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Der Fliegerhorst Landsberg Lech auch Fliegerhorst Penzing ICAO Code ETSA war ein Fliegerhorst der Bundeswehr im oberbayerischen Landkreis Landsberg am Lech Er lag uberwiegend innerhalb der Gemeinde Penzing die Start und Landebahn erstreckte sich bis auf die Gemarkung von Landsberg am Lech Auf diesem Fliegerhorst waren zuletzt das Lufttransportgeschwader 61 kurz LTG 61 sowie eine Werft des Luftwaffeninstandhaltungsregiments 1 beheimatet Daneben betrieben die Flugsportgruppe Landsberg e V und der Fliegerclub Landsberg Penzing e V einen zivilen Sport und Segelflugbetrieb 1 Seit August 2020 ist die Zulassung als Flugplatz erloschen Fliegerhorst Landsberg LechKenndatenICAO Code ETSAFlugplatztyp MilitarflugplatzKoordinaten 48 4 23 N 10 54 36 O 48 073125 10 910027777778 623 Koordinaten 48 4 23 N 10 54 36 OHohe uber MSL 623 m 2 044 ft VerkehrsanbindungEntfernung vom Stadtzentrum 5 km nordostlich von Landsberg am Lech 1 km westlich von PenzingStrasseBahn Guterbahnhof im FliegerhorstNahverkehr Buslinie 50 61 und 60 betrieben von der LVGBasisdatenEroffnung 1935Schliessung 2020Betreiber deutsche LuftwaffeFlache 272 haStart und Landebahn07 25 2066 m 30 m Betoni7 i11 i13 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Bau und Nutzung im Zweiten Weltkrieg 1 2 Landsberg Air Base 1 3 Nutzung durch die Luftwaffe 1 4 Auflosung des Lufttransportgeschwaders und Entwidmung 2 Fliegerhorst 2 1 Start und Landebahn 3 Einheiten auf dem Fliegerhorst 4 Zwischenfalle 5 Siehe auch 6 Literatur 7 Weblinks 8 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenBau und Nutzung im Zweiten Weltkrieg Bearbeiten Ab dem Jahr 1935 wurde im Deutschen Reich offiziell wieder eine Luftwaffe aufgebaut In ganz Deutschland wurden geeignete Platze zur Errichtung von Flugplatzen gesucht Penzing bot sich aufgrund der gunstigen geografischen Lage Navigations und technischen Aspekten an Im Jahr 1935 begann der Bau mit der Planierung des Bodens Im Fruhjahr 1936 wurden erste Gebaude errichtet Zum Transport von Baumaterialien und Treibstoff erhielt der Flugplatz 1936 einen Gleisanschluss vom Bahnhof Epfenhausen der Bahnstrecke Munchen Buchloe 2 Eine erste Abteilung der Luftwaffe nahm am 10 Februar 1937 den Dienst in Penzing auf Am 1 Marz 1937 begann der regulare Flugbetrieb Zu Beginn wurde das Kampfgeschwader 153 Merseburg der Dornier Do 23 stationiert Kurz vor Ausbruch des Krieges 1939 wurden die Maschinen durch Heinkel He 111 ersetzt und das Geschwader in Kampfgeschwader 51 Edelweiss umbenannt Einsatze erfolgten im Krieg an allen Fronten Auf dem Fliegerhorst wurden angehende Luftfahrzeugfuhrer ausgebildet Wahrend Josef Kammhuber Kommodore des Edelweissgeschwaders war bombardierten am 10 Mai 1940 drei He 111 des Geschwaders irrtumlich Freiburg im Breisgau Bei dem Angriff starben 57 Menschen Von Juli 1944 bis April 1945 wurde auf dem Fliegerhorst das KZ Aussenlager Landsberg betrieben 3 Dort wurden hauptsachlich franzosische KZ Haftlinge interniert Unter den Gefangenen befand sich auch der spatere Physik Nobelpreistrager Georges Charpak Anlasslich der 50 Jahrfeier der Befreiung des KZ Aussenlagerkomplexes Kaufering wurde am 1 Mai 1995 eine deutsch franzosische Gedenktafel gestiftet von der Burgervereinigung gemeinsam von Anton Posset und Marcel Miquet dem Vizeprasidenten der Organisation Amicale des Anciens de Dachau an der Turnhalle im Fliegerhorst eingeweiht 4 Gegen Ende des Krieges wurde der Fliegerhorst Penzing zweimal von B 17 Bombern der amerikanischen Luftwaffe angegriffen Dabei wurden drei Hangars die Start und Landebahn sowie die Zufahrtswege zerstort und viele Flugzeuge beschadigt In den letzten Kriegstagen wurden die besten deutschen Radartechniker nach Penzing gebracht Der Fliegerhorst wurde durch eine US Panzerdivision am 28 April 1945 besetzt die Alliierten bezeichneten ihn fortan als Airfield R 78 Die folgende Tabelle zeigt die vollstandige Auflistung aller fliegenden aktiven Einheiten ohne Schul und Erganzungsverbande der Luftwaffe der Wehrmacht die hier zwischen 1937 und 1945 stationiert waren 5 Von Bis Einheit AusrustungMarz 1937 April 1939 Stab I KG 255 Stab und I Gruppe des Kampfgeschwaders 255 Mai 1939 Juni 1940 Stab KG 51 Dornier Do 17M Heinkel He 111H Junkers Ju 88AMai 1939 August 1939 I KG 51 Dornier Do 17M Heinkel He 111HOktober 1939 Oktober 1939 III KG 27 Heinkel He 111PSeptember 1939 September 1939 I KG 30 Junkers Ju 88ANovember 1939 Juni 1940 III KG 51 Heinkel He 111H Junkers Ju 88AOktober 1941 Januar 1942 I SKG 210 I Gruppe des Schnellkampfgeschwaders 210 Messerschmitt Bf 110November 1941 Dezember 1941 II KG 54 Junkers Ju 88AJanuar 1942 Januar 1942 7 H Aufkl Gr 12 7 Staffel der Nahaufklarungsgruppe 12 Marz 1942 Juni 1942 Stab I II ZG 2 Messerschmitt Bf 110C Messerschmitt Bf 110EJuli 1943 August 1943 I KG 55 Heinkel He 111H 16August 1943 September 1943 Gefechtsverband SigelAugust 1944 September 1944 2 NAGr 13 2 Staffel der Nachtaufklarungsgruppe 13 Focke Wulf Fw 189ASeptember 1944 September 1944 1 F Aufkl Gr 33 1 Staffel der Fernaufklarungsgruppe 33 Junkers Ju 88S 3 Junkers Ju 188D 2 Messerschmitt Me 410A 1Landsberg Air Base Bearbeiten 1945 wurde durch die United States Army Air Forces USAAF ein Behelfsflugplatz unter der Bezeichnung Advanced Landing Ground ALG R 54 Landsberg East in Betrieb genommen Am 17 Mai 1945 traf eine Kompanie der amerikanischen 843rd Engineer Aviation Battalion ein um den Flugbetrieb wiederherzustellen Dementsprechend wurde eine hohe Prioritat auf die Instandsetzung der Start und Landebahn gelegt Nach der Reparatur wurden von einer Air Depot Group auch die anderen Gebaude wieder errichtet und im Januar 1946 konnte die Instandsetzung durch das 862nd Engineer Battalion abgeschlossen werden Im Jahr 1947 wurde die 7280th Air Base Group in Penzing als unterstellte Einheit des Fliegerhorstes Erding stationiert Im Jahr 1949 erhielt der Fliegerhorst den Titel Landsberg Air Base und fungierte nun unter dem Kommando der 2nd Air Division Am 1 Mai 1950 wurde zudem noch die 7030th Headquarters Support Group nach Landsberg verlegt Im Jahr 1953 begann man mit der Einrichtung der 7351st Air Base Squadron diese ubernahm die Kontrolle uber den Fliegerhorst am 1 Juli Fast zwei Jahre spater am 1 April 1955 bereitete man ein Pilotentrainingszentrum vor Die dazu eingerichtete 7351st Flying Training Group wurde ausgebaut und schliesslich am 1 Oktober in die 7351st Flying Training Wing umbenannt Zu diesem Zeitpunkt waren sieben Geschwader auf dem Fliegerhorst stationiert der Musiker Johnny Cash leistete wahrend dieser Zeit seinen Wehrdienst auf dem Fliegerhorst ab 6 Nach dem Eintritt Westdeutschlands in die NATO im Jahr 1955 begann der erneute Wiederaufbau der Luftwaffe Man begann mit der Errichtung neuer Flugplatze und Trainingsmoglichkeiten fur deutsche Piloten Unter anderem wurde Landsberg ausgewahlt um bei der Weiterbildung der deutschen Luftwaffe mitzuwirken Am 4 Februar 1956 fand der erste Flug eines deutschen Piloten unter der Fuhrung amerikanischer Instruktoren statt Viele der zu schulenden Piloten waren Veteranen des Zweiten Weltkriegs Sie hatten seit mehr als zehn Jahren kein Flugzeug mehr geflogen zudem konnte kaum einer Erfahrungen mit den mittlerweile ublichen Uberschall Strahlflugzeugen vorweisen Allerdings wurde der Umstieg auf die neuen Jets in den vorangegangenen zwei Jahren dadurch erleichtert dass bereits Eingewohnungsfluge auf amerikanischen Flugzeugmustern stattfanden Die neu errichtete Luftwaffe begann mit dem Aufbau des Pilotentrainings Dazu wurden 40 Piper L 18A Super Cub benutzt Die erweiterte Ausbildung und die Uberleitung auf Jets fand bei der amerikanischen Luftwaffe in Furstenfeldbruck statt Dort konnten von der Luftwaffe mehrere neue Lockheed T 33A T Bird Trainingsflugzeuge verwendet werden Die ersten zehn Strahlflugzeugfuhrer der Luftwaffe beendeten ihre Ausbildung am 24 September 1956 Als zusatzlicher Standort fur die Ausbildung wurde fortan auch die Nellis Air Force Base in Nevada verwendet Die Ausbildung wurde bis 1958 fortgesetzt anschliessend wurden der Fliegerhorst an die Luftwaffe ubergeben und die amerikanischen Geschwader abgezogen Nutzung durch die Luftwaffe Bearbeiten nbsp Begrussungsschild auf dem Fliegerhorst Landsberg 2016Nach der Ubergabe des Flugplatzes an die deutsche Luftwaffe wurde in Landsberg zuerst die Flugzeugfuhrerschule A mit den Flugzeugtypen Fouga Magister und North American T 6 stationiert Spater folgte das Hubschraubertransportgeschwader 64 HTG 64 mit seinen Bell UH 1D Huey Ab 1966 standen hier auch zwei Search and Rescue Hubschrauber bereit Im Jahr 1971 wurde das Lufttransportgeschwader 61 LTG 61 vom Neubiberg auf den Fliegerhorst verlegt es war seitdem Hauptnutzer des Fliegerhorsts Im Jahr 1989 erfolgte schliesslich die Verlegung der Flugabwehrraketengruppe 22 von Burbach auf den Fliegerhorst Die letzten Soldaten des Nachkommandos der FlaRakGrp 22 verliessen am 30 Juni 2016 den Fliegerhorst Im Rahmen des Fahigkeitstransfers der Hubschrauber zwischen Luftwaffe und Heer wurden die Hueys Ende 2012 an das Transporthubschrauberregiment 30 abgegeben Danach hielten die Heeresflieger noch einige wenige UH 1D am Standort Landsberg fur SAR Aufgaben in den Alpen vor die jedoch Ende 2016 nach insgesamt 11 693 Rettungseinsatzen zum Heeresflugplatz Niederstetten verlegt wurden 7 Auflosung des Lufttransportgeschwaders und Entwidmung Bearbeiten Der Umfang des Lufttransportgeschwaders 61 wurde zunachst verringert 8 mit der Indienststellung des Transportflugzeugs Airbus A400M in Wunstorf wurde es nach einer Ubergangsphase zum 31 Dezember 2017 aufgelost 9 Die verbliebenen Transall C 160 wurden an das Lufttransportgeschwader 63 in Hohn abgegeben Es war gemass der Bundeswehrreform geplant den Flugplatz bis Mitte 2018 zu nutzen wobei der Flugbetrieb mit Transall Ende September 2017 eingestellt wurde Danach verblieb lediglich eine technische Komponente zur Hochwertteilgewinnung am Standort Die Liegenschaft in Landsberg sollte zunachst weiterhin im Bestand der Bundeswehr als Reserve vorgehalten werden und somit ggf relativ einfach reaktiviert werden konnen 10 Mit Wirkung vom 4 August 2020 entzog das Luftfahrtamt der Bundeswehr als zustandige Luftfahrtbehorde mit sofortiger Wirkung dem Fliegerhorst den Rechtsstatus als Militarflugplatz zusammen mit der Anlage und Betriebsgenehmigung gem 48 Luftverkehrs Zulassungs Ordnung zudem wurde der Bauschutzbereich nach 12 Luftverkehrsgesetz aufgehoben 11 Die Segelflieger der Flugsportgruppe sind zum Fliegerhorst Kaufbeuren die Motorflieger zum Flugplatz Augsburg umgezogen 1 Fliegerhorst BearbeitenDer Fliegerhorst wurde von der deutschen Luftwaffe betrieben Er besitzt eine Start und Landebahn mit den Lande und Startrichtungen 252 westlich und 072 ostlich In der Landerichtung 25 war ein Instrumentenlandesystem ILS der Betriebsstufe I installiert zudem gab es ein TACAN mit der Kennung LAB Kanal 58Y und ein ungerichtetes Funkfeuer Kennung LQ 448 kHz funf Seemeilen ostlich in Verlangerung der Start und Landebahn im Jahr 2018 wurden diese Anlagen nach und nach abgeschaltet Der Flugbetrieb wurde von der ortlichen Flugverkehrskontrolle mit den Rufzeichen Landsberg Radar und Landsberg Tower geleitet Start und Landebahn Bearbeiten Die Start und Landebahn hat eine volle Lange von 2251 m wobei nur 2066 m benutzbar sind Sie besitzt mit den asphaltierten Schultern eine Breite von 60 m wobei hier auch nur das mittlere betonierte Stuck von 30 m Breite nutzbar war Sie hat eine maximale Neigung von 0 24 In der Verlangerung der Bahn befindet sich die Anflugbefeuerung zu beiden Anflugrichtungen welche als weisses einseitig strahlendes Hochleistungsfeuer kurz AFLS NATO Standard ausgelegt war Zudem befinden sich zu beiden Anflugrichtungen noch sogenannte PAPI Als Pistenrandbefeuerung befinden sich auf voller Lange der Bahn zweiseitig strahlende Hochleistungsfeuer Einheiten auf dem Fliegerhorst BearbeitenAuf dem Fliegerhorst waren verschiedene Einheiten der deutschen Luftwaffe stationiert Teile des Waffensystemunterstutzungszentrums Das Bundeswehr Dienstleistungszentrum Landsberg Die Feuerwache Landsberg 12 Zwischenfalle BearbeitenAm 26 Juni 1975 prallte eine Douglas DC 3 C 47D der Luftwaffe Luftfahrzeugkennzeichen 14 07 kurz nach dem Start vom Fliegerhorst Landsberg Lech gegen eine Uferboschung des Lech nahe Kaufering Die drei Besatzungsmitglieder kamen ums Leben Ursache des Unfalls war ein mechanischer Ausfall nach Reparaturen 13 Siehe auch BearbeitenListe der Fliegerhorste in DeutschlandLiteratur BearbeitenDie Akte zum 10 Mai 1940 im Stadtarchiv Freiburg C 4 XI 31 3 der stadt Hauptverwaltung Freiburg i Br Rubrik Militarwesen Betreff Luftangriff am 10 Mai 1940 Heft 1 Jahr 40 43 Heiko Haumann Hans Schadek Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau Band 3 ISBN 3 8062 0857 3 S 359 ff Anton Hoch Vierteljahresschrift fur Zeitgeschichte 4 1956 S 115 144 Anton Hoch Aus Parlament und Zeitgeschichte Nr B XXI 56 vom 23 April 1956 S 321 332 Lokalverein Freiburg Stuhlinger Hrsg Der Stuhlinger Festschrift zur 850 Jahrfeier der Stadt Freiburg im Breisgau Freiburg 1970 Lokalverein Freiburg Stuhlinger Hrsg 100 Jahre Stuhlinger 1885 1985 Freiburg 1985 Gerd R Ueberschar Wolfram Wette Bomben und Legenden Die schrittweise Aufklarung des Luftangriffs auf Freiburg am 10 Mai 1940 Rombach Freiburg i Br 1981 ISBN 3 7930 0292 6 Gerd R Ueberschar Freiburg im Luftkrieg 1939 1945 Freiburg i Br 1990 ISBN 3 87640 332 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Fliegerhorst Landsberg Lech Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Standort Penzing Bundesministerium der Verteidigung 18 April 2014 archiviert vom Original am 6 April 2017 abgerufen am 18 Januar 2022 Der Fliegerhorst Penzing ist seit 1971 Heimat des Lufttransportgeschwaders 61 Informationen zum Konzentrationslager auf dem Fliegerhorst Burgervereinigung Landsberg im 20 Jahrhundert Das SS Arbeitslager Landsberg oder bei der Europaischen Holocaust Gedenkstatte Das SS Arbeitslager im Fliegerhorst Penzing 1944 1945 Peter Jentscher Letzte Inspektion in Penzing Bundesministerium der Verteidigung 12 Juli 2017 archiviert vom Original am 2 September 2017 abgerufen am 19 Januar 2022 Mit der 147 periodischen Inspektion ist nun die Ara der Instandsetzung Transall C 160 in Penzing zu Ende Einzelnachweise Bearbeiten a b Patrick Schneider Aktueller Standort Flugsportgruppe Landsberg e V 13 September 2019 abgerufen am 18 Januar 2022 Peter Rasch Die Nebenbahnen zwischen Ammersee Lech und Wertach Mit Ammerseebahn Pfaffenwinkelbahn amp Co rund um den Bayerischen Rigi EOS Verlag Sankt Ottilien 2011 ISBN 978 3 8306 7455 9 S 334 335 Das SS Arbeitslager Landsberg 1944 45 Franzosische Widerstandskampfer im deutschen KZ Abgerufen am 19 Juni 2018 Die Affare Oberst Rolf Korth Franzosische Widerstandskampfer besuchen den Ort ihrer Deportation Abgerufen am 19 Juni 2018 Henry L deZeng IV Luftwaffe Airfields 1935 1945 Germany 1937 Borders S 370 372 abgerufen am 29 August 2014 Volker Schmidt Die Gefangnisse des Mannes in Schwarz In zeit de Zeit Online 26 Februar 2012 abgerufen am 4 Oktober 2015 Letzter Einsatz fur Rettungskommando aus Landsberg In Heer Nachrichten und Berichte Bundesministerium der Verteidigung 13 Januar 2017 archiviert vom Original am 11 Juni 2017 abgerufen am 19 Januar 2022 www br online de Memento vom 3 November 2004 im Internet Archive vom 26 Januar 2008 Dieter Schondorfer Standortschliessungen Die Transall bleiben weiter in Penzing In augsburger allgemeine de Augsburger Allgemeine 12 Juni 2012 abgerufen am 4 Oktober 2015 Dieter Schondorfer Bundeswehr gibt Fliegerhorst Penzing nicht ab In Augsburger Allgemeine 9 Marz 2017 abgerufen am 11 Marz 2017 Offentliche Bekanntmachung PDF Aufhebung der Flugplatzeigenschaft eines Militarflugplatzes und des Bauschutzbereichs Luftfahrtamt der Bundeswehr 4 August 2020 abgerufen am 24 August 2020 Fliegerhorst Feuerwehr LTG 61 2010 archiviert vom Original am 19 Juni 2018 abgerufen am 19 Januar 2022 Unfallbericht DC 3 14 07 Aviation Safety Network englisch ab gerufen am 26 Januar 2019 Fliegerhorste und militarische Hubschrauberlandeplatze in Deutschland Heeresflugplatz Altenstadt Flugplatz Ansbach Katterbach Baumholder Army Airfield Flughafen Berlin Brandenburg Flughafen Berlin Tegel Fliegerhorst Buchel Heeresflugplatz Buckeburg Heeresflugplatz Celle Fliegerhorst Diepholz Fliegerhorst Fassberg Heeresflugplatz Fritzlar NATO Flugplatz Geilenkirchen Flugplatz Grafenwohr Hohenfels Army Airfield Fliegerhorst Hohn Fliegerhorst Holzdorf Flugplatz Illesheim Fliegerhorst Ingolstadt Manching Kaiserslautern Depot Army Heliport Flughafen Koln Bonn Laage Fliegerhorst Landsberg Lech Landstuhl Hospital Flugplatz Laupheim Fliegerhorst Lechfeld Fliegerhorst Meppen Flugplatz Muritz Airpark Fliegerhorst Neuburg Heeresflugplatz Niederstetten Fliegerhorst Norvenich Fliegerhorst Nordholz Ramstein Air Base Schleswig Spangdahlem Air Base Stuttgart Army Airfield Vilseck Army Airfield Flugplatz Wiesbaden Erbenheim Fliegerhorst Wittmundhafen Fliegerhorst Wunstorf Siehe auch Liste der Fliegerhorste in Deutschland Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Fliegerhorst Landsberg Lech amp oldid 238203591