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Dieser Artikel behandelt das ehemalige romisch katholische Bistum Bremen Mit dem gleichen Namen wird oft auch das weltliche Herrschaftsgebiet der Bremer Bischofe bezeichnet siehe Erzstift und Herzogtum Bremen Das Bistum Bremen war ein Bistum der romisch katholischen Kirche in Deutschland Das Bistum Bremen bestand von 788 bis zum Westfalischen Frieden Es war ein Suffraganbistum des Erzbistums Koln wurde dann aber selbst Metropolitansitz Seit 1566 wahlte das Domkapitel Lutheraner zu Erzbischofen die dann keine papstliche Approbation mehr erhielten Nach dem Dreissigjahrigen Krieg wurde aus dem weltlichen Besitz des Erzbistums dem Erzstift das Herzogtum Bremen welches Teile des Elbe Weser Dreiecks umfasste Erzbistum Hamburg BremenKirchenprovinz Hamburg Bremen Zuschnitt 1255 1566Wappen des Erzbistums und des Erzstiftes Bremen Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1 1 Grundung des Bistums 1 2 Bereich der Erzdiozese 1 3 Reformation 1 4 Landgebiet des Erzstiftes 1 5 Herzogtum Bremen 2 Siehe auch 3 Literatur 4 Weblinks 5 EinzelnachweiseGeschichte Bearbeiten Hauptartikel Bremer Kirchengeschichte Grundung des Bistums Bearbeiten nbsp Gemalde von 1532 im Bremer Rathaus Karl der Grosse und Bischof Willehad neben dem Bremer Dom nbsp 787 Bischofssitz Bremen Briefmarke von 1987Wahrend der Sachsenkriege Karls des Grossen wurde der Missionar Willehad als Bischof fur das Gebiet zwischen Weser und Emsmundung eingesetzt Daruber gibt es zwei Dokumente die sich mit etwas unterschiedlichen Formulierungen auf weitgehend gleich zugeschnittene Sprengel beziehen Am 13 Juli 787 wurde er in Worms zum Bischof von Wigmodi Laras Riustri Asterga Nordendi und Wanga an der unteren Weser und zwischen der Mundung von Weser und Ems geweiht 1 Am 14 Juli 788 errichtete Karl der Grosse in Speyer das Bistum Bremen fur den nordlichen Teil Sachsens und verlieh Willehad diese neue Diozese im Auftrag von Papst Hadrian I und nach Rat Lullus des Erzbischofs von Mainz sowie der anwesenden Bischofe 2 Bremen war damit das alteste Bistum auf sachsischem Boden Willehad machte Bremen zu seiner Residenz und weihte 789 den ersten Bremer Dom auf den Namen des Apostels Petrus 848 beschloss die Synode von Mainz das vakante Bistum Bremen an Ansgar zu vergeben der als Missionserzbischof von Hamburg von seinem Sitz jenseits der Elbe vor den Normannen geflohen war Dies loste heftige Proteste des Erzbischofs von Koln Hilduin aus Auch dessen Nachfolger Gunthar wehrte sich dagegen das Bistum an das Erzbistum Hamburg abzutreten Erst 870 bestimmte Papst Nikolaus I dass das Bistum Bremen dem Erzbistum Hamburg zuzufuhren sei wodurch beide zum Erzbistum Hamburg Bremen vereinigt wurden Rimbert Ansgars Nachfolger seit 865 bezeichnete sich nun als Erzbischof von Bremen Erzbischof Adalgar erlangte 905 von Papst Sergius III nochmals eine Bestatigung der Zusammenlegung jedoch unter der Vorgabe dass das Erzbistum keine Suffragane erhalte 3 Diese Beschrankung wurde spater hinfallig vor allem als Papst Leo IX 1053 die Erzdiozese bis zum Eismeer ausdehnte 4 Schliesslich blieben ihr aber nur noch drei Suffragane 1224 bestatigte Papst Honorius III das Doppelbistum mit Sitz in Bremen endgultig wobei jedoch das Domkapitel von Hamburg bestehen bleiben sollte und zur Bischofswahl den Propst den Dekan und den Scholaster nach Bremen entsenden sollten Der Bremer Dom wurde vom 11 Jahrhundert an uber den Fundamenten alterer Vorgangerbauten errichtet und seit dem 13 Jahrhundert im Stil der Gotik umgebaut In Hamburg wurde im 13 Jahrhundert nach einigen Vorgangerbauten der Alte Mariendom als Kathedralkirche im gotischen Stil erbaut Bereich der Erzdiozese Bearbeiten Da Bremen und Hamburg Zentren der Skandinavienmission waren gewannen die Erzbischofe zeitweise die Kontrolle uber die Bistumer des Nordens Erzbischof Adalbert bemuhte sich wahrend seines Episkopates 1043 bis 1072 um die Erlangung einer Patriarchenwurde Der Versuch zum Patriarchen des Nordens aufzusteigen misslang jedoch Stattdessen wurde 1104 die Kirchenprovinz Lund aus der Metropolie Bremen Hamburg ausgegliedert wodurch Bremen die meisten seiner Suffragane verlor Noch im selben Jahrhundert wurde das Erzbistum Lund geteilt 1158 entstand das Erzbistum Nidaros fur Norwegen einschliesslich der nordatlantischen Inseln Schweden bekam 1164 ein eigenes Erzbistum das 1179 seinen Sitz in Uppsala nahm Bremen Hamburg verblieben Bremen erzbischoflich Hamburg erzbischoflich Bistum Oldenburg 972 1066 und ab 1149 seit 1160 Bm Lubeck Bistum Ratzeburg 1060 1066 und ab 1158 Bistum Schwerin 1060 1066 und ab 1158 Erzbistum Lund 1104 Danemark Bistum Lund 1060 Abspaltung aus Bm Roskilde 1658 zu Schweden Bistum Dalby 1060 Abspaltung aus Bm Roskilde 1066 mit dem Bistum Lund vereinigt Bistum Arhus 948 Bistum Funen 988 in Odense Bistum Ribe 948 Bistum Roskilde 991 1022 1066 auch Verbindung zum Erzbistum Canterbury Bistum Schleswig 948 1864 zu Deutschland Bistum Vendelbo 1060 65 in Vestervig 1554 in Aalborg Bistum Viborg 1065Erzbistum Lund 1104 Erzbistum Nidaros 1158 Norwegen Bistum Nidaros in Trondheim 1080 Bistum Bjorgvin 1067 seit 1170 in Bergen Bistum Oslo 1070 Bistum Skalholt Island 1056 Bistum Faroer in Kirkjubour 1111 Bistum Gronland in Gardar 1126 1378 Erzbistum Lund 1104 Erzbistum Uppsala 1179 Schweden Bistum Uppsala 1164 11 Jh in Sigtuna Bistum Linkoping 11 Jh 1120 in Linkoping Bistum Strangnas 1129 1100 in Eskilstuna Bistum Skara 1014 Bistum Vasteras 11 Jh in Vesteras 1164 Bistum Vaxjo 1163 Bald nach dem Verlust der Suffragane im Norden konnte das Erzbistum Bremen vor und wahrend der Ausbreitung des Ordensstaates neue Bistumer ostlich der Ostsee grunden und eine Zeit lang beaufsichtigen Dann richtete 1255 Papst Alexander IV das Erzbistum Riga ein und unterstellte diesem samtliche Bistumer im Gebiet des Ordensstaates auch die nicht mit Bremen verbundenen Erzbistum Riga 1255 Bistum Riga 1186 Bistum Leal nominell ab 1211 13 effektiv ab 1225 Bistum Dorpat Tartu Bistum Osel Wiek 1227 28 in Leal Lihula Bistum Kurland in Pilten 1234Der verbliebene deutsche Rest des Bremer Erzbistums reichte im 12 bis 16 Jahrhundert von Ostfriesland im Westen und der Grafschaft Hoya im Suden bis an die Eider im Norden und nach Mecklenburg und Rugen im Osten Die sudlich angrenzenden Bistumer Munster Osnabruck Minden unterstanden dem Erzbistum Koln das Bistum Verden dem Erzbistum Mainz Reformation Bearbeiten Schon der 1558 gewahlte und auch papstlich approbierte Erzbischof Georg von Braunschweig Wolfenbuttel tolerierte den Ubertritt von Gemeinden seiner Diozese zur Reformation wohlwollend Mit Heinrich von Sachsen Lauenburg wahlte das Domkapitel erstmals einen Lutheraner zum Erzbischof der selbstverstandlich keine papstliche Approbation mehr erhielt allerdings das Bistum Paderborn dessen Bischofsamt er in Personalunion innehatte immer noch katholisch regierte Nach dem Erloschen des seither evangelischen Erzbistums 1648 oblag die theologische Aufsicht uber seine Gemeinden dem Konsistorium in Stade das dem jeweiligen Landesherren unterstand zunachst dem Konig von Schweden dann dem Konig von Danemark dann dem hannoverschen Kurfursten von Braunschweig Luneburg Landgebiet des Erzstiftes Bearbeiten Hauptartikel Erzstift und Herzogtum Bremen nbsp Das Herzogtum Bremen um 1655 Die Karte gibt die schwedische Rechtsauffassung wieder Das mit der Zeit erworbene weltliche Herrschaftsgebiet der Erzbischofe wird heute zumeist als Erzstift bezeichnet In mittelalterlichen Dokumenten wird das niederlandisch niederdeutsche Wort sticht verwendet Es steht fur die Verwaltung durch das Domkapitel Die eigentlich genauere Bezeichnung Furstbistum ist fur Bremen unublich Zu Zeiten der erz bischoflichen Herrschaft war man mit der begrifflichen Unterscheidung ungenau Da wurde auch die Landesherrschaft gerne als Archiepiscopatus oder Dioecesis bezeichnet Im Lauf Jahrhunderte gelang es den Erzbischofen ihrem Amt eine ausgedehnte Territorialherrschaft zu gewinnen welche etwa ein Drittel des Diozesangebietes umfasste Hierbei kam es immer wieder zu Streitigkeiten mit benachbarten Fursten Das Verhaltnis zwischen Erzbischof bzw Domkapitel und dem Bremer Rat war zwiespaltig Das Gelnhauser Privileg das die Civitas Bremen der Justitia Imperialis unterstellte war auf Betreiben eines Erzbischofs erteilt worden aber etliche Erzbischofe versuchten die Stadt zu bevormunden Spaterer stadtbremischer Landbesitz wurde zunachst gemeinsam verwaltet etwa das Vieland Nicht selten paktierte die Stadt aber mit den Grafen von Oldenburg gegen den Erzbischof Im eigentlichen erzbischoflichen Territorium hatte die Stadt keine Befugnisse Schon bevor Bremen mit dem Linzer Diplom von 1646 auch formal eigenstandig reichsunmittelbar wurde regierten Stadt und Stift jeweils ihren eigenen Territorialbesitz Die Erzbischofe wahlten ihren Aufenthalt zunehmend ausserhalb der Stadt zeitweise in Bucken schliesslich aber definitiv in ihrer Hauptburg Vorde heute Bremervorde Innerhalb der Ummauerung Bremens blieb jedoch die Domfreiheit unter erzbischoflicher Hoheit Seit 1500 gehorten sowohl das Erzstift als auch die Stadt Bremen zum Niedersachsischen Reichskreis nbsp Hamburger Dom um 1800 nbsp Stiftskirche Bucken nbsp Schloss Bremervorde 1653Ab 1522 fasste die Reformation durch den Einfluss des Bremer Domkapitels das in seiner Mehrheit protestantisch war schnell Fuss Auch der letzte katholische Erzbischof Georg von Braunschweig Wolfenbuttel 1558 1566 im Amt stellte sich der Reformation nicht entgegen sondern fuhrte sogar die von Luther genehmigte Bremische Kirchenordnung in seinem weiteren Bistum dem Bistum Verden ein Nach seinem Tode wahlte das Bremer Domkapitel mehrere lutherische Erzbischofe nach katholischer Lesart nur Administratoren in Folge so dass ab 1566 faktisch ein evangelisches Erzstift bestand Fur Hamburg wurde auf Vermittlung Kaiser Ferdinands 1561 der Bremer Vergleich geschlossen Das Hamburger Domkapitel verzichtete weitgehend auf seinen Einfluss auf die Hamburger Stadtkirche ihm blieb aber die Hoheit uber den Mariendom und seine Einkunfte und die Gerichtsbarkeit uber die Domherren Der Dom bildete seitdem eine Enklave in Hamburg die auswartigen Machten unterstand bis 1648 dem lutherischen Erzbischof Administrator von Bremen Im Gegensatz zum lutherischen Territorium des Erzbistums wandte sich die Stadt Bremen samt einem grossen Teil ihres Landbesitzes um 1580 dem Calvinismus zu Ein Kuriosum bildete die Rembertigemeinde die seit ihrer Grundung 1596 sowohl das der Stadt unterstehende Pagentorn als auch die dem Stift angehorenden Dorfer Schwachhausen und Hastedt umfasste aber bis zur Angliederung dieser Dorfer an Bremen im Jahr 1803 nur von stadtischen calvinistischen Pastoren betreut wurde Fur die Seelsorge katholisch gebliebener Bevolkerungsteile in den zur Reformation ubergetretenen und dann fruher oder spater erloschenen Bistumern richtete die Romisch katholische Kirche 1667 das Apostolische Vikariat des Nordens ein 1824 wurden die Katholiken im seit 1715 zu Hannover gehorenden Gebiet des ehemaligen Bremer Erzstiftes dem Bistum Hildesheim unterstellt die des Bremer Stadtgebietes dem Bistum Osnabruck das nach wie vor in Bremen nur die katholischen Gemeinden sudlich der Lesum umfasst Herzogtum Bremen Bearbeiten Hauptartikel Bremen Verden Im Westfalischen Frieden von 1648 wurde das Erzstift ebenso wie das Bistum Verden endgultig sakularisiert Beide wurden zu Herzogtumern erklart und der Krone Schwedens unterstellt Sie wurden dann gemeinsam als Herzogtum Bremen Verden verwaltet Siehe auch BearbeitenErzstift und Herzogtum Bremen Liste der Bischofe und Erzbischofe von Bremen Liste der ehemaligen katholischen Diozesen in DeutschlandLiteratur BearbeitenHerbert Schwarzwalder Geschichte der Freien Hansestadt Bremen Band 1 4 Erweiterte und verbesserte Auflage Edition Temmen Bremen 1995 ISBN 3 86108 283 7 Dieter Hagermann Ulrich Weidinger Konrad Elmshauser Bremische Kirchengeschichte im Mittelalter H M Hauschild Bremen 2012 ISBN 3 89757 170 6 Hans G Truper Ritter und Knappen zwischen Weser und Elbe Die Ministerialitat des Erzstifts Bremen Schriftenreihe des Landschaftsverbandes der Ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Bd 12 Landschaftsverband der Ehemaligen Herzogtumer Bremen und Verden Stade 2000 ISBN 3 931879 05 4 Weblinks Bearbeiten nbsp Wikisource Bistum Bremen Quellen und Volltexte Eintrag auf Giga Catholic englisch Eintrag zu Erzbistum Bremen auf catholic hierarchy orgEinzelnachweise Bearbeiten Urkunden zum 13 Juli 787 RI I n 290d in Regesta Imperii Online Abgerufen am 1 Marz 2015 Urkunden zum 14 Juli 788 RI I n 295 in Regesta Imperii Online Universitat Zurich PL 131 0974D IV EPISTOLA SERGII III AD ADALGARIUM HAMBURGENSEM Anno 905 Bremensem Ecclesiam et ipsam Hamburgensem Ecclesiam non duas sed unam esse Ecclesiam Memento des Originals vom 20 Dezember 2015 im Internet Archive nbsp Info Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht gepruft Bitte prufe Original und Archivlink gemass Anleitung und entferne dann diesen Hinweis 1 2 Vorlage Webachiv 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im heutigen Polen Bistum Kulm 1466 1946 Suffragan Gnesen Posen s jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Kirchenprovinz Koln Rheinische Kirchenprovinz Bistum MindenKirchenprovinz Lund Bistum Schleswig Bistum Roskilde bis 1537 zustandig fur Rugen Kirchenprovinz Magdeburg Erzbistum Magdeburg jetzt Bistum Magdeburg Bistum Brandenburg Bistum Havelberg Bistum Lebus Bistum Meissen Suffragen Magdeburgs bis 1399 Bistum Merseburg Bistum Naumburg ZeitzKirchenprovinz Mainz Erzbistum Mainz jetzt Bistum Mainz Bistum Buraburg Bistum Corvey Bistum Halberstadt Bistum Konstanz Bistum Strassburg jetzt Erzbistum Strassburg in Frankreich Bistum Verden Bistum WormsKirchenprovinz Olmutz Generalvikariat Branitz im heutigen Polen Kirchenprovinz Prag Generalvikariat Glatz im heutigen Polen Kirchenprovinz Riga Bistum Ermland 1243 1512 Suffragan Rigas jetzt Erzbistum Ermland im heutigen Polen Bistum Kulm 1243 1466 Suffragan Rigas jetzt Bistum Pelplin im heutigen Polen Bistum Pomesanien Bistum 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