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Der ehemalige Heeresflugplatz Roth mit der Otto Lilienthal Kaserne ist eine Liegenschaft der Bundeswehr in Mittelfranken und liegt rund 30 km sudlich von Nurnberg Mit der Stadt Heideck besteht die erste Kasernen Patengemeinschaft in Deutschland Heeresflugplatz RothFlugplatz Roth Bayern KenndatenICAO Code ETSRFlugplatztyp MilitarflugplatzKoordinaten 49 13 3 N 11 6 1 O 49 217472222222 11 100202777778 387 Koordinaten 49 13 3 N 11 6 1 OHohe uber MSL 387 m 1 270 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 3 km sudlich von RothStrasse bundeseigene Privatstrasse zur Bundesstrasse 2BasisdatenEroffnung 1938Schliessung 2014 militarischer Flugbetrieb Start und Landebahn09 27 535 m 30 m Asphalti7 i11 i13 Der Flugplatz Roth ehemals ETHR ist ein Sonderlandeplatz der innerhalb der Otto Lilienthal Kaserne liegt Landungen von Luftfahrzeugen sind nur mit PPR durch die Kasernenkommandantur moglich Der militarische Flugbetrieb wurde 2014 eingestellt Allgemeine Luftfahrt General Aviation findet an diesem Flugplatz nicht statt Ausnahmen sind private Fluge durch die Bundeswehrflugsportgruppe Otto Lilienthal e V und den privaten Segel Flieger Club Roth e V an Wochenenden Inhaltsverzeichnis 1 Geografische Lage 2 Geschichte 2 1 Vom Bau bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs 2 2 Nachkriegszeit 2 3 Gegenwart 3 Ehemals stationierte Einheiten und Verbande der Bundeswehr 4 Quellen 5 Literatur 6 Siehe auch 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeografische Lage BearbeitenDer Flugplatz liegt etwa vier Kilometer sudlich des historischen Ortskernes von Roth zwischen den Ortsteilen Kiliansdorf Ober und Untersteinbach sowie Eckersmuhlen auf einer Hohe von 386 m u NN Zu erreichen ist der Flugplatz mit der Kaserne uber zwei bundeseigene Privatstrassen die von der Verlangerung der Staatsstrasse 2409 uber die Bundesstrasse 2 hinaus abzweigen An der sudlichen der beiden Strassen die Kilianssorf Siedlung heisst befinden sich auch zahlreiche Wohnhauser fur Soldaten und deren Familien Geschichte BearbeitenVom Bau bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs Bearbeiten Ihre Wurzeln haben der Rother Flugplatz und die Kaserne in den 1930er Jahren als der Wunsch nach einem Militarflugplatz in Roth entstand 1935 begann die Planung des Militarflugplatzes unter Federfuhrung des Reichsluftfahrtministeriums gegen den Widerstand der ortlichen Bauern Die Grundstuckseigentumer reichten eine Beschwerde beim Reichsnahrstand gegen das Bauvorhaben ein Anfang 1936 wurde die Beschwerde vom Luftkreiskommando 5 Munchen abgelehnt und die Bauleitung fur die Flieger Ubungsstelle Roth Kiliansdorf in einem Bauernhaus in Kiliansdorf eingerichtet Im Fruhjahr 1937 begann der Bau der zu diesem Zeitpunkt bereits als Kaserne geplant war Als erstes wurden Flugzeughallen Unterkunfts Wachgebaude und das Stabsgebaude mit Offizierkasino errichtet Erster Truppenteil in Roth war die Flugzeugfuhrerschule Kiliansdorf die aus Erding verlegt wurde Im Mai 1938 wurde der Flugbetrieb durch die Flugzeugfuhrerschule auf dem Flugplatz Roth aufgenommen Die Fliegerhorst Kommandantur hatte die Bezeichnung 9 XIII und unterstand dem Flughafen Bereichs Kommando 1 XIII in Furth Die folgende Tabelle zeigt eine Auflistung aller fliegenden aktiven Einheiten ohne Schul und Erganzungsverbande der Luftwaffe die hier zwischen 1939 und 1945 stationiert waren 1 Von Bis Einheit AusrustungAugust 1939 Oktober 1939 Wettererkundungsstaffel 51August 1939 Februar 1940 II KG 53 II Gruppe des Kampfgeschwaders 53 Heinkel He 111Februar 1940 Mai 1940 I KG 53 Heinkel He 111Mai 1940 Mai 1940 Stab KG 53 Heinkel He 111Februar 1945 Februar 1945 Teile der I KG 66 Junkers Ju 88 Junkers Ju 188Vom 8 April 1945 an wurde der Fliegerhorst Roth von 91 Consolidated B 24 Bombern des 20 Combat Wings der 2nd Air Force Division mehrfach angeflogen und bombardiert wobei mehr als 210 t Bomben abgeworfen wurden Dem Angriff ging eine umfangreiche Aufklarung und Klassifizierung der Amerikaner voraus Bis auf wenige Flugzeugunterstande wurde der Fliegerhorst zerstort Bereits am nachsten Tag wurde eine sog Entfestigung des Flugfeldes mit Vier Pflug Traktoren durchgefuhrt um es fur die vorruckenden US Truppen unbrauchbar zu machen 2 Am 20 April 1945 wurde der Fliegerhorst von US amerikanischen Truppen eingenommen Nachkriegszeit Bearbeiten 1945 wurde durch die United States Army Air Forces USAAF ein Behelfsflugplatz unter der Bezeichnung Advanced Landing Ground ALG R 46 Roth in Betrieb genommen Von 1945 bis 1947 bestand in Roth ein Air Ammunition Depot Bis zur Ubergabe der Liegenschaft an die Bundeswehr wurde Roth als Supply and Evacuation Airfield gefuhrt Ab 1946 wurde von der US Army auf dem Gelande des Flugplatzes Roth eine Dienststelle zur Entscharfung von Bomben und Munition aus dem Krieg eingerichtet Tausende Tonnen Bomben und Munition wurden dort gelagert und entscharft Die Munition wurde zunachst mit Lkw spater mit der Bahn uber einen eigens verlegten Gleisanschluss zum Gelande transportiert nbsp Karte der US Air Force aus dem Jahr 1943Der Flieger Club Roth erhielt 1954 die Genehmigung den Flugplatz zu nutzen was bis heute gilt Am 8 Februar 1956 wurde das Flugplatzgelande von US Amerikanern an deutsche Dienststellen ubergeben und im August 1956 ruckten die ersten 350 Rekruten des Luftwaffenausbildungsregiments 3 in die Kaserne ein Bis 1961 nutzten allein die Rother Sportflieger den Platz fliegerisch Im September 1961 wurde der Fliegerhorst Heeresflugplatz mit der Verlegung der Heeresfliegerstaffel 4 mit Hubschraubern Alouette II und Flachenflugzeugen vom Typ Dornier Do 27 dorthin 1962 wurden eine Flugleitung Wetterberatung und Flugplatzfeuerwehr eingerichtet und das neue Towergebaude in Betrieb genommen Im November 1964 erfolgte die Umbenennung der Kaserne in Otto Lilienthal Kaserne nach einem deutschen Pionier der Flugzeug Entwicklung Seit dem 30 Mai 1974 ist die Polizeihubschrauberstaffel Bayern mit der Aussenstelle fur Nordbayern auf dem Heeresflugplatz untergebracht anfangs mit einer Bolkow Bo 105 und einer Belegschaft von nur vier Beamten mittlerweile jedoch mit der Eurocopter EC 135 im 24 stundigen Schichtdienst und rund 30 Beamten inklusive Wartung und Verwaltung 2011 entstanden neue Wartungshallen und andere Gebaude fur die geplante Stationierung des Kampfhubschraubers Eurocopter Tiger Aus diesem Grund wurden zwei identische Wartungshallen die Wartungsgebaude I und II fur jeweils 16 Hubschrauber errichtet Beide Hallen mit ihren umgebenden Nebenraumen verfugen uber eine Grundflache von 151 m 90 m und eine Hohe von knapp 16 m Im Zuge der Neuausrichtung der Bundeswehr wurde durch das Bundesministerium der Verteidigung im Stationierungskonzept vom Oktober 2011 festgelegt dass der Standort Roth von 2 820 auf 540 Dienstposten signifikant reduziert wird Vorgesehen waren die Auflosung des Kampfhubschrauberregiments 26 der 1 Flugabwehrraketengruppe 23 des Luftwaffenausbildungsregiment mit dem II Bataillon Gemass dieser Entscheidung wurden samtliche fur die Bundeswehr bestimmten Tiger Hubschrauber beim Kampfhubschrauberregiment 36 in Fritzlar Hessen stationiert Geplant war hingegen der Beibehalt der Regionalen Sanitatsversorgung am Standort sowie der Umzug der Offizierschule der Luftwaffe aus Furstenfeldbruck sowie die Stationierung der 9 Feldjagerregiment 3 3 Das II Bataillon des Luftwaffenausbildungsregiments wurde zum 31 Dezember 2012 aufgelost Das Luftwaffenausbildungsregiment selbst und die Heeresfliegerstaffel 269 wurden mit Wirkung zum 31 Marz 2013 ausser Dienst gestellt 4 Das Kampfhubschrauberregiment 26 Franken veranstaltete am 28 Juli 2013 zum letzten Mal einen Tag der offenen Tur seine Angehorigen wurden an andere Standorte versetzt 5 Die formelle Auflosung des Regiments erfolgte mit Wirkung zum 30 Juni 2014 4 Gegenwart Bearbeiten Nach der Auflosung des Rother Luftwaffenausbildungsregiments wurde am 1 Januar 2013 die 7 Kompanie des Luftwaffenausbildungsbataillons aufgestellt welche die grosste Einheit am Standort ist 4 Das Sanitatszentrum Roth wurde zum 1 Oktober 2015 in das Sanitatsversorgungszentrum Roth umgegliedert 6 Ab 1 April 2018 zog die zuvor in Amberg beheimatete 9 Feldjagerregiment 3 nach Roth um und schloss die Verlegung im Mai 2019 ab 4 7 Am 1 April 2018 schlug zudem die Geburtsstunde der 8 Luftwaffenausbildungsbataillon in der Kaserne die seither hier stationiert ist 8 Der Standortalteste Roth ist seit 1 April 1981 in der Otto Lilienthal Kaserne eingesetzt Die Lion Hellmann Bundeswehr Bekleidungsgesellschaft mbH versorgt mit der Servicestation Roth seit 1 Juli 2003 die Kaserne Des Weiteren befindet sich seit 1 Juli 2007 das Evangelische und seit 1 November 2007 das Katholische Militarpfarramt Roth hier Seit 1 November 2009 sind der Bundeswehrverband Roth der Verband der Reservisten der Bundeswehr Roth sowie die Feldwebel Reservisten Roth bzw Mittelfranken in der Kaserne stationiert Hinzu kam am 1 Februar 2013 die Freiwillige Reservistenarbeit Roth Am 1 Juli 2018 wurde die Betreuungsstelle Roth der Zivilberuflichen Aus und Weiterbildung eingerichtet Seit dem 1 Januar 2021 ist der Regionalstab Territoriale Aufgaben der Bundeswehr Nord in der Otto Lilienthal Kaserne beheimatet 4 Die Otto Lilienthal Kaserne Roth war offizielle Dependance der zentralen Asyl Einrichtung ZAE Zirndorf 9 So hat die Regierung von Mittelfranken im Herbst 2014 funf der Kasernengebaude angemietet Seither werden dort regelmassig bis zu 500 Asylbewerber untergebracht und versorgt 10 Im Herbst 2015 wurden in drei zusatzlichen Leichtbauhallen weitere 850 Menschen untergebracht 11 Die letzten Asylanten verliessen Ende 2019 die Kaserne Bei einem Informationsbesuch des damaligen Verteidigungsministers Thomas de Maiziere im Jahre 2012 gab dieser bekannt dass bis 2018 nach einigen erforderlichen Umbauten die Offizierschule der Luftwaffe von Furstenfeldbruck nach Roth umziehen werde Dadurch blieben 500 Dienstposten erhalten Hinzu kamen noch gut 800 bis 900 Lehrgangsteilnehmer Spater wurde bekannt dass der Umzug der Offiziersschule wegen notwendiger Bauarbeiten erst 2019 erfolgen konne 12 Die Errichtung der Offiziersschule sollte zunachst 114 Mio Euro kosten 13 2016 wurde von einem Umzug im Jahr 2023 und Baukosten von etwa 200 Mio Euro ausgegangen 14 15 Inzwischen ist geplant die Offiziersschule im Oktober 2024 zu eroffnen Ab 2026 sollen bis zu 1900 Beschaftigte am Standort leben davon etwa 1200 Soldaten der Offiziersschule 16 Im Rahmen der Ausbildung von Offizieren wurde 2018 eine Grundausbildung im Segelflug eingefuhrt 17 Da die Bundeswehr hierfur nicht uber geeignetes Personal und Gerat verfugt wurden Flugzeuge des Typs ASK 21 nebst erfahrenen Fluglehrern von Vereinen mit der Aufgabe betraut Die Grundausstattung an Bodengerat stammt weitgehend von der Segelflugschule Oerlinghausen 18 Ehemals stationierte Einheiten und Verbande der Bundeswehr BearbeitenFolgende Einheiten und Verbande der Bundeswehr waren in der Otto Lilienthal Kaserne bzw auf dem Heeresflugplatz Roth stationiert 4 19 Einheit Stationierung ab Herkunft Stationierung bis VerbleibI Luftwaffenausbildungsregiment 3 15 August 1956 neu aufgestellt 30 September 1987 aufgelost Neuaufstellung in Mengen Hohentengen am Hochrhein Oberschwaben Kaserne III Luftwaffenausbildungsregiment 3 30 September 1960 aus Goslar Fliegerhorst 30 September 1987 aufgelost Neuaufstellung in Germersheim General Hans Graf Sponeck Kaserne Luftwaffenausbildungsregiment 3 1 Februar 1961 aus Wesendorf Hammerstein Kaserne 31 Dezember 2006 umbenannt zum 1 Januar 2007 in LuftwaffenausbildungsregimentII Luftwaffenausbildungsregiment 3 1 Februar 1961 aus Wesendorf Hammerstein Kaserne April 1994 Verlegung nach Bayreuth Markgrafen Kaserne dort zum 31 Dezember 2004 aufgelost Flugplatzkommando Heer 462 2 September 1961 neu aufgestellt 30 September 1973 umbenannt in Heeresflugplatzkommandantur 202Heeresfliegerstaffel 4 1 Oktober 1961 Verlegung der am 1 April 1959 in Fritzlar Georg Friedrich Kaserne gebildeten Staffel 29 Februar 1964 umgegliedert zum 1 Marz 1964 in Heeresfliegerbataillon 4Heeresfliegerausbildungsstaffel 433 1 Oktober 1962 neu aufgestellt 31 Dezember 1970 aufgelostHeeresfliegerinstandsetzungsstaffel 207 1 April 1963 neu aufgestellt April 1965 verlegt nach Laupheim HeeresflugplatzHeeresfliegerbataillon 4 1 Marz 1964 aus Heeresfliegerstaffel 4 31 Marz 1971 umgegliedert zum 1 April 1971 in Heeresfliegerstaffel 4Heeresfliegerstaffel 4 1 April 1971 aus Heeresfliegerbataillon 4 3 Mai 1971 verlegt nach Feldkirchen Mitterharthausen Gaubodenkaserneleichtes Heeresfliegertransportregiment 20 1 April 1971 neu aufgestellt 30 Juni 1979 umbenannt in Heeresfliegerregiment 20Fliegende Abteilung 201 1 April 1971 neu aufgestellt 1 Oktober 1979 verlegt nach Neuhausen ob Eck Ludwig Erhard KaserneLuftfahrzeugtechnische Abteilung 202 1 April 1971 neu aufgestellt 1 Oktober 1979 verlegt nach Neuhausen ob Eck Ludwig Erhard KaserneFlugabwehrkanonenbatterie 31 GerEinh 1972 neu aufgestellt 1 Oktober 1987 Verlegung nach Germersheim General Hans Graf Sponeck KaserneFlugabwehrkanonenbatterie 33 GerEinh 1972 neu aufgestellt Oktober 1990 aufgelostHeeresflugplatzkommandantur 202 1 Oktober 1973 aus Flugplatzkommandantur Heer 462 1994 aufgelostFlugzeugtechnische Abteilung 220 Oktober 1973 verlegt aus Neuhausen ob Eck Ludwig Erhard KaserneGeophysikalische Beratungsstelle 202 1 Oktober 1975 neu aufgestellt 30 Juni 2004 umbenannt in Geoinformationsberatungsstelle 202Materialausstattung Sanitatsbereich 63 3 1 April 1976 neu aufgestellt 30 Juni 1997 aufgelostHeeresflugplatzfeuerwehr 202 1 Oktober 1976 neu aufgestellt 11 April 2007 umbenannt in Heeresflugplatzfeuerwehr RothHeeresfliegerregiment 20 1 Juli 1979 aus leichtes Heeresfliegertransportregiment 20 1 Oktober 1979 verlegt nach Neuhausen ob Eck Ludwig Erhard KaserneHeeresfliegerregiment 26 1 Juli 1979 neu aufgestellt 30 Juni 2003 umbenannt in Kampfhubschrauberregiment 26Fliegende Abteilung 261 1 Juli 1979 neu aufgestellt 30 Juni 2014 aufgelostLuftfahrzeugtechnische Abteilung 262 1 Juli 1979 neu aufgestellt 30 Juni 2014 aufgelostHeeresfliegerausbildungsstaffel 8 II 1 Oktober 1979 aus der von Neuhausen ob Eck Ludwig Erhard Kaserne verlegten bisherigen Heeresfliegerausbildungsstaffel 203 30 Juni 2003 aufgelostGeophysikalische Gruppe 8 GerEinh neu aufgestellt in den 1980ern am Standort eingelagertGeophysikalische Gruppe 226 GerEinh neu aufgestellt in den 1980ern am Standort eingelagertFahrschulgruppe Roth 1 Januar 1986 neu aufgestellt 31 Marz 1994 aufgelost5 Flugabwehrraketenbataillon 23 1 April 1988 neu aufgestellt 31 Dezember 1992 umbenannt in 5 Flugabwehrraketengruppe 236 Flugabwehrraketenbataillon 23 1 April 1988 neu aufgestellt 31 Dezember 1992 umbenannt in 6 Flugabwehrraketengruppe 23V Luftwaffenausbildungsregiment 3 neu aufgestellt in den 1980ern am Standort aufgestellt5 Flugabwehrraketengruppe 23 1 Januar 1993 aus 5 Flugabwehrraketenbataillon 23 31 Dezember 2004 umbenannt in 1 Flugabwehrraketengruppe 236 Flugabwehrraketengruppe 23 1 Januar 1993 aus 6 Flugabwehrraketenbataillon 23 30 Juni 2002 umbenannt in 2 Flugabwehrraketengruppe 23Fernmeldesystemabschnitt der Bundeswehr 601 1 Dezember 1994 neu aufgestellt 30 September 2000 umbenannt in Fernmeldesektor 601IV Luftwaffenausbildungsregiment 3 1 Januar 1996 neu aufgestellt 31 Dezember 2006 umbenannt zum 1 Januar 2007 in II LuftwaffenausbildungsregimentFernmeldesektor 601 1 Oktober 2000 aus Fernmeldesystemabschnitt der Bundeswehr 601 31 Oktober 2009 aufgelostLeitsanitatszentrum 410 Roth 1 Januar 2002 neu aufgestellt 31 Dezember 2006 umgegliedert zu Sanitatszentrum Roth2 Flugabwehrraketengruppe 23 1 Juli 2002 aus 6 Flugabwehrraketengruppe 23 31 Dezember 2012 aufgelostKampfhubschrauberregiment 26 Franken 1 Juli 2003 aus Heeresfliegerregiment 26 30 Juni 2014 aufgelostHeeresfliegerversorgungsstaffel 265 1 Juli 2003 neu aufgestellt 30 Juni 2014 aufgelostHeeresfliegerstaffel 269 1 Juli 2003 neu aufgestellt 31 Marz 2013 aufgelostGeoinformationsberatungsstelle 202 1 Juli 2004 aus Geophysikalischer Beratungsstelle 202 31 Marz 2008 umbenannt in Geoinformationsberatungsstelle Roth1 Flugabwehrraketengruppe 23 1 Januar 2005 aus 5 Flugabwehrraketengruppe 23 31 Dezember 2012 aufgelostLuftwaffenausbildungsregiment 1 Januar 2007 aus Luftwaffenausbildungsregiment 3 31 Marz 2013 aufgelostSanitatszentrum Roth 1 Januar 2007 aus Leitsanitatszentrum 410 Roth 30 September 2015 umgegliedert zu Sanitatsversorgungszentrum RothLandeskommando Bayern Teile Roth 1 Januar 2007 neu aufgestellt 31 Januar 2013 aufgelostII Luftwaffenausbildungsregiment 1 Januar 2007 aus IV Luftwaffenausbildungsregiment 3 31 Dezember 2012 aufgelostHeeresflugplatzfeuerwehr Roth 11 April 2007 aus Heeresflugplatzfeuerwehr 202 30 Juni 2014 aufgelostGeoinformationsberatungsstelle Roth 1 April 2008 aus Geoinformationsberatungsstelle 202 30 Juni 2014 aufgelostRegionale Stelle fur Materialerhaltung und techn Arbeitsschutz Roth 1 Januar 2009 neu aufgestellt 30 Juni 2015 aufgelostBundeswehrfeuerwehr Roth 4 November 2013 neu aufgestellt 30 Juni 2015 aufgelostQuellen BearbeitenRother Reservisten Standort Geschichte Memento vom 24 Dezember 2019 im Internet Archive Literatur BearbeitenHarald G Dill Karlheinz Hetz Luftkrieg von Aschaffenburg bis Zwiesel Militarisch technisches Feature zur Heimatgeschichte Nordbayerns Verlag Heinz SpathlingSiehe auch BearbeitenListe der Fliegerhorste in Deutschland Heeresflugplatz Liste der Bundeswehrstandorte in BayernWeblinks BearbeitenHeeresflugplatz 50 Jahre alt nordbayern de Onlinedienst der Nurnberger Nachrichten und Nurnberger Zeitung vom 1 September 2011 Chronik Kampfhubschrauberregiment 26 Memento vom 24 Dezember 2019 im Internet Archive Website der Bundeswehrflugsportgruppe Segelflug Grundlehrgang fur Offiziersanwarter in Roth youtube Video beim offiziellen Serienkanal der Bundeswehr Lars Reinhold Flugbetrieb in Flecktarn in Aerokurier de Motor Presse Stuttgart vom 25 Oktober 2019Einzelnachweise Bearbeiten Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 45 Germany 1937 Borders S 578 579 abgerufen am 8 Marz 2020 Literaturangabe Dill Hetz Die Stationierung der Bundeswehr in Deutschland PDF In https www bundeswehr de Bundesministerium der Verteidigung 26 Oktober 2011 abgerufen am 3 Dezember 2022 a b c d e f Zentrum fur Militargeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr Standortdatenbank der Bundeswehr in der Bundesrepublik Deutschland sowie den von der Bundeswehr genutzten Ubungsplatzen im Ausland Abgerufen am 29 Oktober 2022 Patrick Gundert 10 000 Besucher beim Tag der offenen Tur am Heeresflugplatz Roth Memento vom 30 Mai 2015 im Internet Archive bei bundeswehr de hrsg vom Bundesministerium der Verteidigung vom 1 August 2013 abgerufen am 3 Dezember 2022 Sanitatsversorgungszentrum Roth bei bundeswehr de Bundesministerium der Verteidigung abgerufen am 3 Dezember 2022 Indienststellung der 9 Kompanie des Feldjagerregiments 3 im Hof von Schloss Ratibor nordbayern de Onlineangebot von Nurnberger Nachrichten und Nurnberger Zeitung 23 Mai 2019 abgerufen am 3 Dezember 2022 Julian Lorenz Germersheim Luftwaffenausbildungsbataillon hat neue Kompanie in Roth Pfalz Express 16 Juli 2018 abgerufen am 3 Dezember 2022 Zelte fur Fluchtlinge in Rother Kaserne aufgestellt Memento vom 20 Januar 2016 im Internet Archive www br de 23 Februar 2015 Asylantenunterkunft in der Otto Lilienthal Kaserne Memento vom 3 Oktober 2014 im Internet Archive www br de offline Fluchtlingskrise So kann es nicht weitergehen Bayernkurier 22 Oktober 2015 Gerhard Eisenkolb Luftwaffe bleibt bis 2019 In sueddeutsche de 12 Juni 2012 abgerufen am 25 Marz 2013 Marco Seliger Harte Landung Memento vom 26 Oktober 2020 im Internet Archive in faz net Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 8 August 2014 abgerufen am 3 Dezember 2022 Von Bruck ins frankische Roth Der Umzug der Offizierschule wird teuer Munchner Merkur 4 Februar 2016 abgerufen am 11 Juni 2018 Luftwaffe bleibt drei Jahre langer Carola Scherbel Kaserne fullt sich In Roth Hilpoltsteiner Volkszeitung 4 Februar 2023 ZDB ID 1264431 6 S 33 Martin Regner Echt krass Flieger der Bundeswehr uben schon mal in Roth nordbayern de Onlineangebot von Nurnberger Nachrichten und Nurnberger Zeitung 25 Oktober 2018 abgerufen am 9 Dezember 2022 Claudia Weinig Segelfliegen lernen Ab 2020 in der Rother Kaserne moglich nordbayern de Onlineangebot von Nurnberger Nachrichten und Nurnberger Zeitung 25 Oktober 2019 abgerufen am 9 Dezember 2022 Kurt Schutt Heeresflieger Truppengattung der dritten Dimension Die Geschichte der Heeresfliegertruppe der Bundeswehr Koblenz 1985 S 204 208Flugplatze in der Region Nurnberg Flughafen Nurnberg Albrecht DurerSonderlandeplatze Herzogenaurach Lauf Schwabach ThalmassingGeschlossene Flugplatze Atzenhof Feucht Nurnberg Furth Nurnberg Marienberg Roth Unterschlauersbach Fliegerhorste und militarische Hubschrauberlandeplatze in Deutschland Heeresflugplatz Altenstadt Flugplatz Ansbach Katterbach Baumholder Army Airfield Flughafen Berlin Brandenburg Flughafen Berlin Tegel Fliegerhorst Buchel 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