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Die so genannte Neuausrichtung der Bundeswehr ab 2010 ist die umfassendste Reform der Bundeswehr seit ihrem Bestehen Sie umfasst nahezu alle Bereiche der Bundeswehr Inhaltsverzeichnis 1 Eckpunkte 2 Geschichte 3 Arbeitsstab Umbau der Bundeswehr 4 Lenkungsausschuss fur die Strukturreform und Arbeitsstab Strukturreform 4 1 Projektgruppen 4 2 Projekt Neuordnung Streitkrafte 4 3 Projekt Personalmanagement Nachwuchsgewinnung 4 4 Projekt Rustung Nutzung IT 4 5 Projekt Infrastruktur und Dienstleistungen 4 6 Projekt Bildungs und Qualifizierungslandschaft 5 Stationierungskonzept 2011 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Weblinks 9 EinzelnachweiseEckpunkte BearbeitenDie Eckpunkte der Reform sind Die Aussetzung der Pflicht zur Ableistung des Grundwehrdienstes und die Einfuhrung des freiwilligen Wehrdienstes Die Neudefinition der Aufgaben und Fahigkeiten der Bundeswehr mit den Verteidigungspolitischen Richtlinien 2011 Die Reduzierung des Streitkrafteumfangs auf ca 185 000 Soldaten sowie des zivilen Bereichs auf ca 55 000 Beschaftigte Die Neustrukturierung des Bundesministeriums der Verteidigung mit einer personellen Vergrosserung des Dienstsitzes in Berlin Die umfassende Reorganisation der Teilstreitkrafte Heer Luftwaffe und Marine sowie der militarischen Organisationsbereiche Streitkraftebasis und Zentraler Sanitatsdienst Die Grobstruktur wurde am 20 September 2011 erlassen Es folgte das Stationierungskonzept 2011 am 26 Oktober 2011 Mit der Fertigstellung der Feinausplanung wird bis zum Ende des Jahres 2011 gerechnet Die tiefgreifende Reorganisation der Bundeswehrverwaltung und zwar Umformung der Territorialen Wehrverwaltung und des Rustungsbereichs in die drei neuen Organisationsbereiche Personal P Ausrustung Informationstechnologie und Nutzung AIN und Infrastruktur Umweltschutz und Dienstleistungen IUD Eine Uberprufung der laufenden Rustungsprojekte Eine Personalstrukturreform und ein damit verbundenes Reformbegleitprogramm einschliesslich einer Reform des Dienstvorschriftenwesens Der Neuerlass einer Reservistenkonzeption gebilligter Entwurf vom 11 November 2011 Die Starkung des Generalinspekteurs Dieser war bislang nur oberster militarischer Berater der Bundesregierung war aber kein truppendienstlicher Vorgesetzter der Streitkrafte Mit der Reform werden ihm die Inspekteure der Teilstreitkrafte und Organisationsbereiche unterstellt Gleichzeitig wurde der Generalinspekteur Mitglied der Leitung des Bundesministeriums der Verteidigung Geschichte BearbeitenIm Koalitionsvertrag vom 26 Oktober 2009 vereinbarten die Regierungsparteien dass der Bundesminister der Verteidigung eine Kommission einsetzen sollte die bis Ende 2010 einen Vorschlag fur Eckpunkte einer neuen Organisationsstruktur der Bundeswehr inklusive der Straffung der Fuhrungs und Verwaltungsstrukturen zu erarbeiten hatte Anfang 2010 gab Bundesverteidigungsminister Karl Theodor zu Guttenberg eine Defizitanalyse zur Erkennung von Starken und Schwachen der aktuellen Bundeswehrsituation in Auftrag Am 12 April wurde die Strukturkommission unter der Leitung des Vorsitzenden des Vorstandes der Bundesagentur fur Arbeit Frank Jurgen Weise eingesetzt 1 Deren Empfehlung sollte eine umfassende Umstrukturierung der Bundeswehr vorbereiten mit dem Ziel die Verteidigungsressourcen Deutschlands den aktuellen und kunftigen sicherheitspolitischen Herausforderungen anzupassen 2 Einige Tage vor der sogenannten Sparklausur am 6 und 7 Juni 2010 hatte Guttenberg vorgeschlagen die Wehrpflicht auszusetzen Auf dieser Tagung stimmte er seine zuvor ministeriums und bundeswehrintern diskutierten Plane mit dem ubrigen Kabinett und der Bundeskanzlerin ab Bundeskanzlerin Merkel zeigte sich zunachst zogerlich 3 Wahrend der Klausurtagung beschloss das Bundeskabinett u a dass das Bundesministerium der Verteidigung ebenfalls einen Beitrag zur Konsolidierung des Bundeshaushaltes und zur Einhaltung der verfassungsrechtlich vorgegebenen Schuldenbremse zu leisten habe 4 Der Bundesminister der Verteidigung wurde mit der Prufung beauftragt welche Folgen eine deutliche Reduzierung der Streitkrafte u a fur die sicherheitspolitische Handlungsfahigkeit Deutschlands und die Wehrform und deren Ausgestaltung hatte Am 23 August stellte Guttenberg der Regierungskoalition funf verschiedene Modelle zur kunftigen Struktur der Streitkrafte vor In allen Modellen wurde von 150 000 bis 180 000 Zeit und Berufssoldaten ausgegangen In einigen Modellen wurde die Aussetzung der Wehrpflicht geplant wahrend andere von 25 000 Grundwehrdienstleistenden und 25 000 freiwilligen zusatzlichen Wehrdienstleistenden ausgingen Auch Varianten mit 30 000 Grundwehrdienstleistenden oder generell freiwillig Wehrdienenden waren darunter 5 Einen auf Betreiben des CSU Vorstandes gestellten Antrag auf Aussetzung der Pflicht zur Ableistung des Grundwehrdienstes nahmen auf dem CSU Parteitag am 29 Oktober 2010 die Delegierten mit grosser Mehrheit an 6 Auch der CDU Parteitag stimmte dem am 15 November 2010 mit grosser Mehrheit zu nachdem Guttenberg in einer Rede fur seine Bundeswehrreform geworben hatte Im Grundgesetz sowie im Wehrpflichtgesetz blieb die Wehrpflicht verankert Von der FDP war die Aussetzung bzw Abschaffung der Wehrpflicht seit vielen Jahren immer wieder verlangt worden CDU und CSU schlossen sich mit ihrer Entscheidung also einer Forderung ihres Koalitionspartners an Am 15 Dezember 2010 wurde durch das Bundeskabinett eine Aussetzung der Pflicht zur Ableistung des Grundwehrdienstes zum 1 Juli 2011 beschlossen Diesem Beschluss zufolge sollte bereits ab dem 1 Marz 2011 niemand mehr gegen seinen Willen einberufen werden Der 3 Januar 2011 war der letzte Einberufungstermin im Sinne der alten Grundwehrpflicht 7 2 Im Marz 2011 wurde Thomas de Maiziere zum Bundesminister der Verteidigung ernannt nachdem Guttenberg aufgrund der Plagiatsaffare seinen Rucktritt erklart hatte De Maiziere setzte die Reformbemuhungen seines Vorgangers fort wobei strittig ist inwiefern er ein bestelltes Haus ubernahm 8 9 Er legte Wert darauf dass Streitkraftestruktur und umfang nicht aus der Luft gegriffen seien sondern dass zuerst der Auftrag der Bundeswehr und darauf aufbauend die dafur benotigten Fahigkeiten klar definiert werden mussen Daher wurden am 18 Mai 2011 die Verteidigungspolitischen Richtlinien 2011 erlassen Am 27 Mai 2011 folgten die Eckpunkte fur die Neuausrichtung der Bundeswehr 10 Das unter der Federfuhrung des Bundesministeriums der Verteidigung erstellte Weissbuch 2006 welches die Grundzuge der deutschen Sicherheitspolitik ressortubergreifend beschreibt ist weitere Grundlage der Neuausrichtung Der nachfolgende Abschnitt bedarf einer grundsatzlichen Uberarbeitung Naheres sollte auf der Diskussionsseite angegeben sein Bitte hilf mit ihn zu verbessern und entferne anschliessend diese Markierung Arbeitsstab Umbau der Bundeswehr BearbeitenZur Umsetzung der Empfehlungen und Vorschlage der Strukturkommission wurde am 1 November 2010 der Arbeitsstab Umbau der Bundeswehr bei Staatssekretar Walther Otremba eingerichtet Bis Ende Januar 2011 wurde ein Konzept fur die Struktur des Verteidigungsministeriums und des nachgeordneten Bereichs erarbeitet Der Arbeitsstab Umbau der Bundeswehr hat seinen Bericht am 7 Februar 2011 veroffentlicht 11 Lenkungsausschuss fur die Strukturreform und Arbeitsstab Strukturreform BearbeitenMit seiner Weisung 12 vom 22 Marz 2011 hat Verteidigungsminister de Maiziere die Einrichtung eines Lenkungsausschusses fur die Strukturreform und eines Arbeitsstabes Strukturreform angeordnet Die Verantwortung fur die Gesamtstrategie und die Steuerung der Strukturreform sowie fur die Vorbereitung der Ministerentscheidungen wurde dem Lenkungsausschuss ubertragen Ihm gehorten die Staatssekretare Stephane Beemelmans und Rudiger Wolf sowie der Generalinspekteur der Bundeswehr General Volker Wieker an Der Arbeitsstab Strukturreform wurde bei Staatssekretar Beemelmans eingerichtet und nahm seine Arbeit am 1 April 2011 auf In ihm ging der Arbeitsstab Umbau der Bundeswehr auf 13 Projektgruppen Bearbeiten Zur Neuausrichtung der Bundeswehr wurden am 10 Juni 2011 elf Einzelprojekte 14 definiert Am 1 Juli 2011 wurde der Arbeitsstab Strukturreform ASR bei Staatssekretar Stephane Beemelmans eingerichtet Er wurde zunachst von Vizeadmiral Manfred Nielson und spater von Generalmajor Martin Richard Schelleis geleitet Am 20 September 2011 wurde ein Informationspaket zum Sachstand von funf Projektgruppen veroffentlicht 15 Projekt Neuordnung Streitkrafte Bearbeiten Der Streitkrafteumfang wurde auf maximal 185 000 Soldaten festgesetzt Dieses sind im Einzelnen 170 000 Soldaten auf Zeit und Berufssoldaten 5 000 freiwillig Wehrdienstleistende FWD fix 7 500 weitere freiwillig Wehrdienstleistende FWD flex sowie 2 500 Reservisten Der Umfang der Teilstreitkrafte und Organisationsbereiche im Einzelnen Heer 57 570 Soldaten inkl 2 250 FWD fix zzgl max 3 750 FWD flex Luftwaffe 22 550 Soldaten inkl 500 FWD fix zzgl max 450 FWD flex Marine 13 050 Soldaten inkl 500 FWD fix zzgl max 800 FWD flex Streitkraftebasis 36 750 Soldaten inkl 1 250 FWD fix zzgl max 2 000 FWD flex Sanitatsdienst 14 620 Soldaten inkl 500 FWD fix zzgl max 500 FWD flex in Ausbildung oder in anderen Organisationsbereichen 30 460 SoldatenDer Umfang der zivilen Dienstposten in den Streitkraften also nicht in der Bundeswehrverwaltung belauft sich auf 18 700 Projekt Personalmanagement Nachwuchsgewinnung Bearbeiten Zur Nachwuchsgewinnung soll es kunftig 16 Karriereberatungszentren geben von denen die Halfte uber die Fahigkeit zur Eignungsfeststellung verfugen soll Zudem sollen 110 uber ganz Deutschland verteilte Karriereberatungsburos mit je sechs Dienstposten sowie 200 mobile Buros eingerichtet werden Die Personalfuhrung der Unteroffiziere bislang Stammdienststelle der Bundeswehr sowie der Offiziere bis Oberst A 16 bislang Personalamt der Bundeswehr sowie der Bundeswehrverwaltung weitgehend dezentral werden im neuen Bundesamt fur das Personalmanagement der Bundeswehr in Koln zusammengelegt Das Personal in B Besoldung wird direkt im Ministerium gefuhrt Die Universitaten der Bundeswehr bislang Streitkrafteamt werden der Abteilung Personal im BMVg unterstellt In Zusammenhang mit der Neustrukturierung wurde entschieden den Bereich der Personalabrechnung fur aktive Angehorige der Bundeswehr Soldaten Arbeitnehmer Beamte in den Geschaftsbereich des Bundesministerium des Innern und fur ehemalige Angehorige Versorgungsempfanger in den Geschaftsbereich des Bundesministeriums der Finanzen auszugliedern Projekt Rustung Nutzung IT Bearbeiten Das Bundesamt fur Wehrtechnik und Beschaffung sowie das IT Amt der Bundeswehr werden zum neuen Bundesamt fur Ausrustung Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr zusammengelegt Dadurch erhofft man sich Synergieeffekte Ihm werden die Wehrtechnischen Dienststellen unterstellt Daruber hinaus wird ein neuer einheitlicher Ausrustungs Nutzungsprozess erarbeitet Projekt Infrastruktur und Dienstleistungen Bearbeiten Es wird ein neuer Organisationsbereich Infrastruktur Umweltschutz und Dienstleistungen IUD mit bis zu 20 580 zivilen und 830 militarischen Dienstposten geschaffen Dieser wird vom Bundesamt fur Infrastruktur Umweltschutz und Dienstleistungen gefuhrt Ihm unterstellt sind unter anderem die Bundeswehr Dienstleistungszentren die Bundeswehrfeuerwehren auf den Fliegerhorsten den Truppenubungsplatzen und in den Munitionsdepots und die neuen Kompetenzzentren Baumanagement hervorgegangen aus den Infrastrukturstaben Projekt Bildungs und Qualifizierungslandschaft Bearbeiten Ein Bildungszentrum der Bundeswehr BiZBw wird aufgestellt das die Laufbahndurchlassigkeit und die Wiedereingliederungsmoglichkeiten von Soldaten auf Zeit ins Zivilleben erleichtern soll Ihm werden die Bundeswehrfachschulen sowie fachlich die Auslandsschulen unterstellt Stationierungskonzept 2011 BearbeitenAm 26 Oktober 2011 gab der Bundesminister der Verteidigung das Stationierungskonzept 2011 bekannt Siehe Stationierungskonzept 2011Siehe auch BearbeitenGliederung des Heeres Neuausrichtung der Bundeswehr Transformation der BundeswehrLiteratur BearbeitenJoachim Jens Hesse Die Neuausrichtung der Bundeswehr Ansatz Umsetzung und Ergebnisse im nationalen und internationalen Vergleich Staatsreform in Deutschland und Europa Band 19 Nomos Baden Baden 2015 ISBN 978 3 8487 2751 3 Weblinks BearbeitenLeitlinien zur Neuausrichtung der Bundeswehr vom 4 April 2012 PDF 42 kB Die Neuausrichtung der Bundeswehr Nationale Interessen wahren Internationale Verantwortung ubernehmen Sicherheit gemeinsam gestalten vom 2 April 2012 Downloads bmvg de Informationsseite zur Neuausrichtung der Bundeswehr bundeswehr de Informationsseite zur Neuausrichtung der Bundeswehr Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr Reformbegleitprogramm PDF 7 1 MB Stationierungsbroschure 2011 PDF 2 8 MB Rolf Clement Keine gute Stimmung bei der Bundeswehr Hintergrund Deutschlandfunk 11 Mai 2012 online Informationspaket zur Realisierungsplanung PDF 237 kB Realisierungsplanung des Heeres PDF 814 kB Realisierungsplanung der Luftwaffe PDF 686 kB Realisierungsplanung der Marine Realisierungsplanung der Streitkraftebasis PDF 109 kB Realisierungsplanung des SanitatsdienstesEinzelnachweise Bearbeiten Die Strukturkommission bmvg de 12 April 2010 abgerufen am 30 Januar 2013 Fehler bei Vorlage Parametername unbekannt Vorlage Cite web 1 a b Vom Einsatz her denken PDF 5 9 MB Strukturkommission der Bundeswehr Oktober 2010 archiviert vom Original am 5 Marz 2016 abgerufen am 25 Januar 2021 Merkel will nichts ubersturzen Frankfurter Allgemeine Zeitung 3 Juni 2010 abgerufen am 5 Marz 2012 Grundpfeiler unserer Zukunft starken PDF Nicht mehr online verfugbar www bundesfinanzministerium de 7 Juni 2010 ehemals im Original abgerufen am 25 Januar 2021 1 2 Vorlage Toter Link www dgb de Seite nicht mehr abrufbar Suche in Webarchiven Bericht des Generalinspekteurs der Bundeswehr zum Prufauftrag aus der Kabinettsklausur vom 7 Juni 2010 PDF www bmvg de 30 August 2010 archiviert vom Original am 3 Marz 2016 abgerufen am 25 Januar 2021 CSU stimmt fur Aussetzung der Wehrpflicht Spiegel Online 29 Oktober 2010 abgerufen am 5 Marz 2012 Bundesregierung legt Eckpunkte der Neugestaltung der Bundeswehr fest Bundesministerium der Verteidigung 16 Dezember 2010 abgerufen am 24 September 2012 Guttenberg hinterliess nur Chaos stern de 17 Mai 2011 abgerufen am 5 Marz 2012 Gravierende Mangel bei der Bundeswehr Suddeutsche Zeitung 18 Mai 2011 abgerufen am 5 Marz 2012 Eckpunkte fur die Neuausrichtung der Bundeswehr PDF 18 kB Bundesministerium der Verteidigung 27 Mai 2011 archiviert vom Original am 21 Januar 2012 abgerufen am 25 Januar 2021 Ministerium marschiert vorweg auf bmvg de Strukturreform PDF 2 2 MB Bundesministerium der Verteidigung 22 Marz 2011 archiviert vom Original am 13 Juni 2015 abgerufen am 25 Januar 2021 Strukturreform PDF 1 4 MB Bundesministerium der Verteidigung 1 April 2011 archiviert vom Original am 13 Juni 2015 abgerufen am 25 Januar 2021 1 Neuordnung der Streitkrafte 2 Stationierungskonzept der Bundeswehr 3 Organisation des Bundesministeriums der Verteidigung 4 Personalmanagement und Nachwuchsgewinnung 5 Reformbegleitprogramm 6 Bildungsund Qualifizierungslandschaft 7 Rustung Nutzung IT 8 Infrastruktur und Dienstleistungen 9 Uberprufung der Beschaffungs und Rustungsvorhaben 10 Reservistenkonzeption sowie 11 Steuerung und Controlling der Bundeswehr Sachstand zur Neuausrichtung der Bundeswehr PDF 245 kB Bundesministerium der Verteidigung 20 September 2011 archiviert vom Original am 21 Januar 2012 abgerufen am 25 Januar 2021 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Neuausrichtung der Bundeswehr amp oldid 236750042