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Die Anfange der Eisenerzverhuttung bei den Germanen 1 sind noch wenig erforscht Alteste Belege datieren jedoch bereits in die Jungere vorromische Eisenzeit Die nach dem Metallgebrauch benannte Eisenzeit beginnt in Mitteleuropa im 8 Jahrhundert v Chr und unterteilt sich in die Fruhe oder Altere Eisenzeit 800 450 v Chr bzw die Hallstattzeit die Spate oder Jungere Vorromische Eisenzeit 450 v Chr Ende 1 Jahrhundert v Chr bzw die Latenezeit In Nordeuropa folgt der Romischen Kaiserzeit 0 375n Chr nicht wie in Mitteleuropa die Volkerwanderungszeit sondern die so genannte Germanische Eisenzeit 375 650 n Chr die in Schweden mit der Vendelzeit 650 800 n Chr und in Danemark sogar erst mit der Wikingerzeit 800 1050 n Chr endet Raseneisenstein auch RaseneisenerzInhaltsverzeichnis 1 Erstes Eisen 2 Eisenproduktion 2 1 Erste Belege 2 2 Verhuttung 3 Verhuttungsplatze 4 Germanisches Rennofenverfahren 4 1 Rosten 5 Stahlqualitat 6 Siehe auch 7 Literatur 8 Einzelnachweise 9 WeblinksErstes Eisen BearbeitenAls Metall war Eisen wohl schon seit dem 6 Jahrtausend v Chr bekannt wie einzelne Schmuckgegenstande aus dem Vorderen Orient Samarra im Irak nahelegen Sichere Belege uber die Nutzung des Eisens stammen aus dem 4 Jahrtausend v Chr z B aus Ur in Mesopotamien oder aus El Gerzeh und Armant in Agypten Jedoch sind die Funde noch nicht mit einer Verhuttung zu verbinden Ihre teilweise hohen Nickelgehalte weisen auf die Nutzung von Meteoriteneisen hin Die erste schriftliche Erwahnung von Eisen fallt 2300 v Chr in die Hochkultur der Sumerer Die Anfange der Eisenproduktion im Rennfeuerverfahren liegen im letzten Viertel des 2 Jahrtausends v Chr in Anatolien und in den Nachbarlandern Das Verfahren liefert schmiedbares Eisen das sich den zuvor gebrauchlichen Kupferlegierungen an Harte und Zahigkeit deutlich uberlegen zeigt Der alteste Eisenfund in Mitteleuropa stammt von 1700 v Chr und erfolgte in der Slowakei 1200 v Chr taucht erstes gehartetes Eisen also Stahl auf Im Verlauf des 9 Jahrhunderts v Chr gelangten die Kenntnisse des Rennfeuerverfahrens nach Mitteleuropa wo es bis ins 16 Jahrhundert n Chr das einzige Verfahren zur Eisengewinnung blieb Eisenproduktion BearbeitenErste Belege Bearbeiten Im Rahmen eines von der Deutschen Forschungsgemeinschaft DFG geforderten Projekts wird die Eisenerzverhuttung in der vorromischen Eisenzeit im nordlichen Mitteleuropa erforscht Dabei wurden 2009 10 in Glienick Zossen die bislang altesten Rennfeuerofen des nordlichen Mitteleuropas gefunden Radiokarbondatierungen verweisen auf das 4 3 Jahrhundert v Chr In Brunn Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Gross Siemz Landkreis Nordwestmecklenburg und Vietow Landkreis Rostock wurden erstmals in Mecklenburg Vorpommern gut erhaltene Rennofenreste aus den letzten Jahrhunderten vor der Zeitenwende freigelegt In Dalheim am Wetzlarer Stadtrand wurden auf engstem Raum mindestens funf mehrperiodige Siedlungsplatze mit Eisenerzverhuttung und Schmiedetatigkeit lokalisiert Der chronologische Rahmen reicht von der jungeren Eisenzeit 4 1 Jh v Chr uber die romische Kaiserzeit 1 4 Jh n Chr bis ins Fruh und Hochmittelalter 5 12 Jahrhundert 2 2006 fand anlasslich der umfangreichen Ausgrabungen und der spektakularen Funde bei Wetzlar Dalheim ein Tag der offenen Grabung statt Bei verschiedenen Experimenten wurde Bronze gegossen und Eisen geschmiedet Ein Hohepunkt war der Nachbau und das Fahren eines Rennfeuerofens mit Abstich der noch eisenhaltigen Schlacke 3 Die Gewinnung von Eisen war fur die Germanen der romischen Kaiserzeit 1 4 Jahrhundert n Chr von grosser Bedeutung Die wichtigsten Gerate Waffen und Werkzeuge wurden aus Eisen hergestellt Als Rohstoff diente der verbreitet und reichhaltig vorkommende Raseneisenstein der sich laut K Fiege ab dem Atlantikum bildete Raseneisenstein ist eine leicht abbaubare Eisenverbindung die sich unter wechselnden Grundwasserstanden bzw unter Staunasse innerhalb kurzer Zeit in den oberen Bodenschichten auf naturliche Weise bildet Die Spuren der Eisenerzverhuttung sind auf landwirtschaftlich genutzten Flachen gekennzeichnet durch eine Konzentration von blei bis schwarzgrauen Eisenschlackenstucken In Odland oder Waldgebieten sind sie als Eisenschlackenhugel mit meist sparlichem Pflanzenbewuchs erhalten Sie lassen sich auf den weiten Sanderflachen des Mittelruckens in Schleswig Holstein in grosser Zahl nachweisen Gebiete grosser Funddichte decken sich mit den Verbreitungsgebieten der Raseneisensteinlagerstatten Wie ansehnlich die Rohstoffquellen gewesen sein mussen lasst sich anhand der bis in die Neuzeit abgebauten Lagerstatten abschatzen Heute verhindern Melioration und moderne Landwirtschaft eine ansehnliche Neubildung dieses Erzes Von den noch mehr als 200 in der Lausitz bekannten Raseneisensteinvorkommen konnte nur ein verschwindend geringer Teil verhuttet werden da Eisengehalt oder Machtigkeit zu gering ausfallen nbsp Rennofen PrinzipskizzeVerhuttung Bearbeiten Die Verhuttung des Erzes wurde in einfachen zylindrisch bis konischen schornsteinartigen Schachtofen aus Lehm vorgenommen die je nach Bauart auch uber einer eingetieften Herd bzw Schlackeabflussgrube errichtet wurden Der Prozess war vergleichsweise komplex Als Heizmaterial dienten Holz und Holzkohle Offnungen im unteren Ofenbereich sorgten durch den Kamineffekt fur den benotigten Sauerstoff sog selbst ziehende Ofen Alternativ wurden Blasebalge zur regulierten Luftzufuhr angeschlossen Die kleinsten Ofen hatten Abmessungen von etwa 1 2 m Hohe und 0 6 m Durchmesser Ziel der Verhuttung war die Gewinnung von Eisen durch direkte Reduktion aus dem Eisenoxid des Erzes Dazu gehorte die Trennung der Schlacke von der kohlenstoffarmen Luppe bei etwa 1 150 C zur Herstellung von schmiedbarem Stahl Zu den Voraussetzungen fur die erfolgreiche Verhuttung gehort eine Prozesstemperatur von mind 1150 bis 1200 C Die in der Schweissglut befindlichen aus den Erzen reduzierten Eisenmolekule sinterten in einem zahflussigen aus den Beimengungen der Erze Gangart entstandenen Schlackebrei zu kleineren oder grosseren Eisenklumpen ohne zu schmelzen Im Verhuttungsprozess entstand im Rennofen Kohlenstoffmonoxid CO durch unvollstandige Verbrennung Dieses entzog dem eisenhaltigen Teil des Erzes den Sauerstoff direkte Reduktion wobei metallisches Eisen entstand und nichtmetallische Bestandteile des Erzes die so genannte Gangart geschmolzen und als Schlacke durch Abstichoffnungen abgelassen wurden Die glutflussige Schlacke rann aus dem Ofen heraus was dem Rennofen seinen Namen gab Dabei erfolgt der Sauerstoffabbau vom dreiwertigen Eisen Fe2O3 uber Magnetit Fe3O4 und Wustit FeO zu metallischem Eisen Reduktionsmittel ist das bei der Verbrennung der Holzkohle entstehende Kohlenmonoxid CO des CO CO2 Gasgemisches oder bei direktem Kontakt der feste Kohlenstoff der Holzkohle Raseneisenstein ist eine nachtraglich verfestigte Sedimentfraktion des Bodens und kein Erz im geologischen Sinne Sie besteht neben Eisen III oxid Fe2O3 uberwiegend aus Eisenhydroxid 2Fe2O3 3H2O bzw mineralogisch Limonit Kieselsaure SiO2 und enthalt Beimengungen von MnO CaO Al2O3 SO2 und P2O5 wobei nur MnO und P2O5 starkeren Einfluss auf den Reduktionsvorgang nehmen Rennfeuerofen waren Einwegofen Nach der Verhuttung musste der Ofen meist zerschlagen werden um an die Luppe zu gelangen Gefunden werden von den Archaologen daher im gunstigsten Fall die Schlackeklotze in den Herdgruben Seltener sind Bruchstucke des Ofenschachts und Keramikdusenfragmente aus gebranntem Ton Uberwiegend finden sich jedoch nur Reste der Rennfeuerschlacke Die Luppen wurden durch wiederholtes Erhitzen in Ausheizherden und Hammern auf Steinambossen von den Schlackenbeimengungen befreit und zu grosseren Eisenstucken zusammengeschweisst aus denen eiserne Gerate geschmiedet werden konnten Verhuttungsplatze BearbeitenIn der Oberlausitz sind etwa 50 Schlackefundplatze bekannt 26 davon als Verhuttungsplatze In und um Wetzlar sowie im gesamten Lahn Dill Gebiet wurden mehrere Fundplatze nachgewiesen Die Bedingungen erlauben allerdings nur teilweise eine genaue Datierung Verhuttungsplatze konnen Rennfeuerofen Ausheizherde flache Schmiedegruben Meiler und Rostplatze enthalten In Schleswig Holstein sind 20 bis 25 der datierbaren Schlackenfundplatze in die vorromische Eisenzeit einzuordnen Davon entfallen 7 bis 8 auf die altere Phase des Zeitabschnitts 55 bis 58 der Funde gehoren der romischen Kaiser und der Volkerwanderungszeit an Die restlichen Fundplatze etwa 14 5 entfallen auf das Mittelalter In der Lausitz ist wahrend der fruhen Eisenzeit 8 5 Jahrhundert v Chr keine Verhuttung belegt Offensichtlich wurde Eisen damals nur importiert Der uberwiegende Teil der Fundstellen z B Altliebel Burgneudorf Merzdorf Milkel Weisskollm Jahmen Jankendorf Lomske ist germanisch 2 4 Jahrhundert n Chr mit einem Schwerpunkt in der spaten romischen Kaiserzeit 3 4 Jahrhundert n Chr Einige Fundplatze gehoren in das slawische Fruhmittelalter Im Saarkohlenwald zwischen Neunkirchen und Saarbrucken wurden bisher uber 300 Verhuttungsplatze entdeckt die aber nicht genau zu datieren waren Die Verhuttungsplatze liegen haufig an Terrassenkanten uber Flussniederungen und auf leichten Erhebungen Wegen der Emissionen wurden sie meist abseits von Siedlungen errichtet Das Erz sowie das Holz fur die Kohle stammten in der Regel aus der unmittelbaren Umgebung Verhuttungsplatze wurden nur saisonal mitunter aber uber mehrere Jahre genutzt Die Grosse der Werkplatze richtete sich nach der Anzahl der Ofen und schwankt allgemein zwischen 10 und uber 60 Ofenanlagen und zwischen 250 m und zwei Hektar Der grosste germanische Verhuttungsplatz in Deutschland lag bei Wolkenberg in der Niederlausitz wo uber 1200 Rennofen auf einer Flache von etwa 220 ha nachgewiesen wurden Die Eisenerzlager wurden so stark abgebaut dass K Fiege in dem fur die Entstehung von Erzlagern besonders geeigneten Gebiet in Schleswig Holstein vergeblich nach guten Eisenerzen gesucht hat Nach den Befunden zu urteilen kann man dem kaiserzeitlichen Verhuttungsrevier auf dem Neumunsteraner Sander den Charakter eines fruhen Gewerbezentrums zubilligen in dem Eisenerzverhuttung die Erwerbsbasis fur die Anwohner gewesen sein muss In Schleswig Holstein bietet sich folgende Erklarung der Befunde an Seit Beginn der vorromischen Eisenzeit sind die in der Nahe der immer wieder aufgesuchten Verhuttungsgebiete anstehenden Erzlagerstatten in Mittelholstein offenbar so stark abgebaut worden dass die mittelalterlichen Eisenhuttenarbeiter genotigt waren die schwerer zuganglichen Erzlagerstatten im Bereich der verkehrsfern gelegenen stark vernassten Niederungsgebiete abzubauen Germanisches Rennofenverfahren BearbeitenDer Thermprozess lasst sich in drei Phasen einteilen In der Vorheizphase wird der Ofen auf Prozesstemperatur gebracht In der Beschickungs und Verhuttungsphase wird entweder eine Mischung aus Holzkohle und Erz Verhaltnis ca 1 2 bis 1 3 oder die beiden Komponenten in Wechsellagen in den Ofen gegeben Dieser Vorgang wird mehrfach wiederholt Die abschliessende Nachheizphase umfasst den Zeitraum von der letzten Befullung bis zum Abschluss des Ofengangs Aus den bis zu 100 kg schweren Schlackeklotzen in den Herdgruben wird ersichtlich dass sich ein Ofengang je nach Grosse uber mehrere Tage erstrecken konnte Der Verbrauch an Erz und Holzkohle ubertraf das Gewicht der erzeugten Schlacke und Luppe naturlich um ein Vielfaches Die Ausbeute an Eisen war abhangig von der Erzqualitat mind 65 FeO und der Dauer des Ofengangs prinzipiell kann man von 25 bis uber 30 Wirkungsgrad ausgehen wenn man aktuelle experimentalarchaologische Versuche heranzieht Rosten Bearbeiten Der Raseneisenstein wurde vor der Verhuttung durch Rostung mit Eisenoxid Fe2O3 angereichert Durch Erhitzen der Erzbrocken in offenem Feuer auf einige 100 C wird Eisenhydroxid zu Eisenoxid dehydratisiert und storende organische Bestandteile und ein Teil des Schwefels im Erz besonders hoher Gehalt im Raseneisenerz wird entfernt Durch Rosten nimmt die Festigkeit des Erzes derart ab dass es sich leichter in die benotigten Korngrossen 2 6 mm zerkleinern lasst Minderwertige Anteile Partien mit hohem Sandanteil konnen leichter abgetrennt werden Stahlqualitat BearbeitenDie Qualitat und Verarbeitbarkeit des im Rennofen erzeugten Eisens wird neben den sehr geringen Anteilen an Mangan Mn Schwefel S Silizium Si und Phosphor P vor allem durch den Kohlenstoffanteil C bestimmt Je warmer die Luppe im Ofen wird z B in der Nahe der Blasdusen desto hoher ist der Kohlenstoffgehalt des Eisens Das kann so weit gehen dass Gusseisen in kleinen Mengen entsteht welches nicht schmiedbar ist und daher verworfen wurde Einfluss auf die erreichbare Temperatur haben die Parameter Heizwert und Masse der Holzkohle zugefuhrte Luftmenge die Querschnittsflache des Ofens in Hohe des Lufteintritts die Warmedammung der Ofenwand Bei optimalem Zusammenspiel der Komponenten konnen Temperaturen von uber 1300 C erzielt werden Diese Spitzenwerte sind aber nur im unmittelbaren Bereich der Lufteintrittsoffnungen vorhanden Prinzipiell konnte unter ausreichender Luftzufuhr und entsprechend hohen Temperaturen im Rennofen Roheisen erzeugt werden Roheisen besitzt jedoch einen Kohlenstoffgehalt von mehr als 2 06 Es ist weder warm noch kalt verformbar und musste aufwendig entkohlt werden um schmiedbares Eisen Stahl zu produzieren Stahl ist ein ohne Vorbehalt schmiedbares Eisen mit einem Kohlenstoffgehalt bis ca 1 7 Durchweg sind an den Verhuttungsplatzen niedrig schmelzende Schlacken gefunden worden die mineralogisch hauptsachlich aus Fayalit Fe2SiO4 und Wustit FeO bestehen Fayalit besitzt einen Schmelzpunkt von 1200 C der durch die Anteile an CaO Al2O3 und P2O5 noch herabgesetzt wurde Das Ziel der germanischen Metallurgen lag in der Produktion einer kohlenstoffarmen schmiedbaren Eisenluppe Dafur waren nur Temperaturen bis 1200 C notig Der hohe Eisengehalt der Schlacken von 55 bis 70 macht deutlich dass bei der Verhuttung nur ein kleiner Teil des Eisenoxids zu Eisen reduziert wird Der uberwiegende Teil bildet mit anderen Anteilen eine silikatische Schlacke Daher konnten zur Eisenerzeugung nur hochwertige Raseneisensteine und Erze verhuttet werden gt 65 FeO Trotz Luftstromung und Geblase ergeben sich im Rennofen sehr starke Temperaturunterschiede und relativ kleine Bereiche in denen die zur Schlackenbildung notwendigen Temperaturen von uber 1150 C erreicht werden Im oberen Ofenschacht werden die Eisenoxide zu FeO und nur in geringen Mengen bis zum metallischen Eisen reduziert Siehe auch BearbeitenRennofen von Brunn Gross Siemz und Vietow Geschichte der Produktionstechnik Metallurgie Abschnitt Geschichte Technik in der AntikeLiteratur BearbeitenK Fiege Die Raseneisenerze Schleswig Holsteins Neues Jahrbuch fur Mineralogie 1950 219 ff H Hingst Die vorromische Eisenzeit In Geschichte Schleswig Holsteins Bd 2 1964 233 ff H Hingst Vorgeschichtliche Eisenverhuttungsplatze auf dem Neumunsteraner Sander In Rust Festschrift 1968 Hauke Jons Zum Beginn der Eisenverhuttung im Norden Die Rennfeuerofen von Gross Siemz Vietow und Brunn In Uta Maria Meier Red Die Autobahn A20 Norddeutschlands langste Ausgrabung Archaologisches Landesmuseum und Landesamt fur Bodendenkmalpflege Mecklenburg Vorpommern Lubstorf 2006 ISBN 3 935770 11 1 S 97ff Markolf Brumlich Michael Meyer Ofenanlagen der vorromischen Eisenzeit bei Waltersdorf Landkreis Dahme Spreewald Ein Beitrag zur fruhen Eisenverhuttung In Einsichten Archaologische Beitrage fur den Suden des Landes Brandenburg 13 2004 Arbeitsberichte zur Bodendenkmalpflege in Brandenburg 13 2004 S 167 196 Einzelnachweise Bearbeiten Als Germanen werden von der Archaologie zumeist die in Nordmitteleuropa lebenden Gruppen ab der Jastorfkultur 600 v Chr bezeichnet W Kunnemann Jastorf Geschichte und Inhalt eines archaologischen Kulturbegriffs In Die Kunde N F 46 1995 61 122 Fruhes Eisen im Mittelgebirgsraum Die Eisenproduktion an der mittleren Lahn von der Latenezeit bis ins Mittelalter In uni bamberg de 27 Oktober 2016 abgerufen am 30 Mai 2017 http www denkmalpflege hessen de Download TagderoffenenGrabung B49 1 pdfWeblinks BearbeitenEisen bei den Germanen Experiment des Museums der Westlausitz Eisenverhuttung in der vorromischen Eisenzeit des nordlichen Mitteleuropas Das Fallbeispiel des Teltow Institut fur Prahistorische Archaologie der Freien Universitat Berlin Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Eisenverhuttung bei den Germanen amp oldid 220878082