www.wikidata.de-de.nina.az
Eckersmuhlen frankisch Agaschmiln 2 ist ein Gemeindeteil der Kreisstadt Roth im Landkreis Roth Mittelfranken Bayern 3 EckersmuhlenKreisstadt RothWappen von EckersmuhlenKoordinaten 49 13 N 11 9 O 49 216944444444 11 145277777778 Koordinaten 49 13 1 N 11 8 43 OHohe 352 372 m u NHNEinwohner 2754 1 Jul 2018 1 Eingemeindung 1 Mai 1978Postleitzahl 91154Vorwahl 09171DreifaltigkeitskircheDreifaltigkeitskircheEisenhammer zu EckersmuhlenBronzefarbenfabrik vormaliger Deutschordens Messinghammer Inhaltsverzeichnis 1 Geographie 2 Geschichte 2 1 Mittelalter 2 2 Fruhe Neuzeit 2 3 Nach dem Ende des Alten Reiches 2 4 Nach dem Zweiten Weltkrieg 3 Baudenkmaler 4 Einwohnerentwicklung 5 Religion 6 Politik 7 Wirtschaft und Infrastruktur 7 1 Freiwillige Feuerwehr 7 2 Verkehr 8 Personlichkeiten 9 Literatur 10 Weblinks 11 FussnotenGeographie BearbeitenOstlich von Eckersmuhlen vereinigt sich bei Haimpfarrich die Roth ein rechter Nebenfluss der Rednitz mit der aus Allersberg kommenden Kleinen Roth Zwischen dem Ort und dem zwei Kilometer weiter ostlich gelegenen Rothsee liegt der Main Donau Kanal mit der Schleuse Eckersmuhlen Diese ist bei Kanal Kilometer 95 mit 24 67 Meter Hubhohe zusammen mit den unmittelbar benachbarten und annahernd baugleichen in Leerstetten und Hilpoltstein eine der drei hochsten Schleusen Europas Die Haltung Eckersmuhlen ist mit 4 05 km allerdings gleichzeitig die kurzeste des Kanales Roth liegt 5 km nordwestlich das Hafen und Industriegebiet Lande Roth nur 2 km nordlich 4 Geschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Der Ort wurde 1306 als Okersmuhl erstmals urkundlich erwahnt 5 Einem hier ansassigen Ritter Oegger Otger oder Oker dem der Ort seinen Namen verdanken durfte kann man vielleicht um 1100 die Errichtung einer Eigenmuhle an schwieriger Stauwehranlage und moglicherweise auch den Bau eines Ritterkirchleins zum heiligen Georg zuschreiben 6 7 Aus der urkundlichen Uberlieferung konnen sogar Ruckschlusse auf Bamberger Lehen aus dem 11 Jahrhundert gezogen werden Der Standplatz der Wasserburg jenes Ritters Oegger ist als Flurname im Burgstall erhalten dort befindet sich noch eine Muhle Die Ursiedlung etwa aus der Zeit der Bamberger Verwaltung gruppierte sich um eine Hugel Turmburg auf einer nordlichen Anhohe an der Roth an der eine erste kleine Muhle und spater eine weitere Muhle mit Muhlbach erbaut worden waren Eine dritte Turmburg hatten die Herren von Stein vermutlich in der kaiserlosen Zeit 1250 1273 zur Beherrschung des Dorfes in der Leithen errichtet Abgaben und Verkauf dieser Burg an den Deutschen Orden sind bekannt Etwa um 1300 durfte die eichstattische Willibaldskirche erbaut worden sein Um diese Zeit waren die Hofe und kleinen Guter des Dorfes in den Handen Nurnberger Patrizier der Holzschuher Ebner Kudorfer und Stromayer Zwischen 1376 und 1448 kam der grosste Teil dieser Besitzungen an das Elisabethenspital des Deutschen Ordens in Nurnberg wahrend andere durch Stiftung oder Kauf in das Eigentum der Marienkirche in Roth ubergingen Ebenso tauchte um diese Zeit Eckersmuhlen in bayerischen Urkunden als Edelsitz mit Schloss im Eigentum der Herren Propst auf der von diesen auf das Geschlecht der Haarlacher uberging Das gute Gefalle der Roth fuhrte um 1420 fast gleichzeitig mit Nurnberg und Roth zur Einfuhrung des mechanischen Eisen Drahtzuges bei der Muhle im Dorf und 100 Jahre spater zur Einrichtung eines Messinghammers So wird aus dem Jahr 1562 berichtet dass Michael Pessmuller von Markgraf Georg Friedrich dem Alteren von Brandenburg Ansbach erbrechtsweise den Messing und Zainhammer von Eckersmuhlen empfing Der Zainhammer war ein Hammerwerk in dem Eisen Messing oder Kupfer zu Zainen Staben geschmiedet wurden Diese Zainschmieden ermoglichten die Metallverarbeitung und verschafften den Eckersmuhlern Arbeit und Brot Fruhe Neuzeit Bearbeiten Im Jahr 1615 wurde eine Schule eingerichtet Der erste Schulmeister Christof Dreher trat am 12 Marz 1616 seinen Dienst an Seine Aufgaben wurden im Eid den er zu leisten hatte umschrieben Ein Schulmeister soll den Amtsleuten zu Roth mit handgebender Treue angeloben und einen leiblichen Eid leisten dass er der Herrschaft Brandenburg Ansbach des Dorfs Gotteshaus und Almosen Frommen und Nutz fordern und desselben Schaden verhuten helfe den Schul und Mosnerdienst mit allem Fleiss obwarte die ihm anvertrauten Kinder zur Gottesfurcht Ehr Kunst Zucht und ruhmlichen Willen unterrichten mit Lesen Schreiben und Rechen sonderlich im Katechismus Augsburger Konfession unterweisen die Wohnung im baulichen Wesen erhalten auch den Ornat und was ihm in der Kirche vertraut wird fleissig in acht nehmen und verwahren auch jahrlich darum Beicht und Rechenschaft geben ebenfalls soll er die Uhr mit Fleiss richten und versehen sowohl sich Gott und weltlich Obrigkeit verantworten muss Das helfe Gott der Allmachtige In den Jahren 1631 32 verwusteten Tillys Reiter den Ort und das Schlosschen im Dorf Noch zwei Jahrzehnte danach lagen einige Hofe in Schutt und Asche In den Jahren 1709 10 liess der Markgraf von Brandenburg Ansbach die baufallige Kirche abreissen und durch einen barocken Neubau ersetzen Kosten 3609 Gulden und 24 Kreuzer Baumeister war der Graubundner Lorenzo Salle Zuerst war nur daran gedacht den schadhaften Turm zu ersetzen dann wurde aber auch das Langhaus ganz abgetragen sonst hatte man wie der damalige Pfarrer schrieb uber einige Jahre wieder und also immer ausflicken mussen Als der Deutschordens Messinghammer unterhalb der Muhle im Dorf durch Nurnberger Handelsleute zum Kupferschmieden eingerichtet wurde ging das Oberamt Roth nach Verwarnung energisch vor und liess den Betrieb 1742 zerstoren Daraus entwickelte sich ein langwieriger Prozess beim Reichskammergericht Wetzlar zwischen der Deutschordensverwaltung Mergentheim und dem Furstentum Ansbach Brandenburg der nach 65 Jahren bei der Auflosung dieser furstlichen Stande noch nicht beendet war Gegen Ende des 18 Jahrhunderts gab es in Eckersmuhlen 40 Anwesen Das Hochgericht ubte das brandenburg ansbachische Oberamt Roth aus Die Dorf und Gemeindeherrschaft hatte das brandenburg ansbachische Kastenamt Roth Grundherren waren das Furstentum Ansbach 16 Anwesen Kastenamt Roth 1 Ganzhof mit Gastwirtschaft 2 Gutlein 2 Leerhauser Kastenamt Roth steuerbar und der Kirche Roth zins und handlohnbar 1 Ganzhof 1 Schmiedgutlein 1 Koblergut 1 Gutlein 1 2 Kupferhammer Kastenamt Roth steuerbar und der Kirche Eckersmuhlen zins gult und handlohnbar 1 2 Kupferhammer 1 Koblergut 4 Gutlein 1 Leerhaus die Deutschordenskommende Nurnberg 19 Anwesen 3 Ganzhofe 1 Ganzhof mit Mahlmuhle 4 Halbhofe 4 Koblerguter 6 Gutlein 1 Gutlein mit Messinghammer das pfalz bayerische Kastenamt Hilpoltstein 1 Halbhof 1 Koblergut 2 Gutlein der Nurnberger Eigenherr von Ebner 1 Ganzhof Neben den Anwesen gab es noch herrschaftliche Gebaude Wildmeisterhaus kirchliche Gebaude Pfarrkirche Pfarrhaus und kommunale Gebaude Hirtenhaus Schule 8 Mit der Markgrafschaft Brandenburg Ansbach 1791 kam auch Eckersmuhlen kurzzeitig zum Konigreich Preussen Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz und Kammeramt Roth 9 1799 gab es im Ort 11 Anwesen die vom Kammeramt Roth verwaltet wurden und 25 Anwesen die Nurnbergisch waren 10 Nach dem Ende des Alten Reiches Bearbeiten Nach dem Ende des Heiligen Romischen Reiches kam der Ort 1806 an das Konigreich Bayern Im Rahmen des Gemeindeedikts wurde 1808 der Steuerdistrikt Eckersmuhlen gebildet zu dem Bruckleinsmuhle Eisenhammer Haimpfarrich Hofstetten Kupferhammer Leonhardsmuhle Obersteinbach an der Haide und Wallersbach gehorten 1811 entstand die Ruralgemeinde Eckersmuhlen die ausser Obersteinbach deckungsgleich mit dem Steuerdistrikt war Obersteinbach wurde dem Steuerdistrikt und der Ruralgemeinde Belmbrach zugewiesen Die Gemeinde Eckersmuhlen war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Pleinfeld 1858 in Landgericht Roth umbenannt zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Spalt 1919 in Finanzamt Spalt umbenannt Ab 1862 gehorte Eckersmuhlen zum Bezirksamt Schwabach 1939 in Landkreis Schwabach umbenannt Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Roth 1879 in Amtsgericht Roth umbenannt seit 1970 ist das Amtsgericht Schwabach zustandig 1932 wurde das Finanzamt Spalt aufgelost Seitdem gehorte Eckersmuhlen zum Sprengel des Finanzamtes Schwabach 9 Die Gemeinde hatte eine Gebietsflache von 13 528 km 11 1936 wurde im Rahmen der Aufrustung der deutschen Wehrmacht in der Nahe von Eckersmuhlen der Fliegerhorst Roth eingerichtet Roth war bis Kriegsbeginn 1 September 1939 Sitz des Stabes der Luftflotte 3 Befehlshaber Generalfeldmarschall Hugo Sperrle vom 1 Februar 1939 bis September 1944 mit den unterstellten Verbanden der 5 Gersthofen Augsburg und 6 Flieger Division Frankfurt am Main sowie den Luftgau Kommandos VII Munchen XII Wiesbaden und XIII Nurnberg Nach Ende des Westfeldzuges bezog die Luftflotte 3 ihr Hauptquartier in Paris und stellte mit ihren Verbanden die deutschen Hauptkrafte bei der Luftschlacht um England Das Einsatz und Operationsgebiet der Luftflotte 3 blieb wahrend des gesamten Krieges Westeuropa Nach dem Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges zwischen 1945 und 1950 erfuhr Eckersmuhlen wie auch andere Gemeinden im heutigen Landkreis Roth einen Anstieg der Einwohnerzahl durch Fluchtlinge vor allem aus Schlesien Ungarn und dem Sudetenland Fur sie entstand die 1969 geweihte romisch katholische Filialkirche St Elisabeth 1956 wurde der Fliegerhorst von der Bundeswehr ubernommen Seitdem ist Roth wieder Garnisonsstadt Heute sind in der Otto Lilienthal Kaserne u a das 9 Feldjagerregiment 3 und das 7 und 8 Luftwaffenausbildungsbataillon stationiert Im Zuge der Gemeindegebietsreform verlor Eckersmuhlen seine Selbststandigkeit als Gemeinde So wurde der Ort am 1 Mai 1978 nach langem Widerstand ein Gemeindeteil der Stadt Roth 12 Baudenkmaler BearbeitenEckersmuhlener Hauptstr 43 45 ehemaliges Pfarr und Schulhaus Eckersmuhlener Hauptstr 53 Gasthaus Posthorn Eckersmuhlener Hauptstr 68 Dreifaltigkeitskirche Grimmstr Steinkreuz Jahnstr 8 BauernhofSiehe auch Liste der Baudenkmaler in Roth EckersmuhlenEinwohnerentwicklung BearbeitenGemeinde Eckersmuhlen Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970Einwohner 498 470 505 520 496 502 494 486 532 544 589 640 641 634 642 625 738 829 879 1271 1277 1353 1509 1848Hauser 13 107 80 92 101 102 113 128 195 296Quelle 14 15 16 16 17 18 19 20 21 22 23 16 24 16 25 16 26 16 16 16 27 16 11 28 Ort Eckersmuhlen Jahr 00 1818 00 1840 00 1861 00 1871 00 1885 00 1900 00 1925 00 1950 00 1961 00 1970 00 1987 00 2013 00 2018Einwohner 319 295 356 332 332 452 564 1082 1334 1669 1933 2829 2765 Hauser 13 68 50 81 94 164 50 261 519 Quelle 14 15 17 19 22 24 26 27 11 28 29 1 inklusive Bruckleinsmuhle Eisenhammer Kupferhammer Leonhardsmuhle und Wallersbach inklusive Bruckleinsmuhle Eisenhammer Kupferhammer und LeonhardsmuhleReligion BearbeitenDer Ort ist Sitz einer Pfarrei und seit der Reformation evangelisch lutherisch gepragt 8 Die Katholiken waren ursprunglich nach St Johannes der Taufer Hilpoltstein gepfarrt 11 heute ist die Pfarrei Maria Aufnahme in den Himmel Roth zustandig 30 Politik BearbeitenDie politische Struktur in Eckersmuhlen ist weitgehend noch vorhanden In der ehemals selbststandigen Gemeinde gibt es Ortsvereine der SPD der CSU und der Jungen Union Stadtrate aus Eckersmuhlen sind Sonja Moller ehemals SPD fraktionslos Hans Peter Auer CSU und Peter Ulrich SPD Von 1959 bis 1978 fuhrt Eckersmuhlen ein eigenes Gemeindewappen Die Wappenbeschreibung lautet In Silber oben ein schweres Muhlenrad unten ein frei schwebendes Tatzenkreuz Das Rad symbolisiert den Gemeindenamen und bezieht sich auf die fruheren Muhlen und Eisenhammer An die einstige Grundherrschaft des Deutschordens erinnert das Kreuz Die Farben Silber und Schwarz weisen auf die ehemalige Landesherrschaft der Markgrafen von Brandenburg hin Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenAb dem 19 Jahrhundert versuchten sich Blattmetallhammer in Eckersmuhlen Haimpfarrich und Hofstetten mit wechselnden Erfolgen in der Vorbereitung von Material fur die Herstellung von Bronze Erst Anfang des 20 Jahrhunderts gelang der erfolgreiche Ausbau eines Gold und Silberbronzewerkes und einer bedeutenden Leonischen Industrie Seit Jahrzehnten stehen diese Betriebe mit fast allen Landern der Erde in Geschaftsverbindung Begunstigt durch die angesiedelte Industrie und die guten Eisenbahn und Strassenverbindungen zur nahen Industrie in Roth Schwabach und Nurnberg begann in Eckersmuhlen fruhzeitig der Bau von Eigenheim Wohnungen und 1956 eines Lagerhauses und des Strassennetzes Freiwillige Feuerwehr Bearbeiten Am 24 Dezember 1882 wurde zusammen mit Hofstetten und Haimpfarrich die Freiwillige Feuerwehr Eckersmuhlen von 65 Grundungsmitgliedern ins Leben gerufen 1883 erwarb die Feuerwehr eine Bottichspritze mit 45 Druckschlauchen Erster Vorstand war damals der Besitzer des Eisenhammers Michael Schaff Kommandant wurde der Werkmeister Joh Eisenhofer Zur Alarmierung hatten Feuerwehrangehorige vier Fahrrader zur Verfugung gestellt damit die Mannschaften in Hofstetten und Haimpfarrich den Einsatzort schneller erreichen konnten Verkehr Bearbeiten nbsp Die Schleuse EckersmuhlenDie Staatsstrasse 2220 fuhrt an Hofstetten vorbei nach Roth 5 km nordwestlich bzw nach Hilpoltstein 4 2 km sudostlich Die Kreisstrasse RH 7 fuhrt nach Wallesau 3 7 km sudwestlich Gemeindeverbindungsstrassen verlaufen nach Hofstetten 1 2 km nordwestlich nach Wallersbach 1 5 km sudlich und nach Eichelburg 2 7 km nordostlich 4 Seit dem 1 Juni 1888 hat Eckersmuhlen einen Haltepunkt an der Bahnstrecke Roth Greding Die Nebenbahn verbindet den Ort mit der Bahnstrecke Treuchtlingen Nurnberg die Zuge wurden nach dem Endbahnhof Gredl benannt Die Fertigstellung und Einweihung des Bahnhofsgebaudes erfolgte bereits im Herbst 1887 Zwischen Eckersmuhlen und dem Rothsee liegt der Main Donau Kanal mit der Schleuse Eckersmuhlen Personlichkeiten BearbeitenFranz Albrecht Pflaum 1727 1798 Pfarrer von Eckersmuhlen 1765 bis 1798 Erich von dem Bach Zelewski 1899 1972 hoher SS Offizier lebte seit 1955 in Eckersmuhlen Karl Schaff 1901 1985 Ingenieur und Manager Albert Helmreich 1908 1977 Amtszeit 1938 1954 Pfarrer und Widerstandskampfer gegen das Dritte Reich und Mitglied des NKFD 31 ab 1944 Friedrich Wurth 1914 1998 letzter Gemeindeburgermeister 1956 1978 und Burgermeisternachfolger seines Schwiegervaters Georg Schrammel und dessen Vater Konrad Schrammel Bernhard Bergmann 1948 2020 Fussballspieler Zweite Bundesliga 1974 1983 bei der SpVgg FurthLiteratur Bearbeiten Rother Akzent Ausgabe 5 Juni 2000 Chronik der Freiwilligen Feuerwehr Eckersmuhlen Personenverzeichnis der Ludwig Maximilian Universitat Munchen fur das Winterhalbjahr 1914 15 Johann Kaspar Bundschuh Eckersmuhlen In Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Band 1 A Ei Verlag der Stettinischen Buchhandlung Ulm 1799 DNB 790364298 OCLC 833753073 Sp 685 Digitalisat Friedrich Eigler Schwabach Historischer Atlas von Bayern Teil Franken I 28 Michael Lassleben Kallmunz 1990 ISBN 3 7696 9941 6 Karl Grober Felix Mader Stadt und Landkreis Schwabach Die Kunstdenkmaler von Bayern Mittelfranken 7 R Oldenburg Munchen 1939 S 175 177 Georg Paul Honn Eckersmuhlen In Lexicon Topographicum des Frankischen Craises Johann Georg Lochner Frankfurt und Leipzig 1747 OCLC 257558613 S 327 Digitalisat Gottfried Stieber Eckersmuhlen In Historische und topographische Nachricht von dem Furstenthum Brandenburg Onolzbach Johann Jacob Enderes Schwabach 1761 OCLC 231049377 S 339 340 Digitalisat Willi Ulsamer Hrsg 100 Jahre Landkreis Schwabach 1862 1962 Ein Heimatbuch Schwabach 1964 DNB 984880232 OCLC 632541189 S 267 274 Robert Unterburger Lebensbilder aus acht Jahrhunderten 100 Personlichkeiten aus dem Landkreis Roth Hrsg Landkreis Roth ISBN 3 9801169 9 9 Eberhard Wagner Land und Stadtkreis Schwabach Historisches Ortsnamenbuch von Bayern Mittelfranken Band 4 Kommission fur Bayerische Landesgeschichte Munchen 1969 DNB 457000937 S 15 16 Claus Wittek Klaus Dosel Eckersmuhlen Vom Bamberger Lehen zum Ortsteil der Stadt Roth Ein Streifzug vom 11 Jahrhundert bis heute Band 1 1007 1806 Eigenverlag 2008 ohne ISBN Claus Wittek Ortspfarrer der besonderen Art und Menschen wie du und ich 12 Lebensbilder aus vier Jahrhunderten der evangelischen Pfarrgemeinde Eckersmuhlen Eigenverlag 2009 ohne ISBN Claus Wittek Hrsg Ortspfarrer vs Ortsgruppenleitung Der Leserbriefkrieg zwischen Pfarrer Beckhaus Eckersmuhlen und der NSDAP Ortsgruppenleitung Roth im Januar Februar 1934 Eigenverlag 2009 ohne ISBN Claus Wittek Auf den Spuren des Deutschen Ritterordens im Landkreis Roth S 79 93 Eigenverlag 2010 ohne ISBN Claus Wittek Der Nachtwachter aus Eckersmuhlen Erich von dem Bach Zelewski Der Versuch einer deutschen Lebensbeschreibung Eigenverlag 2010 ohne ISBN Staatsbibliothek Preussischer Kulturbesitz Flugblatter des Nationalkomitees Freies Deutschland S 323 1989 ISBN 3 88226 480 2Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Eckersmuhlen Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Ortsteile gt Eckersmuhlen In stadt roth de Abgerufen am 3 August 2023 Eckersmuhlen in der Ortsdatenbank des bavarikon abgerufen am 4 September 2021 Eckersmuhlen in der Topographia Franconiae der Uni Wurzburg abgerufen am 23 September 2019 Eckersmuhlen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins fur ComputergenealogieFussnoten Bearbeiten a b www stadt roth de E Wagner Land und Stadtkreis Schwabach S 15 Dort nach den Regeln des HONB folgendermassen transkribiert egɒsmiln Gemeinde Roth Liste der amtlichen Gemeindeteile Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium fur Digitales abgerufen am 3 August 2023 a b Topographische Karte 1 25 000 Darstellung mit Schummerung In BayernAtlas LDBV abgerufen am 3 August 2023 Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie F Eigler Schwabach S 174 W Ulsamer Hrsg 100 Jahre Landkreis Schwabach S 267 E Wagner Land und Stadtkreis Schwabach S 15 f a b F Eigler Schwabach S 388 a b F Eigler Schwabach S 487 J K Bundschuh Geographisches Statistisch Topographisches Lexikon von Franken Bd 1 Sp 685 a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand am 1 Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszahlung 1961 Heft 260 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1964 DNB 453660959 OCLC 230947413 Abschnitt II Sp 823 Digitalisat Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 732 a b Es sind nur bewohnte Hauser angegeben Im Jahre 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet 1840 als Hauser und 1871 bis 1987 als Wohngebaude a b Alphabetisches Verzeichniss aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften mit Angabe a der Steuer Distrikte b Gerichts Bezirke c Rentamter in welchen sie liegen dann mehrerer anderer statistischen Notizen Ansbach 1818 OCLC 1071656043 S 21 Digitalisat Fur die Gemeinde Eckersmuhlen zuzuglich der Einwohner und Gebaude von Bruckleinsmuhle S 13 Eisenhammer S 21 Haimpfarrich S 35 Hofstetten S 42 Kupferhammer S 51 Leonhardsmuhle S 54 und Wallersbach S 99 a b Eduard Vetter Hrsg Statistisches Hand und Adressbuch von Mittelfranken im Konigreich Bayern Selbstverlag Ansbach 1846 OCLC 635011891 S 215 Digitalisat Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 469 Einwohner a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 Beitrage zur Statistik Bayerns Heft 192 Munchen 1954 DNB 451478568 OCLC 311071516 S 184 urn nbn de bvb 12 bsb00066439 3 Digitalisat a b Joseph Heyberger Chr Schmitt v Wachter Topographisch statistisches Handbuch des Konigreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon In K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Bavaria Landes und Volkskunde des Konigreichs Bayern Band 5 Literarisch artistische Anstalt der J G Cotta schen Buchhandlung Munchen 1867 OCLC 457951812 Sp 1089 urn nbn de bvb 12 bsb10374496 4 Digitalisat Kgl statistisches Bureau Hrsg Verzeichniss der Gemeinden des Konigreichs Bayern nach dem Stande der Bevolkerung im Dezember 1867 XXI Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Ackermann Munchen 1869 S 174 Digitalisat a b Kgl Statistisches Bureau Hrsg Vollstandiges Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Kreisen Verwaltungsdistrikten Gerichts Sprengeln und Gemeinden unter Beifugung der Pfarrei Schul und Postzugehorigkeit mit einem alphabetischen General Ortsregister enthaltend die Bevolkerung nach dem Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1875 Adolf Ackermann Munchen 1877 OCLC 183234026 2 Abschnitt Einwohnerzahlen vom 1 Dezember 1871 Viehzahlen von 1873 Sp 1255 1256 urn nbn de bvb 12 bsb00052489 4 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke Bezirksamter und Gerichtsbezirke Nachtrag zum Heft 36 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1879 OCLC 992516308 S 69 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dezember 1880 Heft 35 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1882 OCLC 460588127 S 198 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichniss des Konigreichs Bayern Nach Regierungsbezirken Verwaltungsdistrikten sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifugung der Eigenschaft und des zustandigen Verwaltungsdistriktes fur jede Ortschaft LIV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1888 OCLC 1367926131 Abschnitt III Sp 1190 1191 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichniss fur das Konigreich Bayern Ergebnisse der Volkszahlung vom 1 Dez 1890 Heft 58 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1892 OCLC 162230561 S 200 Digitalisat a b K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Ortschaften Verzeichnis des Konigreichs Bayern mit alphabetischem Ortsregister LXV Heft der Beitrage zur Statistik des Konigreichs Bayern Munchen 1904 DNB 361988931 OCLC 556534974 Abschnitt II Sp 1263 Digitalisat K Bayer Statistisches Bureau Hrsg Gemeinde Verzeichnis fur das Konigreich Bayern Nach der Volkszahlung vom 1 Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1 Juli 1911 Heft 84 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1911 OCLC 162230664 S 200 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Ortschaften Verzeichnis fur den Freistaat Bayern nach der Volkszahlung vom 16 Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1 Januar 1928 Heft 109 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1928 DNB 361988923 OCLC 215857246 Abschnitt II Sp 1301 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Bearbeitet auf Grund der Volkszahlung vom 13 September 1950 Heft 169 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1952 DNB 453660975 OCLC 183218794 Abschnitt II Sp 1124 Digitalisat a b Bayerisches Statistisches Landesamt Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Heft 335 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen 1973 DNB 740801384 OCLC 220710116 S 179 Digitalisat Bayerisches Landesamt fur Statistik und Datenverarbeitung Hrsg Amtliches Ortsverzeichnis fur Bayern Gebietsstand 25 Mai 1987 Heft 450 der Beitrage zur Statistik Bayerns Munchen November 1991 DNB 94240937X OCLC 231287364 S 349 Digitalisat Pfarrverband Roth Buchenbach In bistum eichstaett de Abgerufen am 2 Juni 2023 Pfarrer Albert Helmreich im Wiki des DRAFD e V Gemeindeteile der Kreisstadt Roth Barnsdorf Belmbrach Bernlohe Birkach Bruckleinsmuhle Eckersmuhlen Eichelburg Eisenhammer an der Roth Finstermuhle Haimpfarrich Harrlach Hasenbruck Heubuhl Hofstetten Kiliansdorf Kupferhammer an der Roth Leonhardsmuhle Meckenlohe Obere Glasschleife Obersteinbach an der Haide Pfaffenhofen Pruppach Roth Rothaurach Untere Glasschleife Unterheckenhofen Untersteinbach an der Haide Wallersbach Wallesau ZwiefelhofSonstige Wohnplatze Fallhutte Kauernhofen Roth BahnhofWustungen Fassleinsberg Hasenbruck Normdaten Geografikum GND 4470588 8 lobid OGND AKS VIAF 244275150 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eckersmuhlen amp oldid 236083612