die Weistumer der Rheinprovinz Teil 4 Band 1 Droste Verlag Dusseldorf 1983 S 71 Hans J Domsta Die Weistumer der Rheinprovinz Teil 4 Band 1 Droste Verlag Dusseldorf 1983 S 66 Programm der Rheinische Ritterakademie zu Bedburg Duren 1874 S 11 Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein Ausgabe 56 Koln 1893 S 359 Hans J Domsta Die Weistumer der Rheinprovinz Teil 4 Band 1 Droste Verlag Dusseldorf 1983 S 68 Heinrich Hubert Koch Die Karmelitenkloster der Niederdeutschen Provinz 13 bis 16 Jahrhundert Herdersche Verlagsbuchhandlung Freiburg 1889 S 103 Heinrich Hubert Koch Die Karmelitenkloster der Niederdeutschen Provinz 13 bis 16 Jahrhundert Herdersche Verlagsbuchhandlung Freiburg 1889 S 91 L Rohrscheid Annalen des Historischen Vereins fur den Niederrhein insbesondere die Alte Erzdiozese Koln Bande 65 72 Koln 1898 S 125 Adressbuch aller Lander der Erde der Kaufleute Band 7 Verlag C Leuchs amp Co Nurnberg S 137 Josef Geuenich Geschichte der Papierindustrie im Duren Julicher Wirtschaftsraum C Hamel Duren 1959 S 17 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 98 Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 306 Werner Paravicini Adlig leben im 14 Jahrhundert Weshalb sie fuhren Die Preussenreisen des europaischen Adels 2020 S 384 Aachener Geschichtsverein Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins Band 24 Benrath amp Dogelgesang 1902 S 291 Anton Fahne Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter Band 1 1848 S 34 eingeschrankte Vorschau in der Google Buchsuche Lothar Muller Westphal Wappen und Genealogien Durener Familien Durener Geschichtsverein Hrsg Beitrage zur Geschichte des Durener Landes Band 20 1989 ISSN 0343 2971 S 244 246 Heimat Blatter Beilage der Durener Zeitung v 20 Februar 1925 Nr 6 Wer fragt Wer antwortet Rolsdorfer Burg Wappen der Familie Thummermuth Zeitschrift des Aachener Geschichtsvereins Band 24 Benrath amp Dogelgesang 1902 S 291 Paul Hartmann Die Kunstdenkmaler des Kreises Duren Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 9 1 Padagogischer Verlag Schwann Dusseldorf 1910 ISBN 3 590 32114 1 formal falsch Nachdruck 1981 Friedrich Milz Lendersdorf Geschichte in Wort und Bild Duren April 1981 Paul Hartmann Die Kunstdenkmaler des Kreises Duren Paul Clemen Hrsg Die Kunstdenkmaler der Rheinprovinz Band 9 1 Padagogischer Verlag Schwann Dusseldorf 1910 ISBN 3 590 32114 1 formal falsch S 196 Nachdruck 1981 Stadtteile von Duren Altes Stadtgebiet mit Distelrath Duren Nord Grungurtel Rolsdorf Satellitenstadt Arnoldsweiler Berzbuir Birgel Birkesdorf Derichsweiler Echtz mit Konzendorf Gurzenich Hoven Lendersdorf Krauthausen Kufferath Mariaweiler Merken Niederau Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Lendersdorf amp oldid 233119963