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Burbach ist eine Gemeinde im Kreis Siegen Wittgenstein in Nordrhein Westfalen Wappen Deutschlandkarte50 745555555556 8 0802777777778 380 Koordinaten 50 45 N 8 5 OBasisdatenBundesland Nordrhein WestfalenRegierungsbezirk ArnsbergKreis Siegen WittgensteinHohe 380 m u NHNFlache 79 72 km2Einwohner 15 315 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 192 Einwohner je km2Postleitzahl 57299Vorwahl 02736Kfz Kennzeichen SI BLBGemeindeschlussel 05 9 70 008LOCODE DE BUHGemeindegliederung 9 OrtsteileAdresse der Gemeindeverwaltung Eicher Weg 1357299 BurbachWebsite www burbach siegerland deBurgermeister Christoph Ewers CDU Lage der Gemeinde Burbach im Kreis Siegen WittgensteinKarte Inhaltsverzeichnis 1 Geografie 1 1 Nachbargemeinden 1 2 Gemeindegliederung 2 Geschichte 2 1 Einwohnerentwicklung 2 1 1 Gemeinde Burbach 2 1 2 Kernort Burbach 2 1 3 Hauserzahlen Kernort Burbach 3 Politik 3 1 Gemeinderat 3 2 Burgermeister 3 3 Wappen und Banner 3 3 1 Wappen 3 3 2 Banner 3 4 Stadtepartnerschaft 4 Kultur und Sehenswurdigkeiten 4 1 Bauwerke 4 2 Naturdenkmaler 5 Wirtschaft und Infrastruktur 5 1 Verkehr 6 Personlichkeiten 6 1 Sohne und Tochter der Gemeinde die in Burbach geboren sind oder gewirkt haben 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseGeografie Bearbeiten nbsp Gliederung nbsp Lage des Ortes Burbach innerhalb der Gemeinde Burbach Die Gemeinde Burbach liegt im Siegerland zwischen den nordostlichen Auslaufern des Westerwalds und den sudostlichen des Rothaargebirges Sie liegt westlich der Hoh im Tal der Heller die einen ostlichen Zufluss der Sieg darstellt Die Gemeinde Burbach ist die sudlichste in Westfalen Zu den Bergen gehoren zum Beispiel Walkersdorfer Berg mit 526 m Die Burg mit 591 4 m oder Simberg mit 527 7 m Hohe Nachbargemeinden Bearbeiten im Kreis Siegen Wittgenstein Wilnsdorf und Neunkirchen im Lahn Dill Kreis Haiger und Breitscheid im Westerwaldkreis Liebenscheid und Stein Neukirch im Landkreis Altenkirchen Westerwald Emmerzhausen und DaadenGemeindegliederung Bearbeiten Die Gemeinde Burbach besteht aus den Ortsteilen des Oberen Freien Grundes Burbach Wahlbach Wurgendorf Gilsbach Lippesowie aus den Dorfern des Hickengrundes Holzhausen Lutzeln Niederdresselndorf und Oberdresselndorf Geschichte Bearbeiten nbsp Burbach von Nordwesten gesehen Ca 500 400 v Chr entdeckten keltisch germanische Stamme das Eisenerz bauten erste Schmelzofen und erbauten die Wallburg auf dem Burgberg Ab etwa 700 erfolgte die frankische Besiedelung Die ersten Erwahnungen der Region gehen auf das 11 Jahrhundert zuruck Ein schriftliches Dokument bezeichnet am 28 April 1048 die Raume Burbach und Neunkirchen als praedium virorum liberorum also als Gebiet der freien Manner daher die Bezeichnung Freier Grund Im 11 Jahrhundert wurde eine Kirche gebaut und aus dem Jahr 1219 stammt die erste schriftliche Erwahnung des Namens Burbach 2 1367 erfolgte die Zerstorung der Snorrenburg auf dem Romer im Ortskern von Burbach Die Doppelherrschaft von Nassau und Sayn entwickelt sich Der erste urkundlich erwahnte nassauische Vogt in Burbach war 1467 Gerhard Buckinck Nassau und Sayn begrundeten 1478 ein gemeinsames Gericht in Burbach das aber standig umstritten blieb 1530 wurde das Kirchspiel Burbach lutherisch und 1568 sammelte Wilhelm von Oranien seine Truppen auf der Ginsberger Heide 1584 wurde das Kirchspiel Burbach reformiert 1607 wurde Der Hickengrund bisher zum Gericht Haiger gehorig der Vogtei Burbach unterstellt Im Dreissigjahrigen Krieg musste die Vogtei Burbach Arbeitskrafte zum Ausbau der Dillenburger Schlossbefestigung stellen 1743 1806 nassauische Regierung durch den oranischen Hof in Den Haag uber die Verwaltung in Dillenburg Am 4 Juli 1758 fielen im grossen Brand von Burbach uber 160 Gebaude in Schutt und Asche die Alte Vogtei bleibt stehen 1760 wanderten zahlreiche Familien nach Amerika aus 1774 wurde das inzwischen baufallig gewordene Kirchenschiff abgebrochen Zwei Jahre spater erfolgte der erste Gottesdienst in der wiederaufgebauten aber noch nicht ganz fertigen Kirche 1780 wurde fur die neue Kirche eine neue Orgel angeschafft 1799 fand die Doppelherrschaft im Freien Grund durch Heirat ein Ende Im selben Jahr am 3 Juli vernichtete ein Feuer 21 Wohnhauser und zugehorige Hofe in Burbach 3 1806 blieben der Freie Grund und der Hickengrund nassauisch wahrend der Rest des Siegerlandes Teil des Grossherzogtums Berg wurde Am 26 Oktober 1816 erfolgte eine Inbesitznahme des Raumes Burbach durch Preussen als Folge des Wiener Kongress zur Neuordnung Europas nach der napoleonischen Zeit Ein Jahr spater als das ubrige Siegerland kam Burbach zu Preussen und wurde zunachst von Koblenz aus regiert 1817 wurde der Kreis Siegen innerhalb Westfalens gebildet 1844 entstand das Amt Burbach aus den 30 Jahre fruher gebildeten Burgermeistereien Dresselndorf Neunkirchen und Burbach 1848 wurde das Amtsgericht und heutige Arztehaus an der Jagerstrasse gebaut 1860 wurde eine Anbindung an die heutige B 277 gebaut Am 1 Juli 1861 wurden die Bahnlinie Betzdorf Burbach und am 12 Januar 1861 die Bahnlinie Burbach Dillenburg aufgenommen 1876 wurde die Freiwillige Feuerwehr Burbach gegrundet und ab 1905 kam Elektrizitat nach Burbach Im gleichen Jahr wurde das heutige Rathaus bezogen 1907 stellte die Peterszeche das grosste Bergwerk der Gemeinde ihre Forderung ein Wahrend des Zweiten Weltkriegs erfolgten im Jahr 1944 Luftangriffe und am 29 Marz 1945 wurde Burbach von den Amerikanern eingenommen Durch die Gebietsreform im Siegerland entstand auf Grund des Zweiten Gesetzes zur Neugliederung des Landkreises Siegen am 1 Januar 1969 die Grossgemeinde Burbach durch eine Zusammenfassung von den bis dahin selbstandigen und dem Amt Burbach angehorigen Gemeinden Burbach Gilsbach Holzhausen Lippe Lutzeln Niederdresselndorf Oberdresselndorf Wahlbach und Wurgendorf 4 1976 wurde das Amtsgericht geschlossen 1982 wurde die Alte Vogtei das alteste Fachwerkhaus in Burbach restauriert Von 1983 bis 1989 erfolgte ein Aufbau und Einrichtung des Museums Leben und Arbeiten in Burbach in der ehemaligen Zehntscheune der Vogtei 1986 wurde das Burgerhaus Burbach eingeweiht Zwischen 1994 und 1998 erfolgte der Erwerb des aus dem 17 Jahrhundert stammenden Hauses Herbig durch den Heimatverein Alte Vogtei Das Gebaude wurde denkmalgerecht restauriert 1999 wurde die Umgehungsstrasse durch die Leimkaute nordlich der Dorfmitte von Burbach gebaut Einwohnerentwicklung Bearbeiten Gemeinde Burbach Bearbeiten Amtliche Einwohnerzahlen der Gemeinde Burbach seit ihrer Grundung 5 Jahr Einwohner1969 13 0441970 13 1921971 13 4561972 13 5171973 13 5611974 13 6561975 13 6171976 13 5581977 13 3701978 13 268 Jahr Einwohner1979 13 3821980 13 5151981 13 3301982 13 1781983 13 1861984 13 1861985 13 1681986 13 2431987 13 4221988 13 516 Jahr Einwohner1989 13 7801990 14 0171991 14 2991992 14 5641993 14 6741994 14 7401995 14 8071996 14 8821997 14 7991998 14 939 Jahr Einwohner1999 14 9622000 15 0642001 15 0762002 15 0362003 14 9852004 14 9472005 14 8722006 14 7702007 14 7092008 14 641 Jahr Einwohner2009 14 4862010 14 4432011 14 3172012 14 4532013 14 418Kernort Burbach Bearbeiten Einwohnerzahlen des Kernortes Burbach 6 7 Jahr Einwohner1810 5851818 5741850 7891885 8 8881895 9 9001900 1072 Jahr Einwohner1910 10 11241913 11 11451925 12 13061933 8 14031939 8 14561950 2164 Jahr Einwohner1961 13 26191967 34871985 39601994 14 4568Hauserzahlen Kernort Burbach Bearbeiten Jahr 1447 15 1548 15 1589 15 1698 15 1704 15 1706 15 1725 15 1788 15 1810 15 1846 15 1850 15 1867 15 Hauser 20 48 48 60 71 71 75 81 81 110 112 127Politik BearbeitenKommunalwahl 2020 Wahlbeteiligung 52 68 2014 50 14 6050403020100 52 35 24 89 9 04 2 22 11 49 CDUSPDGruneFDPUWGB Gewinne und Verluste im Vergleich zu 2014 p 12 10 8 6 4 2 0 2 4 6 8 7 21 p 6 28 p 0 23 p 2 22 p 11 49 pCDUSPDGruneFDPUWGBVorlage Wahldiagramm Wartung Fehler in der Farbeingabe Dunkel Gemeinderat Bearbeiten Die 32 Sitze des Gemeinderats verteilen sich nach der Kommunalwahl am 13 September 2020 wie folgt 16 CDU SPD GRUNE FDP UWGB Gesamt2020 17 8 3 1 3 32Burgermeister Bearbeiten Burgermeister ist Christoph Ewers 1962 CDU Er wurde 2003 zum Burgermeister gewahlt und 2009 2014 und 2020 wiedergewahlt Zu seinen Vorgangern zahlten Hermann Josef Droege Volkmar Klein und der am 19 Oktober 1989 gewahlte Hartmut Hering alle CDU 17 Wappen und Banner Bearbeiten nbsp Wappen nbsp BannerWappen Bearbeiten Der Gemeinde ist mit Urkunde des Regierungsprasidenten Arnsberg vom 20 Juli 1970 das Recht zur Fuhrung eines Wappens und einer Flagge Bannerform verliehen worden Blasonierung Gespalten von Blau und Gold vorne ein von sechs goldenen Schindeln begleiteter aufrechter rot bewehrter goldener Lowe hinten drei pfahlweise gestellte aneinanderstossende aufrechte schwarze Rauten Der Lowe steht fur das Furstenhaus Nassau Siegen Die drei Diamanten stammen von den Herren von Seelbach welche im Mittelalter die Gemeinde kontrollierten Banner Bearbeiten Beschreibung des Banners Von Gelb zu Blau langsgestreift mit dem Gemeindewappen im Schild in der oberen Halfte 18 Stadtepartnerschaft Bearbeiten Mit der tschechischen Stadt Tanvald besteht seit 2007 eine offizielle Stadtepartnerschaft nachdem es schon 1995 eine Freundschaftserklarung zwischen den beiden Stadten gegeben hatte Kultur und Sehenswurdigkeiten BearbeitenSehenswert ist die Evangelisch reformierte KircheBauwerke Bearbeiten Hauptartikel Liste der Baudenkmaler in Burbach Siegerland Naturdenkmaler Bearbeiten Hauptartikel Liste der Naturdenkmaler in Burbach Siegerland Wirtschaft und Infrastruktur BearbeitenVerkehr Bearbeiten nbsp BahnhofsgebaudeDurch das Gemeindegebiet verlauft im Nordosten die Autobahn A 45 Sauerlandlinie Zudem wird das Gemeindegebiet im Osten von der B 54 erschlossen die von Siegen kommend in Richtung Limburg an der Lahn verlauft Die Gemeinde ist am Burbacher Bahnhof uber die Hellertalbahn RB96 von Betzdorf nach Dillenburg an das Streckennetz der Deutschen Bahn AG angeschlossen In Haiger bestehen Anschlusse in Richtung Siegen und Giessen Frankfurt am Main und in Betzdorf Richtung Siegen und Koln Bedient wird der Bahnhof von der Linie RB 96 Betzdorf Dillenburg der Hessischen Landesbahn Der Guterverkehr wird durch die Kreisbahn Siegen Wittgenstein durchgefuhrt Busverbindungen bestehen durch die VGWS zu samtlichen Nachbargemeinden welche von der VWS durchgefuhrt werden Der zentrale Umstiegspunkt ist die Haltestelle Burbach Post welche verknupft ist mit dem Bahnhof Burbach Kr Siegen Zudem verkehrt in der Gemeinde ein Burgerbus seit 2007 Liniennr Startpunkt Linienweg Endpunkt Takt BemerkungenSB4 Burbach Post Bhf Wahlbach Gilsbach Oberwilden Wilnsdorf Rodgen Siegen ZOB 120 Nur Mo FrR24 Burbach Post Bhf Wahlbach Zeppenfeld Neunkirchen 60 Weiter als R22 in Richtung Siegen ZOBR25 Burbach Post Bhf Haigerseelbach Wilnsdorf Eisern Siegen ZOB 120 Nur Mo FrL220 Burbach Post Bhf Wurgendorf Holzhausen Niederdresselndorf Lutzeln 60L221 Burbach Post Bhf Schulzentrum Grundschule Burbach Wahlbach Gilsbach Wende unregelmassig Einzelne Fahrten Mo Fr sowie das gesamte Wochenende als TaxiBusL222 Burbach Post Bhf Siegerlandkaserne Lippe Flughafen Siegerland unregelmassig Einzelne Fahrten Mo Fr sowie das gesamte Wochenende als TaxiBusBBB 1 Burbach Rathaus Burbach Ortsverkehr Burbach Rathaus 120 Burgerbus BurbachBBB 2 Burbach Rathaus Gilsbach Wahlbach Burbach Rathaus 120 Burgerbus BurbachBBB 3 Burbach Rathaus Lippe Burbach Rathaus 120 Burgerbus BurbachIm Suden des Gemeindegebietes liegt der Siegerlandflughafen Personlichkeiten BearbeitenSohne und Tochter der Gemeinde die in Burbach geboren sind oder gewirkt haben Bearbeiten Wilhelm Killing 1847 1923 Mathematiker Werner Kolb 1895 1975 Ingenieur und Generalmajor der Reserve Ewald Sahm 1904 1979 Burgermeister Gemeindedirektor Kreistagsabgeordneter Unternehmer Inhaber des Bundesverdienstkreuzes Hermann Schmidt 1917 1983 Politiker Karl Wilhelm Dahm 1931 evangelischer Theologe und Sozialwissenschaftler Universitatsprofessor in Munster bis 2000 Direktor des Instituts fur Christliche Gesellschaftswissenschaften Mitglied der EKD Synode 19 Bernhard Dahm 1932 2023 deutscher Historiker bis 1997 Universitatsprofessor in Passau Lehrstuhl fur Sudostasien Wissenschaften Ulrich Eibach 1942 ehem Professor fur Systematische Theologie und Ethik an der Evangelisch Theologischen Fakultat der Universitat Bonn und bis Ende 2007 Klinikpfarrer sowie Beauftragter der Evangelischen Kirche im Rheinland fur Fortbildung und Fragen der Ethik in Biologie und Medizin Falk Heinrichs 1960 Politiker Markus Hering 1960 Schauspieler und Ensemblemitglied am Wiener Burgtheater Volkmar Klein 1960 Politiker Volker Dally 1961 evangelisch lutherischer Pastor Theologe und Missionswissenschaftler Dirk Muller 1975 Autorennfahrer Cem Islamoglu 1980 deutsch turkischer Fussballspieler Christian Dunnes 1984 Volleyball Nationalspieler und Teilnehmer bei den Olympischen Sommerspielen 2012Siehe auch BearbeitenListe von Bergwerken in BurbachLiteratur BearbeitenKurt Becker Unsere Vater die Bergleute der Grube Bautenberg zwischen Gilsbach und Wilden Dill und Westerwald Dillbrecht 1994Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Burbach Sammlung von Bildern nbsp Wikivoyage Burbach Siegerland Reisefuhrer nbsp Wikisource Burbach in Merians Topographia Hassiae Quellen und Volltexte Website der Gemeinde BurbachEinzelnachweise Bearbeiten Bevolkerung der Gemeinden Nordrhein Westfalens am 31 Dezember 2022 Fortschreibung des Bevolkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9 Mai 2011 Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein Westfalen IT NRW abgerufen am 20 Juni 2023 Hilfe dazu Siegener Urkundenbuch Band I Siegen 1887 S 8 Nr 7 Zuruckgeblattert Siegener Zeitung vom 30 Juli 2011 S 43 Martin Bunermann Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1970 S 69 Landesdatenbank NRW 700 Jahre Neunkirchen Verlag Otto Braun Neunkirchen 1988 Otto Schaefer Der Kreis Siegen Siegen 1968 a b c Michael Rademacher Stadt und Landkreis Siegen Online Material zur Dissertation Osnabruck 2006 In eirenicon com Abgerufen am 1 Januar 1900 Westfalisches Gemeindelexikon 1897 S 110 111 gemeindeverzeichnis de Landkreis Siegen Heinrich Gamann Geschichte des Freiengrundes Druck der Westdeutschen Verlagsanstalt Neunkirchen 1925 S 6 genealogy net Amt Burbach Martin Bunermann Heinz Kostering Die Gemeinden und Kreise nach der kommunalen Gebietsreform in Nordrhein Westfalen Deutscher Gemeindeverlag Koln 1975 ISBN 3 555 30092 X S 173 Rolf Betz Burbach Memento des Originals vom 25 November 2015 imInternet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www lwl org PDF 7 4 MB ca 1995 a b c d e f g h i j k l E Weidenbach Geschichte der Grafschaft Sayn und der Bestandtheile derselben Druck E Weidenbach Dillenburg 1874 S 287 Ratswahl 2020 Gemeinde Burbach Siegerlander Chronik vom 1 September 1989 bis 31 August 1990 Siegerlander Heimatkalender 1991 S 173 174 66 Ausgabe Hrsg Siegerlander Heimat und Geschichtsverein e V Verlag fur Heimatliteratur Hauptsatzung der Gemeinde Burbach 2 Abgerufen am 31 Januar 2013 Naheres zu Jugend und Ausbildung bei sto ms deStadte und Gemeinden im Kreis Siegen Wittgenstein Bad Berleburg Bad Laasphe Burbach Erndtebruck Freudenberg Hilchenbach Kreuztal Netphen Neunkirchen Siegen WilnsdorfOrtsteile von Burbach Siegerland Burbach Gilsbach Holzhausen Lippe Lutzeln Niederdresselndorf Oberdresselndorf Wahlbach Wurgendorf Normdaten Geografikum GND 4327878 4 lobid OGND AKS VIAF 246253204 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Burbach Siegerland amp oldid 239121626