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Birgel ist ein Stadtteil und Bezirk der Stadt Duren im Kreis Duren in Nordrhein Westfalen BirgelKreisstadt DurenWappen von BirgelKoordinaten 50 46 N 6 27 O 50 773888888889 6 4461111111111 144 Koordinaten 50 46 26 N 6 26 46 OHohe 144 m u NHNFlache 4 46 km Einwohner 1726 31 Dez 2022 1 Bevolkerungsdichte 387 Einwohner km Eingemeindung 1 Januar 1972Postleitzahl 52355Vorwahl 02421Karte Lage von Birgel in DurenEhem Schnapsbrennerei und Gastwirtschaft Gottschalk in der OrtsmitteEhem Schnapsbrennerei und Gastwirtschaft Gottschalk in der Ortsmitte Inhaltsverzeichnis 1 Lage 2 Geschichte 2 1 Die Entstehung des Ortsnamens Birgel 2 2 Erste urkundliche Erwahnungen 2 3 Franzosische Besetzung 2 4 Der Streit um die Dornhecke 2 5 Die Regulierung des Birgeler Baches 2 6 Kommunale Neugliederung 2 7 Bevolkerungsentwicklung 3 Sehenswurdigkeiten und Baudenkmaler 3 1 Wegekreuz Bergstrasse 3 2 Munsterkreuz 4 Infrastruktur 4 1 Offentliche Einrichtungen 4 2 Verkehr 5 Vereine 5 1 Interessengemeinschaft Birgeler Vereine 6 Sonstiges 7 Siehe auch 8 Literatur 9 Weblinks 10 EinzelnachweiseLage BearbeitenBirgel liegt etwa funf Kilometer sudwestlich des Durener Stadtzentrums Am Westrand von Birgel vereinigen sich Geybach und Beybach zum Birgeler Bach der in Duren in die Rur fliesst Der Birgeler Bach ist namensgebend fur die an ihm entlangfuhrende Bachstrasse eine der altesten Birgeler Strassen welche den Ort von West nach Ost durchquert In der Ortsmitte zweigt sudlich die auf das Birgeler Knipp fuhrende Bergstrasse ab Fruher bestand das Dorf im Wesentlichen aus diesen beiden Strassen grosse Erweiterungen des Ortes gab es vor allem in den 1970er Jahren mit der Bebauung am nordwestlichen Ortsrand Nachbarorte von Birgel sind Gey etwa 2 km sudwestlich an der Grenze zum Nationalpark Eifel und Naturpark Hohes Venn Eifel Gurzenich etwa 1 5 km nordlich Rolsdorf etwa 1 5 km nordostlich Berzbuir etwa 1 km sudlich Lendersdorf etwa 2 km sudostlichGeschichte BearbeitenDie Entstehung des Ortsnamens Birgel Bearbeiten Die Entstehung des Ortsnamens von Birgel liegt ebenso wie die fruhe Geschichte des Ortes selbst weitestgehend im Unklaren Verschiedene Urkunden geben den Namen auch mit Birgell Byrgell Pirgell oder Birgeleijn wieder Insbesondere die mundartliche Aussprache Bergel unterstreicht die Deutung der Name beziehe sich auf einen Ort beziehungsweise eine Siedlung an oder auf einem Berg Die Endung el meint dabei keinesfalls eine Verkleinerung sondern eine Vereinzelung ahnlich wie z B bei Auel oder Buchel 2 Erste urkundliche Erwahnungen Bearbeiten nbsp Wasserburg BirgelIm Gegensatz zur Burg Birgel und den Herren von Birgel war der Ort selbst lange Zeit eher unbedeutend Eintragungen finden sich in den kirchlichen Personenstandsbuchern der Pfarre Lendersdorf zu der Birgel bis 1905 gehorte fur Taufen Eheschliessungen und Sterbefalle ab 1656 Eigene Personenstandsbucher fur Birgel gab es erst ab 1798 Erst im 18 Jahrhundert werden die Nennungen zahlreicher So ist in einem Rentenlagerbuch des Amtes Norvenich von 1753 ein Hinweis auf die Honschaft Birgel zu finden mitsamt einer Auflistung von Namen etlicher Birgeler Einwohner sowie verschiedener Feld und Flurbezeichnungen 3 Franzosische Besetzung Bearbeiten Eine gewisse verwaltungstechnische Bedeutung erhielt Birgel zur Zeit der franzosischen Besetzung Am 1 Oktober 1799 wurde Christian Georg Engels Agent de Commune im Auftrag der franzosischen Republik zu der Birgel seit dem 4 November 1797 gehorte Engels der zu dieser Zeit auf Gut Mozenborn wohnte fuhrte spater den Titel Maire dt Burgermeister Der Verwaltungsbezirk der neben Birgel auch die Ortschaften Berzbuir Kufferath Gurzenich Lendersdorf Mozenborn und Rolsdorf umfasste wurde mit Mairie Birgel dt Burgermeisterei Birgel bezeichnet und gehorte zum Kanton Duren Arrondissement Aachen im Departement de la Roer 4 Aus der Mairie Birgel wurde spater das Amt Birgel Der Streit um die Dornhecke Bearbeiten Die Dornhecke war ein etwa 80 Morgen grosses Gebiet mit einem guten Mischwaldbestand welches zwischen Birgel und Gurzenich lag und von beiden Orten beansprucht wurde Bereits vor der franzosischen Besetzung gab es Konflikte um das Gebiet welches durch ein Urteil der Kurfurstlichen Hofkammer aufgrund der von den Birgeler Vertretern vorgelegten Dokumente Birgel zugesprochen worden war Das Urteil konnte jedoch durch den Einmarsch der Franzosen nicht mehr vollzogen werden Nach wahlloser Abholzung wahrend der Besetzung wurde das Gebiet wieder aufgeforstet was den Streit erneut entfachte Der Versuch einer Einigung zwischen Birgel und Gurzenich unter Vermittlung des Landrats zu Duren endete zunachst vergeblich 5 nbsp Birgel auf einer topographischen Karte von 1897 6 Ab etwa 1840 wurden nachdem die Birgeler immer wieder vergeblich vom Landratsamt Akten in der Sache Dornhecke anforderten alle von Gurzenichern in der Dornhecke vorgenommenen Holzschlage von Birgel beschlagnahmt die Verkaufserlose wurden auf ein Sperrkonto eingezahlt Diese Massnahmen sowie daruber hinaus ausgesprochene Ordnungsstrafen trafen einmal sogar den Gurzenicher Gemeindevorsteher Weinberg 7 Als in Gurzenich ab 1856 mit dem Bau einer Kirche begonnen wurde eskalierte der Streit wieder einmal da die Gurzenicher einen grossen Teil des Bauholzes aus der Dornhecke holten Der Birgeler Gemeinderat forderte daraufhin eine neuerliche richterliche Entscheidung Unter Vermittlung von Amtsburgermeister Schillings wurde ein Vergleich geschlossen der Birgel eine etwa acht Morgen grosse Parzelle zusprach 8 Am 2 Dezember 1865 forderte der Birgeler Gemeinderat vom Koniglichen Landgericht in Aachen eine Entscheidung uber die Dornhecke da Gurzenich die dem Vergleich zugrundeliegenden Vermessungen angezweifelt hatte und den Birgelern lediglich einen etwa vier Morgen grossen Teil zugestehen wollte Die Klage wurde Ende Juni 1866 abgewiesen Birgels Antwort auf diese Niederlage war das Abholzen etlicher Baume was einen Erlos von 838 Talern einbrachte Am 1 Juli 1869 bestatigte das von Gurzenich angerufene Appellationsgericht in Koln die Gurzenicher Anspruche und verurteilte Birgel zur Herausgabe der erzielten Erlose Ausserdem musste die Gemeinde Birgel die Gerichtskosten in Hohe von 192 Talern tragen was vom Gemeinderat am 18 Dezember mit Zahneknirschen offiziell zur Kenntnis genommen wurde 9 Das Urteil sorgte allerdings nicht nachhaltig fur Frieden In den folgenden Jahren ergingen etliche Strafmandate wenn Birgeler im Gurzenicher Teil der Dornhecke lediglich nach Abfallholz oder Laub suchten Im Jahr 1872 wurde von Unbekannten eine Schonung im Gurzenicher Teil verwustet Um eine weitere Eskalation zu vermeiden beglich der Birgeler Gemeinderat den Schaden aus der Gemeindekasse Damit war der Streit zumindest offiziell beigelegt 10 Noch heute erinnern etliche Birgeler Strassennamen an die Dornhecke allen voran der Dornheckweg Die weiteren Strassen in dem ab den 1970er Jahren zwischen Fliederbusch und Munsterweg angelegten Birgeler Neubaugebiet tragen die Namen Rotdornweg Am Hagedorn und Schlehdornweg siehe auch die Liste der Strassen in Duren Die Regulierung des Birgeler Baches Bearbeiten Mit der Regulierung des Birgeler Baches wurde 1950 begonnen Motiviert wurde diese fur Birgel wichtige Massnahme durch immer wiederkehrende Hochwasser vor allem nach der Schneeschmelze Zunachst wurde von der Daubenvaldersbrucke bis zur Stadtgrenze das Bachbett gesaubert Baume nahe der Boschung wurden geschlagen und die Ufer wurden mit Flechtwerk befestigt Im Ortsinneren wurde der Bach mit Betonmauern eingefasst Insgesamt wurden fur die Regulierung mehr als 2000 Kubikmeter Erde bewegt 11 Kommunale Neugliederung Bearbeiten Die vormals selbststandige Gemeinde Birgel wurde am 1 Januar 1972 in die Stadt Duren eingemeindet 12 Bevolkerungsentwicklung Bearbeiten nbsp Bergstrasse mit KircheDie folgende Tabelle zeigt die Einwohnerzahlen von Birgel Die historischen Daten sind dem Heimatbuch Birgel 13 entnommen Bei den Zahlen von 1961 und 1970 handelt es sich um Volkszahlungsergebnisse 12 Jahr Einwohner Jahr Einwohner Jahr Einwohner1802 323 1945 820 2010 18551825 459 1950 1084 2016 18221843 600 1953 1197 2017 18031869 800 1955 1237 2019 17661875 806 1960 1309 2020 17451896 854 1961 13191905 859 1970 14121925 960 1972 14891939 1014Sehenswurdigkeiten und Baudenkmaler BearbeitenEhemalige Wasserburg heute Grundschule mit kleinem Park und umliegenden Spazierwegen siehe Burg Birgel Neoromanische Pfarrkirche St Martinus Dorfliche Strassenzuge mit vereinzelten Fachwerkhausern Haus Mozenborn Alte Kapelle St Martinus Turmstumpf MozenbornWegekreuz Bergstrasse Bearbeiten nbsp Wegekreuz BergstrasseDas Wegekreuz Bergstrasse steht an der Einmundung der Bergstrasse in die Monschauer Landstrasse Seine Ursprunge gehen auf das 17 Jahrhundert zuruck als der damalige Stifter es aus Dankbarkeit dass seine Familie von der Pest verschont blieb errichten liess Vom ursprunglichen Kreuz sind allerdings nur noch zwei notdurftig geflickte Steine erhalten welche neben dem neuen Kreuz ins Mauerwerk eingelassen sind 14 Das aus rotem Sandstein bestehende ovale Wappen links neben dem Wegekreuz wurde auf dem Kopf stehend eingemauert Ursprunglich zeigte es in der linken Halfte ein Andreaskreuz mit je einer senkrecht gestellten Wolfsangel in jedem der vier Felder der obere Widerhaken nach rechts zeigend das Wappen des Ehemanns Johann Hermann von Berg geb 1609 promov in Wien 1637 julicher Rat und 1652 und 1661 Burgermeister in Duren Das Wappen der Familie von Berg ist ein schwarzes Andreaskreuz im goldenen Schild mit je einer schwarzen Wolfsangel in jedem der vier Felder 15 Und in der rechten Halfte des ovalen Wappenschildes findet sich oben ein vierlatziger Turnierkragen und darunter ein Zickzackbalken das Wappen seiner zweiten Ehefrau Catharina von Kreps geb am 5 Juni 1631 verst 1674 16 Das Wappen der kolner Patrizierfamilie von Kreps ist im goldenen Feld ein schwarzer Zickzackbalken und daruber ein roter Turnierkragen Auf dem rechts neben dem Wegkreuz eingemauerten roten Sandstein ist noch J H BERG und C KREPS lesbar Gegenuber der Einmundung Bergstrasse auf der anderen Seite der Monschauer Landstrasse Richtung Berzbuir lag der Wohnsitz von Johann Berg und Catharina Kreps In der zwischen 1801 und 1828 unter Jean Joseph Tranchot durchgefuhrten topographischen Aufnahme der Rheinlande ist dort das Bergshoffgen als Hofanlage eingezeichnet Auf der Preussischen Kartenaufnahme von 1836 bis 1850 ist das Bergshofchen als Dreiseithof eingezeichnet dessen Innenhof in Richtung Sud West hin offen war Munsterkreuz Bearbeiten Das Munsterkreuz steht an der Einmundung des Munsterweges in die Bachstrasse und wurde in dieser Form 1896 errichtet Vorher gab es an gleicher Stelle ein holzernes Kreuz welches ebenso wie das heute zu sehende Steinkreuz von den Besitzern des Eckgrundstucks gestiftet wurde Das Kreuz war bis in die 1960er Jahre Ausgangs und Endpunkt der Wallfahrten nach Kornelimunster zu Ehren des Heiligen Cornelius und wurde am Corneliustag besonders geschmuckt Die ersten Wallfahrten sind fur 1843 nachweisbar Ab 1905 wurde am Munsterkreuz bei der alljahrlichen Fronleichnamsprozession der Segen ausgeteilt 17 Infrastruktur BearbeitenOffentliche Einrichtungen Bearbeiten Freiwillige Feuerwehr Kindergarten Li La Laune Burg Gemeinschaftsgrundschule Birgel in der BurgVerkehr Bearbeiten Die AVV Buslinien 213 239 286 und SB 86 des Rurtalbus verbinden Birgel mit Duren Mitte und den Nachbarorten Gurzenich Rolsdorf und Gey Linie Verlauf213 Duren Kaiserplatz Gurzenich Birgel Derichsweiler Gurzenich Wald239 Birgel Gurzenich Derichsweiler Konzendorf Echtz Echtz Badesee Mariaweiler Gesamtschule286 Duren Bf ZOB StadtCenter Kaiserplatz Rolsdorf Birgel Gey Horm Strass Grosshau Kleinhau Brandenberg Bergstein Hurtgen Vossenack Schmidt SB86 Schnellbus Duren Bf ZOB StadtCenter Duren Kaiserplatz Birgel Alte Post Gey Grosshau Kleinhau Hurtgen Vossenack Raffelsbrand Lammersdorf Paustenbach Bickerath SimmerathBis zum 31 Dezember 2019 wurden die Linien 213 und 239 von der Durener Kreisbahn die Linie 286 vom BVR Busverkehr Rheinland bedient Die nachsten Bahnhofe sind Duren an der DB Hauptstrecke Koln Aachen und Lendersdorf an der Rurtalbahn Am Ort vorbei fuhrt die Monschauer Landstrasse welche als B 399 klassifiziert ist und streift lediglich den sudlichen Ortsrand Die sie kreuzende K 27 fuhrt ostlich am Ort vorbei so dass der Ortskern von Birgel praktisch frei von Durchgangsverkehr ist Die Autobahnauffahrt Duren an der A 4 liegt etwa 10 km entfernt Vereine BearbeitenInteressengemeinschaft Birgeler Vereine Bearbeiten Die am 20 Marz 1975 gegrundete Interessengemeinschaft IG Birgeler Vereine fungiert quasi als Dachverband der aktiven Birgeler Vereine sowie der in Birgel vertretenen Kommunalparteien Die IG ist dabei einerseits Ansprechpartner fur die Fachausschusse der Stadtverwaltung in Angelegenheiten der Forderung der Vereine im Stadtteil Birgel andererseits berat die IG ihre Mitgliedervereine bei Bedarf bezuglich Antrage auf Zuschusse an die Stadt oder den Kreis Duren Vor allem kummert sich die IG um die Koordinierung der Termine der einzelnen Vereine sowie der Gemeinschaftsveranstaltungen wie z B des Wiesenfestes Birgel Erste Ideen zur Schaffung einer koordinierenden Institution der Belange der Birgeler Vereine kamen nach der Eingemeindung 1972 auf Man wollte die Vereinsinteressen in Richtung der aus Birgeler Sicht recht fernen Stadtverwaltung bundeln Konkrete Verhandlungen leitete im Herbst 1974 der damalige Ortsvorsteher Dieter Wunsch ein Die IG Birgeler Vereine wurde dann von Vertretern der Schutzen der Karnevalisten der TuS Germania der Arbeiterwohlfahrt der Maigesellschaft der Feuerwehr des DRK des Muttervereins des Pfarrgemeinderates und der Parteien SPD und CDU mit der Einigung auf eine Satzung gegrundet 18 Danach hat die IG Birgeler Vereine als Organe einerseits die Vollversammlung und den von ihr zu wahlenden Vorstand Im Jahr 2012 gehoren der IG die folgenden Birgeler Vereine und Ortsgruppen an Freiwillige Feuerwehr Duren Loschgruppe Birgel St Johannes Schutzenbruderschaft Duren Birgel 1851 e V Karnevalsgesellschaft Bose Buben Birgel 1960 e V Sportverein TUS Germania Birgel Tambourcorps Alte Kameraden Birgel 1928 e V Freunde der Feuerwehr Birgel e V Jugendfreizeit Birgel e V Angelverein Birgeler Karpfen Maigesellschaft Birgel e V Frauen und Mutterverein Birgel Forderverein Grundschule Burg Birgel Forderverein Kindergarten Li La Launeburg Pfarrgemeinderat Sankt Martin Birgel VDK Birgel FC Schnecke CDU Ortsverband Duren West SPD Ortsgruppe Birgel AWO Birgel RolsdorfSonstiges BearbeitenBirgel errang beim Wettbewerb Unser Dorf hat Zukunft auf Kreisebene 2008 eine Goldmedaille und auf Landesebene im Jahre 2009 eine Silbermedaille Siehe auch BearbeitenFrambach von BirgelLiteratur BearbeitenDieter Matschke Heimatbuch Birgel Hrsg Interessengemeinschaft Heimatbuch Birgel Duren 1981 Christian Heiden Burg und Dorf Birgel in Vergangenheit und Gegenwart Duren 1965 Weblinks Bearbeiten nbsp Commons Birgel Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Stadt Duren Birgel In dueren de Stadt Duren archiviert vom Original am 4 Marz 2016 abgerufen am 4 Februar 2021 Herzlich Willkommen bei Birgel Online Reinhard Helbig archiviert vom Original am 29 Juni 2018 abgerufen am 4 Februar 2021 Einzelnachweise Bearbeiten Entwicklung der Bevolkerung in den Stadtteilen 2013 2020 In dueren de Stadt Duren 31 Dezember 2020 abgerufen am 4 Februar 2021 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 15 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 117 119 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 121 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 123 Karte des Deutschen Reiches Blatt 429 Duren mit Einzeichnung vorhandener bzw geplanter Strecken Abgerufen am 1 August 2017 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 127 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 129 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 131 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 132 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 154 a b Statistisches Bundesamt Hrsg Historisches Gemeindeverzeichnis fur die Bundesrepublik Deutschland Namens Grenz und Schlusselnummernanderungen bei Gemeinden Kreisen und Regierungsbezirken vom 27 5 1970 bis 31 12 1982 W Kohlhammer Stuttgart Mainz 1983 ISBN 3 17 003263 1 S 306 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 224 Anton Fahne Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter Band 2 1853 S 7 f google de abgerufen am 27 Dezember 2020 Anton Fahne Geschichte der Kolnischen Julichschen und Bergischen Geschlechter Band 1 1848 S 221 f google de abgerufen am 27 Dezember 2020 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 225 Dieter Matschke Heimatbuch Birgel Duren 1981 S 259 260 Stadtteile von Duren Altes Stadtgebiet mit Distelrath Duren Nord Grungurtel Rolsdorf Satellitenstadt Arnoldsweiler Berzbuir Birgel Birkesdorf Derichsweiler Echtz mit Konzendorf Gurzenich Hoven Lendersdorf Krauthausen Kufferath Mariaweiler Merken Niederau Normdaten Geografikum GND 7738114 2 lobid OGND AKS VIAF 1697147270682635700006 Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Birgel Duren amp oldid 233742268