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Als Eisenschwamm Eisenluppe Schwammeisen oft auch DRI fur direct reduced iron versteht man heute uberwiegend ein Produkt der Direktreduktion von Eisenerz Die Reduktion des Eisenerzes ergibt ein teigiges schwammartig poriges Produkt mit einem Gehalt an Eisen von 92 95 Eisenschwamm ist keine durch einen Schmelzprozess entstandene Legierung es entsteht bei der Erzeugung kein flussiges Roheisen Aufgrund seiner Porositat daher die Bezeichnung schwamm muss der Eisenschwamm zur Weiterverarbeitung verdichtet oder auch neuzeitlich geschmolzen werden da nicht erwunschte Unreinheiten v a Schlacke enthalten sind Fur die Dekarbonisierung der Stahlindustrie ist Eisenschwammherstellung die Kerntechnologie Selbst mit Erdgas als Reduktionsmittel verringert sich signifikant die Emission von fossilem Kohlendioxid Durch den Einsatz von grunem Wasserstoff wird der Prozess vollig dekarbonisiert Zentrum der Abbildung Der Eisenschwamm Luppen wird manuell verdichtet und das Eisen grob von der Schlacke getrennt Dahinter Das Eisen wird erneut im Schmiedefeuer Esse zum Ausschmieden Reinigen erhitzt Der Prozess wird im Vordergrund durch einen wassergetriebenen Schwanzhammer gezeigt im Hintergrund der Rennofen 1 Inhaltsverzeichnis 1 Geschichtlicher Hintergrund und fruhe Technik 2 Heutige industrielle Gewinnung und Nutzung von Eisenschwamm 2 1 Ubersicht zur industriellen Erzeugung von Eisenschwamm 3 Verwendung von Eisenschwamm im Handwerk 3 1 Rennfeuersymposien zur Erzeugung von Eisenschwamm 3 2 Traditionell gepflegte Schmiedekunst in Japan 3 3 Historische Schwertschmiedekunst in Europa 4 Siehe auch 5 Literatur 6 Einzelnachweise und FussnotenGeschichtlicher Hintergrund und fruhe Technik Bearbeiten nbsp Zentrum hinten Beschicken des Stuckofens mit Holzkohle bei verschlossener Ofenbrust aus Lehm davor Grube zum Auffangen der flussigen Schlacke Zentrum Mitte liegende hist Schmiedehammer zum Verdichten und Ausschmieden der Luppe vorn links der Amboss rechts das Eisenerz Agricola De re metallica libri XII 1556 Eisenschwamm wurde seit mindestens 3800 Jahren durch das Volk der Hethiter im kleinasiatischen Raum und seit Beginn der fruhen Eisenzeit in Mitteleuropa vor ca 2800 Jahren bei der Verhuttung eisenhaltigen Erzes meist Raseneisenerz gewonnen Im deutschsprachigen Raum wurde das Ergebnis als Luppen bezeichnet In Anlehnung an diesen fruhen Begriff werden bis heute in der Industrie gluhende bereits gereinigte zur weiteren Verarbeitung bestimmte Stahlstucke ebenfalls noch Luppe genannt In fruhzeitlichen Verfahren wurde das Erz meist mit Holzkohle oder auch Torf Torfkohle vermischt und auf offenen Rennfeuern gegluht Dabei entstanden Temperaturen von etwa 700 bis 900 C was zur Reduktion ausreichte 2 Daraus entwickelte sich der Rennofen auch Rennherd mit einem niedrigen Schacht meist aus Lehm dessen Kamineffekt es ermoglichte Temperaturen von mehr als 1000 C zu erreichen 3 Ofentechnisch war der Rennofen eine fruhe Form des Niederschachtofens haufig in Hangtechnik errichtet um den naturlichen Aufwind zu nutzen Zum Erreichen hoherer Temperaturen einer effizienteren Eisengewinnung bedurfte er jedoch der Erganzung durch Geblasetechnik um die erforderliche Zufuhr an Verbrennungsluft zu gewahrleisten Sehr fruh bereits durch Blasebalge per Hand betrieben spater leistungsfahiger mit Wasserkraft als Antrieb Das fertige Produkt war bei guter Ofenfuhrung in beiden Fallen das sog Renneisen aus der Sprachbedeutung von rinnen dem Herausrinnen der Schlacke nach dem Offnen des Abstichs Das so erzeugte Eisen enthielt sowohl Kohlenstoff als auch einen sehr grossen Anteil an Schlacke und war daher extrem sprode Um daraus einen verwertbaren Werkstoff das sogenannte Schmiedeeisen zu gewinnen mussten die Schmiede den Eisenschwamm unterhalb der Schmelztemperatur des Eisens und oberhalb der Solidustemperatur der in ihm enthaltenen Schlacke per Muskelkraft mittels Vorschlaghammer verdichten zusammensintern Uber Jahrtausende war das die Methode um die noch flussige Schlacke auszutreiben herauspressen Das so verdichtete Eisen wurde ausgeschmiedet und zur weiteren Reinigung wiederholt umgefaltet und danach feuergeschweisst um das nach dem Falten erhaltene Eisenstuck miteinander zu verbinden Dieser Prozess wurde auch Garben genannt Mit dem Renneisen lag ein zunachst noch kohlenstoffreiches Eisen C um 1 vor das nach den weiteren Prozessschritten zu einem weichen sehr gut schmied und schweissbaren Eisen wurde Durch die Schmiedeverfahren wurde das behandelte Eisen weiter entkohlt und das Gefuge weitgehend homogen Mit dem beim Schmieden einhergehenden Gluhprozess reduzierten sich weiter stark die Ausscheidungen von Zementit und Perlit In heutiger Terminologie wurde das Produkt als Weicheisen in der Praxis auch Reineisen bezeichnet werden 4 Zur Weiterverarbeitung zu brauchbaren Waffen oder Werkzeugen wie z B Meissel bedurfte es weiterer Schritte wie Aufkohlen im Schmiedefeuer und schlussendlich das Verguten wie Harten und Anlassen Zu Beginn des Spatmittelalters konnten im weiterentwickelten Stuckofen aber bereits grossere bis zu 100 kg schwere schwammartige Luppen auch Stuck oder Wolf genannt erzeugt werden deren Ausbeute an gereinigtem Schmiedeeisen kaum mehr als 10 15 kg betrug Als ein Vorlaufer des Hochofens bestand der Stuckofen aus einem gemauerten viereckigen Schacht besass noch einen temporaren Zugang aus Lehm aus dem der Luppen bzw Eisenschwamm entnommen wurde Die vom Querschnitt und Material sehr starken Schachte waren teilweise zu Anfang des Klassizismus bis zu 10 Meter hoch Parallel dazu wurde in anderen Regionen weiterhin der klassische Rennofen aus Lehm verwendet Durch die dabei entstehenden hoheren Prozesstemperaturen wurde der Schmelzpunkt von Eisen 1539 C erreicht und es entstand bereits ungewollt flussiges Roheisen das von den damaligen Huttenleuten als Dreckfluss oder Saueisen engl pig iron bezeichnet wurde da es zur Weiterverarbeitung zu schmiedbarem Eisen im Schmiedefeuer aufwandig gefrischt werden musste 5 Ein darauf fussendes Verfahren wird heute als Frischherdverfahren bezeichnet Der manuell auf dem Amboss verdichtete Eisenschwamm wurde ab dem Spatmittelalter in Hammerschmieden auch Eisenhammer oder Reckhammer genannt mit wassergetriebenen Schwanzhammern Fallhammer noch nach der industriellen Revolution bis ins 20 Jahrhundert hinein ausgeschmiedet Parallel dazu wurde die Arbeit des Garbens der Luppe statt mechanischer Hammer regional verschieden auch noch von Hand durch die Zunft der Grobschmiede durchgefuhrt Die Veredelung zu deutlich hochwertigerem Garbstahl beispielsweise fur Stichwaffen wie Degenklingen wurde an Raffinierhammern vorgenommen oder durch den Schmied durchgefuhrt der dann ein gebrauchsfertiges Produkt daraus herstellte Bis in die Gegenwart wird diese Technik in traditionellen japanischen Schmiedewerkstatten benutzt um besonders hochwertige Schwerter zu schmieden Mehr dazu siehe unten Auch die modernen Techniken der Eisen bzw Stahlgewinnung gehen im Prinzip auf diese Ursprungserfahrungen jener Zeit zuruck als die heutige Hochofentechnik mit einer kontinuierlichen Zuleitung an erhitztem Luft Sauerstoff durch Geblase mit den gegebenen Mitteln nicht machbar war Heutige industrielle Gewinnung und Nutzung von Eisenschwamm BearbeitenDas um 1930 entwickelte Krupp Rennverfahren ermoglichte erstmals die Verarbeitung armer von der Zusammensetzung geringprozentiger Eisenerze aber auch von im Gichtgas enthaltenen eisenhaltigen Staub der Hochofen zusammen mit kostengunstigem Koks Abrieb oder von Feinkohle unter Verzicht auf einen Hochofendurchsatz 6 Dieses Verfahren ist derzeit nicht wirtschaftlich Einen anderen Weg beschreiten neuere Direktreduktionsverfahren wie z B das Midrex Verfahren das eisenreichere Erze mit oxidierenden Zuschlagen in einem Schachtofen oder einem Drehrohrofen verarbeitet und in der Endstufe des Verfahrens Eisenschwamm gewinnt 7 Der derart gewonnene Eisenschwamm wird in der Regel vor der weiteren Verarbeitung brikettiert also zerschlagen segmentiert und gesintert nbsp Hot briquetted iron Diese Briketts oder Pellets sind dann Gattierungsbestandteil fur Grauguss aus dem Kupolofen oder fur die Stahlerzeugung im Elektrolichtbogenofen Die auch nach der Pelletierung bestehende Porositat beschleunigt die chemische Reaktion im Ofen Die zunachst bestehende mechanische Festigkeit bei thermischer Belastung verhindert ein Zusammenbacken so dass die Reduktionsgase ungehindert durch das Rohmaterial steigen konnen Die neueren Direktreduktionsverfahren zur Stahlerzeugung schmelzen in der Regel die brikettierten Pellets aus Eisenschwamm zusammen mit oxidreichem Schrott verringern damit den Kohlenstoffgehalt weiter und uberspringen so die Roheisenstufe des Hochofenprozesses Ubersicht zur industriellen Erzeugung von Eisenschwamm Bearbeiten Derzeit kommen vor allem drei Direktreduktionsverfahren zur Erzeugung von Eisenschwamm zur Anwendung Midrex Verfahren das derzeit wirtschaftlich bedeutendste Verfahren mit 59 7 Stand 2010 der weltweiten Produktion von direktreduziertem Eisen DRI Das Eisenerz wird im Gegenstromprinzip mit einem wasserstoffreichen Gas reduziert In der Regel wird hierzu Erdgas eingesetzt Das Endprodukt Eisenschwamm ist sehr rein C Gehalt zwischen 0 5 und 3 und kann direkt anstelle von Roheisen zur Stahlerzeugung verwendet werden HYL III ein komparables Verfahren zu Midrex Der Unterschied zwischen Midrex und HYL III besteht darin wie aus dem Erdgas das Reduktionsgas gewonnen wird Bei Midrex nutzt man dazu den Kohlenmonoxidanteil des Gichtgases wahrend bei HYL das Erdgas in einem Dampfreformer aufgespalten wird 8 Finex Verfahren Weiterentwicklung des Corex Verfahrens Hier wird Feinerz in einem Wirbelschichttrockner getrocknet und in einem mehrstufigen Wirbelschichtreaktor zu Eisenschwamm verarbeitet Nach Kompaktierung Hot briquetted Iron HBI wird es mittels Einschmelzvergaser zu flussigem Roheisen aufgeschmolzen Jahrlich werden etwa 75 Millionen Tonnen Eisenschwamm produziert Stand 2012 Basierend auf in Bau befindlichen DRI Anlagen schatzen nach dem Midrex Verfahren arbeitende Werke dass bis 2025 2030 die DRI Produktion auf 200 Mt Jahr ansteigen konnte Verwendung von Eisenschwamm im Handwerk Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Im handwerklichen Bereich ist die aufwandige und somit kostenintensive Selbstherstellung von Eisenschwamm durch das industrielle Angebot an schmiedbarem kohlenstoffarmen Halbzeug im westlichen Kulturkreis fast ausgestorben Rennfeuersymposien zur Erzeugung von Eisenschwamm Bearbeiten Aufgrund dessen gab es in Deutschland Frankreich und der Schweiz ab Ende der 1990er Jahre in Form von Rennfeuersymposien zahlreiche Versuche das erst ab ca 1900 verloren gehende Wissen der historischen Eisenherstellung mittels Rennofen neu zu entdecken Auf Initiative einzelner Kunstschmiede oder Schmiedevereinigungen fanden zahlreiche offentliche Rennfeuerexperimente zur Untersuchung der fruheisenzeitliche Eisenverhuttung statt haufig parallel zu Schmiedetreffen im Verbund mit Ausstellungen zeitgenossischer Metallplastik Zugleich soll auch auf die grossen Leistungen fruherer Schmiedegenerationen aufmerksam gemacht werden Zur Verdeutlichung Pro Ofengang der zwei bis drei Tage dauerte wurden bis zum Spatmittelalter selten mehr als 20 kg Eisenschwamm erzeugt Nach der harten Arbeit des Verdichtens Raffinerierens mit entsprechendem Abbrand Zunder entstand daraus ein gut faustgrosser Klumpen ca 3 kg schmiedbaren Eisens Nach weiterer Verarbeitung gelang aus dieser Menge bestenfalls zwei kleine Schwertklingen oder Teile einer Rustung Dazu waren ca 250 kg Holzkohle und 60 kg Erz 9 notwendig Zu jedem Ofengang musste der Rennofen aus Lehm neu errichtet werden Berichte in Funk und Fernsehen z B Sendung mit der Maus und die Veroffentlichung der gewonnenen Erkenntnisse durch den Damaststahl Schmied Heinz Denig 10 weckten das Interesse der Wissenschaft In Folge wurden die gewonnenen Erkenntnisse genauestens ingenieurtechnisch untersucht und dokumentiert 3 Dabei stutzten sich die Wissenschaftler auf den Einsatz und das tradierte Wissen der beteiligten Kunstschmiede Traditionell gepflegte Schmiedekunst in Japan Bearbeiten Bekannt ist dass auch heute noch die traditionellen japanischen Schmiede den benotigten Rohstoff Tamahagane Eisenschwamm fur die handgeschmiedeten Schwerter z B Katana in kleinen dem oben benannten Rennofen ahnlichen Herden selbst verhutten Dabei wird statt z B Raseneisenerz oder anderen Eisenerzen Eisensand eingesetzt Der daraus hergestellte Raffinierstahl weist aufgrund der besonderen Herstellungsweise und des handwerklichen Ausschmiedens bessere Eigenschaften auf als industriell hergestellte Halbzeuge Die besseren Eigenschaften manifestieren sich va bei der Herstellung von Messern oder Klingenwaffen da handwerklich bedingt das Gefuge starker in eine Richtung ausgerichtet ist Daraus folgt dass die Kerbschlagzahigkeit in Querrichtung hoher und in Langsrichtung geringer ist was gerade hier erwunscht ist Historische Schwertschmiedekunst in Europa Bearbeiten nbsp Dieser Artikel oder nachfolgende Abschnitt ist nicht hinreichend mit Belegen beispielsweise Einzelnachweisen ausgestattet Angaben ohne ausreichenden Beleg konnten demnachst entfernt werden Bitte hilf Wikipedia indem du die Angaben recherchierst und gute Belege einfugst Es ist davon auszugehen dass in historischer Zeit im damaligen europaischen Raum und im Vorderen Orient mit Damaskus als beruhmtes Zentrum Waffen mit ahnlich guten Eigenschaften in Bezug zu Kerbschlagzahigkeit Bruchfestigkeit und Schnitthaltigkeit wie heute noch in Japan geschmiedet werden konnten Sowohl in historischen Schriftquellen und vor allem in der germanisch deutschen Sagenwelt haben sich Mythen uber Wunderwaffen erhalten deren Kern in Bezug zur aussergewohnlichen Herstellung wissenschaftlich erwiesen sind So wurde das Schwert Mimung vom Wieland dem Schmied zuvor zerfeilt den Gansen zum Frass gegeben wodurch der Stahl nitriert und somit harter wurde Der Gansekot wurde erneut eingeschmolzen und daraus ein neues Schwert geschmiedet Andere Beispiele sind das sagenhafte Schwert Gram bzw Balmung aus der Nibelungensage die Eckesachs oder das Durendal Mit der industriellen Revolution ging dieses metallurgische Wissen nach und nach verloren Grunde hierfur lagen nicht nur an den veranderten kostengunstigeren Produktionsbedingungen und zunehmender Verwendung von Halbzeugen sondern auch an der veranderten Kriegsfuhrung in der hochwertige und langlebige Klingen durch Schusswaffen verdrangt wurden Das allgemeine Bewusstsein in Bezug zur Klingenqualitat veranderte sich es traten mehr optische Effekte in den Vordergrund wie z B verchromte Sabel im 20 Jahrhundert Angeregt durch die Rennfeuersymposien und die folgende offentliche Diskussion versuchen heute wieder vermehrt Messer und Damaszenerschmiede sich ihren eigenen Stahl zu hochwertigen Messern aus Eisenschwamm selbst herzustellen Die deutsche Schneidwarenindustrie aus Solingen ist der allgemeinen Entwicklung gefolgt und ordert seit dem Jahr 2004 handgeschmiedeten Damaszenerstahl aus der bekannten Balbach Schmiede zur Produktion von Jagdmessern Mit der traditionellen Technik der Herstellung verbunden ist auch hier das Gefuge starker in eine Richtung ausgerichtet und somit als Qualitatssiegel die Kerbschlagzahigkeit in Querrichtung hoher Jedoch wird hier aus Kostengrunden auf die Damaszenerproduktion aus Eisenschwamm verzichtet Siehe auch BearbeitenRadwerk Eisenverhuttung bei den Germanen Eisenerzeugung im Lahn Dill Gebiet Ofensau MontanarchaologieLiteratur BearbeitenErnst Brunhuber Begrunder Giesserei Lexikon 17 Auflage vollstandig neu bearbeitet und herausgegeben von Stephan Hasse Schiele amp Schon Berlin 1997 ISBN 3 7949 0606 3 A F Holleman E Wiberg Lehrbuch der Anorganischen Chemie 24 amp 25 Auflage De Gruyter Berlin 1945 S 488 Einzelnachweise und Fussnoten Bearbeiten Agricola De re metallica libri XII 1556 Vom Eisen zum Stahl Memento des Originals vom 3 Marz 2016 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www industriemuseum brandenburg de Herausgegeben vom Industriemuseum Brandenburg an der Havel Mai 2002 PDF 168 3 kB a b Matthias Zwissler Roman Landes Untersuchungen zu Rennfeuererzeugnissen In Rennfeuersymposium der IGDF Internationale Gesellschaft fur Damaszenerstahlforschung e V in Polle bei Kunstschmied Georg Petau 20 August 2005 petau net PDF 3 6 MB Reineisen Memento des Originals vom 4 Oktober 2013 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv IABot www angele shop com Website von Angele Maschinenbauer u Schmiedeausruster Abgerufen am 24 August 2013 Ludwig Beck Schmiedeisenbereitung in Frischfeuern Saueisen und Frischen S 217 In Die Geschichte des Eisens in technischer und kulturgeschichtlicher Beziehung Bd 2 1895 1332 S ISBN 3 253 03192 6 Staatsbibliothek zu Berlin HA 17 Jc 210 2 abgerufen am 24 August 2013 Weiterfuhrendes s fachliche Literatur zur Eisenerzeugung siehe Direktreduktion In Ernst Brunhuber Begrunder Giesserei Lexikon 17 Auflage vollstandig neu bearbeitet und herausgegeben von Stephan Hasse Schiele amp Schon Berlin 1997 Georg Kuffner Der Hochofen ist noch lange nicht ausgebrannt In F A Z Nr 135 vom 14 Juni 2005 Abgerufen am 24 August 2013 Olaf Velte Die Ofensau erinnert an alte Zeiten In fr online de 4 Juni 2010 Abgerufen am 27 September 2013 Heinz Denig Erlauterung zum Buch Alte Schmiedekunst Damaszenerstahl Dokumentation erfolgreicher Rennfeuerexperimente In damaszenerschmiede de Abgerufen am 27 September 2013 Normdaten Sachbegriff GND 4151607 2 lobid OGND AKS Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisenschwamm amp oldid 237111688