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Dieser Artikel erlautert Eisenhammer im Sinne einer Produktionsstatte fur Eisen zu weiteren Bedeutungen siehe Eisenhammer Begriffsklarung und Hammerschmiede Begriffsklarung Ein Eisenhammer ist ein Handwerksbetrieb zur Herstellung von Schmiedeeisen als Halbzeug und daraus gefertigten Gebrauchsgutern aus der Zeit vor der Industrialisierung Das namensgebende Merkmal dieser Hammerschmieden war der mit Wasserkraft angetriebene Schwanzhammer Das Anheben des Hammers ubernahm eine Welle auf der radiale Daumen siehe auch Nockenwelle befestigt waren die das Ende des Hammerstiels periodisch hinunterdruckten und somit den Hammerkopf anhoben Beim Anheben und Niederfallen bewegte sich Letzterer in einer Kreislinie Die Hammerbahn wurde zur langen Nutzung verstahlt 2 Eisenhammer Im Hintergrund sieht man den Rennofen davor wird eine Luppe grob von Schlackeresten befreit Ganz im Vordergrund geschieht das Ausschmieden der Luppe unter dem Hammer Quelle Agricola Georgius 1556 De re metallica libri XII Basel Wasserbetriebener Hammer Zeichnung aus Cours de mecanique 1868 von Charles Delaunay 1 Eine Hammerschmiede in Bad Hindelang source source source source source source source source source source Hammerschmiede in Dalarna Schweden Inhaltsverzeichnis 1 Hammerwerke 2 Beschaftigte eines Hammerwerks 3 Verbreitung 3 1 Deutschland 3 2 Osterreich 3 3 Schweiz 4 Produkte 5 Bekannte Eisenhammer 5 1 Deutschland 5 2 Osterreich 6 Rezeption 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseHammerwerke Bearbeiten nbsp Innere Krampen Hammerwerk Lith um 1830 J F Kaiser GrazAnfangs hatte man das Erz in Werken die nur durch Muskelkraft in sogenannten Trethutten oder fabricae pedales bewegt wurden verarbeitet Diese Hutten standen nicht an Flusslaufen sondern in der Nahe der Eisenerzlager und zwar meist an den Abhangen von Bergen Mit der Einfuhrung der durch Wasserkraft betriebenen Schmiedehammer und Blasbalge im 14 Jahrhundert wurden die Hammerwerke an Flussen und Bachen gegrundet 3 Im 19 Jahrhundert wurden die Werke durch Dampfkraft betrieben diese Neuerung setzte sich durch als die zu bearbeitenden Werkstucke mit der Zeit immer grosser wurden und nur noch schwierig von Hand zu bearbeiten waren Das zu verarbeitende Erz wurde bereits unter Tage vorgereinigt Es musste dann zuerst gerostet und auf Nussgrosse zerkleinert werden Bevor das Zerkleinern durch Maschinen geschah wurde das Erz in Handarbeit zerkleinert Die Erzbrocken wurden dann auf Klaubtischen ausgelesen und nochmals in einem Waschvorgang von lehmigen Anteilen gereinigt Die Eisenhammer verhutteten Eisenerz mit Holzkohle bisweilen auch mit Torf in so genannten Rennherden Georgius Agricola 1556 auch Rennfeuer oder Rennofen vom Rinnen der Schlacke bzw Zerenn oder Zrennherd vom Zerrinnen genannt In diesen Schmelzofen die mit ebenfalls durch Wasserkraft betriebenen Blasebalgen versehen waren wurde das Erz nach einer drei bis vierstundigen Zerenne zu einem etwa 175 kg schweren gluhenden Klumpen aus rohem weichem Eisen und Kohleresten verschmolzen Wahrend des Verhuttungsprozesses wurde die flussige Schlacke die noch bis zu 50 Eisen enthielt immer wieder abgelassen Das Eisen wurde bei diesem Prozess nicht flussig wie in einem Hochofen sondern blieb ein teigiger und poroser Klumpen Dieser historisch Luppe genannte Klumpen wegen seiner porosen Konsistenz auch als Eisenschwamm bezeichnet wurde zunachst per Hand durch Vorschlaghammer verdichtet Darauf wurde das Eisen meist mit dem maschinellen Schwanzhammer oder Vorschlaghammer mehrfach ausgeschmiedet bis samtliche Schlacke und Kohlereste entfernt waren Dazu wurde das Eisen in einer Esse Loschfeuer bzw Schmiedeherd oder Wellfeuer genannt erhitzt Das ausgeschmiedete Eisen konnte anschliessend als weiches Schmiedeeisen direkt weiterverwendet werden Ein nachfolgender Vergutungsprozess wie das Frischen beim Hochofenverfahren war nicht notwendig Bei der Erhitzung im Wellfeuer entstand zudem flussiges Deucheleisen das sich im Boden des Wellherdes ansammelte Dieser zwiegeschmolzene Deuchel wurde gesondert gehandelt und verarbeitet 4 Das entstandene grobe Stabeisen wurde zum Teil extern in gesonderten kleinen Zainhammern zu dunnen Eisenstangen bzw starken Drahten dem sogenannten Zaineisen ausgeschmiedet das beispielsweise von Nagelschmieden zur Herstellung von Nageln benotigt wurde Eine Weiterverarbeitung zum sogenannten Garbstahl Raffinierstahl elastischer Stahl wie er z B fur Degenklingen benotigt wurde wurde durch spezialisierte Raffinierhammer oder durch Schmiede vor Ort durchgefuhrt nbsp Inneres des Bremecker Hammers nbsp Innenansicht des Bremecker HammersBereits fur das 13 Jahrhundert gilt dass ein Eisenhammer in der Regel die Vereinigung einer Schmelzhutte und einer Weiterverarbeitungsstatte war Es gab aber auch Falle wo nur eine Schmelzhutte betrieben wurde z B das Eisenwerk Pielenhofen und die Luppe an weiterverarbeitende Hutten gegeben wurde Das bedingte auch das Aussehen einer Hammerhutte Charakteristisch waren die zumeist zwei Schornsteine einer zum Abzug des Rauches aus dem Rennofen welcher der Gewinnung des Roheisens diente der andere fur den Schmiedeofen 5 zum Ausschmieden unter dem wasserbetriebenen Hammer Hinzu kamen zwei oder mehr Wasserrader zum Antrieb der Blasebalge und der Schmiedehammer Das Innere einer Hammerstatt bestand aus den beiden genannten Herden den aus Holz und Schweineleder gefertigten Blasbalgen einem oder mehreren wasserbetriebenen Schwanzhammern mit je einem Hammerstock kleineren und grosseren Ambossen sowie einer Vielzahl weiterer Handwerks und Schmiedegeratschaften Die reichen Besitzer von Hammerschmieden vor allem entlang der heutigen Bayerischen Eisenstrasse und Osterreichischen Eisenstrasse Schwarze Grafen genannt bauten sich neben ihren Hammerschmieden reprasentative Herrenhauser die sogenannten Hammerschlosser Beschaftigte eines Hammerwerks BearbeitenEin Hammer war im Besitz eines Hammerherrn Dieser kam oft zu Ansehen nahm wichtige lokale Funktionen Burgermeister Ratsmitglied wahr und stieg bisweilen auch in den niederen Adel auf z B die Sauerzapf oder die Moller von Heitzenhofen Fur den Betrieb eines Hammers war zumeist ein Huttkapfer angestellt der als Hammermeister oder Aufseher die Arbeitsablaufe einer Hutte organisierte 6 Wurden mehrere Schmelzfeuer betrieben musste auch ein Schichtmeister angestellt werden Die nachstwichtige Person war der Zerenner auch Zerennmeister genannt der fur die richtige Beschickung des Schmelzofens mit Holzkohle und Erz und den Anstich verantwortlich war Von seiner Kunstfertigkeit und der Genauigkeit seines Arbeitens hing die Menge und die Qualitat des gewonnenen Eisens ab Ihm arbeiteten ein oder mehrere Zerennknechte zu die Erz und Kohle in die Hutte brachten die Eisenluppe dem Ofen entnahmen und die beim Schmelzprozess anfallende Schlacke abtransportierten Eine Hutte beschaftigte auch einen oder mehrere Handpreu auch Handprein genannt das waren in einem Hammer beschaftigte Gehilfen Einer davon war der Hauer oder Kohlzieher der fur die Bereitstellung von Holzkohle verantwortlich war An dem Wellherd und dem Schwanzhammer arbeitete ein Schmiedmeister mit einem oder mehreren Schmiedknechten Diese schmiedeten die Luppe in handelsubliche Eisenschienen oder Stabe um Eine offizielle Funktion nahm der Kohlmesser 7 auch Kohlvogt 8 genannt ein Jeder Hammerherr musste die Menge der angelieferten und verarbeiteten Kohle durch einen bestellten Kohlemesser erfassen lassen Wurde dies nicht gemacht drohten empfindliche Strafen Die Kohlenmenge wurde in ein Kerbholz eingetragen dessen eine Halfte der Hammerherr die andere der Kohler bekam um gegenuber dem Forster eine genaue Abrechnung machen zu konnen Die Kohlmesser wurden vereidigt und durften unter Strafandrohung die Kohlen nur nach den geeichten Massen messen Dies war wichtig da den Hammerherrn aus den herrschaftlichen Waldern ein bestimmtes Deputat an Holzkohle gemessen in Kubeln und Wehrungen zur Verfugung gestellt wurde Ein Eisenhammer musste weitere Knechte sowie einen oder mehrere Fuhrknechte anstellen um den Betrieb am Laufen zu halten Bisweilen wurden auch Kohler Meuchelbrenner genannt bei einem Hammer angestellt Man kann von mindestens acht in einem Eisenhammer beschaftigten Personen ausgehen wobei sich diese Zahl auch auf 80 erhohen konnte z B fur den Hammer Heitzenhofen 9 Verbreitung BearbeitenBei den Hammerwerken muss man zwischen eisenerzeugenden und eisenverarbeitenden Anlagen unterscheiden Zu den ersteren gehoren die Schien und Stabhammer zu den letzteren die Blech Draht Zain Reck Raffinier und Kugelhammer sowie die Zeug und Waffenhammer 10 Geographisch waren die Eisenhammer vom Vorhandensein der Wasserkraft siehe Hammermuhle abhangig Gleichzeitig mussten Walder die Gewinnung grosser Mengen von Holzkohle garantieren Daruber hinaus musste es in der naheren Umgebung Eisenerzvorkommen geben um kurze Transportwege des eisenhaltigen Gesteins bis zur Verhuttung zu ermoglichen Auch landwirtschaftlich nutzbare Flachen waren fur die Ernahrung der vielen benotigten Arbeitskrafte wichtig Viele Ortschaften oder Ortsteile sind heutzutage nach Hammerschmieden bzw Hammermuhlen benannt die dort fruher existierten Deutschland Bearbeiten Weit verbreitet waren Eisenhammer seit dem spaten Mittelalter im Bergischen Land mit weit mehr als hundert Anlagen 11 in der Oberpfalz besonders in der Nahe der Stadte Amberg und Sulzbach im Thuringer Wald Lauterhammer und Niederhammer in Suhl schon 1363 Tobiashammer in Ohrdruf spater auch Kupferhammer bzw Kupfermuhle im Fichtelgebirge im Erzgebirge und im Vogtland 1352 Hammer in Pleil um 1380 Hammer Erla Frohnauer Hammer Eisenhammer in Niederauerbach im Harz im Siegerland an der Sieg heute um Siegen im Sauerland um Hagen siehe auch Hammerwerke im Sauerland im Lahn Dill Gebiet und an der oberen Eder In diesen Gegenden gab es Eisenvorkommen die mit den damaligen Mitteln abzubauen waren Eine hohe Dichte mit mehreren hundert Anlagen gab es im Wupperviereck Die Oberpfalz war eines der europaischen Zentren was ihr auf Grund der vielen Hammerwerke den Beinamen Ruhrgebiet des Mittelalters 12 einbrachte Ortsnamen mit Namensendung hammer sind in dieser Gegend sehr haufig Der zu einem Eisenhammer gehorende Herrschaftssitz wird als Hammerschloss bezeichnet Diese meist unscheinbaren Schlossanlagen die als Sitz der Hammerherren dienten befinden sich in der Regel in unmittelbarer Nahe des Hammerwerks Bedeutende Hammerschlosser gibt es entlang der Bayerischen Eisenstrasse so in Theuern Dietldorf und Schmidmuhlen 13 Osterreich Bearbeiten In Osterreich waren die Eisenhammer vor allem in der Eisenwurzen entlang der Osterreichischen Eisenstrasse im Landerdreieck Niederosterreich Steiermark Oberosterreich z B Ybbsitz sowie in den obersteirischen Talern der Mur und Murz und deren Seitentalern verbreitet Die Sitze der dortigen Hammerherren Schwarze Grafen werden als Hammerherrenhauser bezeichnet Schweiz Bearbeiten In der Schweiz haben sich 15 Hammerschmieden erhalten 14 Produkte BearbeitenTypische Produkte der Eisenhammer waren Stabeisen Schienen Schwarzblech Weissblech und Drahte Diese Produkte gelangten als Halbzeuge so in den Handel wurden aber teilweise auch im Erzeugerwerk selbst zu Endprodukten wie Sensen Sicheln Schaufeln Waffen oder Gezahe weiterverarbeitet Bekannte Eisenhammer Bearbeiten nbsp Aussenansicht des Frohnauer Hammers nbsp Innenansicht der Schmiede des Frohnauer Hammers inklusive Hammerwelle drei Schwanzhammern und Gestange der Blasebalge nbsp Tobiashammer nbsp Schwanzhammer im Tobiashammer nbsp Historische Hammerschmiede in BlaubeurenDie hier aufgefuhrten Anlagen sind uberwiegend erhalten und der Offentlichkeit als Museum zuganglich Deutschland Bearbeiten ErzgebirgeEisenhammer Dorfchemnitz Museum Eisenwerk Erla Freibergsdorfer Hammerwerk offentlich zuganglich Frohnauer Hammer Museum PfeilhammerBayerische EisenstrasseDie Bayerische Eisenstrasse ist eine bedeutende und geschichtstrachtige Ferienstrasse in Suddeutschland die auf 120 km Lange zahlreiche historische Industriestatten aus mehreren Jahrhunderten mit Kultur und Naturdenkmalern verbindet Ein Teil davon ist der Sulzbacher Bergbaupfad Die Bayrische Eisenstrasse verlauft entlang alter Verkehrswege von der Nurnberger Region bei Pegnitz in sudliche Richtung bis Regensburg und verbindet die einstigen Eisenzentren von Ostbayern namlich die Reviere Pegnitz Auerbach Edelsfeld Sulzbach Rosenberg und Amberg Von dort wird sie zu einem etwa 60 km langen Wasserweg auf den Flussen Vils und Naab bis zu deren Mundung in die Donau bei Regensburg FrankenEisenhammer in Eckersmuhlen Museum Hammerschmiede an der Gronach bei Groningen Satteldorf HohenloheNiederlausitzEisenhutten und Hammerwerk in Peitz Museum OberbayernHammerschmiede Burghausen Hammer und Glockenschmiede in Ruhpolding Museum Oberbergisches LandOelchenshammer Museum OberpfalzGaisthaler Hammer Das Bergbau und Industriemuseum Ostbayern in Theuern Gemeinde Kummersbruck ist ein uberregional bedeutendes Museum das den Bergbau und die Industrie des gesamten ostbayerischen Raumes erforscht und dokumentiert Das Museum wurde 1978 im ehemaligen Hammerherrenschloss Theuern eingerichtet Das Museumsareal umfasst neben dem Schloss drei weitere regionaltypische Industriedenkmaler die nach Theuern ubertragen wurden Eine der Aussenanlagen des Museums ist das Hammerwerk Staubershammer Das Werk wurde 1973 in der Nahe von Auerbach abgebrochen und in Theuern original wieder aufgebaut Seine Betriebseinrichtung stammt zum grossen Teil aus dem Ende des 19 Jahrhunderts Eisenhammer Edlhausen Eisenhammer SchellhopfenRuhrgebietDeilbachhammer Museum SauerlandBremecker Hammer Ludenscheid Museum Luisenhutte Museum Oberrodinghauser Hammer Museum Wendener Hutte Museum Schwabische Albhistorische Hammerschmiede in Blaubeuren Museum SchwarzwaldMuseum Geiserschmiede in BuhlertalSpessartEisenhammer in Hasloch Museum Thuringer WaldTobiashammer Museum ThuringenEisenhammer Weida Museum funktionstuchtiges Schaudenkmal Weserberglandhistorische Hammerschmiede in Dassel Museum Unterer Eisenhammer Exten Museum Hammermuhle in Dinkelsbuhl Mittelfranken Hammermuhle in Moosbach Oberpfalz Hammerschmiede Grafing Augsburg Hammerschmiede Hammerschmiede Scholl in Bad Oberdorf Hammerschmiede Neue Welt Munchenstein Tobiashammer in Ohrdruf spater auch Kupferhammer bzw Kupfermuhle Freibergsdorfer Hammer Hammerschmiede Schwabsoien Frohnauer Hammer nbsp Hammerschmiede in Corcelles BE Schweiz nbsp Nockenwelle der Hammerschmiede in Corcelles nbsp Eine Hammerschmiede in Amendingen um 1930 Osterreich Bearbeiten source source source source source source source source source source Schmiedemuseum in ArbesbachWaldviertel Niederosterreich Schmiedemuseum ArbesbachOsterreichische EisenstrasseZwischen Lassing Gemeinde Gostling und Hollenstein an der Ybbs liegt das Hammerbachtal Hier konnen die Uberreste seinerzeitiger Hammerwerke besichtigt werden und zwar der Hof Hammer der Wentsteinhammer die Pfannschmiede und der Treffenguthammer Entlang der Schmiedemeile in Ybbsitz gibt es mehrere Hammerwerke den Fahrngruber Hammer das Hammerwerk Eybl mit Kunstlerwerkstatt den Strunz Hammer und den Einod Hammer Das einzigartige Kulturensemble zur Eisen bzw Metallverarbeitung wurde 2010 in das Verzeichnis des immateriellen Kulturerbes in Osterreich aufgenommen Siehe auch Schmieden in Ybbsitz 15 In Vordernberg kann man neben historischen Hochofen Radwerken auch die Lehrfrischhutte besichtigen Diese vermittelt die Atmosphare einer alten Schmiede deren noch voll funktionsfahiger Schwanzhammer von einem Wasserrad angetrieben wird Dieser Hammer wird vornehmlich zum Schauschmieden verwendet Rezeption BearbeitenIn der Literatur hat der Eisenhammer seinen festen Platz durch Friedrich Schillers Ballade Der Gang nach dem Eisenhammer 1797 erhalten die von Bernhard Anselm Weber fur den Schauspieler August Wilhelm Iffland als grosses Orchestermelodram vertont und spater dann von Carl Loewe als durchkomponierte Ballade bearbeitet wurde Literatur BearbeitenLudwig Beck Die Geschichte des Eisens in technischer und kulturgeschichtlicher Bedeutung 5 Bande Friedrich Vieweg und Sohn Braunschweig 1893 1895 Jutta Bohm Muhlen Radwanderung Routen Kleinziegenfelder Tal und Barental Umweltstation Weismain des Landkreises Lichtenfels Weismain Lichtenfels Landkreis Lichtenfels 2000 Gaspard L de Courtivron Etienne Jean Bouchu Abhandlung von den Eisenhammern und hohen Oefen Aus dem Franzosischen der Descriptions des arts amp metiers ubersetzt und mit Anmerkungen versehen von Johann Heinrich Gottlob von Justi Rudiger Berlin Stettin und Leipzig 1763 E Book s n Potsdam 2010 ISBN 978 3 941919 72 3 Peter Nikolaus Caspar Egen Hammerwerke in ders Untersuchungen uber den Effekt einiger in Rheinland Westphalen bestehenden Wasserwerke hg vom Ministerium des Innern fur Handel Gewerbe und Bauwesen Teil I II A Petsch Berlin 1831 S 69 95 Google Books detaillierte Darstellung der Mechanik und Technik Lothar Klapper Geschichten um Hutten Hammer und Hammermeister im mittleren Erzgebirge Ein Vortrag zur Geschichte ehemaliger Hutten und Hammer im Landkreis Annaberg Streifzuge durch die Geschichte des oberen Erzgebirges 32 ZDB ID 2003414 3 Band 1 Neuer Heimatkundlicher Arbeitskreis Annaberg Buchholz 1998 Online Fassung Bernd Schreiter Hammerwerke im Pressnitz und Schwarzwassertal Weisbachiana Heft 27 ZDB ID 2415622 X 2 bearbeitete Auflage Verlag Bernd Schreiter Arnsfeld 2006 Johann Christian zu Solms Baruth Johann Heinrich Gottlob von Justi Abhandlung von den Eisenhammern und hohen Oefen in Teutschland Rudiger Berlin Stettin und Leipzig 1764 E Book Becker Potsdam 2010 ISBN 978 3 941919 73 0 E Erwin Stursberg Geschichte des Hutten und Hammerwesens im ehemaligen Herzogtum Berg Beitrage zur Geschichte Remscheids Heft 8 ISSN 0405 2056 Stadtarchiv Remscheid 1964 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Hammerschmiede Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Bayerische Eisenstrasse Bergbau und Industriemuseum Ostbayern Kulturlandschaft Deilbachtal Fotodokumentation Hammerwerk Erft Hammerschmiede Burghausen Nachweislich seit 1465 Literaturdatenbank zum historischen Berg Hutten und Salinenwesen Oberer Eisenhammer in Exten Fahrngruber Hammer in Ybbsitz Osterreich Alteste betriebene Hammerschmiede Europas in BurghausenEinzelnachweise Bearbeiten Kurz Biografie 1 Erlauterung Verstahlen Auf www enzyklo de Abgerufen am 8 Marz 2013 Reinhard Dahne amp Wolfgang Roser Die Bayerische Eisenstrasse von Pegnitz bis Regensburg Haus der Bayerischen Geschichte Band 5 Munchen 1988 S 5 Gotschmann Dirk Oberpfalzer Eisen Bergbau und Eisengewerbe im 16 und 17 Jahrhundert Hrsg Verein der Freunde und Forderer des Bergbau und Industriemuseums Ostbayern Band 5 der Schriftenreihe des Bergbau und Industriemuseums Ostbayern Theuern 1985 S 68 ISBN 3 924350 05 1 Carl Johann Bernhard Karsten Handbuch der Eisenhuttenkunde Die Stabeisenbereitung und die Stahlfabrikation In Berlin 1828 abgerufen am 2 Februar 2018 Huttkapfer im Deutschen Rechtsworterbuch Johann Georg Lori Sammlung des baierischen Bergrechts mit einer Einleitung in die baierische Bergrechtsgeschichte S 578 Nicht mehr online verfugbar In Franz Lorenz Richter Munchen 1764 ehemals im Original abgerufen am 19 Marz 2018 1 2 Vorlage Toter Link www dw com Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Thomas Wagnern Corpus juris metallici recentissimi et antiquioris Sammlung der neuesten und alterer Berggesetze In Johann Samuel Heinsius 1791 S 616 abgerufen am 21 Marz 2018 Franz Michael Ress Geschichte und wirtschaftliche Bedeutung der oberpfalzischen Eisenindustrie von den Anfangen bis zur Zeit des 30 jahrigen Krieges Verhandlungen des Historischen Vereins der Oberpfalz 91 1950 5 186 Franz Michael Ress Die oberpfalzische Eisenindustrie im Mittelalter und in der beginnenden Neuzeit Archiv fur das Eisenhuttenwesen 1950 21 Jahrgang S 208 Herbert Nicke Bergische Muhlen Auf den Spuren der Wasserkraftnutzung im Land der tausend Muhlen zwischen Wupper und Sieg Galunder Wiehl 1998 ISBN 3 931251 36 5 K Erga Das Ruhrgebiet des Mittelalters Oberpfalzer Heimat Band 5 1960 S 7 2 Klaus Altenbuchner Michael A Schmid Das Hammerschloss in Schmidmuhlen Zur Wiederentdeckung eines italienisch gepragten Schlosses und seiner bedeutenden Dekoration In Verhandlungen des Historischen Vereins fur Oberpfalz und Regensburg Bd 143 2003 ISSN 0342 2518 S 397 418 Muhlenliste Schweiz 2009 Memento des Originals vom 31 Juli 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www muehlenfreunde ch Bei der Vereinigung Schweizer Muhlenfreunde abgerufen am 7 Juni 2013 PDF Datei 33 kB Schmieden in Ybbsitz Memento vom 1 Februar 2014 im Internet Archive Abgerufen am 29 Marz 2013 Normdaten Sachbegriff GND 4023186 0 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisenhammer amp oldid 236797007