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Das Meistertum Mergentheim war der direkte Herrschaftsbereich und Besitz Kammergut der Deutsch und Hochmeister nach der Sakularisation des Ordensstaates in Preussen Das Meistertum mit Schwerpunkt in Sudwestdeutschland bestand bis 1809 Es gehorte dem frankischen Reichskreis an Territorium im Heiligen Romischen ReichMeistertum MergentheimWappenHerrscher Regierung Hoch und DeutschmeisterReichskreis frankischHauptstadte Residenzen MergentheimSprache n DeutschAufgegangen in im Wesentlichen Wurttemberg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Ursprunge 1 2 Schmalkaldische Krieg und Zweiter Markgrafenkrieg 1 3 Schwedische Besetzung im Dreissigjahrigen Krieg 1 4 Eingliederung der Ballei Franken 1789 1 5 Das Ende des Ordens 1809 1 6 Hexenprozesse im Meistertum Mergentheim 2 Umfang 3 Mergentheimer Hofkammer 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Weblinks 7 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenUrsprunge Bearbeiten Der Besitz um Mergentheim wurde von den Grafen von Hohenlohe 1219 an den Deutschen Orden ubergeben Dieser richtete dort eine Kommende ein Hauptartikel Deutschordenskommende Mergentheim Bereits unter Kaiser Ludwig dem Bayern begann der Ausbau von Mergentheim zu einer Ordensstadt Die Kommende bekam auch das Hochgericht zugesprochen Mergentheim wurde Hauptsitz der Verwaltung des Streubesitzes des Ordens im Raum der Ballei Franken Der Deutsche Orden beanspruchte fur seinen gesamten Besitz im Reich die Unmittelbarkeit 1494 wurde der Deutschmeister Reichsfurst Dafur musste er Reichsabgaben leisten wobei Deutschmeister und Ballei Franken gemeinsam veranschlagt wurden Die Reichsunmittelbarkeit wird durch den Eintrag in die Wormser Reichsmatrikel von 1521 fassbar 1 2 Besonders seit Philipp von Bickenbach reg 1361 1375 geriet das zur Ballei Franken gehorige Mergentheim verstarkt unter den Einfluss des Deutschmeisters Nach der Zerstorung der Burg Horneck als Sitz des Deutschmeisters im Bauernkrieg bot die Ballei Franken dem Deutschmeister Dietrich von Cleen 1525 zunachst befristet Mergentheim als Residenz an 1 Ab 1527 wurde das Deutschordensschloss Mergentheim dauerhafter Sitz des Deutschmeisters Es folgten der Wiederaufbau der im Bauernkrieg zerstorten Burgen Horneck Heuchlingen Stocksberg insbesondere aber der Residenz Mergentheim und des 1528 als Sommerresidenz erbauten Schlosses Neuhaus und Ausbau von Mergentheim zur Residenzstadt durch Walter von Cronberg 3 Mit dem Ubertritt des bisherigen Hochmeisters Albrecht von Preussen 1525 zum Protestantismus und der Umwandlung des Ordensstaates in Preussen in ein weltliches Herzogtum als Lehen des polnischen Konigs Sigismund I ubernahmen die Deutschmeister 1527 mit Walther von Cronberg auch das Amt eines Administrators des Hochmeistertums in Preussen Dem 1526 gewahlten Deutschmeister Walter von Cronberg reg 1526 1543 gelang es die Anerkennung als interimistisches Ordensoberhaupt zu erhalten Kaiser Karl V reg 1519 1556 ubertrug ihm 1527 die Administration des Hochmeisteramtes 1530 belehnte er ihn mit den Regalien des Hochmeistertums in Preussen Dies sicherte ihm die Herrschaft uber die hochmeisterlichen Kammerballeien Fortan fuhrte das Ordensoberhaupt den Titel Administrator des Hochmeistertums in Preussen und Deutschmeister der 1598 zu Hoch und Deutschmeister verkurzt wurde 1 Die spater Hoch und Deutschmeister genannten gewahlten Oberhaupter des Ordens hatten als geistliche Fursten einen Platz auf der geistlichen Bank des Reichsfurstenrates Nach dem Verlust des Meistertums Livland fur den Orden 1561 und dem Tode Herzog Albrechts von Preussen 1568 waren die Chancen auf eine Ruckgewinnung des Ordensstaates Preussen endgultig verschwunden 4 Verstarkt wurde nun Mergentheim zur Zentrale des Ordens ausgebaut wie die Errichtung der Kanzlei und der Schlossumbau zeigen 4 Die Errichtung der Kanzlei und der Schlossumbau ab 1568 verdeutlichen den Ausbau zur neuen Ordenszentrale nach dem Verlust Preussens Hofrat Hofkammer und Geistlicher Rat alle belegt im 17 Jahrhundert entstanden als Zentralbehorden fur das Territorium Hier gelang dem Orden der Ausbau seiner Besitzungen zum Staat des Deutschmeisters Hanns Hubert Hofmann 1 Letztmals verlangerte die Ballei Franken 1572 den Uberlassungsvertrag fur Mergentheim danach blieb die ursprunglich als Provisorium bestimmte Stadt unbestritten Residenz des Administrators des Hochmeistertums und Deutschmeisters Hofrat und Hofkammer entstanden als Zentralbehorden fur das Territorium Weltliche Juristen und Kanzleibeamte ubernahmen zunehmend die Aufgaben von Ordensrittern in der Verwaltung 4 Das Meistertum als Territorium selbst gehorte auch dem frankischen Reichskreis an Mit der Aufnahme des Deutschmeisters 1517 38 in den frankischen Reichskreis wurde seine reichsrechtliche Position gestarkt 1 Wegen Teilen von Gollachostheim zahlte der Deutsche Orden zum Ritterkanton Odenwald des Ritterkreises Franken wegen Teilen von Volkershausen zum Kanton Rhon Werra Ausserdem war er um 1800 in den Kantonen Altmuhl Baunach und Steigerwald immatrikuliert 5 Seit der Wahl Erzherzog Maximilians von Osterreich 1585 Koadjutor reg 1591 1618 zum Hoch und Deutschmeister war der Deutsche Orden in das habsburgische Hegemonialsystem eingegliedert Der Erwerb der schlesischen Herrschaft Freudenthal 1621 durch Hochmeister Erzherzog Karl von Osterreich reg 1618 1624 bedeutete den Aufbau eines zweiten territorialen Zentrums fur das Deutschmeistertum 1623 kam die Herrschaft Eulenberg heute Sovinec Tschechische Republik dazu 1 Schmalkaldische Krieg und Zweiter Markgrafenkrieg Bearbeiten Schon 1551 ging der Hoch und Deutschmeister mit dem Ordensschatz dem Archiv etc an den Bodensee nachdem er die Feste Neuhaus in wehrhaften Stand gesetzt und die Verteidigung derselben und der Stadt Mergentheim dem Grafen Balthasar von Nassau Komthur zu Kapfenburg neu geworbenen Landsknechten 166 Mann in Mergentheim und 60 auf Neuhaus anvertraut hatte Im Mai und Juni 1552 zog das vereinigte Heer des Kurfursten Moriz von Sachsen des Markgrafen Albrecht von Brandenburg des Landgrafen Wilhelm von Hessen vor Mergentheim wahrend Moriz den Passauer Verhandlungen anwohnte Unwillig uber die Schwierigkeiten welche Kaiser Karl durch starke Forderungen bereitete ritt Kurfurst Moriz sobald der Waffenstillstand ablief am 5 Juli von Passau weg und kam am 11 nach Mergentheim zu seinem und seiner Genossen Kriegsvolk Dieses hatte drei Lager um die Stadt bezogen 6 Nachdem eine Aufforderung zur Ubergabe abgewiesen worden plunderten die Verbundeten die Orte Igersheim und Markelsheim und richteten dann ihre Angriffe zunachst gegen die Feste Neuhaus Am 8 Juli ersturmten sie Festung und steckten das seit seiner Zerstorung im Bauernkrieg aufgebaute und eingerichtete Schloss in Brand Zugleich erhob Markgraf Albrecht von dem Amt Neuhaus eine Brandschatzung im Betrag von 40 000 Gulden Hierauf wurde Mergentheim mehrere Tage lang beschossen so dass viele Hauser beschadigt und in Brand gesteckt wurden und insbesondere auch die Dominikanerkirche grosse Beschadigungen erlitt Die Stadt ergab sich auf Gnade und Ungnade und erhielt gegen Erlegung von 40 000 Gulden Befreiung von der Plunderung zugesichert Dennoch soll wahrend Moriz Frankfurt zueilte gegen den Musterplatz des Kaisers Mergentheim arg mitgenommen worden die Beute auf 130 Wagen nach Boxberg gefuhrt worden sein 7 6 Schwedische Besetzung im Dreissigjahrigen Krieg Bearbeiten Im Dreissigjahrigen Krieg fluchtete der Hochmeister Johann Caspar von Stadion bei Annaherung von schwedischen Truppen im November 1631 mit dem Archiv und Ordensschatz nach Wien 8 Nachdem sich die Besatzung von Schloss Neuhaus sich am 10 Dezember trotz eines abgewiesenen Sturmangriffs den Truppen des Obersten Sperreuth ergeben hatte 9 kapitulierte die Besatzung von Mergentheim vor dem schwedischen General Horn am 20 Dezember Die Stadt musste eine Brandschatzung von 600 Talern leisten und die Burger wurden entwaffnet 10 Der Ordensbesitz in Mergentheim Ellingen und in den Reichsstadten ging zeitweilig 1632 1634 durch schwedische Schenkungen verloren Demgegenuber verlieh Kaiser Ferdinand II reg 1619 1637 dem Deutschen Orden 1635 37 die Grafschaft Hohenlohe Weikersheim Im Westfalischen Frieden musste der Orden diese zuruckerstatten zur Rekompensation erhielt er 1651 das Reichslehen Absberg bei Ellingen Der Friedensschluss starkte die Position des Deutschen Ordens in den Reichsstadten 1 Eingliederung der Ballei Franken 1789 Bearbeiten Die Deutschordensballei Franken war einerseits territorial mit dem Meistertum eng verflochten andererseits hatte sie die Hauptlast zum Etat des Deutschmeisters beizutragen So lag es nahe Meistertum und Ballei zu verbinden zumal beide Korporationen vom Reich und vom Frankischen Kreis als Einheit behandelt wurden Mit dem Inkorporations und Consolidationsvertrag vom 5 Januar 1789 11 wurde die Ballei Franken in das Meistertum eingegliedert 11 Die Verwaltungsaufgaben die bis dahin der Landkomtur und die Balleiadministration in Ellingen wahrgenommen hatten gingen auf Regierung Hofkammer und Geistl Ratskollegium in Mergentheim uber In Ellingen blieb als Mittelbehorde das Oberamt Ellingen dessen Bezirk gegenuber der Ballei Franken allerdings erheblich verkleinert worden war 12 Neu geschaffen wurden das Tauberoberamt in Mergentheim und das Neckoberamt auf Horneck Das Ende des Ordens 1809 Bearbeiten Hauptartikel Deutscher Orden Territoriale Verluste und Umstrukturierungen im 19 und 20 Jahrhundert Nachdem Brandenburg Preussen das Markgraftum Ansbach in Personalunion ubernommen hatte besetzte es 1796 Ellingen und okkupierte den Grossteil des Oberamtes mit militarischer Gewalt 13 Das reichsunmittelbare Ordensterritorium umfasste zu Ende des 18 Jahrhunderts deshalb nur noch das Meistertum Mergentheim und Virnsberg mit zehn Quadratmeilen und 32 000 Einwohnern 1 Der Pressburger Friede von 1805 06 sanktionierte das Ergebnis auch seitens Osterreichs das das Ordenserbe in Mergentheim Munnerstadt und Wurzburg antrat im Hochstift Wurzburg mit der toskanischen Linie des Hauses Habsburg des nunmehrigen Grossherzogs von Wurzburg Ferdinand III Toskana wobei jedoch die Ordensbesitzungen von Bayern reklamiert wurden 14 15 Der Friede von Pressburg 1805 bestimmte ferner dass die Besitzungen des Deutschen Ordens und das Amt des Hoch und Deutschmeisters erblich an das Haus Osterreich ubergehen sollten Zwar liess Kaiser Franz den Orden dessen Hochmeister sein Bruder Anton Viktor war unangetastet Amt und Orden waren aber kunftig eingebunden in die Souveranitat Osterreichs 16 Dem Orden verblieben nur noch die Besitzungen in Schlesien und Bohmen sowie die Kammerballei Osterreich mit Ausnahme der an die illyrischen Provinzen abgetretenen Kommenden Krain Die Ballei An der Etsch in Tirol war an die Konigreiche Bayern und Italien gefallen 16 1809 loste Napoleon den Orden in den Rheinbundstaaten auf im Kaiserreich Osterreich bestand er fort 1 Der Ordensbesitz wurde an die Fursten des Rheinbundes abgetreten 16 Mergentheim und der Grossteil des Neckar und Tauberoberamtes wurden am 20 April 1809 vom Konigreich Wurttemberg wie durch eine ungluckschwangere Gewitterwolke besetzt 17 die Besitzergreifung erfolgte am 29 Mai Dabei wurden das Schloss geplundert die Seminarbibliothek und das Ordensarchiv nach Stuttgart gebracht Ein im Juni ausgebrochener Aufstand der Mergentheimer Bevolkerung wurde mit blutiger Gewalt unterdruckt 4 18 Der grosste Teil der ehemaligen Ballei Franken ging an das Konigreich Bayern Noch 1806 erreichte Bayern auch von Frankreich die Ubergabe der durch Preussen annektierten Ordensniederlassungen Virnsberg und Ellingen Schon 1806 hatte Bayern begonnen Ordensbesitz zu versteigern Gangkofen und Ordensbesitzungen im Bistum Regensburg 19 1 Das Schloss Ellingen wurde 1815 die Residenz des Fursten von Wrede Carl Philipp von Wrede Hexenprozesse im Meistertum Mergentheim Bearbeiten In den Hexenprozessen im Meistertum Mergentheim wurden 584 Personen zwischen 1450 und 1665 wegen Hexerei Unholdtum Zauberei und Abfall vom Christentum verhaftet in vier Wellen von Hexenverfolgung in den Jahren 1590 91 1601 02 1617 18 und 1628 bis 1631 Nach heutigen Angaben uberlebten 387 Menschen den Prozess nicht Weitere acht starben in Haft Lediglich 27 Verdachtigte kamen frei Bis heute ist das Schicksal von 93 Personen unbekannt Das Alter der Angeklagten lag zwischen elf und 70 Jahren 20 Umfang Bearbeiten nbsp Gliederung des Deutschen Ordens mit dem Meistertum MergentheimDas Meistertum selbst bestand aus der Stadt Mergentheim Nahe dabei lag das Amt und Schloss Neuhaus das als Wohnsitz der Deutsch und Hochmeister diente Das Meistertum umfasste die Vogtei Huttenheim die Pflegen Hilsbach Heuchelheim Kirnbach Stupferich und Weingarten Des Weiteren gehorten dazu die Amter Weinheim Neckarsulm Kirchhausen und Schloss Stocksberg und Umgebung Auch die Komtureien in Horneck Frankfurt am Main mit der Kommende Sachsenhausen Mainz und Speyer gehorten direkt zum Meistertum Hinzu kamen die Kammerkomturei in Weissenburg sowie die Herrschaft Freudenthal in Oberschlesien und ab 1696 die Herrschaft Busau Burg Bouzov 21 in Mahren Andererseits musste die Trapponei angesichts der aufgrund des Pfalzischen Erbfolgekriegs auf 129 000 Gulden angewachsenen Schulden des Meistertums trotz Steigerung der Kontribution der Ballei 22 zunehmend Besitzungen verpfanden oder verkaufen 23 24 Zu Beginn des 19 Jahrhunderts war das Kerngebiet in verschiedene grossere Verwaltungseinheiten eingeteilt Dazu gehort das Oberamt Mergentheim In diesem lebten 1800 Familien Davon lebten 590 christliche und judische in der Stadt Mergentheim selbst Im Neckaroberamt lebten 2400 Familien Im Amt Ellingen lebten 600 Familien 25 Mergentheimer Hofkammer BearbeitenDer im 17 Jahrhundert entstandenen Mergentheimer Hofkammer oblag das gesamte Okonomie und Finanzwesen des Meistertums Ebenso wie Regierung und Geistl Ratskollegium unterstand sie dem Prasidium von Prasident ehemaliger Statthalter des Deutschmeisters und Kanzler In ihr waren die ehemalige vierte Gebietigerstelle der Kuchenmeister und die Stelle eines weiteren aktiven Ordensritters als adlige Hofkammerrate aufgegangen Das eigentliche Hofkammergremium bildeten der Hofkammerdirektor und funf bis neun Hofkammerrate die zugleich den zentralen Kassen vorstanden Ihnen unterstellt war der Hofkammersekretar Als beratende Titular Hofkammerrate wurden sieben langjahrige Aussenbeamte tatig 13 Mit der Aufhebung des Deutschen Ordens in den Rheinbundstaaten durch Napoleon im Jahr 1809 endete die Tatigkeit der Hofkammer 12 Siehe auch BearbeitenListe der Deutschmeister Liste der Hochmeister des Deutschen OrdensLiteratur Bearbeitenin der Reihenfolge des Erscheinens Anton Friedrich Busching Neuer Erdbeschreibung dritten Theils zweiter Band Hamburg 1771 S 1921 ff Jacob Maria Joseph von Kleudgen Brandenburgische Usurpazions Geschichte in den Frankischen Kreislanden 1797 Digitalisat des Munchener Digitalisierungszentrums Mergentheim In Julius Hartmann Eduard Paulus Hrsg Beschreibung des Oberamts Mergentheim Die Wurttembergischen Oberamtsbeschreibungen 1824 1886 Band 59 W Kohlhammer Stuttgart 1880 S 254 317 Volltext Wikisource Dieter Wojtecki Der Deutsche Orden in Wurttembergisch Franken Entwicklung der Besitz und Personalgeschichte der Kommenden Mergentheim Heilbronn und Horneck im 13 Jahrhundert In Wurttembergisch Franken Jg 60 1976 S 55 113 Hans Georg Bohm Die Deutschordens Kommende Mergentheim 1219 1525 Historische Deutschorden Compagnie Bad Mergentheim Mergentheim 1989 Gerhard Kobler Historisches Lexikon der deutschen Lander Die deutschen Territorien vom Mittelalter bis zur Gegenwart 4 vollstandig uberarbeitete Auflage C H Beck Munchen 1992 ISBN 3 406 35865 9 S 383 Bernhard Klebes Der Deutsche Orden in der Region Mergentheim im Mittelalter Quellen und Studien zur Geschichte des Deutschen Ordens Band 58 Elwert Marburg 2002 ISBN 3 7708 1219 0 Dissertation Universitat Bonn 2001 Weblinks BearbeitenOrdensterritorien in Franken 1789 Ordensterritorien in Bayern 1789Einzelnachweise Bearbeiten a b c d e f g h i j Dieter J Weiss Deutscher Orden Territorium und Verwaltung in Historisches Lexikon Bayerns s Reichsmatrikel von 1521 JL 425 Bd 6 Qu 20 Staatsarchiv Ludwigsburg a b c d Dieter J Weiss Deutschordenskommende Mergentheim in LEO BW Landeskundliche Informationssystem fur Baden Wurttemberg Gerhard Kobler Historische Enzyklopadie der Lander der Deutschen 8 Auflage 2014 online PDF 6 1 MB S 186 a b Beschreibung des Oberamts Mergentheim Kapitel A 7 bei Wikisource Stalin Wirt Gesch 4 527 v Martens Kriegsereign S 280 f Franz von Soden Gustav Adolph und sein Heer in Suddeutschland von 1631 bis 1635 Erlangen 1865 S 123 Bayerische Staatsbibliothek von Soden S 124 von Soden S 155 Franz Kumpf Gesetzes Statistik von Mittelfranken und den vom vormaligen Rezatkreise getrennten Gerichten 1839 S 118 a b Hanns Hubert Hofmann Zur Geschichte der Ballei Franken und der Hofkammer Mergentheim Landesarchiv Baden Wurttemberg Jacob Maria Joseph von Kleudgen Brandenburgische Usurpazions Geschichte in den Frankischen Kreislanden und branden anspachischen und bayreuthischen Staatsverhaltnisse gegen den Deutschen Orden 1797 MDZ S 20 ff Udo Arnold Deutscher Orden 19 21 Jahrhundert bei Haus der bayerischen Geschichte Anne Krenzer Deutschordensschloss in Munnerstadt In Rhoen info Rhonlexikon Archiviert vom Original am 24 Oktober 2018 abgerufen am 24 Oktober 2018 a b c Die Geschichte des Deutschen Ordens auf Website der Deutschen Bruderprovinz des Deutschen Ordens Jacob Maria Joseph von Kleudgen Die Wurtemberger in Mergentheim geschrieben von einem Augenzeugen im Jahre 1810 Erlangen 1818 MDZ Munchen S 5 Harald Stockert Klaus Buhn Mergentheim wird wurttembergisch Die Ereignisse des Jahres 1809 PDF 545 kB in Frankenland online Zeitschrift fur frankische Landeskunde und Kulturpflege 1990 Frankische Art und Geschichte S 85 Paul Mai Der Deutsche Orden im Bistum Regensburg PDF 1 7 MB Karin Wohlschlegel Hexenverfolgung in Mergentheim Auswertung der Verhorprotokolle aus den Jahren 1628 1631 Magisterarbeit 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