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Das Erzbistum Hamburg lateinisch Archidioecesis Hamburgensis ist eine romisch katholische Diozese im Norden Deutschlands und umfasst die Bundeslander Hamburg und Schleswig Holstein sowie den Landesteil Mecklenburg des Bundeslands Mecklenburg Vorpommern Es ist das flachenmassig grosste Bistum Deutschlands Kennzeichnend ist die Situation als Bistum in der Diaspora Sitz des Bischofs ist der St Marien Dom in Hamburg St Georg Erzbistum HamburgKarte Erzbistum HamburgBasisdatenStaat DeutschlandKirchenprovinz HamburgDiozesanbischof Stefan HesseWeihbischof Horst EberleinEmeritierter Diozesanbischof Werner ThissenGeneralvikar P Sascha Philipp Geissler SACGrundung 1994Flache 32 520 km Dekanate 17 31 Dezember 2015 1 Pfarreien 55 31 Dezember 2018 2 Einwohner 5 842 109 31 Dezember 2018 3 Katholiken 398 425 31 Dezember 2018 2 Anteil 6 8 Diozesanpriester 181 31 Dezember 2018 3 Ordenspriester 34 31 Dezember 2018 3 Katholiken je Priester 1853Standige Diakone 74 31 Dezember 2018 3 Ordensbruder 45 31 Dezember 2018 3 Ordensschwestern 144 31 Dezember 2018 3 Ritus Romischer RitusLiturgiesprache Latein DeutschKathedrale St Marien DomAnschrift Am Mariendom 120099 HamburgWebsite www erzbistum hamburg deSuffraganbistumer HildesheimOsnabruckKirchenprovinzKarte der Kirchenprovinz Hamburg Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Mittelalter 1 2 Fruhe Neuzeit 1 3 19 Jahrhundert 1 4 Neugrundung 1994 1 5 21 Jahrhundert 2 Wirtschaftsdaten 3 Liste der Bischofe von Hamburg 3 1 Bischofe im historischen Erzbistum Hamburg 3 2 Bischofe seit Neuerrichtung des Bistums 3 3 Bischofsvikare 3 4 Weihbischof 4 Metropolitankapitel 5 Bistumspatron und Diozesankalender 6 Bauwerke 6 1 Kirchen 6 2 Kloster und Bildungshauser 6 3 Krankenhauser 7 Kirchenschliessungen 8 Bistumsgliederung 8 1 Neugliederung des Bistums seit Anfang 2017 8 1 1 Gliederung des Bistums in drei Regionen 8 1 2 Gliederung einer Region in mehrere pastorale Raume 8 2 Alte Gliederung des Bistums bis Ende 2016 8 2 1 Ehemalige Dekanate in Hamburg 8 2 2 Ehemalige Dekanate in Schleswig Holstein 8 2 3 Ehemalige Dekanate in Mecklenburg 9 Suffraganbistumer 10 Siehe auch 11 Weblinks 12 EinzelnachweiseGeschichte BearbeitenMittelalter Bearbeiten Die erste Hamburger Kirche wurde 810 im Auftrag Karls des Grossen durch den Trierer Chorbischof Amalar geweiht als erster Pfarrer wird Heridag genannt Karl eximierte diese Kirche von der Jurisdiktion der Nachbarbischofe Die auf den 15 Mai 834 datierte angeblich durch Ludwig den Frommen ausgestellte Grundungsurkunde Hamburgs ist eine spatere Falschung die wohl zwischen 889 und 893 entstanden ist 4 Heridag bereits zum Bischof designiert starb so dass 834 der Benediktinermonch Ansgar zum ersten Bischof geweiht wurde Nach der Plunderung Hamburgs durch die Wikinger 845 wurde das Erzbistum Hamburg mit dem Bistum Bremen zum Erzbistum Hamburg Bremen dazu siehe Erzbistum Bremen vereinigt und Sitz des Erzbistums wurde Bremen In Hamburg bestand ein mit nur wenigen Rechten ausgestattetes Domkapitel weiter das unter anderem den Bau des Mariendoms betrieb Fruhe Neuzeit Bearbeiten In der Reformation und endgultig mit dem Westfalischen Frieden 1648 wurden die konfessionellen Grenzen festgelegt und das Bistum aufgelost Die Betreuung der Katholiken auf dem ehemaligen Bistumsgebiet oblag zunachst dem Apostolischen Vikariat des Nordens 1528 1529 erarbeitete Bugenhagen in Hamburg die evangelische Kirchenordnung Das Domkapitel wurde protestantisch 5 Katholische Messen wurden verboten 6 Im auf Vermittlung Kaiser Ferdinands 1561 geschlossenen Bremer Vergleich verzichtete das Domkapitel weitgehend auf seinen Einfluss auf die Hamburger Stadtkirche ihm blieb aber die Hoheit uber den Dom und seine Einkunfte und die Gerichtsbarkeit uber die Domherren Der Dom bildete seitdem eine Enklave in Hamburg die auswartigen Machten unterstand bis 1648 dem lutherischen Erzbischof Administrator von Bremen Seit dem Westfalischen Frieden ging der Dom wie das Erzstift Bremen zuerst an Schweden uber 1715 an das Kurfurstentum Hannover Zum Dom gehorte keine Kirchengemeinde In Schleswig Holstein entstanden nur muhsam neue katholische Gemeinden in Altona 1594 in Gluckstadt 1616 Friedrichstadt 1625 und auf der Insel Nordstrand 1652 5 Alter Mariendom Lithografie um 180019 Jahrhundert Bearbeiten Nach dem Reichsdeputationshauptschluss 1803 wurde auch der Hamburger Dom sakularisiert und fiel damit an die Stadt Hamburg 1804 wurde der Abbruch beschlossen und offiziell mit der enormen Baulast und dem Hinweis auf die unbedeutend kleine Domgemeinde gerechtfertigt An der kunstgeschichtlichen Bedeutung des Doms und seiner kostbaren Ausstattung bestand kein Interesse Im Juni 1804 fand der letzte Gottesdienst statt Dann mussten zunachst die Uberreste der etwa 25 000 Leichen geborgen werden die uber die Jahrhunderte im und neben dem Dom bestattet worden waren Im Mai 1805 begann der eigentliche Abbruch mit dem Herablassen der Glocken und dem Abtragen des Turms Am 11 Juli 1805 wurde die Kirche mit ihrem gesamten Inventar verkauft 7 Bis Ende 1806 Hamburg war bereits von den Franzosen besetzt war das gesamte Bauwerk abgerissen Neugrundung 1994 Bearbeiten Logo des Erzbistums Hamburg Erzbischofliches GeneralvikariatDas Erzbistum Hamburg wurde von Papst Johannes Paul II durch den vorhergehenden Vertrag vom 22 September 1994 8 9 mit der Apostolischen Konstitution Omnium Christifidelium vom 24 Oktober 1994 mit Wirkung zum 7 Januar 1995 hauptsachlich aus Teilen des Bistums Osnabruck mit dem gesamten Bischoflichen Amt Schwerin sowie kleineren Gebieten des Bistums Hildesheim neu errichtet 10 11 Dadurch wurden die sudlich der Elbe gelegenen seit 1937 staatlich zu Hamburg gehorenden Pfarreien Harburg und Wilhelmsburg an die neue Erzdiozese abgetreten Mit dem Apostolischen Schreiben Constat Christifidelis bestatigte Johannes Paul II am 1 Marz 1995 den Hl Ansgar als Bistumspatron 12 Die Kathedralkirche der sogenannte Neue Mariendom und das Generalvikariat liegen im Hamburger Stadtteil St Georg im Bezirk Hamburg Mitte Uber die Bernostiftung betreibt die Diozese Kindergarten und Schulen besonders in Mecklenburg Vorpommern 21 Jahrhundert Bearbeiten Am 18 Marz 2021 bat Erzbischof Stefan Hesse im Zuge der Veroffentlichung eines Gutachtens zum sexuellen Missbrauch im Erzbistum Koln Papst Franziskus um die sofortige Entbindung von seinen Aufgaben im Erzbistum Hamburg Er zog damit Konsequenzen aus seinem Handeln als fruherer Personalverantwortlicher und Generalvikar in Koln und ubernahm die Verantwortung fur die ihm zur Last gelegten Pflichtverletzungen Hesse bedauerte es wenn er durch sein Handeln oder Unterlassen Betroffenen und ihren Angehorigen neuerliches Leid zugefugt haben sollte 13 Das Erzbistum Hamburg wurde seitdem kommissarisch von Generalvikar Ansgar Thim geleitet 14 Am 15 September 2021 teilte die Apostolische Nuntiatur mit dass Papst Franziskus den Rucktritt Hesses nicht angenommen habe da dieser in Koln zwar personliche Verfahrensfehler gemacht habe die jedoch nicht mit der Absicht begangen worden Falle sexuellen Missbrauchs zu vertuschen Erzbischof Hesse nahm daraufhin seine Amtsgeschafte wieder auf 15 Wirtschaftsdaten BearbeitenFur 2012 wurden ausgewiesen Einnahmen aus Kirchensteuer 127 556 Mio 2011 123 362 Mio Gesamtertrage abzgl Interdiozesane Verrechnung 100 537 Mio 2011 89 637 Mio Ausgaben 83 928 Mio 2011 80 342 Mio Jahresuberschuss 20 113 Mio 2011 17 393 Mio 16 Der seit 2015 amtierende Erzbischof Stefan Hesse thematisierte im November 2016 die schwierige wirtschaftliche Lage des Erzbistums und kundigte massive Einsparungen an 17 Er beauftragte das Consultingunternehmen Ernst amp Young mit einem dreimonatigen Beratungsprozess Nach dessen Ende wurde eine Uberschuldung des Erzbistums in Hohe von 79 Millionen Euro bekannt gegeben und die Durchfuhrung weiterer Veranderungen und Reformen in Aussicht gestellt die besonders die Sozialwerke der Diozese betreffen sollen um eine Eskalation der insgesamt als noch beherrschbar bewerteten Schuldenkrise des Erzbistums abzuwenden 18 Als Folge davon sollen acht katholische Schulen in der Hansestadt geschlossen werden 19 Liste der Bischofe von Hamburg BearbeitenBischofe im historischen Erzbistum Hamburg Bearbeiten 834 865 Ansgar Bischof von Bremen seit 849 865 888 Rembert 888 909 Adalgar 909 915 Hoger 916 917 918 Reginward auch Reginwart 916 936 Unni 936 988 Adaldag 988 1013 Libentius I Libizo 1013 1029 Unwan Immedinger 1029 1032 Libentius II 1032 1035 Hermann von Bremen 1035 1045 Bezelin Alebrand 1045 1072 Adalbert I Pfalzgraf von SachsenFur die Nachfolger siehe Liste der Bischofe von Bremen Erzbischof Stefan HesseBischofe seit Neuerrichtung des Bistums Bearbeiten Erster Bischof des neu gegrundeten Bistums wurde am 7 Januar 1995 der Osnabrucker Bischof Ludwig Averkamp der mit Vollendung seines 75 Lebensjahres am 16 Februar 2002 auf sein Amt verzichtete 20 Am 22 November 2002 wurde Werner Thissen aus dem Bistum Munster ernannt 21 und am 25 Januar 2003 eingefuhrt Am 21 Marz 2014 nahm Papst Franziskus Erzbischof Thissens altersbedingten Rucktritt an 22 Nachfolger ist der fruhere Kolner Generalvikar Stefan Hesse der am 14 Marz 2015 inthronisiert wurde 23 Bischofsvikare Bearbeiten Der Erzbischof wurde bis 2015 unterstutzt durch zwei Bischofsvikare im Rang eines Weihbischofs Hans Jochen Jaschke 2023 Titularbischof von Tisili zustandig fur Schleswig Holstein und bistumsweit fur Glaubenslehre Fragen der Okumene weltkirchliche und gesellschaftliche Aufgaben sowie fur den Bereich Kirche Kultur und Medien Norbert Werbs 2023 Titularbischof von Amaura zustandig fur Mecklenburg und bistumsweit fur Jugendseelsorge und SchulfragenWeihbischof Bearbeiten Am 9 Februar 2017 wurde Horst Eberlein zum Titularbischof von Tisedi und zum Weihbischof im Erzbistum Hamburg ernannt 24 Die Bischofsweihe fand am 25 Marz 2017 im Hamburger St Marien Dom statt Eberlein ist der erste im Erzbistum Hamburg ernannte Weihbischof und seine Bischofsweihe war die erste im St Marien Dom Er ist nicht mehr wie seine Vorganger Hans Jochen Jaschke und Norbert Werbs fur eine Region sondern fur das gesamte Erzbistum zustandig sein Wohn und Dienstsitz ist Hamburg 25 Metropolitankapitel BearbeitenDas Hamburger Metropolitankapitel besteht aus sieben Priestern des Erzbistums dem Vorsteher des Kapitels Dompropst sowie sechs Domkapitularen Zurzeit Dezember 2022 gehoren dem Domkapitel an Dompropst Franz Peter Spiza Weihbischof Horst Eberlein und die Domkapitulare Thomas Benner Georg Bergner Berthold Bonekamp Peter Mies und der Lubecker Propst Christoph Giering 26 Emeritierte entpflichtete oder verstorbene Domkapitulare sind seit Neugrundung des Bistums Dompropst em Alois Jansen 2013 Dompropst em Nestor Kuckhoff Weihbischof em Hans Jochen Jaschke 2023 Weihbischof em Norbert Werbs 2023 Heribert Brodmann 2019 Josef Michelfeit Burkhard Gocke Hermann Haneklaus 2020 27 Ansgar Hawighorst Wilm Sanders Leo Sunderdiek Franz von de Berg 2002 der ehemalige Generalvikar Ansgar Thim sowie der emeritierte Kieler Propst Leo Sunderdiek 2023 Bistumspatron und Diozesankalender BearbeitenPatron des Erzbistums ist der Heilige Ansgar 801 bis 865 Er wurde 831 der erste Bischof des Erzbistums Hamburg Im Erzbistum Hamburg wird der Regionalkalender fur das deutsche Sprachgebiet um die folgenden Eigenfeiern erganzt dahinter jeweils der Rang Abkurzungen H Hochfest F Fest G gebotener Gedenktag g nicht gebotener Gedenktag 0 3 Februar Hl Ansgar Erzbischof Erzbischof von Hamburg Bremen Glaubensbote in Skandinavien Patron des Erzbistums Hamburg H 0 4 Februar Hl Rimbert Erzbischof von Bremen Hamburg g 17 Februar Evermod Hl Isfried und Hl Ludolf Bischofe von Ratzeburg g 0 5 Mai Hl Godehard Bischof von Hildesheim g 0 5 Juni Hl Bonifatius Bischof Glaubensbote in Deutschland Martyrer F 25 Juni Sel Johannes Prassek sel Hermann Lange und Eduard Muller Priester und Martyrer g 28 Juni Jahrestag der Domkirchweihe H im Dom F im restlichen Erzbistum 10 Juli Hl Knud Erich und Olaf Konige von Danemark bzw Schweden bzw Norwegen Martyrer g 18 Juli Hl Answer Monch in Ratzeburg Glaubensbote Martyrer g 0 9 August Hl Edith Stein Sr Theresia Benedicta a Cruce OCD F 26 September Gemeinsamer Jahrestag der Kirchweihe H Aussere Feier am letzten Sonntag im September 0 8 November Alle Heiligen des Erzbistums Hamburg 25 November Sel Niels Stensen Bischof g 0 4 Dezember Sel Adolph Kolping Priester g 12 Dezember Hl Vizelin Bischof von Oldenburg i H Glaubensbote gBauwerke Bearbeiten Der Neue Mariendom in HamburgKirchen Bearbeiten St Marien Dom Hamburg St Anna Schwerin Liste der romisch katholischen Kirchen in der Region Hamburg Liste der Kirchen der Region Mecklenburg des Erzbistums Hamburg Liste der Kirchen der Region Schleswig Holstein des Erzbistums HamburgKloster und Bildungshauser Bearbeiten St Ansgar Haus mit dem Priesterseminar Hamburg Kloster Nutschau Benediktiner der Beuroner Kongregation Karmelzelle von der Menschwerdung Geistliche Zelle von Karmelitinnen auf der Elbinsel Finkenwerder 28 Jugendbildungsstatte Bischof Theissing Haus in TeterowKrankenhauser Bearbeiten Ansgar Gruppe Marienkrankenhaus Hamburg Kinderkrankenhaus Wilhelmstift und Marien Krankenhaus LubeckKirchenschliessungen BearbeitenDie Darstellung von Grafiken ist aktuell auf Grund eines Sicherheitsproblems deaktiviert Entwicklung der Mitgliederzahlen Das Erzbistum Hamburg ist aus okonomischen Grunden wegen sinkender Kirchensteuereinnahmen wie auch andere katholische Bistumer in Deutschland gezwungen Kirchen zu schliessen zu profanieren zu verkaufen oder abzureissen In letzter Zeit betraf dies einige Kapellen und die folgenden Kirchen katholische Filialkirche St Ansgar Boostedt 2000 profaniert genutzt durch ein Bestattungsinstitut ehemalige Kirche St Maria Domitz 2000 profaniert durch einen Neubau an anderer Stelle ersetzt bisherige Dreifaltigkeitskirche Kuhlungsborn 2000 profaniert 1999 durch eine neu erbaute Kirche gleichen Namens ersetzt katholische Kirche St Christopherus Damgarten 2001 profaniert 29 katholische Filialkirche St Josef Lagerdorf 2001 profaniert seit 2002 genutzt durch ein Bestattungsinstitut 30 katholische Filialkirche Hl Geist Wilster 2001 profaniert katholische Filialkapelle St Antonius Bernitt 2002 profaniert 31 32 katholische Kirche St Knud Friedrichstadt Nordfriesland 2003 profaniert seit 2007 jedoch wieder kath gottesdienstlich genutzt katholische Kirche St Michael Flensburg Weiche 2004 profaniert 33 katholische Kirche St Josef Kellinghusen 2004 profaniert abgerissen 34 katholische Filialkirche St Ansgar Lubeck Schlutup 2004 profaniert 2006 abgerissen 35 katholische Filialkirche St Konrad Lubeck Marli 2004 profaniert 35 katholische Kapelle Regina Martyrium im Studentenwohnheim Alfred Delp Haus Hamburg 2004 profaniert 36 katholische Filialkirche St Michael Hamburg Rissen 2004 profaniert abgerissen 36 katholische Kapelle Zum Heiligsten Herzen Mariens Kraak 2005 profaniert 37 katholische Filialkirche Hl Geist Schenefeld Holstein 2005 profaniert katholische Kapelle Zum Heiligsten Herzen Jesu und zum Heiligen Herzen Maria Marlow Ortsteil Gresenhorst 2006 profaniert 38 39 katholische Filialkirche St Georg Kiel Projensdorf 2007 profaniert Nutzung als Architekturburo 40 katholische Pfarrkirche Christ Konig Kiel Neumuhlen Dietrichsdorf 2007 profaniert 2009 abgerissen 41 katholische Filialkirche St Josef Hornum Sylt 2008 profaniert seit 2013 Ausstellung Arche Wattenmeer katholische Kapelle Maria Himmelfahrt Alt Meteln 2010 profaniert 42 katholische Kapelle im Haus der katholischen Jugend Graumannsweg 42 Hamburg 2010 profaniert 43 katholische Filialkirche St Pius Pinneberg 2010 profaniert und abgerissen 44 katholische Filialkirche Hl Familie Barmstedt 2011 profaniert 2012 abgerissen 45 katholische Filialkirche St Bartholomaus Neumunster 2013 profaniert seit Mai 2015 Kindertagesstatte 46 katholische Filialkirche Heilig Kreuz Neumunster 2013 profaniert 2015 abgerissen 47 48 katholische Filialkirche Maria Konigin Ahrensbok 2013 profaniert 49 50 katholische Kirche St Maximilian Kolbe Hamburg Wilhelmsburg 2015 profaniert 2015 Umbau zu Malteser Pflegezentrum geplant 51 52 katholische Kirche St Klemens Itzehoe 2017 profaniert Nutzung als Hospiz durch Arbeiter Samariter Bund geplant 53 54 katholische Kapelle Maria Meeresstern Rerik 2018 profaniert Kapelle ist weiterhin Teil der Pension Meeresstern Pachtvertrag lauft noch bis 2022 55 katholische Filialkirche St Joseph Leck profaniert mit Urkunde vom 12 August 2020 und Wirkung vom 30 August 2020 56 katholische Filialkirche St Paulus Tonning profaniert mit Urkunde vom 4 November 2020 und Wirkung vom 23 November 2020 57 katholische Filialkirche Stella Maris Heikendorf profaniert mit Urkunde vom 20 Januar 2021 und Wirkung vom 16 Februar 2021 58 katholische Kirche St Ansgar Schonberg Holstein profaniert am 29 Januar 2022 katholische Kirche Dreieinigkeit Kiel Pries profaniert am 10 September 2022 katholische Kirche St Bonifatius Kronshagen profaniert am 17 September 2022 katholische Kirche Heilig Kreuz Kiel Elmschenhagen profaniert am 19 November 2022Bereits zur Zeit der Apostolischen Administratur Schwerin wurde die Kirche St Joseph in Neubrandenburg geschlossen Bistumsgliederung BearbeitenNeugliederung des Bistums seit Anfang 2017 Bearbeiten Gliederung des Bistums in drei Regionen Bearbeiten Das Erzbistum wurde in drei Regionen eingeteilt Diese Regionen sind identisch mit den jeweiligen Bundeslandern Region Hamburg Region Schleswig Holstein und Region Mecklenburg Die Region Mecklenburg besteht aus den Teilen des Erzbistums die in Mecklenburg Vorpommern liegen Pro Region gibt es ein Pastoralforum an dessen Spitze ein Regionaldekan steht Regionaldekane Region Hamburg Domkapitular Monsignore Peter Mies Dompfarrer in Hamburg 59 Region Schleswig Holstein Propst Leo Sunderdiek Domkapitular und Pfarrer der Pfarrei Franz von Assisi Kiel 59 April 2017 bis November 2018 Propst Thomas Benner seit 1 Dezember 2018 Domkapitular und Pfarrer der Pfarrei Franz von Assisi Kiel 60 Region Mecklenburg Domkapitular Monsignore Horst Eberlein Propst in Schwerin 59 bis zu seiner Ernennung zum Weihbischof im Februar 2017 Stefan Krinke Propst in Schwerin 61 April 2017 bis April 2018 62 Georg Bergner Propst in Schwerin 63 seit 1 Juli 2018 Gliederung einer Region in mehrere pastorale Raume Bearbeiten Mit Wirkung vom 1 Januar 2017 hat Erzbischof Hesse die alte Dekanatsstruktur des Erzbistums aufgehoben 64 65 Bisherige einzelne Kirchengemeinden werden zu grosseren pastoralen Raumen zusammengeschlossen Jedem pastoralen Raum steht ein Pfarrer vor der in der Regel weitere Priester mit dem Titel Pastor als Mitarbeiter hat Es gibt nur einen Kirchenvorstand pro Pastoralem Raum Das Erzbistum Hamburg umfasst 28 Pastorale Raume Alte Gliederung des Bistums bis Ende 2016 Bearbeiten Bis zum Jahresende 2016 waren die ca 80 Pfarreien des Erzbistums in 17 Dekanate gegliedert Ehemalige Dekanate in Hamburg Bearbeiten Hamburg Mitte Dompfarrei St Marien St Ansgar Neustadt St Bonifatius Eimsbuttel St Elisabeth Harvestehude St Sophien Barmbek Herz Jesu Hamm St Antonius Winterhude St Bonifatius WilhelmsburgHamburg Altona St Joseph Altona St Marien Altona St Ansgar Niendorf St Jakobus Lurup St Bruder Konrad Osdorf Maria Grun BlankeneseHamburg Harburg St Joseph Harburg Heilig Kreuz NeugrabenHamburg Wandsbek St Joseph Wandsbek Maria Himmelfahrt Rahlstedt St Agnes Tonndorf St Paulus Billstedt St Marien Bergedorf St Christophorus LohbruggeHamburg Nord St Franziskus Barmbek St Wilhelm Bramfeld Heilig Geist Farmsen Heilige Familie Langenhorn St Annen Ochsenzoll St Bernard Poppenbuttel Heilig Kreuz VolksdorfEhemalige Dekanate in Schleswig Holstein Bearbeiten Kiel Propstei St Nikolaus St Heinrich Kiel Nord St Joseph Kiel Ost St Birgitta MettenhofFlensburg St Marien Schmerzhafte Mutter Flensburg Christus Konig Husum St Ansgar Schleswig St Marien Kappeln St Peter und Paul Eckernforde St Gertrud Niebull St Christopherus Westerland SyltNeumunster St Maria St Vicelin Neumunster St Marien Bordesholm St Konrad Nortorf Jesus Guter Hirt Bad Bramstedt St Johannes St Josef Bad Segeberg Heilige Familie Hohenwestedt St Michael und St Martin Rendsburg St Josef Heide St Hedwig NorderstedtEutin St Marien Eutin St Johannes Neustadt St Vicelin Oldenburg St Bonifatius Lutjenburg St Antonius PlonLubeck Herz Jesu Innenstadt St Birgitta St Lorenz Sud St Josef St Georg Kucknitz Heiliger Geist St Gertrud St Bonifatius St Lorenz Nord Maria Konigin Bad SchwartauItzehoe St Ansgar Itzehoe St Mariae Himmelfahrt Elmshorn St Katharina Pinneberg St Marien Quickborn Christkonig Uetersen St Marien Wedel St Michael HelgolandStormarn Lauenburg St Vicelin Bad Oldesloe Maria Hilfe der Christen Ahrensburg Seliger Nils Stensen Reinbek St Barbara Geesthacht St Michael Schwarzenbek St Konrad Lauenburg St Answer Ratzeburg Hl Kreuz MollnEhemalige Dekanate in Mecklenburg Bearbeiten Schwerin Propstei St Anna Schwerin St Laurentius Wismar Seliger Niels Stensen Grevesmuhlen St Marien Rehna St Josef Parchim St Helena St Andreas Ludwigslust Christus Konig Wittenburg St Elisabeth Hagenow Herz Jesu Lubtheen Maria Rosenkranz Domitz Heilig Kreuz BoizenburgRostock Christusgemeinde Rostock 66 Thomas Morus Rostock St Marien St Bernhard Bad Doberan Maria Hilfe der Christen Ribnitz Damgarten St Bernhard TessinGustrow Maria Himmelfahrt Gustrow St Antonius Butzow St Petrus Teterow Heilige Familie Matgendorf Herz Jesu LubzNeubrandenburg St Josef St Lukas Neubrandenburg St Paulus Stavenhagen St Norbert Friedland Heilig Kreuz Waren Maria Hilfe der Christen NeustrelitzSuffraganbistumer BearbeitenFolgende Bistumer sind Suffraganbistumer von Hamburg Bistum Hildesheim Bistum OsnabruckSiehe auch BearbeitenRomisch katholische Kirche in DeutschlandWeblinks Bearbeiten Commons Erzbistum Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Romisch katholische Kirchen in der Region Hamburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Romisch katholische Kirchen in der Region Mecklenburg Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Commons Romisch katholische Kirchen in der Region Schleswig Holstein Sammlung von Bildern Videos und Audiodateien Homepage des Erzbistums Hamburg Von Ansgar bis heute Eintrag zu Erzbistum Hamburg auf catholic hierarchy org Eintrag zu historisches Erzbistum Hamburg bis 1072 auf catholic hierarchy org Eintrag auf Giga Catholic englisch Homepage des Jugendreferats der Pastoralen Dienststelle im Erzbistum HamburgEinzelnachweise Bearbeiten Erzbistum Hamburg Erzbistum Hamburg in Kurze Abgerufen am 22 Juli 2016 a b Katholische Kirche in Deutschland PDF 1 041 kB Statistische Daten 2018 Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz 19 Juli 2019 S 3 abgerufen am 19 Juli 2019 AP2019 Theo Kolzer Die gefalschte Grundungsurkunde Kaiser Ludwigs des Frommen fur Hamburg In Rainer Maria Weiss Anne Klammt Hrsg Mythos Hammaburg Archaologische Entdeckungen zu den Anfangen Hamburgs Hamburg 2014 S 257 261 Theo Kolzer Ludwigs des Frommen Grundungsurkunde fur das Erzbistum Hamburg In Archiv fur Diplomatik 60 2014 S 33 66 doi 10 7788 afd 2014 0105 a b Von Ansgar bis heute PDF 4 175 6 kB Zwolf Jahrhunderte kirchlicher Tradition im Erzbistum Hamburg Metropolitankapitel des Erzbistums Hamburg S 4 abgerufen am 24 Juli 2019 Silke Urbanski Materialien Reformation in Hamburg PDF 4 361 92 kB In Reformation in Hamburg Landesinstitut fur Lehrerbildung und Schulentwicklung S 13 19 abgerufen am 24 Juli 2019 Grolle Ein Stachel im Gedachtnis der Stadt Der Abriss des Hamburger Doms S 11 Ioannes Paulus II Const Apost In AAS 87 1995 n 3 24 Oktober 1994 S 228 230 abgerufen am 24 Juli 2019 Latein Erzbistum Hamburg PDF deutsch Ioannes Paulus II Vertrag zwischen dem Heiligen Stuhl und der Freien und Hansestadt Hamburg dem Land Mecklenburg Vorpommern und dem Land Schleswig Holstein uber die Errichtung von Erzbistum und Kirchenprovinz Hamburg vom 22 September 1994 In AAS 87 1995 n 2 22 September 1994 S 154 164 abgerufen am 3 September 2020 Latein Gottesdienst zur Errichtung des Erzbistums Hamburg und zur Einfuhrung des Erzbischofs Dr Ludwig Averkamp 7 Januar 1995 auf YouTube Ioannes Paulus II Litt Apostol In AAS 87 1995 1 Marz 1995 abgerufen am 24 Juli 2019 Latein Erzbistum Hamburg Personliche Erklarung von Erzbischof Stefan Hesse am 18 03 2021 18 Marz 2021 abgerufen am 20 Marz 2021 Generalvikar Ansgar Thim leitet Erzbistum Hamburg In katholisch de 19 Marz 2021 abgerufen am 20 Marz 2021 Papst Franziskus nimmt Rucktritt von Erzbischof Hesse nicht an In katholisch de 15 September 2021 abgerufen am 15 September 2021 Geschaftsbericht 2012 Memento vom 21 Oktober 2013 im Internet Archive PDF 1 247 44 kB Hesse Mussen 20 Millionen Euro pro Jahr sparen In Katholisch de 11 Dezember 2016 abgerufen am 11 Dezember 2017 Erzbistum Hamburg Massive Reformen notwendig In Katholisch de 11 Dezember 2017 abgerufen am 11 Dezember 2017 Acht katholische Schulen sollen geschlossen werden In SZ de 19 Januar 2018 abgerufen am 26 August 2020 Rinuncia dell Arcivescovo di Hamburg Repubblica Federale di Germania In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 16 Februar 2002 abgerufen am 3 September 2020 italienisch Nomina dell Arcivescovo di Hamburg Repubblica Federale di Germania In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 22 November 2002 abgerufen am 3 September 2020 italienisch Rinuncia dell Arcivescovo di Hamburg Germania In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 21 Marz 2014 abgerufen am 26 Januar 2015 italienisch Nomina dell Arcivescovo di Hamburg Germania In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 26 Januar 2015 abgerufen am 26 Januar 2015 italienisch Nomina dell Ausiliare di Hamburg Germania In Tagliches Bulletin Presseamt des Heiligen Stuhls 9 Februar 2017 abgerufen am 9 Februar 2017 italienisch Propst Horst Eberlein wird neuer Weihbischof Erzbistum Hamburg 9 Februar 2017 abgerufen am 9 Februar 2017 Erzbischof ernennt Propst Giering zum Domkapitular Meldung des Erzbistums Hamburg abgerufen am 21 Dezember 2022 Nachruf Karmelzelle von der Menschwerdung Abgerufen am 24 Juli 2019 Internetprasenz der katholischen Pfarrei Ribnitz Abgerufen am 24 April 2023 Krause Bestattungen in Lagerdorf Haus des Abschieds Abgerufen am 13 Juni 2019 Profanisierung PDF 115 55 kB In Kirchliches Amtsblatt 8 Jahrgang Nr 7 Erzbistum Hamburg 19 Juli 2002 S 115 abgerufen am 13 Juni 2018 Regina Mai Ausstellung im ehemaligen Altarraum In svz de 3 August 2010 abgerufen am 24 Juli 2019 Kirchliches Amtsblatt Erzbistum Hamburg 11 Jahrgang Nr 1 15 Januar 2005 S 51 Abgerufen am 13 Juni 2018 Kirchliches Amtsblatt Erzbistum Hamburg 10 Jahrgang Nr 8 15 September 2004 S 140 Abgerufen am 13 Juni 2018 a b Kirchliches Amtsblatt Erzbistum Hamburg 10 Jahrgang Nr 3 15 Marz 2004 S 51 Abgerufen am 13 Juni 2018 a b Kirchliches Amtsblatt Erzbistum Hamburg 11 Jahrgang Nr 2 15 Februar 2005 S 17 Abgerufen am 13 Juni 2018 Kirchliches Amtsblatt Erzbistum Hamburg 11 Jahrgang Nr 12 15 November 2005 S 209 Abgerufen am 13 Juni 2018 Kirchliches Amtsblatt Erzbistum Hamburg 12 Jahrgang Nr 10 15 Oktober 2006 S 112 Kirche lehnt Hilfe fur Kapelle ab In ostsee zeitung de 14 Mai 2012 abgerufen am 24 Juli 2019 Kersig von Hanneken Standort Abgerufen am 13 Juni 2019 Thomas Paterjey Katholiken schliessen mehrere Kirchen Kieler Nachrichten Abgerufen am 13 Juni 2019 Kirchliches Amtsblatt Erzbistum Hamburg 16 Jahrgang Nr 10 15 Oktober 2010 S 152 Kirchliches Amtsblatt Erzbistum Hamburg 16 Jahrgang Nr 8 15 August 2010 S 112 Abgerufen am 13 Juni 2018 Rainer Burmeister Abriss der Pius Kirche 29 Juli 2010 abgerufen am 13 Juni 2019 Soren Christian Reimer Katholiken verlassen Barmstedt Elmshorner Nachrichten Abgerufen am 13 Juni 2019 INMEDIUM GmbH Werbeagentur Gebaude und Gelande Kindertagesstatte St Bartholomaus in Neumunster Abgerufen am 13 Juni 2019 Ein Stuck Heimat verloren Neue KirchenZeitung Abgerufen am 13 Juni 2019 Gabriele Vaquette Abriss Heilig Kreuz Kirche ist Geschichte Holsteinischer Courier Abgerufen am 13 Juni 2019 Letzte katholische Messe 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Korperschaft GND 1194318665 lobid OGND AKS VIAF 139200017 53 55766 10 0137 Koordinaten 53 33 27 6 N 10 0 49 3 O Abgerufen von https de wikipedia org w index php title Erzbistum Hamburg amp oldid 236336336